CH290314A - Druckmaschine. - Google Patents

Druckmaschine.

Info

Publication number
CH290314A
CH290314A CH290314DA CH290314A CH 290314 A CH290314 A CH 290314A CH 290314D A CH290314D A CH 290314DA CH 290314 A CH290314 A CH 290314A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
printing
machine according
printing machine
sheet
feed member
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ltd Screen Printing Machinery
Original Assignee
Ltd Screen Printing Machinery
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ltd Screen Printing Machinery filed Critical Ltd Screen Printing Machinery
Publication of CH290314A publication Critical patent/CH290314A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0804Machines for printing sheets
    • B41F15/0813Machines for printing sheets with flat screens
    • B41F15/0818Machines for printing sheets with flat screens with a stationary screen and a moving squeegee

Description


  Druckmaschine.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Druckmasehine    mit Drucktisch, Druckvorrich  tung und     Zuführorgan    mit einem Einlege  tisch, von welchem die Bogen dem     Drucktiseli     zugeführt werden.  



  Die Druckmaschine kennzeichnet sich da  durch,     dass    der Einlegetisch mit einem     vor-          dern    Register und einem seitlichen Register  versehen ist, mittels welcher ein Blatt     auf-          dein    Einlegetisch in eine vorbestimmte Lage  gebracht werden kann,<B>-</B>um dann durch das  einen vorbestimmten Weg zurücklegende     Züi-          führorgan    mit einem oder mehreren     Greifern     von dem Einlegetisch genau ausgerichtet auf  den Drucktisch gelegt zu werden, wobei das  vordere Register aus seiner wirksamen Stel  lung, in der es dem einzulegenden Blatt  als Anschlag diente,     zurücluiehbar    ist,

   so     dass     das Blatt dann auf den Drucktisch abgelegt  werden kann.  



  Die Erfindung wird im folgenden an  einem Beispiel und mit Hilfe von Zeichnun  gen eingehender beschrieben. In den beiliegen  den Zeichnungen zeigt:       Fig,   <B>1</B> einen schematischen     Seitenriss    mit  einer Ausführungsart von     Einlege-    und     Aus-          legevorrichtungen    an einer     Matrizendruckma-          sehine,          Fig.    2 eine     Detailansieht    in Richtung des  Pfeils     II    in     Fig.   <B>1</B> eines Teils des Antriebes  von     Einlege-    und Auslegemechanismus,

         Fig.   <B>3</B> einen vergrösserten Detailschnitt    durch einen andern Teil von     Einlege-    und  Auslegevorrichtung gemäss     Fig.   <B>1,</B>       Fig.    4 einen Schnitt gemäss Linie     IV-IV     in     Fig.   <B>3,</B>       Fig.   <B>5</B> 'einen Schnitt gemäss Linie     V-V     in     Fig.    4,       Fig.   <B>6</B> einen Teilschnitt nach der Linie       VI-VI    in     Fig.   <B>8</B> mit dem Einlegewagen, der  zum Befördern des     u-t    bedruckenden Blattes  vom Einlegetisch zum Drucktisch dient,

         Fig.   <B>7</B> einen ähnlichen Schnitt nach der  Linie     VII-VII    in     Fig.   <B>9</B> mit den zum<B>Ab-</B>  bremsen der Bewegung des Einlegewagens an  den Grenzen seines Hubes dienenden Mitteln,       Fig.   <B>8</B> einen Querschnitt durch den Ein  legewagen gemäss der Linie     VIII-VTII    in       Fig.   <B>6,</B>       Fig.   <B>9</B> einen ähnlichen Schnitt wie     Fig.   <B>8</B>  mit den zum Ergreifen des, Blattes dienenden  Elementen in eingezogener Stellung,<B>:

  </B>       Fig.   <B>10</B> einen Schnitt nach der Linie     X-X     in     Fig.   <B>6,</B> mit dem     zinn    Einziehen der Greif  elemente an einem Ende des Weges des Ein  legewagens dienenden Mechanismus,     -          Fig.   <B>11</B> einen ähnlichen Schnitt wie     Fig.   <B>10,</B>  mit dein Mechanismus nach seiner Betätigung  <B>zum</B> Einziehen der Greifelemente,

         Fig.    12 einen     Detailgrundriss    in Richtung  des Pfeils     XII    in     Fig.   <B>6</B> mit einem Teil des  zum Verriegeln der     Greifelemeute    in     einge-          zogen,er    Stellung dienenden Mechanismus,       Fig.   <B>13</B>     einen'Deta.ilsehnitt    nach der Linie       XIII-XIII    in     Fig.    14 mit dem     Auslegewager.,         der das Blatt vom     Druektisch    entfernt, wobei  das     Blattklemmelement    des Wagens in ein  gezogener Stellung gezeigt ist,

         Fig.    14 einen     Detailsehnitt    ähnlich wie       Fig.   <B>13,</B> wobei sieh aber der Wagen am ent  gegengesetzten Ende seines Hubes befindet  und das     Blattklemmelement    in seiner Wir  kungsstellung ist,       Fig.   <B>15</B> einen Querschnitt des Auslege  wagens in der Stellung gemäss     Fig.    14,<B>.</B>       Fig.   <B>16</B> eine ähnliche Ansicht wie     Fig.   <B>1,</B>  aber mit einer     Matrizendruckmaschine    mit,  veränderter Ausführung der     Blatteinlege-    und       -auslegevorrichtung,

            Fig.   <B>17</B> einen     Detailgrundriss    eines Teils  der Maschine gemäss     Fig.   <B>16,</B>       Fig.   <B>18</B> einen Schnitt gemäss Linie       XVIII-XVIII    in     Fig.   <B>17,</B>       Fig.   <B>19</B> einen Detailschnitt des Greifele  mentes zum Ergreifen des Blattes, wobei sich  das Greifelement in seiner Wirkungsstellung  befindet,       Fig.    20 ein ähnlicher Schnitt wie     Fig.   <B>19,</B>  mit dem     Greifelement    in eingezogener Stel  lung,

         Fig.    21 einen Schnitt gemäss der Linie       XXI-XXI    in     Fig.   <B>19,</B>       Fig.    22 und<B>23</B> teilweise schematische De  tailansichten entsprechend den     Fig.   <B>19</B>     bzw.     20, aber 'mit einem Teil des Mechanismus zur  Betätigung des Greifelementes,       Fig.    24 einen Schnitt zur Darstellung eines  ,seitlichen Führungsgliedes, welches zur an  fänglichen Anlage des Blattes und zu seiner  Führung während seines Weges zur Druck  lage auf dem Drucktisch dient,       Fig.   <B>25</B> einen ähnlichen Schnitt wie     Fig.    24,

    wobei aber das     Führangsglied    unter die  Ebene des Tisches gesenkt ist.  



  Die in den     Fig.   <B>1</B>     bis   <B>15</B> gezeigte Maschine  besitzt ein Gestell von beliebiger zweckmässiger  Form, welches den Drucktisch 2, den Ein  legetisch<B>3</B> und den Auslegetisch 4 trägt. Die  Stellungen dieser Tische im     Grundriss    ent  sprechen denen der Tische 202,<B>203</B> und 204  der     abgeändert6n    Ausführungsform der Ma  schine gemäss     Fig.   <B>16</B> und<B>17.</B> In beiden Fällen  stellt der Auslegetisch in Wirklichkeit eine    Fortsetzung der Oberfläche des Drucktisches  dar, ebenso der Seitenteil<B>205</B> des Einlege  tisches.

   Der Hauptteil des Einlegetisches ist  so angeordnet,     dass    er in der Höhe verstellbar  ist, wobei irgendein zweckmässiger Mechanis  mus zum Heben oder Senken des Tisches  dient. Beim Gebrauch der Maschine wird ein  Stoss von zu bedruckenden Bogen auf den  verstellbaren Teil des Einlegetisches gelegt,  der nun stetig gehoben wird, während der  Druckvorgang abläuft, so     dass    der oberste  Bogen immer auf gleicher Höhe oder etwas  höher ist als der Drucktisch. Es ist die Auf  gabe eines der Bedienungsleute, jeweils den  obersten Bogen vom Stoss in die Stellung zu  bringen, in der er vom     Zuführorgan    ergriffen  wird. Wie im folgenden dargestellt wird, ist  diese Lage durch an der Seite und von am  Einlegetisch angeordnete Registeranschläge  genau definiert.  



  Der Drucktisch 2 und ebenso der Tisch  202 besitzt eine Reihe von Öffnungen, die von  seiner Druckfläche aus in einen unterhalb des  Tisches angeordneten Vakuumraum führen.  Diese Öffnungen im Tisch 202 sind in     Fig.   <B>17</B>  mit<B>206</B> bezeichnet. Zweckmässige Mittel sind  vorgesehen, um     intermittierend    im     Vakuum-          raLim    ein teilweises -Vakuum zu erzeugen.  Durch dieses teilweise Vakuum wird mit Hilfe  der Öffnungen im Drucktisch der Bogen,  nachdem er auf den     Tiseh    gelegt wurde und  während er bedruckt wird, in der     Drueklage     gehalten.  



  Zum Bedrucken eines auf dem     Druektiseh     2 abgelegten Bogens ist der     Rasterrahmen-          träger   <B>7</B> vorgesehen, der bei<B>8</B> schwenkbar an  gegenüberliegenden Seiten des Gestelles der  Maschine angeordneten Lagern angeschlossen  ist. Diese, Lager sind etwas vor dem hintern  oder Einlegeende des Drucktisches 2 ange  ordnet.  



  Der Träger<B>7</B> trägt den Rasterrahmen<B>9,</B>  der mit einem     Matrizenraster    aus Seide,  Organdy, Drahtnetz oder einem andern pas  senden Material bespannt ist. Das notwendige       Matrizenmuster    kann auf verschiedene Art  auf den Raster aufgebracht werden. Es kön  nen beispielsweise     Inlaid,    Kork, Gummi,      Papier- oder Schichtmatrizen oder solche, die  photographisch durch den     Gelatine-Biehromat-          prozess    hergestellt wurden, Verwendung fin  den.

   Die vorliegende Erfindung     befasst    sich  nicht mit der speziellen Form des Rasters  oder mit dem Verfahren zum Aufbringen des       Matrizenmusters        auf    den Raster.  



  Die seitlichen Glieder<B>10</B> des     Rasterrah-          menträgers   <B>7</B> am hintern oder     Einlegetisch-          ende    des letzteren ragen beträchtlich über die  Hinterkante<B>11</B> des Rasterrahmens und der  entsprechenden Kante des Drucktisches hinaus.  Dadurch wird genügend Spiel zwischen dem  hintern Teil des Rasters<B>9</B> und dem Tisch  sichergestellt, wenn der Raster, -wie in     Fig.   <B>1</B>       (Yezeigt,    angehoben ist.  



  Der     Rasterrahmenträger   <B>7</B> wird gehoben  und gesenkt mit Hilfe eines passenden     Me-          ehanismus,    der beispielsweise eine verschieb  bar angeordnete Stange 12 besitzen kann,  deren oberes Ende eine auf einer entsprechen  den, an der Seite des     Rasterrahmenträgers   <B>7</B>  angeordneten Platte aufliegende Rolle<B>13</B>  trägt. Die Stange 12 -wird über einen passen  den Mechanismus von der mit 14 bezeichneten  Hauptnockenwelle gehoben und gesenkt. Dieser  Mechanismus kann einen auf einem Ende der  Welle 14 angeordneten Nocken und einen über  einen Hebel oder andere Getriebearten mit  der Stange 12 verbundenen     Nockenstössel    be  sitzen.

   Die Stange 12 mit ihrem     Nockenbetäti-          gungsmechanismus    ist vorzugsweise     auf    der  andern Seite der Maschine in gleicher Weise  vorhanden.  



  Die Welle 14 wird von einem Elektromotor  <B>15</B> über einen Riemen<B>16</B> und ein passendes  Reduktionsgetriebe, das im Traggestell oder  im Gehäuse<B>17</B> enthalten sein kann, angetrie  ben. Wenn erforderlich, können Mittel vor  gesehen sein, die die Drehzahl der Welle, 14  variieren, so     dass    die Arbeitsgeschwindigkeit  der Maschine speziellen Bedürfnissen     ange-          passt    werden kann.  



  Uni zum Zwecke des Druckens die Druck  farbe durch den Raster zu pressen, ist ein  Farbwagen<B>18</B> vorgesehen, der auf dem.       Rasterrahmenträger   <B>7</B> hin und her beweglich  gelagert ist. Der Farbwagen wird auf dem    Träger mit Hilfe eines passenden Mechanis  mus hin und her bewegt, der von der Welle  14 aus angetrieben sein kann. Die Tätigkeit  des Wagens ist mit dem Heben und Senken  des     Rasterrahmenträgers    synchronisiert, der  art,     dass    jedes Mal, wenn der Raster gesenkt  und mit einem Blatt auf dem Drucktisch 2  in Berührung gebracht ist, der     Farbwagen   <B>1.8</B>  einen     Druekhub    ausführt.

   Der Farbwagen  bleibt hierauf am Ende des Rasters stehen,  während dieser gehoben und gesenkt wird und  während der bedruckte Bogen vom Drucktisch  ausgelegt und ein neuer Bogen auf den Druck  tisch gebracht wird. Der Raster wird hierauf  auf den neuen Bogen gesenkt und der     Farb-          wagen   <B>18</B> führt einen Druckhub in umge  kehrter Richtung aus.  



  Wie jeder Fachmann verstehen wird,     muss     der Farbwagen entweder eine einzelne um  kehrbare     Farbauftragwalze    oder ein Paar von  gegenüberliegenden     Farbauftragwalzen    auf  weisen sowie Mittel, um die entsprechende  oder die entsprechenden     Parbwalzen    in die  richtige Schleppstellung für den     nächsteli     Druckhub beim Ende des Wagens zu bringen.  Solche Vorrichtungen, die von beliebiger  zweckmässiger Bauweise sein können, bilden  keinen Teil der vorliegenden Erfindung.  



  Im folgenden wird     nan    der Mechanismus  zum Überführen der Bogen in die Drucklage  auf dem Drucktisch 2 und zum Auslegen der  Bogen nach dem Drucken auf den     Auslege-          tiseh    4 beschrieben.  



  Der Einlegemechanismus besitzt einen als       Zuführorgan    dienenden Wagen 20, der in einer  Rinne 21 auf einer Seite des     Einlegetisehes   <B>3</B>  und des Auslegetisches 2 längsbeweglich gela  gert ist. Der Einlegewagen ist mit dem obern  Trumm der Antriebskette 22 verbunden. Die  Kette 22 läuft um das Antriebsrad<B>23</B> und  das Spannrad 24. Die Auslegevorrichtung  weist einen Auslegewagen<B>25</B> auf, der unter  halb eines zentral im     Ausslegetisch    4 angeord  neten Längsschlitzes hin und her beweglich  gelagert ist.

   Der     Sehlitz    erstreckt sich eine       liLtrze    Distanz<B>'</B> über das Auslegeende des  Drucktisches hinaus, so     dass    eine am Wagen  angeordnete Klemmvorrichtung die Kante des      Bogens ergreif en und festhalten kann, wäh  rend sich das Blatt in der Drucklage auf dem  Drucktisch befindet.  



  Der Auslegewagen<B>25</B> ist mit dem untern  Trumm der Auslegekette.<B>26</B> verbunden, die  um das Antriebsrad<B>27</B> und das Führungsrad  <B>28</B> läuft.  



  Wie aus     Fig.4    ersichtlich ist, sind die  Antriebsräder<B>23</B> und<B>27</B>     auf    einer Querwelle  <B>29</B> angeordnet und mit passenden Lagern  (nicht gezeigt) im Gestell der Maschine ge  lagert.  



  Das     Auslegeantriebsrad   <B>27</B> ist     auf    die  Welle<B>29</B>     aufgekeilt,    während das     Einlegean-          triebsrad   <B>23</B>     auf    dieser Welle drehbar gelagert  ist und mit Hilfe des Ansatzes<B>30</B> in seiner  Lage gehalten wird. Das Antriebsrad<B>23</B> wird  von der Welle<B>29</B> aus über eine nachgiebige,  ein gewisses Spiel aufweisende Kupplung, die       in.den        Fig.    4 und<B>5</B> dargestellt ist, angetrie  ben. Die Kupplung besitzt eine Scheibe<B>31,</B>  die auf die Welle<B>29</B>     aufgekeilt    ist und einen  Antriebsbolzen<B>32</B> trägt.

   Das Ende des An  triebsbolzens greift zwischen die zwei Hebel  <B>33,</B> die     auf    gegenüberliegenden Seiten der  Welle<B>29</B>     vorbeiragen    und deren Enden bei  34 am Rad<B>23</B> drehbar angeschlossen sind. Die  dem Drehpunkt entgegengesetzten Enden der  Hebel<B>33</B> werden mit dem Antriebsbolzen<B>32</B>       darch    Druckfedern<B>35</B> im Eingriff gehalten.  Diese Federn sind auf einer Stange<B>36</B> ange  ordnet, die durch die Hebel<B>33</B>     und    feste An  sätze<B>37</B> an der Fläche des Rades<B>23</B> geht.  Die Federn<B>35</B> befinden sich zwischen diesen  Ansätzen und den Enden der Hebel<B>33</B> und  halten dadurch die letzteren in ihrer Normal  stellung, in der die Hebel mit dem Bolzen  <B>32</B> in Berührung stehen.

   Bogenförmige An  schläge<B>38</B> an den Hebeln<B>33</B> bestimmen diese  Stellung, indem sie mit der Welle<B>29</B> in Ein  griff kommen.  



  Naturgemäss bildet die beschriebene Kupp  lung normalerweise eine direkte Antriebsver  bindung zwischen der Welle<B>29</B> und dem Rad  <B>23.</B> Wenn aber die Bewegung des Rades auf  hört, weil der Einlegewagen die Grenze seines  möglichen Weges in der einen oder andern  Richtung erreicht, kann sich die Welle<B>29</B>    noch um einen kleinen Betrag weiterdrehen.  Diese Bewegung der Welle wird von einer  der beiden Federn<B>35</B> aufgenommen. Durch  einen noch zu beschreibenden Mechanismus  wird die Welle<B>29</B> zuerst in der einen     und     nachher in der andern Richtung gedreht. Der  Drehweg der Welle<B>29</B> ist so gewählt,     dass     er etwas grösser ist. als der für einen vollen  Hub des Einlegewagens 20 von einem An  schlag zum andern notwendige Drehweg.  



  Der zum Antrieb der Welle<B>29</B> dienende  Mechanismus wird von der     Hauptnoekenwelle     14 betätigt und besitzt ein     Nockenpaar    41 und  42     (Fig.   <B>1</B> und 2), das -auf der Welle 14  gelagert ist und mit Rollen 43 und 44, die  auf den beiden Armen eines Winkelhebels 45  gelagert sind, im Eingriff steht. Der Hebel  45 ist     auf    einer Querwelle 46 gelagert und  durch seinen Arm 47 mit den beiden Zug  stangen 48 und 49 verbunden, die mit einem  drehzahlerhöhenden Planetengetriebe<B>50</B> ge  kuppelt sind.  



  Die beiden Nocken 41 und 42 sind so  ausgebildet,     dass    die Rollen 43 und 44 wäh  rend der ganzen Drehung der Welle 14 mit  den Nocken in     Berührunu    bleiben. Der  Nocken 41 dient zum Drehen des Winkelhebels  45 im     Uhrzeigersinn        (Fig.   <B>1),</B> während der  Nocken 42 den Hebel 45 im     Gegenuhrzeiger-          sinn    drehen kann. Im weiteren sind die For  men der     Nockenso    gewählt,     dass    der Hebel 45  in eine annähernd harmonische Bewegung ver  setzt wird.  



  Das drehzahlerhöhende Getriebe<B>50</B> ist des  halb notwendig, weil der Winkelhebel 45     mir     um einen kleinen Bruchteil einer vollen Um  drehung rotieren kann, während die Welle<B>29</B>  in jeder Richtung mehrere volle Drehungen       aLisführen        muss.    Wie     aus    den     Fig.   <B>3</B> und 4  ersichtlich, besitzt das Getriebe einen bei<B>56</B>  innenverzahnten Ring<B>55,</B> einen Planeten  träger<B>57,</B> der ein Paar von Planetenrädern<B>58</B>  trägt, die mit den Zähnen<B>56</B> im Eingriff  stehen, und ein Sonnenrad<B>59,</B> das ebenfalls  mit den Planetenrädern<B>58</B> im Eingriff steht.

    Das Sonnenrad<B>59</B> ist auf die Welle<B>29</B>     auf-          gekeilt,    während der Ring<B>55</B> und der Pla  netenträger<B>57</B> auf dieser Welle frei drehbar      sind. Das obere Ende der Zugstange 48 ist  bei<B>60</B> gelenkig an einem Ansatz des Ringes  <B>55</B> angeschlossen. Die Zugstange 49 ist bei<B>62</B>  drehbar an einem Arm<B>63</B> des Planetenträgers  <B>57</B> angeschlossen.  



  Wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist, werden bei  einer     DrehLung    des Winkelhebels 45 im     Gegen-          uhrzeigersinn    die beiden     Zagstangen    48 und  49 nach oben bewegt. Dadurch wird der     Ring-          55    im     Uhrzeigersinn    gedreht, während der  Planetenträger<B>57</B> im     Gegenuhrzeigersinn        gez     dreht wird.

   Unter der Wirkung der Planeten  räder<B>58,</B> die, sowohl mit dem Ring als auch  mit dem Sonnenrad<B>59</B> im Eingriff stehen,  wird das Sonnenrad<B>59</B> und mit ihm die  Welle 2<B>9</B> im     Gegenuhrzeigersinn    -um einen  Betrag gedreht, der sehr viel grösser ist als  die Drehbewegung des Ringes oder des Pla  netenträgers. Auf diese Art wird die Welle<B>29</B>  um mehrere Umdrehungen genügend weit ge  dreht, um Einlegewagen und Auslegewagen  über ihre ganzen Arbeitshübe zu befördern.

    Durch die Verwendung der beiden Nocken     41.     und 42 ist der Antrieb der Wagen, abgesehen  von dem kleinen     Totlaufbetrag,    der sich aus  dem Antrieb des     Kettenrades   <B>23</B> ergibt, nach  beiden Richtungen hin     zwangläufig.    Da der  Einlegewagen 20 mit dem obern Trumm der  Kette 22 verbunden ist, während der Aus  legewagen<B>25</B> mit dem untern Trumm der  Kette<B>26</B> verbunden ist, bewegen sich- die  beiden Wagen in entgegengesetzten Rich  tungen.

   Wenn daher der Einlegewagen 20  sich nach links bewegt     (Fig.   <B>1),</B> um einen  Bogen auf den     Drucktiseli    2 zu befördern,  läuft der Auslegewagen<B>25</B> gleichzeitig nach  rechts, um in die Stellung zu kommen, in der  er diesen gleichen Bogen ergreifen kann, so  bald er die richtige Stellung     auf    dem Druck  tisch erreicht. Anderseits, wenn der Auslege  wagen<B>25</B> sich nach links bewegt, um den  bedruckten Bogen vom Drucktisch zu ent  fernen, führt der Einlegewagen 20 eine     Rück-          führbewegung    aus, um wieder in die Stellung       züi    kommen, in der er einen neuen Bogen auf  dem Einlegetisch ergreifen kann.

   Die Nocken  41 und 42 sind derart geformt,     dass    sie     Pause-          oder    Wartezeiten ergeben, während denen der    Raster auf den Drucktisch gesenkt und wieder  gehoben werden und der Farbwagen seinen  Druckhub ausüben kann, wobei die Wagen 21.  und<B>25</B> sich nicht bewegen.  



  Im folgenden wird nun der Aufbau und  die Wirkungsweise des     Zuführorganes    ge  nauer beschrieben (vergleiche     Fig.   <B>6</B> bis 12).  Der Wagen 20 besitzt ein Paar von Seiten  platten<B>70</B> und<B>71,</B> die an den entgegenge  setzten Seiten des. Grundstabes<B>72</B> befestigt  sind. Der Wagen besitzt zwei Paare von  Rädern<B>73,</B> die auf Achsen 74 gelagert sind.  Die Räder<B>73</B> laufen in Führungsbahnen<B>75</B>  im Unterteil<B>76</B> der Führungsrinne 21. Diese  Rinne ist seitlich unterhalb der     Einlege-    und  Drucktische 2 und<B>3</B> angeordnet.  



  Die     Führungsrinn6    21 besitzt eine Regi  sterstange<B>77,</B> die an ihren Enden abgestützt  ist und sich über die ganze Länge der Rinne  erstreckt. Die Seitenplatten<B>70</B> und<B>71</B> des  Einlegewagens 20 laufen auf gegenüberliegen  den Seiten der Registerstange.  



  Wo sich die Registerstange<B>77</B> entlang des  Einlegetisches<B>3</B> erstreckt, ist ihre Oberkante  <B>78</B> so ausgebildet,     dass    sie über die, Oberkante  des Einlegetisches hinausragt. Die Register  stange kann daher als Registerelement und  Führungsorgan für das dem     Drucktisich        zu-          zuführendp,    Blatt dienen.  



  Ein vorderer Registeranschlag<B>80</B>     (Fig.   <B>6</B>  und<B>7)</B> ist am vordern Ende des Einlege  tisches eine kurze Distanz innerhalb der     Sei-          tenregisterstange   <B>77</B> angeordnet. Der An  schlag<B>80</B> ist als kurzer Bolzen ausgebildet  und im Tisch verschiebbar gelagert. Das  untere Ende des Anschlages ist auf einem  Ende eines (nicht gezeigten)     Querliebels    ab  gestützt. Das andere Ende dieses Hebels, der  in einem Drehlager in der Nähe der Mittel  linie der Maschine gelagert ist, stützt einen  Betätigungsstössel<B>81</B>     (Fig.   <B>1),</B> der in der Nähe  der gegenüberliegenden Seite der Maschine  angeordnet ist.

   Wenn der Anschlag<B>80</B> sich  in seiner untern Stellung unterhalb der Fläche  des Tisches befindet, ragt das obere Ende des  Stössels<B>81</B> über den     TischEinaus.    Wenn nun  aber der Rahmen<B>7</B> gesenkt wird, wird der  Stössel<B>81</B> von einem an den seitlichen Rah-           menteilen   <B>10</B> angeordneten Teil betätigt und  nach unten gedrückt. Dadurch wird der Quer  hebel gedreht und der Registeranschlag<B>80</B> in  seine Wirkungsstellung gehoben.  



  Der Einlegewagen 20 ist mit vier     Greif-          eleinenten   <B>85</B> ausgerüstet. Diese sind drehbar       auf    einer Stange<B>86</B> gelagert, die oberhalb  der äussern Seitenplatte<B>70</B> längs des Wagens  20 verläuft. Jedes der Greifelemente<B>85</B> be  sitzt eine     Schraubenfeder   <B>87,</B> die bestrebt ist,  das     Greifeleinent    in seine Wirkungsstellung       (Fig.   <B>8)</B> zu bringen.  



  Die Greifelemente<B>85</B> können durch Dre  hung der Stange<B>86</B> aus ihrer     WirkLingsstel-          lung    in die eingezogene Lage verbracht wer  den, wie dies in     Fig,   <B>9</B> gezeigt ist. Zu diesem  Zwecke sind auf der Stange<B>86</B> Stellringe<B>88</B>  neben den Greifelementen<B>85</B> befestigt. Jeder  der Stellringe besitzt einen vorstehenden Zahn  <B>89,</B> der einen auf der ihm zugekehrten Seite  des entsprechenden     Eleinentes   <B>85</B> angeordne  ten Bolzen<B>90</B> betätigen kann. Durch diese  Anordnung werden beim Drehen der Stange  <B>86</B> in der einen Richtung die     Greifeleinente     entgegen der Kraft der Federn<B>87</B> aus ihren       Wirlm4gsstelli.ingen    weggedreht.

   Wenn die  Stange in entgegengesetzter Richtung gedreht  wird, können die Federn' die Greifelemente  zurückdrehen, bis ihre Enden an der     Ober.-          kante    der Seitenplatte<B>71</B> (oder an einem  Papierbogen<B>91,</B> dessen Kante Über- den Ober  teil der Platte hinausragt) anliegen. Daher  ergreifen die Greifelemente das Papier einzeln  unter der Wirkung der Federn<B>87.</B>  



  Um die     WirkLing    der     Greifelemente    zu  verbessern, können entlang der Kante der  Platte<B>71</B> in den Enden der Greifelemente  entsprechenden Lagen Gummieinlagen<B>92</B>       (Fig.   <B>7)</B> vorgesehen sein.  



  Im folgenden wird     nun    der Mechanismus  beschrieben, durch den die Greifelemente zum  Ergreifen eines     Blaites    gehoben werden, wenn  der Einlegewagen 20 sieh     ain        Einlegetiseh     befindet, und unterhalb die Fläche des     Druek,-          tisches    gesenkt werden, nachdem der Bogen  registerhaltig     atif    den Drucktisch eingelegt  wurde.

      Die Stange<B>86</B> besitzt an ihrem vordern  Ende einen     Klauenkupplungsteil    92a, der  einen     heratisragenden    Ansatz<B>93</B> besitzt, der       zum    Eingriff in einen Schlitz 94 eines     Gegeiir          elementes   <B>95</B> vorgesehen ist. Das Element<B>95</B>  ist am Ende der Welle<B>96</B> befestigt, die in  einem festen Lagerteil<B>97</B> gelagert ist. Das       K-Lippli,mgselement   <B>95</B> besitzt Zähne<B>98,</B> die  mit einer Zahnstange<B>99</B> im Eingriff stehen.  Die Zahnstange<B>99</B> ist in den Seiten der Rinne  21 beweglich gelagert und trägt eine Druck  feder<B>100,</B> die auf einem verdünnten Teil<B>101</B>  der Stange<B>99</B> angeordnet ist.

   Die Feder  drückt daher die Zahnstange, wie in     Fig.   <B>10</B>  lind<B>11</B> gezeigt, nach links; ihre Bewegung  wird durch eine am Ende der Zahnstange  angeordnete Mutter 102 begrenzt.  



  Die Zahnstange<B>99</B> kann von dem bei 104  drehbar gelagerten Winkelhebel<B>103,</B> der  durch die Stange<B>105</B>     betätigbar    ist, entgegen  der     WirkLing    der Feder<B>100</B> nach innen ge  drückt werden. Der     7ar    Betätigung der  Stange<B>105</B> dienende Mechanismus ist in der  Zeichnung nicht dargestellt; er könnte z. B.  aus einem auf der Welle 14 angeordneten  Nocken und einem von diesem Nocken  betätigten, mit der Stange<B>105</B> durch ein  passende Gestänge verbundenen Stössel be  stehen.

   Die Anordnung ist derart     auisgebildet,          dass,    nachdem der Einlegewagen 20 sieh nach  links bewegt hat, um. ein Blatt     auf    den Druck  tisch in die richtige Lage zu bringen, der  Hebel<B>103</B> betätigt wird, um die Zahnstange  <B>99</B> nach innen zu bewegen und dadurch die       Greiferstange   <B>86</B> in der entsprechenden Rich  tung zu drehen, so     dass    die     Greifelemente     in die in     Fig.   <B>9</B> gezeigte Stellung überführt  werden' in der sie unterhalb der Fläche des  Drucktisches liegen.

   Dieser Vorgang findet  statt-, nachdem der     -#Vageli.    das Ende seines  Weges erreicht hat und die     Kupplungsteile     <B>92</B> und<B>95</B> miteinander in Eingriff gekommen  sind, aber bevor der Rasterrahmen sieh senkt.  Dadurch wird erreicht,     dass    die Greifelemente  nicht von dem sich senkenden Rasterrahmen       erfasst    werden. Dadurch ist es möglich,     dass     der Raster über die Seitenkanten des Bogens       hinatisragen    kann, so     dass,    wenn notwendig,      der Bogen bis zu den Kanten bedruckt werden  kann. An ihrem andern Ende besitzt die  Stange<B>86</B> einen Stellring<B>107,</B> der einen Quer  schlitz<B>108</B> aufweist. Die Lage des Schlitzes.

    im Stellring ist derart,     dass    er vertikal steht,  wenn die Stange<B>86</B> so gedreht wurde,     dass     die Greifelemente<B>85</B> eingezogen sind. Sobald  die Stange diese     Stelltuig    erreicht, tritt das  obere Ende des Riegelhebels<B>109,</B> der bei<B>11.0</B>  an der Seite des Wagens 20 drehbar gelagert       ist,    unter der Wirkung einer     Druekleder   <B>111</B>  in den Schlitz<B>108</B> ein. Dadurch wird die  Stange<B>86</B> gegen Drehung blockiert.

   Nachdem  der Einlegewagen 20 ein Blatt auf den  Drucktisch gebracht hat, werden die Greif  elemente eingezogen und wie oben beschrieben  in eingezogener Stellung blockiert, worauf der  Wagen in seine     Atisgangsstell        Ling    zurückkehrt,  um einen andern Bogen zu ergreifen. Durch  diese Bewegung des Wagens wird das<B>Kupp-</B>  lungselement 92a plötzlich vom Kupplungsele  ment<B>95</B> getrennt. Die Stange<B>86</B> jedoch und  damit die Greifelemente     85#    werden am Drehen,  unter der Wirkung der Federn<B>87</B> durch den  in den Spalt<B>108</B>     ein,-reifenden    Riegelhebel  <B>109</B> verhindert.

   Wenn jedoch der Wagen 20  das Ende seines Weges     a-wf-    dem Rückweg  erreicht, kommt das -untere Ende des Hebels  <B>109</B> mit einem am Ende der Rinne 21     vor-          ,gesehenen    Anschlag 112     zum    Eingriff-. Danach  bewirkt die Fortsetzung der Bewegung des  Wagens den Rückzug des Hebels<B>109</B> aus  dein Spalt<B>108.</B> Dadurch können die Federn  <B>87</B> sich entspannen, indem sie die, Greifele  mente<B>85</B> mit der Stange<B>86</B> drehen, wobei  die Greifelemente die Kante eines neuen  Papierbogens ergreifen, der -in der Zwischen  zeit durch einen     Betätig-Lingsmann    gegen<B>-</B>die  seitlichen und vordern Registeranschläge<B>78</B>  und<B>80</B> gelegt wurde.

   Bei der nächsten     Vor-          wärtsbeweg-ang    des Wagens wird daher der  Bogen vom Einlegetisch zum Drucktisch ge  führt. Dabei wurde der vordere Anschlag<B>80</B>  in der Zwischenzeit durch das Heben des  Rasterrahmens vom Stössel<B>81</B> eingezogen.  



  Wie schon erwähnt wurde, ist der Antrieb  des Einlegewagens 20 so ausgebildet,     dass    er  bestrebt ist, den Wagen etwas Über die Gren-         zen    seiner     Beweguiig,    die durch Anschläge  bestimmt sind, hinauszuziehen. Ebenso ist die  Bewegung des Wagens als ungefähr harmo  nische Schwingung durch     entsprehende    Form  der Nocken 41 und 42 festgelegt. In andern  Worten ausgedrückt heisst das,     dass    der Wa  gen bei seiner Wegbewegung von einem An  schlag eine stetig zunehmende Geschwindigkeit  besitzt und schon vor dem Erreichen des       J     andern     Anschlages    verzögert -wird.  



  Es hat sich gezeigt,     dass    der Wagen die  Tendenz zeigt, beim Auftreffen auf die End  anschläge leicht zurückzuprallen. Dadurch be  stünde die Gefahr,     dass    die Blätter nicht  registerhaltig eingelegt würden. Um dies     -,LL     vermeiden, sind Reibungsmittel vorgesehen,  um die Verzögerung des Wagens während des  letzten Stückes seines Weges zu     unterstftzen     und jeder Neigung des Wagens     zum    Zurück  prallen von den     Endanschlägen        entgegenzu-.     -wirken. Die entsprechenden Vorrichtungen  sind in     Fig.   <B>7</B> gezeigt.  



  Die beiden an. den     entgpgengesetzten     Enden der Rinne 21 angeordneten Vorrich  tungen sind im allgemeinen ziemlich gleich  artig ausgebildet. Beide besitzen ein Paar von       7weiarmigen    Hebeln<B>113,</B> welche bei 114 an  den Seiten der Rinne drehbar gelagert sind.  Die hintern Arme der Hebel werden durch       Druckf        edern   <B>115</B>     gegeneinanderge#rückt.     Durch die     Wirk-ting    dieser Federn werden die  innern Arme<B>116</B> der Hebel voneinander ent  fernt, wobei diese Bewegung mittels eines  zwischen den Hebeln angeordneten Anschlages  <B>117</B> begrenzt ist.  



  Die Seitenplatte<B>71</B> des Wagens 20 besitzt  an ihren gegenüberliegenden Enden     Aus-neh-          mungen   <B>118,</B> die ungefähr     schlüssellochförmig     ausgebildet sind und     angeschrägte    Mündungs  teile sowie verbreiterte, abgerundete innere  Enden<B>119</B> besitzen. Wenn der Wagen 20 sich  dem Ende seines Weges nähert, treten die  Enden<B>1-16</B> der Hebel<B>113</B> in die entsprechenden       Ausnehmungen   <B>118</B> ein.

   Während des letzten  Teils der     Be-wegung    des W     agens    werden die  Hebel<B>113</B> entgegen der Wirkung der Federn  <B>115</B>     gegeneinandergedrückt.    Dadurch entsteht  ein Widerstand gegen die Bewegung des      Wagens. Der Wagen wird schliesslich zum  Stehen gebracht, wenn das Ende der Platte  <B>71</B> gegen die     Anschlagsch-tilter    120 stösst.  



  Die     Endbewegung    des. Wagens 20 bringt  die verbreiterten Enden<B>116</B> der Hebel<B>113</B>  zum Eingriff mit dem erweiterten Teil<B>119</B>  der     Ausnehmung   <B>118.</B> Dadurch wird jede Ten  denz des Wagens zum Rückprall von den  Anschlägen 120 verhindert.<B>,</B>  Im folgenden wird nun der insbesondere  in den     Fig.   <B>13</B> bis<B>15</B> dargestellte Auslege  mechanismus beschrieben.  



  Das als Wagen ausgebildete     Ablegeorgan     <B>25</B> besitzt eine     Grundplatte   <B>130,</B> deren Seiten  <B>131</B> nach oben gebogen sind. Der Wagen be  sitzt zwei Paare von Rädern<B>132,</B> die     auf    der  Führungsplatte<B>133</B> laufen. Diese Platte ver  läuft in Längsrichtung unterhalb des früher  erwähnten Schlitzes im Auslegetisch 4. An  den Seiten des Wagens<B>25</B> ist ein     bügelför-          miger'Mitnehmer    134 starr angeschlossen, der  am     -antern    Trumm der Auslegekette<B>26</B> be  festigt ist.

   Die seitlichen Arme des     Mitneh-          mers    134 umgreifen die Führungsplatte<B>133</B>  und dienen     da.mit    zur seitlichen Führung des  Wagens<B>25</B> während seiner Bewegung.  



  Zu beiden Seiten des Wagens<B>25</B> sind<B>je</B>  ein nach oben ragender Tragarm<B>136</B> angeord  net. Die untern Enden der Tragarme sind  zwischen die Enden -des     Mitnehmers    134 -und  die Seiten<B>131</B> der Wagenplatte geklemmt.  Die Tragarme<B>136</B> tragen einen drehbaren       Ambossteil   <B>138,</B> der mittels der drehbar im  Tragarm gelagerten Bolzen<B>139</B> befestigt ist.  Der     Ambossteil   <B>138</B> stützt eine bewegliche  Klemmplatte 140 -ab     (Fig.    14), die mit nach  unten ragenden Zapfen 141 versehen ist.  Diese Zapfen ragen verschiebbar in     entspre-          ehende    Bohrungen des     Ambossteils    hinein.  



  Die untern Enden     der    Bolzen 141 liegen       auf    einem Bügel 142 auf, der bei 143 drehbar  mit einem Lenkerpaar 144 verbunden ist. Die  andern Enden dieser Lenker sind mit einer  querliegenden Welle 145 verbunden, die dreh  bar in den Tragarmen<B>136</B> gelagert ist. An  den äussern herausragenden Enden der Welle  145 sind Betätigungsnocken 146 angeordnet.  Die zwischen dem Unterteil des     Ambossteils       <B>138</B> und dem Bügel 149- angeordneten Druck  federn 147 sind bestrebt, die Klemmplatte  140 mit der Oberkante des     Ambossteils    in Be  rührung zu halten.  



  Wie ein Vergleich der     Fig.   <B>13</B> und 14  zeigt, erzeugt der beschriebene Mechanismus  eine     Kniehebelwirkung,    durch die der     Amboss-          teil   <B>138</B> und die Klemmplatte 140 entweder  in ihrer in     Fig.    14 gezeigten Wirkungsstel  lung oder in der in     Fig.   <B>13</B> dargestellten, ein  gezogenen Lage gehalten werden. Die Teile  können durch Drehen der Welle 145 von der  einen in die andere Stellung überführt wer  den. Während dieser Bewegung wird     dureh     die     Kniehebelwirkung    die Klemmplatte 140  nach oben vom     Ambossteil   <B>138</B> abgehoben.

    Wenn der     Ambossteil   <B>138</B> seine Bewegung be  endet, kehrt die Klemmplatte 140 unter der  Wirkung der Federn 147 wieder in ihre nor  male Lage relativ zum     Ambossteil    zurück.  



  Während des     RüeIdaufes    des Auslegewa  gens<B>25</B> befinden sich Klemmplatte und     Am-          bossteil    in der in     Fig.   <B>13</B> gezeigten, einge  zogenen Stellung. Wenn der Wagen     jedoeh     die Grenze seiner gegen den     Einlegetiseh    2  gerichteten Bewegung     (Fig.    14) erreicht, wird  der Nocken 146 betätigt und der Hebel 147a  (vergleiche auch     Fig.   <B>15)</B> gedreht. Nachdem  der     Kniehebelmechanismus    durch diesen Hebel.

    über seinen Totpunkt     hinaLisbewegt    wurde,  wird der     Meehani3mus    unter der Wirkung der  Federn 147 in die Wirkungsstellung gebracht       (Fig.    14). Dadurch wird die Klemmplatte 140       veranlasst,    die Vorderkante des Bogens 148       auf    dem Drucktisch 2     zLL    ergreifen. Dieser  Bogen befindet sich in der Drucklage, in die  er durch die Bewegung des Einlegewagens  gebracht wurde. Diese Bewegung findet statt,  während der Auslegewagen 24 seinen     Rüek-          wärtshub    ausführt.

   Die Klemmplatte 140 hält  den Bogen 148 während des     Druekvorganges          -und    ebenso nachher während des Auslege  hubes des Wagens<B>25</B> fest.  



  Die obere Fläche der Klemmplatte 140 ist  annähernd eben mit der Oberfläche des Blat  tes 1.48. Dadurch kann der Raster<B>9</B> über die  Klemmplatte     hinaLisragen    und der Hub der       Farbauftragwalze    kann bis zur oder sogar      über die     Klenunplatte    hinaus erfolgen. Damit  kann beinahe, bis zur Kante des Bogens 148  gedruckt werden.  



  Die Vorrichtung zur Betätigung des  Hebels 147a ist in den Zeichnungen nicht  dargestellt. Sie kann     zweekmässigerweise    einen  auf der     Hauptnockenwelle    14 angeordneten  Nocken besitzen, der über einen Stössel und  ein von diesem angetriebenes Gestänge     auf          den    Hebel 147a wirkt.  



  Während des Auslegehubes zieht der Aus  legewagen<B>25</B> das bedruckte Blatt 148 vom       Druektisch    2 zum     Auslegetiseh    4. Wenn der  Wagen<B>25</B> das Ende seines     Auslegeliubes    er  reicht, tritt der Nocken 146 mit der Anschlag  stange 149, die am Ende der Führungsplatte  <B>133</B> gelagert ist, in Eingriff.

   Der Zweck des  .Anschlages ist das Drehen des Nockens 146  und dadurch die     Überführang    von Klemm  platte und     Ambossteil    in die eingezogene     Stel-          hing        (Fig.        13).        Damit        wird        das        Blatt        148     freigegeben und kann vom Auslegetisch durch  einen Bedienungsmann entfernt werden.  



  Im folgenden wird nun die Wirkungs  weise der Druckmaschine genauer beschrieben.  Dabei wird angenommen,     dass    ein Blatt so  eben auf dem Drucktisch bedruckt wurde, und       dass    der Rahmenträger<B>7</B> sich, in seiner untern  Lage befindet. Der Einlegewagen 20 befindet  sieh in seiner vordern Stellung längs des       Druektisches    2. Dabei sind die Greifelemente  <B>85</B> eingezogen. Der Auslegewagen<B>25</B> steht in  seiner hintern Stellung dicht am Einlegetisch,  wobei die Klemmplatte 140     die    Kante des  soeben bedruckten Blattes hält.

   Dieses Blatt  wird ebenfalls     auf    dem Drucktisch gehalten  durch die im Tisch vorgesehenen     Vak-Li-Limölf-          nungen.     



  Während des eigentlichen Druckvorganges  wurde von einem     Bedienungsmann    ein frischer  Bogen vom Stoss genommen und derart     auf     den beweglichen Teil des Einlegetisches ge  legt,     dass    seine Vorderkante den vordern Re  gisteranschlag<B>80</B> (der gehoben ist, da sich  der Rahmenträger in seiner untern Stellung  befindet'<B>)</B> und seine Seitenkante die seitliche  Registerführung     78"berfLhrt.    Das vorher be-    druckte Blatt wurde von     einein    andern Be  dienungsmann vom Auslegetisch entfernt.  



  Sobald der     Farbwagen   <B>18</B> seinen     Druckliub     beendet hat, beginnt sieh der Rahmenträger  <B>7</B> zu heben, während das durch den Druck  tisch hindurchwirkende Vakuum verringert  wird. Während der Rahmenträger sieh hebt,  beginnt der Auslegewagen<B>25</B> seinen     Auslege-          C     hub. In erster Linie infolge der Tatsache,       dass    der Rahmenträger am     Einlegetischende    der  Maschine drehbar angeschlossen ist, gestaltet  sich die Bewegung des     Rasterrahinens    und des  Auslegewagens zu einem fortschreitenden<B>Ab-</B>  schälen des bedruckten Bogens vom Raster.

    Diese     Abschälwirkung    ist von grösster     Wich-          ti(        gkeit,    da das Blatt nur auf diese Art rasch  und sauber vom Raster getrennt werden kann,  was notwendig ist, wenn ein rasches, Arbeiten  der Maschine ohne Verwischen des Druckes  auf dem Blatt erreicht werden soll.  



  Nachdem das bedruckte Blatt vom Raster  abgeschält wurde, setzt der Auslegewagen  seine Bewegung mit ständig vergrösserter     Cre-          schwindigkeit    fort, bis er den Mittelpunkt  seines Weges erreicht, worauf er sich zu ver  zögern beginnt, um schliesslich am Ende seines  Hubes zum Stillstand zu kommen.

   Während  des letzten Teils der Bewegung des Wagens  wird durch den Eingriff des Nockens     4-6    mit  der Anschlagstange 149     aie    Klemmplatte vom  bedruckten Blatt gelöst und hierauf Klemm  platte und     Ambossteil        ih    ihre eingezogene  Lage     gpsenkt.    Dadurch kann der Wagen  seinen     Rückwärtsllub    ausführen, ohne     dass    ge  wartet werden     muss,    bis der Bedienungsmann  das bedruckte Blatt vom     Auslegetiseh    entfernt  hat. Der Bedienungsmann kann das Blatt zu  jeder Zeit, bevor das nächste bedruckte Blatt       auf    den Auslegetisch gelangt, entfernen.

    



  Während des Auslegehubes des Wagens  <B>25</B> legt der Einlegewagen 20 seinen     Rückstell-          hub    zurück, an dessen Ende die Greifelemente  <B>85</B> wie schon beschrieben betätigt werden, um  das gegen vorderes und seitliches Register<B>(78</B>  und<B>80)</B> ausgerichtete Blatt zu ergreifen.  Durch das Heben das Rahmenträgers<B>7</B> -wird  der vordere Registeranschlag<B>80</B> zurückgezo  gen. Das geschieht jedoch erst,     nachdem.der              Bedienungsmann    genügend Zeit zur Verfü  gung hatte, um den Bogen mittels des An  schlages in die richtige Lage zu bringen.

   Fast  unmittelbar, nachdem die Wagen 22 und<B>25</B>  ihre     Rückführ-    und     A-aslegehübe    beendet  haben, setzen sie sieh in umgekehrter     Rich-          t-Lmg    wieder in Bewegung. Der Einlegewagen  bringt dabei einen neuen Bogen in die richtige  Lage auf dem Drucktisch, worauf die Greif  elemente<B>85</B> sofort eingezogen werden. Gleich  zeitig führt der Auslegewagen<B>25</B> seine     Rück-          führbewegung    aus, an deren Ende die Klemm  platte 140 zum Ergreifen der Vorderkante  des Blattes betätigt wird     (Fig.    14).

   Im Vaku  umraum wird ein teilweises Vakuum erzeugt,  mit dessen Hilfe das Blatt auf dem     Druck-          A-   <B>s</B>       ti    eh festgehalten wird. Hierauf wird der  Rasterträger gesenkt. Wenn der Raster das  Blatt auf dem Drucktisch berührt, führt der  Farbwagen dem Rahmenträger entlang seinen  Druckhub aus. Hierauf wiederholt sich der  beschriebene Vorgang.  



  Da der Einlegewagen den Bogen     mir    an  einer Seitenkante ergreift, hat die andere Seite  des Bogens oft die Tendenz, sieh     züi    heben  oder hochgeblasen zu werden, während sich  der Bogen auf dem Wege     z-um    Drucktisch be  findet. Um dies zu vermeiden,<U>kann</U> eine Luft  düse<B>150</B> vorgesehen sein,<B>-</B> welche über dem  Auslegetisch vor dem Ende des Rahmenträ  gers liegt. Die Düse ist vorwärts, abwärts und  seitlich vom Einlegewagen weg gerichtet.  Während der Arbeit der Maschine wird Luft  durch die, Düse geleitet. Der     Drueli:    der Luft  hält den Bogen flach auf dem Tisch, während  er vom Einlegetisch zum     Druektisch    befördert  wird.  



  Im folgenden wird nun eine abgeänderte  Art von     Einlege-    und Auslegemechanismus  beschrieben, die in den     Fig.   <B>16</B> bis<B>25</B> dar  gestellt ist.  



  Die Zeichnungen zeigen eine     Matrizen-          druckmaschine,    die ein Gestell 201, einen.  Drucktisch 202, einen Einlegetisch<B>203,</B> einen  Auslegetisch 204 und einen     Rasterrahmen-          träger   <B>207</B> besitzt. Der     Rasterrahmenträger     ist mit einem Rasterrahmen<B>209</B> und einem  Farbwagen<B>218</B> ausgerüstet. Alle diese Teile    sind von grundsätzlich ähnlicher Konstruktion  wie die des bereits beschriebenen     Ausfüh-          rungsbeispieles    und werden     auf    ähnliche  Weise durch einen Elektromotor<B>215</B> ange  trieben.

   Die Leistung des Motors wird mit  tels eines Riemens<B>216</B> auf ein Reduktionsge  triebe<B>217</B> übertragen, welches eine oder  mehrere     Abtriebswellen    für den Antrieb der  verschiedenen Teile der Maschine mit der vor  geschriebenen Drehzahl und in der richtigen  gegenseitigen     Synehronisierung    aufweist.  



  Der     Einlege-    und     Auslegemeehanismus    der  Maschine gemäss     Fig.   <B>16</B> bis<B>25</B> besitzt eine  als     Zuführorgan    dienende Einlegestange<B>300</B>  und eine Auslegestange<B>301.</B> Die Stangen sind  unterhalb von im Seitenteil<B>205</B> des Einlege  tisches und in den Druck- und Auslegetischen  angeordneten Schlitzen<B>303</B> und<B>302</B> angeordnet       (Fig.   <B>17).</B> Die Einlegestange<B>300</B> ist beweg  lich in einer Führungsrinne 304 gelagert,  während die Auslegestange, die     T-förmigen     Querschnitt besitzt, auf Rollen<B>305</B> gelagert  ist.  



  Die Einlegestange<B>300</B> besitzt an ihrer  Unterseite Zähne, die mit einem     Einlegean-          triebsritzel   <B>306</B> im Eingriff stehen. Die Aus  legestange<B>301</B> besitzt an ihrer Oberkante  Zähne, die mit der Unterseite eines ähnlichen       Auslegeantriebsritzels   <B>307</B> im Eingriff stehen.  Dieses     Ritzel    ist ähnlich wie das     Ritzel   <B>306</B>  und mit diesem starr verbunden. Die Einheit,  der diese, beiden     Ritzel    angehören, ist drehbar       auf    einer Antriebswelle<B>308</B> angeordnet, die  in Lagern unterhalb des Drucktisches 202  gelagert ist.

   Die Antriebsleistung wird von  dieser Welle über eine     Rutsehkupplung   <B>309,</B>  die als     Totwegverbindung    wirkt, auf die       Ritzeleinheit    übertragen. Dadurch kann die  Welle<B>308</B> weiterdrehen, nachdem die     Dre-          Eung    der     Ritzeleinheit    durch das Eingreifen  der Einlegestange<B>300</B> mit dem einen oder  andern seiner (nicht gezeigten)     Grenzan-          schläge    beendet wurde.  



  Wie im Falle der Welle<B>29</B> in der vorher  beschriebenen Ausführung,     muss    auch die  Welle<B>308</B> um eine Anzahl von Umdrehungen       sowAl    in der einen als auch in der andern  Richtung gedreht werden. Damit diese Bewe-           gung    harmonischen     Schwingungscharakter    auf  weise, ist für die Welle<B>308</B> ein Antriebs  organ vorgesehen,<B>'</B> das ein hin und her  gehendes Glied und ein drehzahlerhöhendes  Getriebe aufweist, die' die Funktionen des  Winkelhebels 45 und des Übersetzungsgetrie  bes<B>50</B> der     tig.   <B>1</B> und 2 ausführen.

   Das hin  und her gehende Glied weist eine Kurbel  schleife auf, die eine Kurbelscheibe<B>310,</B> einen       Kurbelzapfeh   <B>311,</B> einen     Gleitbloek   <B>312,</B> einen  Schlitz<B>313</B> und eine Gleitplatte 314     umfasst.     Die Kurbelscheibe<B>310</B> ist am Ende der       1.-Iauptantriebswelle    befestigt. Die Hauptan  triebswelle ragt aus dem Gehäuse<B>217</B> heraus  und wird durch das darin enthaltene Getriebe  stetig mit einer passenden Geschwindigkeit  gedreht. Der Gleitblock<B>312</B> ist auf dem Kur  belzapf en<B>311</B> gelagert, der     auf    der     Kurbel-          seheibe   <B>310</B> vorgesehen ist.

   Der Gleitblock<B>312</B>  gleitet in dem horizontalen Schlitz<B>313</B> der       Gkitplatte    314. Die Platte 314 ist zwischen  den vertikalen Führungen<B>315</B> beweglich ge  lagert. Durch die Drehung der     Kurbelscheibe     <B>310</B> wird damit die     Gleitplatte    314 in eine  harmonische oder     sin-Lisartige    Hin- und     Her-          bewegung    versetzt.  



  Die Gleitplatte 314 ist mittels eines Ver  bindungsgliedes<B>316</B> mit einem Arm<B>317</B> ver  bunden, der starr an der Nabe des Getriebe  rades<B>318</B>     (Fig.   <B>17)</B> befestigt ist. Das Ge  trieberad ist auf der Welle<B>308</B> im Gehäuse  <B>319</B> frei drehbar. Das Gehäuse<B>319</B> ist eben  falls auf der Welle<B>308</B> drehbar. Es besitzt  einen Ansatz<B>320,</B> der mit der Gleitplatte 314  durch ein Verbindungsglied<B>321</B> verbunden  ist. Das Verbindungsglied<B>321</B> ist gleich aus  gebildet wie das Verbindungsglied<B>316.</B> Wenn  nun die Gleitplatte 314 sich nach oben bewegt,  wird das Getrieberad<B>318</B> in einer Richtung  -um die Welle<B>308</B> gedreht, während das  Gehäuse<B>319</B> um die gleiche Welle im um  gekehrten Sinn gedreht wird.

   Das Gehäuse  <B>319</B> trägt eine Gegenwelle<B>322,</B> auf der ein       Ritzel   <B>323</B> und ein Zahnrad 324     bef        estigt    sind.  Das     Ritzel   <B>323</B> steht mit dem Zahnrad<B>318</B>  im Eingriff, während das Zahnrad 324 mit  einem auf der Welle<B>308</B> befestigten     Ritzel     <B>325</B> in Angriff steht. Die ganze Anordnung    ist derart,     dass    bei der Drehung des Getriebe  rades<B>318</B> in einer Richtung das Gehäuse<B>319</B>  in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.

    Infolge der Bewegung der Gleitplatte 314  werden die Drehungen dieser Teile addiert  und ebenfalls durch die Räder<B>318, 323,</B> 324  und<B>325</B> multipliziert, so     dass    die Welle<B>308</B>  genügend weit gedreht wird, damit die     Ein-          lege-    und Auslegestange<B>300</B> und<B>301</B> die not  wendigen Hübe durchlaufen können.  



  Die als     Zuführorgan    dienende Einlege  stange<B>300</B> besitzt ein einzelnes Greifelement  <B>330,</B> dessen Konstruktion aus den     Fig.   <B>19</B> bis  23     liervorgeht.    Das     Greifeleineht    ist in einer       Ausnehmung   <B>331</B> der Einlegestange unter  gebracht und besitzt einen radialen Arm<B>332,</B>  an dem die bogenförmige Zunge<B>333</B> ange  schlossen ist.

   Die Form dieser Zunge ist so  gewählt,     dass,    wenn das Greifelement in die  in     Fig.   <B>19</B> gezeigte Lage gedreht Wird, die  Zunge<B>333</B> durch eine Öffnung 334 im Ober  teil der Einlegestange austritt, so     dass    sein  Ende gegen     einen    in der Oberfläche der  Stange angeordneten Gummieinsatz<B>335</B> zu  liegen kommt. Der zum Drucktisch zu beför  dernde Bogen wird zwischen dem Ende der  Zunge<B>333</B> und der     GumMlieinlage   <B>335</B> fest  geklemmt.  



  Das Greifelement<B>330</B> wird von einer zen  tralen     Totpunktlage    durch die Wirkung einer  gefederten Platte<B>336</B> entweder- in seine in       Fig.   <B>19</B> gezeigte Wirkungsstellung oder in- die  in     Fig.    20 gezeigte eingezogene Stellung ge  drückt. Die Platte<B>336</B> ist an den obern Enden  der Bolzen<B>337</B> befestigt, die in im Unterteil  der Einlegestange angeordneten Bohrungen  beweglich gelagert sind. Die Platte<B>336</B> wird  durch Druckfedern<B>338</B> nach oben gedrückt  und bewegt über eine Rolle<B>339</B> am Greif  element<B>330</B> das letztere in die eine oder  andere der in den     Fig.   <B>19</B> und 20 gezeigten       Lage#i.     



  Das Greifelement<B>330</B> wird durch das ge  schlitzte Betätigungsglied 340 zum     Umschnap-          pen    von einer Stellung in die andere gebracht.  Das Betätigungsglied 340 ist auf der Achse  341 drehbar gelagert. Die Achse 341 trägt  ebenfalls das     Greifelemeiit        330,         Das Betätigungsglied 340 besitzt einen       bogenförmigen    Schlitz 342, in dem ein auf  dem Element<B>330</B> angeordneter Bolzen 343  eingreift. Der Arm 340 besitzt an seinem  äussern Ende einen Bolzen 344, der durch  einen     bogenförmigen    Schlitz an der Seiten  wand der Einlegestange hindurchgeht.  



  Das als Zahnstange ausgebildete     Ablege-          organ   <B>301,</B> deren äusserer Teil nach oben ver  längert ist, wie bei<B>350</B> gezeigt, besitzt ein  Greifelement<B>351,</B> dessen Aufbau und Wir  kungsweise ähnlich ist wie die des     Einlage-          greifelementes   <B>330.</B>  



  Die Greifelemente<B>330-</B> und<B>351</B> können  durch irgendeinen zweckmässigen Mechanis  mus betätigt werden, wenn     Einlege-    und Aus  legestange sich in den Endstellungen ihrer  Bewegungen befinden. So können kleine Hebel  derart angeordnet sein,     dass    sie mit dem Bol  zen 344 des     Einlegegreifelementes    und mit  dem entsprechenden Bolzen des     Auslegegreif-          elementes    zum Eingriff kommen, wenn     Ein-          lege-    und Auslegestangen sich an den Enden  ihrer Hübe befinden. Diese Hebel können vom  Getriebe<B>317</B> mittels Nocken oder anderer  passender Mittel betätigt werden.  



  Um den Bogen auf dem Einlagetisch     in     die richtige Stellung zu bringen, so     dass    er  vom Greifelement<B>330</B>     erfasst    werden kann,  ist an der einen Seite des Einlegetisches ein  seitlicher Registeranschlag<B>360</B>     vor-gesehen.     Am vordern Ende des Einlegetisches ist nahe  am     Einlegstangenschlitz    der vordere     Register-          angehlag   <B>365</B>     Fig.   <B>16</B> vorgesehen. De r seitliche  Registeranschlag ist fest, der vordere Register  anschlag<B>365</B> ist dagegen einziehbar, so     dass     der Bogen über den Anschlag hinweggleiten  kann, wenn er zum Drucktisch geführt wird.

    



  Der vordere Anschlag<B>365</B> kann aus einem  vertikal beweglichen Bolzen bestehen, dessen  oberes Ende normalerweise mit der Oberkante  des Tisches eben liegt, der aber im richtigen  Zeitpunkt mit Hilfe eines zweckmässigen Me  chanismus in die     Wirkuingsstellung    befördert  wird.

   Der Bolzen kann mit Hilfe eines an  der     Ablegestange   <B>301</B> angeordneten Nockens  betätigt werden,    Da das Blatt, während es     zum        Druektiseb     befördert wird, nur an einer Ecke gehalten  wird, ist es notwendig,     dass    an der Seite des  Drucktisches und als Fortsetzung des     Seiten-          registerteils   <B>360</B> eine seitliche Führung vorge  sehen ist, so     dass    der Bogen sich nicht     -Lun    den  Punkt, an dem er vom Greifelement gehalten  ist, dreht.

   Im weiteren     muss    diese seitliche  Führung einziehbar sein, wenn das Blatt bis  an den Rand bedruckt werden soll, damit der  Raster     auf    den Bogen gesenkt werden kann.  



  Eine Ausführungsform einer solchen     seit-          liehen    Führung ist     mit   <B>361</B> bezeichnet. Sie  besteht aus einer Platte, die bei ihrer Unter  kante mittels der drehbaren Zapfen<B>362</B>  schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder  <B>363</B> in ihre obere Wirkungsstellung     (Fig.    24)  gedrückt wird. Die Führung<B>361</B> besitzt einen  seitlich geneigten Arm 364, mit dem ein Teil  des Rasterrahmens<B>209</B> in Eingriff kommt,  wenn der Rasterrahmen sich senkt. Auf diese  Art wird die Führung<B>361</B> automatisch in die  in     Fig.   <B>25</B> gezeigte Lage, gedrückt, wenn der  Raster sich auf das Papier senkt.  



  Die zum Anhalten der Bewegung der Ein  legestange an den Enden ihres Weges vorge  sehenen Anschläge sind in der Zeichnung  nicht dargestellt. Sie können aber ähnlich aus  geführt sein wie die Anschläge des Einlege  wagens 20 der vorher beschriebenen     Ausfüh-          rungsform.     



  Die Wirkungsweise, der Maschine, die in  den     Fig.   <B>16</B> bis<B>25</B> dargestellt ist, entspricht  im Prinzip der Wirkungsweise der in     deit          Fig.   <B>1</B> bis<B>15</B> dargestellten ersten     Ausfüh-          rungsform    und wird durch die Beschreibung  der letzteren verständlich.  



  Es mag     erwähn't    sein,     dass    verschiedene  Teile der in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>15</B> gezeigten ersten       Ausführungaform    mit entsprechenden Teilen  der zweiten Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>16</B>  bis<B>25</B> austauschbar sind. So kann das Über  setzungsgetriebe der ersten Maschine bei der  zweiten Ausführungsform und umgekehrt ver  wendet werden. Das gleiche gilt auch für die  zum Antrieb dieser Getriebe vorgesehenen  Mittel.

   Ein weiterer Punkt, der Erwähnung  verdient, hängt besonders mit der Konstruk-           tion    gemäss     Fig.   <B>1</B> bis<B>15</B> zusammen, bei der  die Achse, um die der     Rasterrahmenträger   <B>7</B>  drehbar ist, ein kleines Stück oberhalb der  Fläche des     Druektisches    angeordnet     ist.    Dies  hat zur Folge,     dass    beim     Aufwärtsschwenken     des Rasterrahmens, der Raster und der an  diesem klebende bedruckte Bogen bestrebt  sind, sich ganz leicht von der     Auslegeklemm-          platte    zu heben.

   Dadurch wird das Abschälen  des Bogens von der Oberfläche des Rasters  erleichtert, wobei das Abschälen unmittelbar,  nachdem der Raster sieh zu heben beginnt,  eingeleitet wird. Im folgenden wird durch  das rasche Heben der am weitesten vom  Drehpunkt entfernten Teile, des Rasters, die  zugleich in     bezug    auf die Auslegeklemme am  nächsten liegen, der Bogen rasch vom Raster  weggezogen, wobei die beiden Flächen einen  beträchtlichen Winkel miteinander einschlie  ssen, während dieses Abschälen stattfindet.  



  Wie schon erwähnt, kann im weiteren der  Auslegewagen seine Bewegung vom     Druck-          tiseh    hinweg schon beginnen, bevor der Bogen       #,ollständig    vom Raster getrennt wurde, weil  durch diese Wegbewegung vom Raster, dessen  Neigung sich ständig steigert, die     Abschäl-          wirk-ang    verstärkt wird und dadurch eine be  trächtliche Erhöhung der Druckgeschwindig  keit gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckmaschine mit Drucktisch, Druckvor richtung und Zuführorgan mit einem Einlege tisch, von welchem die Bogen dem Drucktisch zageführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegetisch<B>(3</B> bzw. <B>203)</B> mit einem vordern Register<B>(80</B> bzw. <B>36 - 5)</B> und einem <B>- 78</B> bzw. <B>360)</B> versehen seitlichen Register<B>(772</B> ist, mittels welcher ein Blatt auf dem Einlege tisch in eine vorbestimmte Lage gebracht wer.- den kann,
    um dann durch das einen vorbe stimmten Weg zurücklegende Zuführorgan (20 bzw. <B>300)</B> mit einem oder mehreren Grei- lern <B>(85</B> bzw. <B>330)</B> von dem Einlegetisch <B>(3</B> bzw. <B>203)</B> genau ausgerichtet auf den Drucktisch (2 bzw. 202) gelegt zu werden, wobei das vordere Register aus seiner wirk- gamen Stellung, in der es dem einzulegenden Blatt als Anschlag diente, zurückziehbar ist, so dass das Blatt dann auf den Drucktisch (2 bzw. 202)
    abgelegt werden kann. UNTIGÜANSPRÜCHE: <B>1.</B> Druckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer <B>(85</B> bzw. <B>330)</B> des Zuführorganes (20 bzw. <B>300)</B> sich in einer Bahn (21 bzw. <B>302)</B> an der Seite der Registerelemente<B>(80</B> bzw. <B>365)</B> am Ein legetisch<B>(3</B> bzw. <B>203)</B> der Maschine bewegen, und dass diese Bahn sich mindestens über einen Teil derselben Seite des Drucktisches (2 bzw. 202) erstreckt. 2.
    Druckmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch geken nzgieli- net, dass die Bewegung des Zuführorganes (20) durch Arretiermittel <B>(113,120)</B> begrenzt wird, und dass ersteres über eine nachgiebige Kupplung<B>(31</B> bis<B>38</B> und<B>23)</B> mit seiner An triebsvorrichtung verbunden ist, die die Wei terbewegung der Antriebsvorrichtung nach der Arretierung des Zuführorganes (20) ge stattet.
    <B>3.</B> Druckmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass der Antrieb des Zuführorganes <B>(300)</B> über eine Rutsehkupplung <B>(309)</B> erfolgt.
    4. Druckmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- und Herbewegung des Zuführorganes (20) von einer Nockenwelle (i4) aus über eine Hebel- und Zahnradübersetzung bewirkt wird, welche die Nockenbewegung der Hebel (45 bis 49) in die vergrösserte Bewegung<B>-</B> des Zuführ- organes (20) vervielf acht.
    <B>5.</B> Druckmaschine nach Patentanspruch -und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Hebeltrieb der Übersetzung einen beweglichen Winkelhebel (45) enthält, dessen Enden mittels Rollen (43 und 44) auf einem auf der Triebwelle (14) sitzenden Nocken auf liegen, so dass der Hebelantrieb zwangläidig erfolgt. .6. Druckmaschine nach Patentanspruch.. dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Zuführorganes <B>(300)</B> über eine Kurbelschleife <B>(310</B> bis 314) erfolgt.
    <B>7.</B> Druckmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass in die Bewegungsübersetzung zwi schen der Nockenwelle (14) und dem Zuführ- organ (20) ein Planetengetriebe eingeschaltet ist, dessen Planetenrad<B>(58)</B> und Zahnrad <B>(55)</B> durch den Hebeltrieb<B>(</B> 45 bis 49) des Triebwerkes um einen Winkel verdreht wer den und diese Bewegang vervielfacht auf ein auf der getriebenen Welle sitzendes Zahnrad <B>(59)</B> übertragen.
    <B>8.</B> Druckmaschine nach Patentansprueh und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass das mit dem Hebel<B>(57)</B> verbundene Gehäuse<B>(319)</B> eines Planetengetriebes meh rere Planetenräder<B>(323</B> bis 324) auf einer Welle enthält, von denen eines<B>(323)</B> mit dem vom Hebeltrieb<B>(317)</B> bewegten Zahnrad <B>(318)</B> kämmt, während das andere (324) mit dem auf der getriebenen Welle<B>(38)</B> sitzenden Zahnrad<B>(325)</B> in Eingriff steht.
    <B>9.</B> Druckmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein ebenfalls mit Grei- lern (140 bzw. <B>351)</B> versehenes Ablegeorgan <B>(25</B> bzw. <B>301),</B> das die bedruckten Bogen am Dr-Licktisch erfasst lind auf einen Ablegetisch (4 bzw. 204) bringt und durch dieselbe An triebsvorrichtung wie das Z-Ldührorgan (20 bzw. <B>300)</B> synchron und zwangläufig ange trieben wird.
    <B>10.</B> Druckmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass Zuführ- und Ablegeorgan (20 bzw. <B>25)</B> aus Wagen bestehen, die durch Glieder- keten (22,<B>26)</B> über Kettenräder <B>(23,27)</B> auf der Antriebswelle<B>(29)</B> hin und her bewegt werden.
    <B>11.</B> Druckmaschine nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass Zuführ- und Ablegeorgan (20 bzw. <B>25)</B> aus Zahnstangen<B>(300</B> bzw. <B>301)</B> bestehen, die durch Zahnräder<B>(306</B> und<B>307)</B> auf der Triebwerkswelle <B>(308)</B> angetrieben -werden. 12.
    Druckmaschine nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass das hin und her bewegliche Z-Ldührorgan (20) eine Bremse trägt, die mit Brenisteilen <B>(112)</B> am Masehi- nengestell zusammenwirkt, um die Bewegung des Zuführorganes (20) an den Enden der Bewegungsbahn abzufangen.
    <B>13.</B> Druckmaschine nach Patentanspraeh und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass die Bewegung des Zuführorganes (20) zwischen Endanschlägen (120) erfolgt, und dass die Bremsen mit Fangteilen<B>(113)</B> versehen sind, die das Abprallen des Zuführ- organes (20) von den Endanschlägen (120) verhindern, 14.
    Druckmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführorgan (20 bzw. <B>300)</B> in einem Schlitz (21 bzw. <B>302)</B> neben dem Einlege- und Drucktisch (2,<B>3</B> bzw. 202,<B>203)</B> geführt ist und die Greifer<B>(85</B> bzw. <B>330)</B> am Zuführorgan (20 bzw. <B>300)</B> den Bogen an der Seitenkante erfassen und unter die Tischfläehe des Einlege- und Drucktisches einziehbar sind.
    <B>15.</B> Druckmaschine nach Patentansprueh und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass die Greifer<B>(85)</B> unter Federwirkung geschlossen werden und ihre Öffnung durch eine am Hubende, des Zuführorganes (20) wirksame, Kupplung<B>(93,</B> 94) mit dem vom Triebwerk der Maschine betätigten Hebelwerk <B>(98</B> bis<B>105)</B> erfolgt, und dass das Zuführ- organ ein Sperrorgan<B>(109)</B> trägt, das den Greifer <B>(85)</B> nach Lösung der Kupplung<B>(93,</B> 94) verriegelt und erst am andern Ende des Einlegehubes durch einen Anschlag (112) wieder freigibt.
    <B>16.</B> Druekmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vordern Re- gisteransehläge <B>(80)</B> des Zuführorganes (20) darch Anschläge<B>(81)</B> eingezogen werden, die durch den auf den Druektisch (2) nieder gehenden Druckschablonenträger <B>(9)</B> mit Farbwerk <B>(18)</B> betätigt werden und mit den vordern Registeranschlägen<B>(80)</B> verbunden sind.
    <B>17.</B> Druckmasehine nach Patentansprueh und Unteranspruch <B>16,</B> dadurch gekennzeich net, dass der Drucksehablonenträger <B>(9)</B> an der Einlegerseite des Drucktisches (2) an diesem angelenkt ist. <B>18.</B> Druekmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>16</B> und<B>17,</B> dadurch ge- kennnzeichnet, dass die Gelenkachse<B>(8)</B> des Druckschablonenträgers <B>(9)</B> über der Fläche des Drucktisches (2) liegt.
CH290314D 1949-09-07 1950-09-04 Druckmaschine. CH290314A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB290314X 1949-09-07
GB310550X 1950-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH290314A true CH290314A (de) 1953-04-30

Family

ID=26259701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH290314D CH290314A (de) 1949-09-07 1950-09-04 Druckmaschine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH290314A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743234A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Svecia Silkscreen Maskiner Ab Siebdruckmaschine
DE3136337A1 (de) 1981-09-14 1983-03-31 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Flach-siebdruckmaschine mit bewegtem rakelwerk
DE3152927A1 (de) * 1981-09-14 1984-02-02 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Flach-siebdruckmaschine mit bewegtem rakelwerk

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743234A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Svecia Silkscreen Maskiner Ab Siebdruckmaschine
DE3136337A1 (de) 1981-09-14 1983-03-31 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Flach-siebdruckmaschine mit bewegtem rakelwerk
DE3152927A1 (de) * 1981-09-14 1984-02-02 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Flach-siebdruckmaschine mit bewegtem rakelwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643226C2 (de) Vorrichtung zum absatzweisen Bedrucken von Druckgut, insbesondere Warenbahnen mittels mehrerer bewegbarer ebener Schablonen
DE3000496C2 (de) Vorrichtung zur Einzelentnahme eines Sackes von einem Sackstapel und zu dessen Überführung an den Auslaufstutzen eines Fülltrichters
DE2334565C3 (de) Vorrichtung zum Transport quaderförmiger Behälter aus biegsamen Material
DE1436497B2 (de) Siebdruckvorrichtung für Bogen
DE938697C (de) Maschine zum Schneiden, Nuten, Praegen od. dgl.
DE1174331B (de) Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut
DE1436484A1 (de) Einrichtung zum Bedrucken von Kunststoffhohlkoerpern
CH290314A (de) Druckmaschine.
DE2303659C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen
DE3219770A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur laminierung von blattmaterialien
DE911613C (de) Druckmaschine mit Drucktisch, Druck- und Bogeneinlegevorrichtung
DE2220567A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum buchbinden
DE929827C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine unter-brochene Hin- und Herbewegung eines Maschinenteiles, insbesondere Matrizendruckmaschinen mit einer solchen Vorrichtung
DE297039C (de)
DE198586C (de)
DE1506884A1 (de) Vorrichtung zum Transport von steifem Plattenmaterial
DE968861C (de) Bogenablegevorrichtung fuer Haltzylinderschnellpressen
DE387700C (de) Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrter Farbauftrag-und Bogenauslegevorrichtung
DE614946C (de) Maschine zum Stempeln von Briefumschlaegen
DE86383C (de)
DE1511501C (de) Schubstangenförderer an einer Ver packungsmaschine
DE82134C (de)
DE33411C (de) Apparat zum Etikettiren von Packeten, Schachteln und dergl
DE82330C (de)
DE621763C (de) Bogenzufuehrvorrichtung fuer Zylinderschnellpressen