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Flach-Siebdruckmaschine mit bewegtem Rakelwerk
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Die Erfindung betrifft eine Flach-Siebdruckmaschine mit bewegtem Rakelwerk
sowie während des Druckvorganges feststehendem Sieb und rechteckigem Bogen mit ungleichen
Seitenlängen mit einem über Greiferleisten und daran befestigten Greifern bewirkten
maschinellen Einzug des Bogens in die Maschine, wobei eine Rakel, deren Länge einer
der Seiten des Bogens entspricht, eine Abrakelbewegung über das Sieb durchführt,
die mit der Transportrichtung des Bogens durch die Maschine einen Winkel von 90
° einschließt.
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Eine eingangs genannte Flach-Siebdruckmaschine ist beispielsweise
mit der DE-OS 30 15 509 bekannt geworden.
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Mit der gezeigten Flach-Siebdruckmaschine werden rechteckige Bögen
bedruckt, wobei die Vorderkante und Hinterkante der Bögen kürzer ist als die beiden
Seitenkanten.
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Die Rakel wird hierbei senkrecht zur Transportrichtung der Papierbögen
über das Sieb geführt, wodurch sich bei großen Bogenformaten sehr lange Rakellängen
ergeben.
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Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist ferner, daß die auf dem
Rand des Bogens liegenden Greifer keine nahe an den Rand herangehende Bedruckung
des Bogens erlauben.
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Der Zwischenraum zwischen den parallelen Greifern kann nicht für den
Druck benutzt werden, außerdem muß der Abstand nach vorne zum Druckbild eingehalten
werden. Dieser Nachteil spielt vor allem bei teurem Bogenmaterial und großen Bedruckformaten
eine wesentliche Rolle.
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Flach-Siebdruckmaschine
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Bogen nahezu bis zum Rand
bedruckt
werden kann.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß während des Druckvorganges die Greiferleiste mit den Greifern durch eine Vorrichtung
unter die Basisplattenebene abschwenkbar ist, daß der an der Basisplatte über stehende
Bogen längsseits durch eine Stützleiste unterstützt ist und daß nach erfolgtem Druckvorgang
die Greifer über die Basisplatte hochkippbar sind, den übernehmen und ihn aus der
Maschine heraustransportieren.
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Bei einer vollautomatischen Siebdruckmaschine, bei der eine mechanische
Greiferleiste den Bogen in die Maschine transportiert und ihn dort justiert, befindet
sich die Greiferleiste im Wege, wenn eine kurze Rakel den langen Weg nach über die
Greifer hinwegführen soll. Diese Funktion kann also nur sichergestellt werden, wenn
der Greifer durch einen geeigneten Mechanismus seine Position kurzfristig verläßt,
und der an der Basisplatte überstehende Bogen längsseits durch eine Stützleiste
unterstützt wird, und dann erneut den Bogen übernimmt, um ihn bedruckt aus der Maschine
hinauszutransportieren. Diese sogenannte Greiferabschwenkung ist ein Kernstück der
vorliegenden Erfindung.
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Mit dieser Greiferabschwenkung ist es also möglich, daß bei einem
rechteckigen Druckformat der Ausmaße a x b, wobei a< bist, die Rakel eine Länge
von etwa a aufweist und eine Abrakelbewegung der Länge b über das Sieb durchführt.
Man verwendet also eine raltiv kurze Rakel, die nicht zur Durchbiegung neigt und
damit werden Qualitätsverluste beim Bedrucken vermieden.
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Erfindungsgemäß ist also während des Druckvorganges die Greiferleiste
mit den Greifern durch eine Vorrichtung unter die Basisplattenebene abschwenkbar,
wobei der an
der Basisplatte überstehende Bogen längsseits durch
eine Stützleiste unterstützt wird, wobei nach erfolgtem Druckvorgang die Greifer
über die Basisplatte hochkippbar sind, den Bogen übernehmen und ihn aus der Maschine
heraustransportieren.
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Durch die genannte Greiferabschwenkung werden also zunächst die Greifer
aus dem Bewegungsweg des Rakelwerkes gebracht, so daß ein kurzes Rakelwerk den langen
Weg über den Bogen vollziehen kann, während im übrigen durch die genannte Greiferabschwenkung
ein Bedrucken des Bogens bis praktisch an den Rand des Bogens erreicht wird, weil
die Greifer vollkommen aus dem Bewegungsweg des Rakelwerkes entfernt sind und das
Rakelwerk bis über die Stützleiste den Bogen abrakeln kann. Während der Entfernung
der Greifer wird der Bogen durch Vakuum an der Basisplatte festgehalten.
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Zur Lösung der Aufgabe (Vermeidung von Passerungenauigkeiten auch
bei großen Druckformaten) dient auch die neuartige Greiferaufhängung und hat in
ihrer Konstruktionsweise den Vorteil, daß die zwangsläufigen Bewegungen während
des Justiervorganges über konische Stifte nicht auf die Umlaufzugkettenpaare übertragen
werden.
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Darüber hinaus ist für die besondere Art der Greiferbefestigung ein
sehr schneller Wechsel einer Greiferleiste möglich, wobei jeder einzelne Greifer
in seine Zentrierposition einjustiert werden kann.
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Vor Ubernahme des Bogens durch die Vakuumanlage des Drucktisches (Druckbasis)
muß der Greifer, der den Bogen führt, in seine Zentrierposition gebracht werden'.
Dazu ist es nach dem Stand der Technik bekannt, die Greiferleiste mittels konischer
Stifte in ihre Endlage zu bringen.
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Erfindungsgemäß wird als Greiferzentrierung vorgeschlagen,
daß
der die Greifer tragende Greiferbalken mit einstellbarem Spiel über eine Kurvenrolle
und eine Führungsschiene an dem in Transportrichtung umlaufenden Umlaufzugkettenpaar
befestigt ist.
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Der Justiervorgang läuft durch diese besondere Kontruktion besonders
weich, vor allem auch deshalb, weil die Justiervorgänge rechts und links in den
Umlauf zugkettenpaaren nacheinander folgen und nicht gleichzeitig vorgenommen werden.
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Bei den bekannten Greiferzentrierungen war der Greiferbalken fest
mit den Antriebsketten verbunden. Hier bestand der Nachteil, daß die Kettenspannung
sich im Laufe der Zeit veränderte und es hierdurch zu Zentrierungenauigkeiten kam.
Au-ßerdem längten die Antriebskettensegmente sich ungleich über die Zeit gesehen,
dadurch entstanden Passerungenauigkeiten und das Greiferzentriersystem (konische
Stifte, die in entsprechende Bohrungen greifen) war hoch beansprucht, wenn diese
Unterschiede ausgeglichen werden sollten. Dadurch entstand ein hoher Verschleiß
an den Zentrierbuchsen und -stiften.
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Nach der Erfindung ist die Verbindung zwischen Greiferbalken und der
jeweiligen Antriebskette (Umlauf zugkette) nicht starr, sondern mittels Kurvenrolle
und Führungsschiene (mit gewolltem l-Millimeter-Spiel) verstellbar.
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Die Umlauf zugkette ist fest mit einer Achse verbunden, auf deren
freien Ende die Kurvenrolle drehbar gelagert ist.
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Die Kurvenrolle läuft hierbei in einer vertikalen ausgerichteten Führungsschiene,
die in einer Seitenplatte angeordnet ist. Die Seitenplatte ist fest mit dem Greiferbalken
verbunden. Die Breite der Führungsschiene in horizontaler Ebene ist etwa 1 mm größer
als der Durchmesser der Führungsrolle. Damit entsteht ein gewolltes Spiel des Greiferbalkens
in Transportrichtung. Die
Zentrierstifte richten damit den Greiferbalken
ohne Krafteinwirkung (ohne Hemmung des Greiferbalkens) aus, damit entsteht keine
Krafteinwirkung auf das Umlaufzugkettenpaar und der Verschleiß der Zentriereinrichtung
wird auf eine Minimum beschränkt.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer
Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen: Fig. 1 Draufsicht auf das Auslaufende der Siebdruckmaschine
mit bei geöffneten Abdeckplatten teilweise sichtbarem Antriebsmechanismus; Fig.
2 Sicht von Richtung des Auslauftransportbandes auf die Druckmaschine mit Darstellung
des Antriebes des Greiferbalkens; Fig. 3 Vorderansicht des Greiferbalkens; Fig.
4 Sicht von der Druckbasis aus auf den Greiferbalken mit Darstellung des Antriebsmechanismus;
Fig.
5 Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch den Greiferbalken mit seinem Antriebsmechanismus;
Fig. 6 Draufsicht auf die Seitenplatte des Greiferbalkens; Fig. 7 Seitenansicht
des Greiferoberteils; Fig. 8 Seitenansicht der Seitenplatte nach Fig. 6 mit öffnerhebel
und Führung; Fig. 9 Draufsicht auf Führungsschiene, Seitenplatte und Greiferbalken.
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In Fig. 1 ist die Draufsicht auf die Siebdruckmaschine mit deren Auslaufende
gezeigt, wobei nur noch das letzte Stück der Basisplatte 1 gezeigt ist, in der eine
Reihe von Saugbohrungen 2 angeordnet sind, um den Bogen während des Druckvorganges
bei entfernten Greifern 11 festzuhalten.
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Die Einlaufseite 5 des Bogens befindet sich auf der rechten Seite
in Fig. 1, während der Bogen nach dem Bedruckvorgang in Pfeilrichtung 4 auf das
Auslauftransportbank 12 transportiert wird. Die Rakelrichtung 13 befindet sich hierbei
senkrecht zur Transportrichtung (Pfeilrichtung 4).
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Der Transport des Bogens über die Basisplatte 1 erfolgt mit Hilfe
eines Greiferbalkens 3, an dem in Abständen Greifer 11 befestigt sind. Der Greiferbalken
3 ist in einer Greiferaufhängung 6 gelagert, die mit dem Umlaufzugkettenpaar 7 in
Verbindung steht. Die Greiferaufhängung 6 läuft in - in der Seitenansicht in einem
geschlossenen Oval geführten - Führungsschienen jeweils an den Seiten der Siebdruckmaschine.
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In Fig. 1 sind außerdem noch geöffnete Abdeckklappen 8 sichtbar, unter
denen das Antriebssystem 9 für den Greiferbalken und eine Stützleiste 10 zum Vorschein
kommt.
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Die Fig. 2 zeigt den Greiferbalken von hinten, d.h. in Richtung vom
Auslauftransportbank 12 gesehen, die gleichen Zahlen bezeichnen hier die gleichen
Teile, wie auch in den übrigen Zeichnungen.
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Den Greiferbalken vorgelagert ist die Stützleiste 10.
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Der Bogen wird also mit den auf dem Greiferbalken 3 angeordneten Greifer
11 in Druckposition gebracht, und kurz vor Druckbeginn wird der Bogen durch Vakuum,
welches durch die Saugbohrungen 2 in die Basisplatte 1 geleitet wird, festgehalten.
Die Greifer 11 am Greiferbalken 3 öffnen durch einen später zu beschreibenden öffnermechanismus
und der gesamte Greiferbalken verschwindet unterhalb der Basisplatte 1 und von unten
wird gleichzeitig die Stützleiste hochgeschwenkt und stützt das freiliegende Bogenende
ab. Es erfolgt dann der Druck.
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Nach dem Druckvorgang wird das Vakuum von den Saugbohrungen 2 weggenommen
und der Greifer führt in geöffnetem Zustand hoch auf die Basisplatte 1, gleichzeitig
verschwindet die Stützleiste. Die Greifer 11 erfassen dann den Bogen und der Bogen
wird in Pfeilrichtung 26 über eine Führungsplatte 14 auf das Auslauftransportband
12 befördert. In Fig. 2 ist sichtbar, daß der Greiferbalken 3 an einem Seitenteil
15 befestigt ist, das in später zu beschreibender Weise mit einer Führungsschiene
16 in Verbindung steht. Gleichzeitig wirkt eine Kurvenrolle 17 mit einer öffnerwelle
18 zusammen, wie später anhand der Fig. 5 bis 9 beschrieben wird.
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Fig. 3 zeigt, daß dem Greiferbalken 3 noch ein Anlagebalken 19 vorgelagert
ist, an dem über Rändelmutter 20 einstellbare Fangleisten 21 angeordnet sind. Diesen
Fangleisten 21 wird der Bogen in Pfeilrichtung 25 zugeführt und in die geöffneten
Greifer 11 eingeführt.
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Seitlich sind noch die dem Antrieb des Greiferbalkens 3
zugeordneten
Teile wie öffnerkurve 22, Öffnerwelle 23 und öffnerstößel 24 sichtbar.
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Während in Fig. 2 die Greifer 11 in abgesenkter, gekippter und geschlossener
Stellung gezeigt waren, zeigte Fig. 3 die Greifer in Anlage positioniert und geöffnet.
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Fig. 4 zeigt die Greifer nach Fig. 2 wiederum in geöffneter und gekippter
Lage.
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Es ist sichtbar, daß in der Führungsschiene 16 am Seitenteil 15 eine
Kurvenrolle 17 eingreift, die dort mit Spiel gelagert ist. Ferner ist sichtbar,
daß die den Antriebsmechanismus für die Greifer bildende öffnerwelle 18 drehfest
mit einem exzentrisch an der Öffnerwelle ansetzenden Öffnerstößel 24 verbunden ist,
an dessen freien vorderen Ende eine öffnerrolle 23 drehbar gelagert ist, die auf
einer öffnerkurve 22 auf sitzt. Die öffnerkurve 22 wird über den nicht näher dargestellten
Antriebsmechanismus für die Bewegung des Greifers angetrieben.
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Es ist ferner ersichtlich, daß die Greiferaufhängung 6 mit einer Führungsrolle
27 verbunden ist, die in eine U-förmig profilierte Führungsschiene 28 an-der Seitenfläche
der Druckmaschine eingreift. Diese Führungsschiene 28 bildet das vorher erwähnte
geschlossene Oval an jeder Seitenfläche der Druckmaschine, so daß der Greiferbalken
aufgrund des Eingriffs der Führungsrolle 27 in die Führungsschiene 28 an jeder Seite
der Druckmaschine einen vollständigen Umlauf - einmal über die Druckbasis und einmal
unter der Druckbasis hindurch - durchführen kann.
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Fig. 5 zeigt die weiteren Einzelheiten des Antriebsmechanismus des
Greifers und des Greiferbalkens.
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In der gezeichneten Stellung befindet sich der Greiferbalken 3 mit
seinen Greifern 11 kurz vor Druckbeginn,
weil die Greifer 11 noch
geschlossen sind. Neben und unterhalb der Druckbasisplatte 1 ist die erwähnte Führungsschiene
28 angeordnet, die im unteren Teil der Fig. 5 wiederum sichtbar ist.
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Der Greifer 11 (Greiferoberteil) ist mit Hilfe einer doppelseitigen
Haarnadelfeder 36 drehbar und federbelastet auf der öffnerwelle 18 gelagert. Mit
Hilfe der Justierschraube 31 wird der Greifer 11 justiert. Das Unterteil des Greifers
11 wird durch die Greiferbank 30 gebildet, die in dem Greiferbalken 3 befestigt
ist.
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Unterhalb der Greiferbank 30 befindet sich die Stützleiste 10, die
in einer Führung 29 gelagert ist. über einen nicht näher dargestellten Hebelmechanismus
wirkt die Greiferöffnerrolle 23 auf einen öffnerstößel 24, der mit einer umlauf
enden und drehbar gelagerten sowie angetriebenen Steuerwelle 32 zusammenwirkt. Entsprechend
der Nockenstellung der Steuerwelle 32 wird dann der Greifer 11 über die Öffnerkurve
22 und den öffnerstößel 24 sowie die Öffnerrolle 23 geöffnet ooder geschlossen.
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Fig. 6 zeigt das Seitenteil 15 des Greiferbalkens 3 mit der Durchtrittsbohrung
für die Öffnerwelle 18, während Fig. 7 das Greiferoberteil des Greifers 11 darstellt.
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Fig. 8 zeigt die Seitenplatte 15 mit eingesetzter Öffnerwelle 18 und
daran exzentrisch ansetzendem Öffnerstößel 24, an dessen freien vorderen Ende eine
Öffnerrolle 23 befestigt ist.
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Ferner ist die Führung der Seitenplatte 15 gezeigt, wo ersichtlich
ist, daß eine Inbusschraube 35 in einer ovalen Führungsausnehmung 34 gelagert ist.
Zur Zentrierung sind Zylinderstifte 33 vorgesehen und die in Fig. 9 gezeigte Kurvenrolle
17, die mit der Umlauf zugkette 7 verbunden ist, greift in die vertikal sich erstreckende
Führungsschiene 16 im Seitenteil 15 ein.
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Fig. 9 zeigt die Draufsicht auf die Seitenplatte 15 mit daran ansetzendem
Greiferbalken 3. Durch den Greiferbalken 3 greift die Öffnerwelle 18, die in der
beschriebenen Weise zum Antrieb des Greifers 11 dient. Es ist wiederum sichtbar,
daß die Öffnerwelle 18 über den über den Öffnerstößel 24 mit der Öffnerrolle 23
in Verbindung steht. Ferner ist sichtbar, wie die mit der Umlaufzugkette 7 verbundene
Kurvenrolle 17 mit gewolltem Spiel (links und rechts jeweils 0,5 mm) in die Führungsschiene
28 in dem Seitenteil 15 des Greiferbalkens 3 eingreift. Hierdurch wird - gemäß der
vorstehenden Beschreibung - die Zentrierung wesentlich genauer und mit weniger Verschleiß
durchgeführt.
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L e e r s e i t e