DE2323237C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Belegen o.dgl. an die Schreibstelle einer Schreibo.ä. Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Belegen o.dgl. an die Schreibstelle einer Schreibo.ä. Maschine

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DE2323237C3 DE19732323237 DE2323237A DE2323237C3 DE 2323237 C3 DE2323237 C3 DE 2323237C3 DE 19732323237 DE19732323237 DE 19732323237 DE 2323237 A DE2323237 A DE 2323237A DE 2323237 C3 DE2323237 C3 DE 2323237C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/26Registering devices
    • B41J13/30Side lays or gauges

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Belegen od. dgL an die Schreibstelle einer Schreiboder ähnlichen Maschine mit Einrichtungen zum seitlichen und stirnseitigen Ausrichten der Belege und mit einer nach dem Ausrichten der Belege deren unteren Rand erfassenden Spannzange, durch die die Belege in ausgerichtetem Zustand der Schreibstelle zuführbar und nach Beschriftung wieder in die Ausgangsstellung zurückführbar sind.
Aus der DE-OS 21 14 350 ist eine solche Vorrichtung zum Zuführen von Belegen an die Schreibstelle eines Typendruckwerkes bekannt Die stirnseitige Ausrichtung der Belege wird dabei durch eine Feder und einen Mikroschalter sichergestellt Zur seitlichen Ausrichtung dienen Leitbleche. Sind die Belege ausgerichtet so schließt die an einem Hebel befestigte Spannzange und erfaßt die Belege an deren unteren Rand, worauf sie zur Schreibstelle eingezogen werden.
Bei dieser Vorrichtung wird zwar die stirnseitige Ausrichtung der Belege überwacht, so daß sichergestellt ist, daß nur ausgerichtete Belege der Schreibstelle zugeführt werden. Das Ausrichten der Belege muß jedoch von Hand erfolgen, insbesondere ist dies für das seitliche Ausrichten an den Leitblechen notwendig.
Bei anderen bekannten Zuführungsvorrichtungen sind zu diesem Zweck schrägstehende Transportrollen vorgesehen, welche die Belege nicht nur einziehen sondern gleichzeitig auch gegen eine seitliche Leitkante führen. Dadurch wird zwar ein automatisches Ausrichten möglich, diese Vorrichtung kann jedoch praktisch keine Formularsätze verarbeiten, da beim Einzug solcher Formularsätze die Einzelblätter durch die schrägstehenden Rollen gegeneinander verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von Belegen der obengenannten Art so weiterzubilden, daß sowohl Einzelbelege als auch Formularsätze mit unterschiedlichem Formaten ohne manuelles Eingreifen der Bedienungsperson zuverlässig ausgerichtet und der Schreibstelle zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genanruen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das stirnseitige und randseitige Ausrichten der Belege dadurch, daß diese aufgrund ihres Eigengewichtes zwangsläufig gegen die Spannzange und den seitlichen Anschlag rutschen, wenn die Schreibplatte auf die Spitze gestellt ist. Dieses Ausrichten erfolgt zuverlässig unabhängig von der Größe der Formulare und unabhängig davon, ob es sich um Einzelformulare oder Formularsätze handelt. Die ausgerichteten Formulare werden beim Verschwenken der Schreibplatte in die waagerechte Stellung zwangsläufig von der Spannzange erfaßt und in der ausgerichteten Lage festgehalten. Dadurch ist ausgeschlossen, daß die Belege in Folge von
Erschütterungen od. dgL aus ihrer ausgerichteten Lage geraten können, sobald die Schreibplatte in ihre waagerechte Lage geschwenkt und die Belege der Schreibstelle zugeführt werden.
Da die Belege beim Verschwenken der Schreibplatte in die waagerechte Lage und bei der Zuführung zur Schreibstelle durch die Spannzange festgehalten werden, ist es möglich, den zur seitlichen Ausrichtung dienenden Papieranschlag zwangsläufig z. B. über eins Kurvensteue;sing in die Schreibplatte zu versenken, so daß ein unbehindertes Beschreiben der Belege bis zum Rand möglich ist
Die Schreibplatte kann zur Zuführung an die Schreibstelle der Schreibmaschine oder des Druckers in waagerechter Lage vertikal verschiebbar sein. Es ist dabei auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Schreibplatte als Druckwiderlager dient, bei einer herkömmlichen Maschine mit Schreibwalze als Druckwiderlager einzubauen. In diesem halle wird zwangsläufig, z. B. ebenfalls durch eine Kurvensteuerung, die Schreibwalze beim vertikalen Verfahren der Schreibplatte horizontal aus ihrer normalen Druckposition herausgeführt, so daß die Schreibplatte anstelle dieser Walze in die Druckposition gelangen kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend in bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in perspektivischer, teilweise abgebrochener Darstellung nach einem ersten Ausfühningsbeispiel,
F i g. 2 ein Vertikalschnitt der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in schematischer Darstellung,
F i g. 3 die Rückansicht der Schreibplatte der Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig.4 die Schreibplatte gemäß Fig.3 in Seitenansieht,
F i g. 5 die Schreibplatte gemäß F i g. 3 in verschwenkter Aufnahmeposition und
Fig.6 die Schreibplatte gemäß Fig.5 in Seitenansicht.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Zuführen von Belegen od. dgl. Einzelblätter an die Schreibstelle einer nicht dargestellten Schreib- oder Buchungsmaschine weist eine Schreibplatte t auf, die um einen in ihrer linken unteren Ecke angebrachten 4 Drehpunkt gegenüber einer zu ihr parallelen Trägerplatte 4 schwenkbar gelagert ist In der in F i g. 1 dargestellten Schwenklage ist sie derart geneigt, daß ein in die offene Spannzange 2 eingelegter Beleg B gegen den in Form eines Ausrichtlineales 3 ausgebildeten so Anschlag am linken Rand der Schreibplatte 1 selbsttätig gleitet. Durch diese einfache Maßnahme ist der Beleg bereits ausgerichtet.
Wie Fig.2 erkennen läßt, ist die Trägerplatte 4 in Richtung des Doppelpfeiles auf den Stützen 13 zu verschieben, welche gegenüber der Vertikalen eine leichte Schräglage einnehmen. Zum Vertikalvorschub der Trägerplatte 4 ist ein umkehrbarer Antriebsmotor 18, insbesondere ein Schrittschaltmotor, vorgesehen, dessen Abtriebswelle über eine Kette oder ein Band 22, daß über Umlenkrollen 21a und 2lb geführt ist, mit der Trägerplatte 4 verbunden.
Neben der erläuterten Schreibplatte 1 ist eine an sich bekannte Schreibwalze 7 vorgesehen, die am vorderen Ende eines horizontal verschiebbaren Wagens 9 <> > angebracht ist. Der Wagen 9 greift mit nicht dargestellten Stiften oder Abtastrollen in die Führungskuüsse 8 einer seitlichen Steuerleiste 11 der Trägerplatte 4 derart ein, daß er bei Abwärtsbewegung der Trägerplatte 4 nach hinten weggeschoben wird.
Auf dem horizontal verschiebbaren Wagen 9 ist eine Formularvorschubeinrichtung 12 angeordnet, die jedoch nicht Gegenstand der hier erläuterten Erfindung ist
Die am unteren Rand der Schreibplatte 1 vorgesehene Spannzange 2 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie beim Verschwenken der Schreibplatte in die Horizontale selbsttätig geschlossen bzw. bei der entgegengesetzten Bewegung selbsttätig geöffnet wird. Zu diesem Zweck ist die verschwenkbar an der Schreibplatte 1 angelenkte Spannzange mit einem in den F i g. 1 und 2 nicht näher dargestellten Hebelmechanismus ausgestattet, dessen Steuerrolle 5 mit einer ortsfesten Kurvenbahn 6 in Wirkverbindung steht. In der in F i g. 1 gezeigten oberen Aufnahmeposition der Schreibplatte befindet sich die Rolle 5 in einer Rastkontur 10 der Kurvenbahn 6, wodurch die Spannzange 2 zur Aufnahme bzw. Entnahme des Beleges B geöffnet ist. Wird die Trägerplatte 4 längs der Stützen 13 abwärts bewegt, so gleitet die Abtastrolle 5 zwangsläufig entlang der Kurvenbahn 6, wodurch einerseits die Spannzange 2 geschlossen und andererseits die Schreibplatte 1 um ihre Schwenkachse in die Schreibposition geschwenkt wird.
Damit die zu beschriftende Oberfläche des Beleges B an der Schreibstelle immer den richtigen Abstand von dem Schreibwerk einnimmt, kann vor Erreichen der Schreibstelle die Dicke des Beleges B mittels einer nicht dargestellten Abtasteinrichtung festgestellt und die Schreibplatte in eine die Belegdäckc ausgleichende Neigung gebracht werden. Zu diesem Zweck sind die Stützen 13 mit Hilfe eines Schwenkarmes 14 an der Welle 20 schwenkbar gelagert. Das sie verbindende Joch 15 an ihrem oberen Ende liegt über Stützrollen 16 an einer oder mehreren exzentrischen Kurvenscheiben 17 an, welche von einem von der erwähnten Abtasteinrichtung gesteuerten Nachführmotor 19 verdrehbar sind.
Mit den Darstellungen gemäß den F i g. 3 bis 6 sind im wesentlichen die Mittel zur Steuerung der Spannzange und des Anschlages bei einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht.
Anders als bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 ist die Schreibplatte Γ um eine zentrale Achse 23 in den mit dem Doppelpfeil angedeuteten Richtungen verschwenkbar. Die Schreibplatte Γ kann auch hier auf einer in vertikaler Richtung verschiebbaren, strichpunktiert dargestellten Trägerplatte 4' angeordnet sein.
Als Spannzange 2' dient ein auf dem unteren Rand der Schreibplatte Γ aufliegendes Klemmblech, welches beidseitig von schwenkbaren Bügeln 24 getragen wird. Die die Bügel 24 miteinander verbindende Welle 25 ist an der Rückseite der Schreibplatte Γ in Lagern 26 schwenkbar gelagert. Auf der Welle 25 sitzt unverdrehbar ein Steuerhebel 26, der beim Verschwenken der Schreibplatte Γ im Uhrzeigersinn auf einen Anschlag 27 aufläuft (vgl. F i g. 5 und 6). Hierdurch werden die Bügel 24 in F i g. 6 im Uhrzeigersinn geringfügig verschwenkt, wodurch das Klemmblech 2' von der Schreibplatte Γ abgehoben wird. Die Spannzange ist geöffnet. Bei Rückluhrung der Schreibplatte Γ aus der in Fig.5 dargestellten Aufnahmeposition in die Schreibposition gemäß F i g. 3 sorgt eine gespannte Feder 28 dafür, daß die Spannzange wieder geschlossen wird. Die Feder 28 ist. wie die F i g. 3 und 5 erkennen lassen, einerends bei
29 mit der strichpunktiert angedeuteten Trägerplatte 4' und anderends mit dem freien Ende 30 eines der beiden Bügel 24 verbunden.
Als seitlicher Anschlag für die einzulegenden Belege dienen die Schreibplatte Y durchsetzende Stifte 3!. Sie sind über kurze Verbindungshebel 32 mit einer gemeinsamen, gleichfalls an der Rückseite der Schreibplatte Γ verdrehbar gelagerten Welle 33 drehfest verbunden. Diese Welle steht unter der Wirkung einer vorgespannten Feder 34, welche dafür sorgt, daß die Stifte 31 in der Aufnahmeposition gemäß Fig. 5 und 6 entsprechende Bohrungen der Schreibplatte Γ ganz durchsetzen und diese auf der Schreibseite in der in F i g. 6 gezeigten Weise überragen.
Zur Steuerung der Anschlagstifte 31 ist an der Welle
33 ferner ein Steuernocken 35 vorgesehen, der bei Verschwenken in die in den F i g. 3 und 4 dargestellten Position auf einen ortsfesten Anschlag 36 aufläuft.
Hierdurch wird die Welle 33 gegen die Wirkung der Feder 34 geringfügig verschwenkt, wodurch die Stifte 31 derart zurückgezogen werden, daß sie die Oberfläche der Schreibplatte Γ nicht mehr überragen. Der auf der Schreibplatte eingespannte Beleg kann folglich ohne
ίο Schwierigkeit bis zum Rand beschriftet werden.
Konstruktiv vorteilhaft ist es, wenn die Schreibplatte Γ mil dem Wagen 4' in der Aufnahmeposition gemäß F i g. 5 und 6 gegenüber der Vertikalen stärker geneigt ist als in der Schreibposition gemäß F i g. 3 und 4.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Belegen od. dgL an die Schreibstelle einer Schreib- oder ähnlichen Maschine mit Einrichtungen zum seitlichen und stirnseitigen Ausrichten der Belege und mit einer nach dem Ausrichten der Belege deren unteren Rand erfassenden Spannzange, durch die die Belege in ausgerichtetem Zustand der Schreibstelle zuführbar und nach Beschriftung wieder in die Ausgangsstellung zurückführbar sind, gekennzeichnet durch eine als Druckwiderlager dienende Schreibplatte (1, V), an deren unterem Rand die Spannzange (2, 2') und an deren einem seitlichen Rand ein Papieranschlag (3, 31) angeordnet sind, wobei die Schreibplatte (1, Γ) um eine senkrecht zu ihrer Schreibfläche stehende Achse (23) derart verschwenkbar ist, daß sie zum Anlegen der Belege an die Spannzange (2,2') und an den Papieranschlag (3, 31) auf die von der Spannzange (2, 2') und dem Papieranschlag (3, 31) eingeschlossene Spitze stellbar und zum Zuführen der Belege zur Schreibstelle unter gleichzeitigem Schließen der Spannzange in die waagerechte Lage, bezogen auf die Spannzange (2,2'), zuriieksch wenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (2, 2') bei Bewegung der Schreibplatte (1, Γ) in die waagerechte Lage selbsttätig schließbar und der Anschlag (31) selbsttätig versenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Spannzange (2) sowie zur Verschwenkung der Schreibplatte (1) eine ortsfeste Steuerkurve (6) vorgesehen ist, die mit einer mit der Schreibplatte (1) verbundenen Steuerrolle (5) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (2') aus einem Klemmblech besteht, daß mit Bügeln (24) und einer diese verbindenden Welle (25) an der Rückseite der *o Schreibplatte (Γ) verschwenkbar angeordnet ist, wobei die Welle (25) mittels eines bei Verschwenken der Schreibplatte (Γ) auf einen ortsfesten Anschlag (27) auflaufenden Steuerarmes (26) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (28) verdrehbar ist. *5
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am seitlichen Rand der Schreibplatte (1) als Anschlag ein Ausrichtlineal (3) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als seitlicher Anschlag die Schreibplatte (Γ) durchsetzende Stifte (31) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Schreibplatte (1, Γ) in vertikaler Richtung verschiebbar ist, und daß zusätzlich in der Schreibmaschine eine an sich bekannte Schreibwalze (7) vorhanden ist, welche bei Bewegung der Schreibplatte (1, Γ) in die Schreibposition ihrerseits horizontal aus der Schreibposition verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (1) auf einer Trägerplatte (4) verschwenkbar angeordnet ist, welche auf einer Führungsbahn (13) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (1, Γ) mit der Trägerplatte (4, 4') durch Gctricbcclcnicrüc so gekoppelt ist, daß sie ihre Aufnahmestellung nur einnehmen kann, wenn sich die Trägerplatte (4,4') in einer von der Schreibstelle entfernten Stellung befindet
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