DE3152927C2 - Vorrichtung zum Transportieren und Ausrichten von Bogen in einer Flach-Siebdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Ausrichten von Bogen in einer Flach-Siebdruckmaschine

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DE3152927C2
DE3152927C2 DE19813152927 DE3152927A DE3152927C2 DE 3152927 C2 DE3152927 C2 DE 3152927C2 DE 19813152927 DE19813152927 DE 19813152927 DE 3152927 A DE3152927 A DE 3152927A DE 3152927 C2 DE3152927 C2 DE 3152927C2
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Herbert 8893 Hilgertshausen-Tandern Breindl
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Werner Thieme & Co KG Maschinenfabrik 7835 T GmbH
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Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F15/14Details
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Abstract

Die Flach-Siebdruckmaschine mit bewegtem Rakelwerk weist ein während des Druckvorganges feststehendes Sieb auf und ist zum Bedrucken rechteckiger Bogen mit ungleichen Seitenlängen großer Formate bestimmt. Während des Druckvorganges ist die Greiferleiste mit den Greifern durch eine Vorrichtung unter die Basisplattenebene abschwenkbar, wobei der an der Basisplatte überstehende Bogen längsseits durch eine Stützleiste unterstützt wird und wonach nach erfolgtem Druckvorgang die Greifer über die Basisplatte hochkippbar sind, den Bogen übernehmen und ihn aus der Maschine heraustransportieren. Auf diese Weise ist es möglich, während des Druckvorganges die Greifer aus der Druckbahn zu bringen und die Bögen auch in den Greiferbereich hineinzubedrucken.

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Ausrichten von Bogen auf einer Basisplatte in einer Flach-Siebdruckmaschine mit einem über Greiferbalken und daran befestigten Greifern bewirkten maschinellen Einzug des Bogens in die Maschine, wobei die Greiferleiste an beiden Stirnseiten von einer umlaufenden Zugkette in Transportrichtung angetrieben und in Druckposition ausgerichtet ist, wobei ferner der Bogen in Druckposition durch Saugluft auf der Basisplatte fixiert ist.
Eine derartige Vorrichtung beschreibt die CH-PS 2 90 314. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann man jedoch nicht vollständig bis zur Kante des Bogens drukken, und zwar weil dort eine Klemmplatte während des Druckvorgangs in Eingriff mit dem Bogen bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung so weiterzubilden, daß der Bogen bis nahe zum Rand oder sogar bündig mit dem Rand bedruckt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für den Druckvorgang der Greiferbalken mit den Greifern unter die Basisplattenebene abschwenkbar ausgebildet ist, daß eine bewegbare Stützleiste den von der Basisplatte überstehenden Bogenrand längsseits unterstützt und daß nach erfolgtem Druckvorgang die Greifer zur Übernahme des bedruckten Bogens hochschwenkbar und von der Basisplatte wegtransportierbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Draufsicht auf das Auslaufende der Siebdruckmaschine mit bei geöffneten Abdeckplatten teilweise sichtbarem Antriebsmechanismus;
F i g. 2 Sicht von Richtung des Auslauftransportbandes auf die Druckmaschine mit Darstellung des Antriebes des Greiferbalkens;
F i g. 3 Vorderansicht des Greiferbalkens;
F i g. 4 Sicht von der Druckbasis aus auf den Greiferbalken mit Darstellung des Antriebsmechanismus;
F i g. 5 Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch den Greiferbalken mit seinem Antriebsmechanismus;
F i g. 6 Draufsicht auf die Seitenplatte des Greiferbal
F i g. 7 Seitenansicht des Greiferoberteils;
Fi g. 8 Seitenansicht der Seitenplatte nach F i g. 6 mit Öffnerhebel und Führung;
F i g. 9 Draufsicht auf Führungsschiene, Seitenplatte und Greiferbalken.
In F i g. 1 ist die Draufsicht auf die Siebdruckmaschine mit deren Auslaufende gezeigt, wobei nur noch das letzte Stück der Basisplatte 1 gezeigt ist, in der eine Reihe von Saugbohrungen 2 angeordnet sind, um den Bogen während des Druckvorganges bei entfernten Greifern 11 festzuhalten. Die Einlaufseite 5 des Bogens befindet sich auf der rechten Seite in F i g. 1, während der Bogen nach dem Bedruckvorgang in Pfeilrichtung 4 auf das Auslauftransportband 12 transportiert wird. Die Rakelrichtung befindet sich hierbei senkrecht zur Transportrichtung (Pfeilrichtung 13).
Der Transport des Bogens über die Basisplatte 1 erfolgt mit Hilfe eines Greiferbalkens 3, an dem in Abständen Greifer 11 befestigt sind. Der Greiferbalken 3 ist in einer Greiferaufhängung 6 gelagert, die mit dem Umlaufzugkettenpaar 7 in Verbindung steht. Die Greiferaufhängung 6 läuft in — in der Seitenansicht in einem geschlossenen Oval geführten — Führungsschienen 28 jeweils an den Seiten der Siebdruckmaschine.
In F i g. 1 sind außerdem noch geöffnete Abdeckklappen 8 sichtbar, unter denen das Antriebssystem 9 für den Greiferbalken und eine Stützleiste 10 zum Vorschein kommt.
Die F i g. 2 zeigt den Greiferbalken von hinten, d. h. in Richtung vom Auslauftransportband 12 gesehen, die gleichen Zahlen bezeichnen hier die gleichen Teile, wie auch in den übrigen Zeichnungen.
Dem Greiferbalken vorgelagert ist die Stützleiste 10. Der Bogen wird also mit den auf dem Greiferbalken 3 angeordneten Greifer 11 in Druckposition gebracht, und kurz vor Druckbeginn wird der Bogen durch Vakuum, welches durch die Saugbohrungen 2 in die Basisplatte 1 geleitet wird, festgehalten. Die Greifer 11 am Greiferbalken 3 öffnen durch einen später zu beschreibenden Öffnermechanismus und der gesamte Greiferbalken verschwindet unterhalb der Basisplatte 1 und von unten wird gleichzeitig die Stützleiste 10 hochgeschwenkt und stützt das freiliegende Bogenende ab. Es erfolgt dann der Druck.
Nach dem Druckvorgang wird das Vakuum von den Saugbohrungen 2 weggenommen und der Greifer fährt in geöffnetem Zustand hoch auf die Basisplatte 1, gleichzeitig verschwindet die Stützleiste 10. Die Greifer 11 erfassen dann den Bogen und der Bogen wird in Pfeilrichtung 26 über eine Führungsplatte 14 auf das Auslauftransportband 12 befördert. In Fig.2 ist sichtbar, daß der Greiferbalken 3 an einem Seitenteil 15 befestigt ist, das in später zu beschreibender Weise mit einer Führungsschiene 16 in Verbindung steht. Gleichzeitig wirkt eine Kurvenrolle 17 mit einer Öffnerwelle 18 zusammen, wie später anhand der F i g. 5 bis 9 beschrieben wird.
F i g. 3 zeigt, daß dem Greiferbalken 3 noch ein Anlagebalken 19 vorgelagert ist, an dem über Rändelmutter 20 einstellbare Fangleisten 21 angeordnet sind. Diesen Fangleisten 21 wird der Bogen in Pfeilrichtung 25 zugeführt und in die geöffneten Greifer 11 eingeführt.
Seitlich sind noch die dem Antrieb des Greiferbalkens 3 zugeordneten Teile wie Öffnerkurve 22, Öffnerwelle 23 und Öffnerstößel 24 sichtbar.
Während in F i g. 2 die Greifer 11 in abgesenkter, gekippter und geschlossener Stellung gezeigt waren, zeig-
te F i g. 3 die Greifer in Anlage positioniert und geöffnet. F i g. 4 zeigt die Greifer nach F i g. 2 wiederum in geöffneter und gekippter Lage.
Es ist sichtbar, daß in der Führungsschiene 16 am Seitenteil 55 eine Kurvenrolle 17 eingreift. Hie dort mit Spiel gelagert ist Ferner ist sichtbar, daß die den Antriebsmechanismus für die Greifer bildende öffnerwelle 18 drehfest mit einem exzentrisch an der öffnerwelle ansetzenden Öffnerstößel 24 verbunden ist, an dessen freiem vorderen Ende eine öffnerrolle 23 drehbar gelagert ist, die auf einer Öffnerkurve 22 aufsitzt. Die Öifnerkurve 22 wird über den nicht näher dargestellten Antriebsmechanismus für die Bewegung des Greifers angetrieben.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Greiferaufhängung 6 mit einer Führungsrolle 27 verbunden ist, die in eine U-förmig profilierte Führungsschiene 28 an der Seitenfläche der Druckmaschine eingreift. Diese Führungsschiene 28 bildet das vorher erwähnte geschlossene Oval an jeder Seitenfläche der Druckmaschine, so daß der Greiferbalken aufgrund des Eingriffs der Führungsrolle 27 in die Führungsschiene 28 an jeder Seite der Druckmaschine einen vollständigen Umlauf — einmal über die Druckbasis und einmal unter der Druckbasis hindurch — durchführen kann.
F i g. 5 zeigt die weiteren Einzelheiten des Antriebsmechanismus des Greifers und des Greiferbalkens.
In der gezeichneten Stellung befindet sich der Greiferbalken 3 mit seinen Greifern 11 kurz vor Druckbeginn, weil die Greifer 11 noch geschlossen sind. Neben und unterhalb der Druckbasisplatte 1 ist die erwähnte Führungsschiene 28 angeordnet, die im unteren Teil der F i g. 5 wiederum sichtbar ist.
Der Greifer 11 (Greiferoberteil) ist mit Hilfe einer doppelseitigen Haarnadelfeder 36 drehbar und federbelastet auf der öffnerwelle 18 gelagert. Mit Hilfe der Justierschraube 31 wird der Greifer 11 justiert. Das Unterteil des Greifers 11 wird durch die Greiferbank 30 gebildet, die in dem Greiferbalken 3 befestigt ist. Unterhalb der Greiferbank 30 befindet sich die Stützleiste 10, die in einer Führung 29 gelagert ist. Über einen nicht näher dargestellten Hebelmechanismus wirkt die Greiferöffnerrolle 23 auf einer öffnerkurve 22, der mit einer umlaufenden und drehbar gelagerten sowie angetriebenen Steuerwelle 32 zusammenwirkt. Entsprechend der Nockenstellung der Steuerwelle 32 wird dann der Greifer 11 über die öffnerkurve 22 und den Öffnerstößel 24 sowie die öffnerrolle 23 geöffnet oder geschlossen.
F i g. 6 zeigt das Seitenteil 15 des Greiferbalkens 3 mit der Durchtrittsbohrung für die öffnerwelle 18, während F i g. 7 das Greiferoberteil des Greifers 11 darstellt.
F i g. 8 zeigt die Seitenplatte 15 mit eingesetzter Öffnerwelle 18 und daran exzentrisch ansetzendem Öffnerstößel 24, an dessen freiem vorderen Ende eine öffnerrolle 23 befestigt ist.
Ferner ist die Führung der Seitenplatte 15 gezeigt, wo ersichtlich ist, daß eine Inbusschraube 35 in einer ovalen Führungsausnehmung 34 gelagert ist. Zur Zentrierung sind Zylinderstifte 33 vorgesehen und die in F i g. 9 gezeigte Kurvenrolle 17, die mit der Umlaufzugkette 7 verbunden ist, greift in die vertikal sich erstreckende Führungsschiene 16 im Seitenteil 15 ein.
F i g. 9 zeigt die Draufsicht auf die Seitenplatte 15 mit daran ansetzendem Greiferbalken 3. Durch den Greiferbalken 3 greift die öffnerwelle 18, die in der beschriebenen Weise zum Antrieb des Greifers 11 dient. Es ist wiederum sichtbar, daß die öffnerwelle 18 über den über den Öffnerslößel 24 mit der öffnerrolle 23 in Verbindung steht Ferner ist sichbar, wie die mit der Um-Iaufzugkette 7 verbundene Kurvenrolle 17 mit gewolltem Spiel (links und rechts jeweils 0,5 mm) in die Führungsschiene 16 in dem Seitenteil 15 des Greiferbalkens 3 eingreift Hierdurch wird — gemäß der vorstehenden Beschreibung — die Zentrierung wesentlich genauer und mit weniger Verschleiß durchgeführt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Transportieren und Ausrichten von Bogen auf einer Basisplatte in einer Flach-Sieb- j druckmaschine, mit einem über Greiferbalken und daran befestigten Greifern bewirkten maschinellen Einzug des Bogens in die Maschine, wobei die Greiferleiste an beiden Stirnseiten von einer umlaufenden Zugkette in Transportrichtung angetrieben und in Druckposition ausgerichtet ist, wobei ferner der Bogen in Druckposition durch Saugluft auf der Basisplatte fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Druckvorgang der Greiferbalken mit den Greifern (11) unter die Basisplattenebene (1) abschwenkbar ausgebildet ist, daß eine bewegbare Stützleiste (10) den von der Basisplatte (t) überstehenden Bogenrand längsseits unterstützt und daß nach erfolgtem Druckvorgang die Greifer (11) zur Übernahme des bedruckten Bogens hochschwenkbar und von der Basisplatte (1) wegtransportierbar sind.
DE19813152927 1981-09-14 1981-09-14 Vorrichtung zum Transportieren und Ausrichten von Bogen in einer Flach-Siebdruckmaschine Expired DE3152927C2 (de)

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