DE2310524C2 - Vorrichtung zum Zuführen und Übergeben von kollationierten Blättern oder Blattstapeln an einen Förderer einer Buchbindermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen und Übergeben von kollationierten Blättern oder Blattstapeln an einen Förderer einer Buchbindermaschine

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DE2310524C2
DE2310524C2 DE19732310524 DE2310524A DE2310524C2 DE 2310524 C2 DE2310524 C2 DE 2310524C2 DE 19732310524 DE19732310524 DE 19732310524 DE 2310524 A DE2310524 A DE 2310524A DE 2310524 C2 DE2310524 C2 DE 2310524C2
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sheets
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transport
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Application number
DE19732310524
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DE2310524A1 (de
Inventor
Lionel John Bryant Rushent London French
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Portals Engineering Ltd
Original Assignee
Sulby Engineering Development Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE2310524C2 publication Critical patent/DE2310524C2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/08Conveying between operating stations in machines

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Übergeben von kollationierten Blättern oder Blattstapeln an einen Förderer einer Buchbindemaschine mit einem auf den hochkant verschiebbaren Stapel einstellbaren stationären Transportkanal, bestehend aus Führungsplatten und am Ende über Klemmbacken des Förderers angeordneten zurückziehbar betätigten Stützleisten und mit Transportmitteln, die den Führungsplatten zugeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der US-PS 85 888 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Blattstapel von oben aus einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung der bewegbaren Klammern einer Buchbindemaschine zwischen diese Klammern geführt. Die Blattstapel werden von der Vorrichtung zum Zuführen in der Weise auf die Klammern zubewegt, daß die Bewegungsrichtung senkrecht zur Blattebene ist. Die Blattstapel werden dabei von unteren und seitlichen Führungsschienen längs des Weges abgestützt und von Rollenketten zwischen diesen Führungsschienen bis zu einer am Ende der Führungsschienen angeordneten bewegbaren Platte bewegt. Dabei gelangen die Unter- und Seitenkanten des Blattstapels in einen Reibeingriff mit den Transportmitteln. Die am Ende des Bewegungsweges angeordnete Platte bewegt sich periodisch vom Ende der Führungsschienen weg, so daß ein sich dort befindlicher Blattstapel zwischen die Klammern der Buchbindemaschinen fallen kann.
Eine derartige Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf. Da jede Klammer der Buchbindemaschine stillstehen muß, wenn ein neuer Blattstapel von der Vorrichtung zum Zuführen aufgenommen wird, ist die Anzahl der Stapel, die einer Buchbindemaschine zugeführt werden kann, relativ gering. Da die Blattstapel beim Obergabevorgang von der Vorrichtung zu den Klammern der Buchbindemaschine einen Weg durchfallen müssen, der mindestens gleich der Dicke des, Blattstapels ist, kann dieser Fall dazu führen, daß die Blätter des Buches nicht mehr zueinander
ίο ausgerichtet sind, wenn die Klammern der Buchbmdemaschine sich zum Greifen des Blattstapels schließen. Schließlich sind an der bekannten Vorrichtung zusätzliche Mittel vorgesehen, die das Scheuern der einzelnen angehaltenen Stapel an den Transportmitteln unterbinden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung wesentlich erhöht und der Zuführ- und Obergabevorgang vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Vorschub jedes Stapels im Einlauf des Transportkanals auf die hochkant stehenden Längsseitenflächen des Stapels einwirkende Rollenpaare vorgesehen sind, an die sich eine kontinuierlich umlaufende Transportkette mit Mitnehmerstiften zur vereinzelten Mitnahme des Stapels auf die Stützleisten anschließt Eine derartige Vorrichtung transportiert die zu bindenden Stapel mit gleichförmiger Zuführgeschwindigkeit und gibt sie ohne Unterbrechung an den Förderer einer Buchbindemaschine ab. Da die aufeinanderfolgenden Stapel sich während des Übergabevorganges nicht behindern können, können sie während der Zuführung in Kontakt miteinander sein. Damit entfallen nicht nur aufwendige Maßnahmen zum Anhalten der Blattstapel, sondern auch zum Vermeiden der damit verbundenen Reibung an den Transportmitteln. \n den Übergabestellen fällt ein jeder Blattstapel unter Einwirkung seiner eigepen Schwerkraft aus dem Transportkanal der Vorrichtung zum Zuführen in den Förderer der Buchbindemaschinc.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens, die gegenseitige Behinderung aufeinanderfolgender
Blätter oder Blattstapel an der Übergabestelle mit Sicherheit auszuschalten, dar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
so Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine andere Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. T und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in teilweise gebrochener Darstellung.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 können kollationierte Blätter zum Herstellen eines gebundenen Buches einer Buchbindemaschine zugeführt werden. Die Vorrichtung ist auf einem Rahmen 2 in einer solchen Höhe angeordnet, daß sie mit der Buchbindemaschine fluchtet. An der Eingabestelle der Vorrichtung findet sich eine feste Bahn 3, auf welcher die gesammelten Blätter oder Blattstapel geführt werden. Eine verstellbare Wand 4 ist im oberen Bereich und eine Führung 5 ist im unteren Bereich der Bahn 3 vorgesehen.
Eine in Fig.2 sichtbare Welle 6 wird durch die Buchbindemaschine über waagerecht und senkrecht angeordnete Getriebewellen 7 und 8 angetrieben.
Dadurch ist es möglich, einen zeitlichen Gleichlauf der Bewegungen zwischen der Buchbindemaschine und der Vorrichtung zum Zuführen zu erreichen. Die Welle 7 trägt ein Kettenrad 9 für eine Transportkette 11, die in einer Führung 10 im wesentlichen horizontal geführt wird. Am anderen Ende läuft die Transportkette 11 um ein frei drehbares Kettenrad 12. An der Transportkette 11 sind Mitnehmerstifte 13 angebracht, um die gesammelten Platter oder Blattstapel längs der Bahn 3 weiter zu bewegen. Die Welle 14 des Kettenrades 12 treibt über ein Getriebe 15 Rollen 16 und 17 an, um die Blätter von der Eingabestelle zur Bahn 3 zu bringen. Die Bahnführungen 4 und 5 können durch Schrauben 18 und 19 den verschiedenen Buchstärken angepaßt werden. Die Schrauben 18 und 19 können miteinander durch Ketten verbunden sein, so daß sie sich gemeinsam gleichwirkend bewegen.
Zur Abstützung der Blätter oder Blattstapel sind Stützleisten 20 in dem Transportkanal angeordnet und zwar an der Stelle, die sich unmittelbar über geöffneten Klammern 25 befindet Jede Stützleiste 20 wird durch einen Hebel 21 betätigt, der seinerseits an seinem unteren Ende mit einem Nocken 22 zusammenwirkt, gegen den er durch eine Feder 23 gedruckt wird. Die Kurve, die einer gleichbleibenden Hebelstellung entspricht, des an der Eingangsseite befindlichen Nockens 22 ist verhältnismäßig kurz. Die Kurven der nachfolgenden Nocken werden stufenweise größer.
Die zu der Buchbindemaschine gehörige Bahn 24 trägt die Klammern 25. Die Klammern 25 sind federbelastet und es sind (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen, um die Klammerbacken gegen die Federwirkung zu öffnen und im geeigneten Augenblick wieder zu schließen. Die Klammerbacken werden durch Bolzen 26 zusammengehalten. Durch eine Platte 27 wird der zu bindende Blattstapel in der Buchbindemaschine abgestützt, das in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien 28 dargestellt ist, nachdem es sich durch Zurückziehen der Stützleisten 20 nach unten bewegt hat Mit gestrichelten Linien 29 ist der nachfolgende Blattstapel dargestellt, der anschließend ebenfalls zwischen die Klammern 25 der Buchbindemaschine fällt.
Die gesammelten Blätter oder Blattstapel des zu
ίο bindenden Buches werden durch die Mitnehmerstifte 13 zur Ausgangsstelle der Vorrichtung geführt, bis sie zwischen die Rollen 16 und 17 gelangen. Die Rollen 16 sind federbelastet und sie bewegen die Blätter auf der Bahn weiter, bis sie von den Stiften 13 erfaßt und auf die Stützleisten 20 geschoben werden. Wenn sie sich in der richtigen Stellung über den Klammern 25 der Buchbindemaschine befinden, wercen die Stützleisten 20 durch gemeinsame Betätigung der Nocken 22 sehr schnell zurückgezogen, damit die Blätter oder die Blattstapel zwischen die geöffneten Klammern 25 fallen können, v/o sie durch die Bolzen 26 veitergeschoben werden, die die Klammerbacken zusammenhalten. Anschließend werden die Stützleisten 20 durch die Nocken 22 wieder in ihre Ausgangsstellung bewegt und zwar so, daß sie bereits die nachfolgenden Blätter unterstützen, so daß der Arbeitsprozeß des bereits in die Buchbindemaschine eingelaufenen Blattstapels nicht aufgehalten wird.
Die Arbeitsweise ist kontinuierlich, und wiederholt
ω sich in der gleichen Weise, so daß Blattstapel ununterbrochen hintereinander in die Buchbindemaschine gelangen, ohne daß längere Pausen erforderlich sind und somit eine hohe Betriebsgeschwindigkeit gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen und Obergeben von kollationierten Blättern oder Blattstapeln an einen Förderer einer Buchbindemaschine mit einem auf den hochkant verschiebbaren Stapel einstellbaren stationären Transportkanal, bestehend aus Führungsplatten und am Ende über Klemmbacken des Förderers angeordneten zurückziehbar betätigten Stützleisten und mit Transportmitteln, die den Führungsplatten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub jedes Stapels (29) im Einlauf des Transportkanals (3, 4, 5) auf die hochkant stehenden Längsseitenflächen des Stapels einwirkende Rollenpaare (16, 17) vorgesehen sind, an die sich eine kontinuierlich umlaufende Transportkette (11) mit Mitnehmerstiften (13) zur vereinzelten Mitnahme des Stapels auf die Stützleisten (20) anschließt
2. Voriicfttung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Zuführungsrichtung in einer Ebene hintereinanderliegende Leisten (20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Betätigungen (21, 22), welche die Leisten (20) gleichzeitig sus der Stützstellung heraus- und nacheinander in die Stützstellung hineinbewegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungen (21, 22) aus Hebeln (21) bestehen, die mit Nocken (22) zusammenwirken, die entsprechend dem Bewegungsablauf der Leisten (20) ausgebildet sind.
DE19732310524 1972-03-02 1973-03-02 Vorrichtung zum Zuführen und Übergeben von kollationierten Blättern oder Blattstapeln an einen Förderer einer Buchbindermaschine Expired DE2310524C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB983972A GB1386824A (en) 1972-03-02 1972-03-02 Mechanism for feeding collated sheets into a book binding machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2310524A1 DE2310524A1 (de) 1973-09-06
DE2310524C2 true DE2310524C2 (de) 1983-08-25

Family

ID=9879766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732310524 Expired DE2310524C2 (de) 1972-03-02 1973-03-02 Vorrichtung zum Zuführen und Übergeben von kollationierten Blättern oder Blattstapeln an einen Förderer einer Buchbindermaschine

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS48100212A (de)
DE (1) DE2310524C2 (de)
GB (1) GB1386824A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS48100212A (de) 1973-12-18
DE2310524A1 (de) 1973-09-06
GB1386824A (en) 1975-03-12

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