DE3809321C1 - - Google Patents

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DE3809321C1 DE19883809321 DE3809321A DE3809321C1 DE 3809321 C1 DE3809321 C1 DE 3809321C1 DE 19883809321 DE19883809321 DE 19883809321 DE 3809321 A DE3809321 A DE 3809321A DE 3809321 C1 DE3809321 C1 DE 3809321C1
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Arno Dr.-Ing. 5303 Bornheim De Berger
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in einer Flach-Siebdruckmaschine mit einer Basisplatte mit beweglichem Siebdruckrahmen und mit einem Paßystem zum Ausrichten der auf der Basisplatte liegenden Bogen für den Druckvorgang.
Die Einrichtungen für die Einstellung des Passers, d.h. die Justiereinrichtungen, zur genauen Plazierung des Druckbildes auf dem Druckgut sind für jede Siebdruckmaschine von besonderer Bedeutung. Es ist dabei grundsätzlich möglich, entweder die Basisplatte über eine Vorrichtung gegenüber dem feststehenden Drucksiebrahmen zu bewegen oder umgekehrt bzw. den Drucksiebrahmen zu bewegen und die Basisplatte, auf der die Bogen während des Druckvorganges liegen, starr anzuordnen. Auch gemischte Anordnungen sind möglich. Die Justiereinrichtungen sind deshalb von besonderer Bedeutung für jede Siebdruckmaschine, weil sie die Dauer der Rüstzeit sehr stark beeinflussen und außerdem für die Präzision der Einstellung des Passers entscheidend sind. Bei einer bekannten Justiereinrichtung nach der DE-PS 19 63 939 wird eine Justiereinrichtung für die Basisplatte bzw. den Drucksiebrahmen vorgesehen, bei der drei Einstellelemente mit das Spiel beseitigenden Druck- und Zugelementen vorgesehen sind. Diese Einrichtung ist sehr aufwendig. Eine weitere Justiereinrichtung für automatisch arbeitende Maschinenanlagen ist beispielsweise in der DE-PS 31 52 927 beschrieben, bei der ein Greifer für die Übernahme der Bogen mit umlaufenden Zugketten in Transportrichtung angetrieben und in Druckposition ausgerichtet wird und der Bogen in Druckposition durch Saugluft auf der Basisplatte fixiert ist.
Bei einer aus der DE-PS 28 10 556 bekannten Siebdruckvorrichtung ist der Siebdruckrahmen zur Aufnahme einer Druckschablone ortsfest an einem ortsfesten Aufnahmeteil mittels Schrauben befestigt und hierzu ein relativ zum Aufnahmeteil parallel geführter Trägertisch zur Aufnahme eines zu druckenden Substrates vorgesehen. Eine Zentrierung der Relativbewegung des Trägertisches zu dem Aufnahmeteil wird hierbei durch einen als Zentrierzapfen zur Aufnahme einer Zentrierkappe ausgebildeten Arretieranschlag am bewegbaren Trägertisch vorgesehen, während die Zentrierkappe am ortsfesten Aufnahmeteil vorgesehen ist. Diese bekannte Zentriervorrichtung dient der einwandfreien wiederholbaren Bewegung des Auflagetisches insbesondere bei automatischen Siebdruckmaschinen. Ein Ausrichten des Siebdruckrahmens erfolgt hierbei nicht, da dieser ortsfest angebracht und nicht beweglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen auf einer Basisplatte in einer Flach-Siebdruckmaschine zu schaffen, bei der die Einrüst- und Einpaßzeiten möglichst kurz sind und eine hohe Passergenauigkeit erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine auf der Basisplatte auflegbare und lösbar befestigbare Bogenausrichtleiste mit mindestens zwei nach oben vorstehenden Paßstiften vorgesehen ist und entlang einer äußeren Rahmenseite des Drucksiebrahmens mindestens zwei je einen höhenverstellbaren Paßlochklotz aufnehmende Halterungen in einem dem Abstand der Paßstifte auf der Ausrichtleiste entsprechenden Abstand A angebracht sind und der Paßlochklotz auf seiner Unterseite ein der Form der Paßstifte entsprechendes Paßloch zur Aufnahme der Paßstifte aufweist. Die Paßlöcher können als Rundlöcher oder in Kombination von einem Rundloch und einem oder mehr Langlöchern ausgebildet sein.
Die Erfindung ermöglicht die Anwendung eines kontinuierlichen Paßsystems für Flach-Siebdruckmaschinen durch den Einsatz einer Ausrichtleiste, die die Weiterverwendung des bei der Herstellung des Originals angewendeten Paßlochsystems auch für die Fixierung der Farboriginale auf dem Siebgewebe bei der Schablonenherstellung und des Bogens auf der Basisplatte, d.h. dem Drucktisch, beim Druck erlaubt. Somit erfolgt eine kontinuierliche Anwendung eines die Arbeitsprozesse und die Genauigkeit steigernden Paßsystems. Mit der Erfindung können Moire-Erscheinungen und Passerdifferenzen beim Ein- und Mehrfahrben-Siebdruck vermieden bzw. auf ein Minimum reduziert werden und zugleich werden die Rüstzeiten klein gehalten. Die erzielbaren Passergenauigkeiten hängen auch von der Paßgenauigkeit der Paßlöcher der Paßlochklötze zu den Paßstiften der Paßstiftleiste ab, die möglichst ohne Spiel sein sollten, jedoch das leichte Ein- und Ausführen noch ermöglichen soll.
Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung, daß mit der Lage und Fixierung der Paßstiftleiste auch Anlegemarken auf der Basisplatte, d.h. dem Drucktisch fixiert werden können.
Mit der Erfindung ist also eine in der Handhabung einfache und preisgünstige Vorrichtung geschaffen, die es gestattet, die Vorteile des bei der Herstellung des Originals angewandten Paßsystems auch für die Schablonenherstellung und für den Siebdruck zu nutzen, um moire-freie randparallele Siebdrucke ein- oder mehrfarbig mit hoher Paßgenauigkeit zu erhalten. Durch die Übernahme und Weiterverwendung eines bereits bestehenden Bezugssystems bei der Originalherstellung können die Bedingungen bezüglich der Genauigkeit beim Druck leichter erfüllt werden.
Die Anwendung der Erfindung setzt jedoch nicht die Anwendung eines Paßdrehsystems in der Originalherstellung voraus. Häufig werden bei der Originalherstellung auch Paßkreuzsysteme und visuelle Einpassungen benutzt. Auf jeden Fall kann auch dort nach der Originalherstellung erstmals mit einem quasi beliebigen Paßlochsystem - meist mit einem Rund-Langloch-System als Zweiloch- oder Dreilochsystem - das erfindungsgemäße System zunächst für die Druckformherstellung (Schablonen auf dem Druckwebrahmen) und dann anschließend für den Druck benutzt werden.
Das Fixieren der Paßstiftleiste auf der Basisplatte, einer Druckplatte, einem Drucktisch kann beispielsweise mittels Schraubzwingen erfolgen oder mittels lösbaren selbsthaftenden Klebern oder Klebestreifen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für unterschiedliche Randpaßsysteme mit verschieden dimensionierten Rund- bzw. Langlochabmessungen einsetzbar. Auch ein Dreilanglochsystem nach dem Prinzip der Koordinatennetzplatte ist möglich. Zum unverwechselbaren Einsetzen der zwei oder mehr Paßlochklötze in die Halterungen, die am Drucksiebrahmen angebracht sind, wird vorgeschlagen, diese geringfügig unterschiedlich zu dimensionieren oder aber die Paßlochklötze und Halterungen entsprechend der Zugehörigkeit unterschiedlich zu kennzeichnen.
Die Höhenverstellbarkeit des Paßlochklotzes in der Halterung kann beispielsweise durch Festklemmen des Paßlochklotzes mittels einer Schraube in der Halterung erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Halterung sieht erfindungsgemäß vor, daß diese einen U-förmig hinterschnittenen oder rohrförmig geschlitzten Querschnitt aufweist, wobei der breite Öffnungsspalt vertikal, insbesondere durchgehend verläuft. Diese praktisch als Klammer ausgebildete Halterung kann leicht federnd sein, so daß bei Einführen des Paßlochklotzes durch Auseinanderspreizen eine Klemmwirkung erzielt wird. Zum leichten Einführen des Paßlochklotzes in die Halterung kann diese auch an ihrem oberen Einführende mit einer leicht konischen Ablenkung ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht eines Drucksiebrahmens mit Paßsystem
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Drucksiebrahmen mit zwei Halterungen für das Paßsystem
Fig. 3 und 4 eine Aufsicht und einen Vertikalschnitt durch die Halterung mit Paßsystem.
Fig. 1 zeigt in schematischer Ansicht die Paßvorrichtung nach dem Anbringen und Fixieren der Paßstiftleiste 2 auf der Druckplatte 8. Das Ausrichten in die exakte Position der Paßstiftleiste 2 erfolgt mittels der an einer Außenseite des Drucksiebrahmens 1 angebrachten Halterungen 3 mit darin höhenverstellbar in Pfeilrichtung H verschiebbarem Paßlochklotz 4. Das Siebgewebe 9 des Drucksiebrahmens 1 ist schematisch angedeutet. Die Halterungen 3, beispielsweise mit U-förmig hinterschnittener klammerartiger Gestalt aus Metall gefertigt, sind beispielsweise an der Rückseite 31 an dem Drucksiebrahmen 1 befestigt, z.B. angeschweißt oder angeklebt oder auch mittels Schrauben befestigt. Die Halterungen 3 weisen eine vertikal durchgehende Führungsnut 33 zur Aufnahme der Paßlochklötze 4 auf. Die Halterung 3 kann auch einen anderen Querschnitt aufweisen. Die Paßstiftleiste 2, beispielsweise eine flache lange Metalleiste, weist auf ihrer Oberseite zwei oder mehr aufstehende Paßstifte 21 auf, die eine den zu verwendenden Paßlochsystemen entsprechende Form haben. Zu der Form der Paßstifte 21 der Paßstiftleiste 2 ist an der Unterseite des Paßlochklotzes 4 ein entsprechendes paßgenaues Paßloch 6 - als Rundloch oder Langloch - ausgebildet, so daß durch Einrasten des Paßlochklotzes auf den Paßstift 21 der Paßstiftleiste 2 eine exakte Positionierung der Paßstiftleiste 2 auf dem Drucktisch 8 erfolgt. In dieser Position kann dann die Paßstiftleiste für die nachfolgenden Druckvorgänge fixiert werden. Nach dem Fixieren der Paßstiftleiste 2 in der gewünschten Position können die Paßlochklötze 4 wieder vertikal angehoben werden und in einer angehobenen Position in der Halterung fixiert werden, beispielsweise mit einer Klemmschraube 5, die auch im Querschnitt der Fig. 4 bzw. der Darstellung nach Fig. 3 entnehmbar ist. Nachdem die Paßstiftleiste 2 in der gewünschten Position auf der Druckplatte 8 fixiert ist, können die Druckbogen jetzt entweder in die Paßstiftleiste, d.h. deren aufstehende Paßstifte 21, eingehängt und damit fixiert werden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, nach der Fixierung der Paßstiftleiste an dieser ausgerichtete Anlegemarken für die Bogen auf der Druckplatte mit Hilfe eines Mutterbogens zusätzlich zu fixieren. Es ist auch möglich, Anlegestifte, in die Bogen eingehängt werden, auf der Druckplatte zusätzlich zu der Paßstiftleiste und an dieser ausgerichtet anzubringen.
Die erfindungsgemäße Paßvorrichtung kann insbesondere für halbautomatische Flach-Siebdruckmaschinen eingesetzt werden, ist jedoch bei automatischen Anlege- und Zugsystemen verwendbar. Es wird bei Anwendung der Paßvorrichtung nicht die Siebrahmenhalterung verschoben, auch nicht der Drucktisch bzw. die Basisplatte, sondern die einzelnen Drucksiebrahmen werden gewechselt. Gemäß der Erfindung ist jeder Rahmen mit einem einheitlichen Koordinatensystem ausgerüstet und mit den entsprechenden Paßhalterungen, die über die Paßstiftleiste auf den Drucktisch übertragen werden. Damit ermöglicht die neue Paßvorrichtung sowohl Schablonen als auch Druckbogen nach dem gleichen Paßsystem zu verarbeiten, wobei die Ausrichtung der Originale auf das Siebgewebe immer ganz exakt erfolgt und die X-Y-Ebene kann verzugsfrei, d.h. winkelgenau, bedruckt werden.
Die Druckebene ist mit den Pfeilen A, B in Fig. 1 bezeichnet, das ist auch die Auflageebene des Druckbogens 10.
Der Querschnitt des Paßlochklotzes 4 ist der Gestalt der Aufnahmenut 33 der Halterung 3 angepaßt.
In der Fig. 2 ist eine Teilaufsicht auf den Teil des Drucksiebrahmens 1 gezeigt, an dem an der Außenseite zwei Halterungen 3 mit dem Abstand A befestigt sind.
Von den zumindest zwei Paßlöchern, von denen je eines in einem der mindestens zwei Paßlochklötze ausgebildet ist, muß eines als Rundloch 6 a ausgebildet sein, siehe Fig. 2, während das zweite zum leichteren Einführen auch als Langloch 6 b ausgebildet sein kann.
Fig. 3 und 4 zeigen in einer Detailaufsicht und in einem Detail-Querschnitt noch einmal die Art der Ausbildung und Befestigung des Halters 3 an dem Drucksiebrahmen 1. Die in der Vertikalen H höhenverstellbaren Paßlochklötze 4 sind auf ihrer Unterseite mit einem Paßloch nach Art eines Sackloches als Rundloch 6 a oder Langloch 6 b (Nut) für das Einrasten der Paßstifte 21 der Paßleiste 2 versehen und stellen die Verbindung zwischen den Halterungen 3 bzw. dem Drucksiebrahmen 1 und der Paßstiftleiste 2 mit den Paßstiften 21 her. Durch Feststellen der Feststellschraube 5, die etwa in der Mitte der Paßlochklötze 4 diese horizontal durchdringt, wobei der Paßlochklotz mit einem entsprechenden Schraubloch 41 versehen ist, können die Paßlochklötze an die Halterungen 3 in bestimmter ausgewählter Höhe angeklemmt werden. Dies erleichtert die Handhabung der Drucksiebrahmen.
Die im Rahmen der Originalherstellung und des dabei benutzten Paßsystemsgestanzten Farboriginale lassen sich für die Schablonenherstellung im Vakuumkopierrahmen durch die erfindungsgemäße Paßvorrichtung und mittels der Paßstiftleiste exakt auf dem Siebgewebe wegen der Beibehaltung des einheitlichen Koordinatensystems positionieren. Beim Vierfarben-Siebdruck sind hierzu ein Satz von vier gleichartigen Drucksiebrahmen erforderlich, die je nach Paßlochsystem z.B. an der langen Rahmenseite des Drucksiebrahmens mit zwei oder drei Halterungen 3 ausgerüstet werden. Nach der Rahmenklemmung wird die Lage der zu befestigenden Paßstiftleiste auf der Druckplatte oder dem Drucktisch einer Flach-Siebdruckmaschine fixiert und damit kann der gestanzte Mutterboden exakt positioniert werden.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß nach erfolgter Einhängung des Bogens 10, beispielsweise des Mutterbogens 10, in die Paßstifte 21 der Paßstiftleiste 2 auf der Druckplatte 8 die Anbringung von zusätzlichen Anlegemarken 7 möglich ist.
Das Paßsystem mit Paßstiftleiste und Halterungen am Drucksiebrahmen mit Paßlochklotz ist auch für den industriellen Präzisionsdruck, wie für den Druck von elektrischen Schaltungen, anwendbar. Die exakte Positionierung von speziellen Aufnahmestiften für die Basismaterialien anstelle von Anlegemarken auf der Druckplatte kann ausgehend von der Paßstiftleiste oder direkt mittels der Paßlochklötze in einfacher, aber wirkungsvoller Weise durchgeführt werden, so daß das mit Bohrungen versehene Basismaterial durch die Aufnahmestifte fest auf der Druckplatte verankert und exakt positioniert ist. In allen diesen Fällen wird durch die neue Vorrichtung, die Anwendung eines durchgängigen Paßsystems für Flach-Siebdruckmaschine ermöglicht, auch die Dauer der Rüstzeit sehr wesentlich verkürzt und die Genauigkeit der Passung erhöht. Die leicht zu handhabende Vorrichtung bzw. das Paßsystem arbeitet mit einem geringen Geräteaufwand. Das exakte Einhalten der Vorwinkelung bei der Schablonenherstellung ist möglich, störende Sieb-Moire-Effekte beim Rastersiebdruck werden verhindert. Es werden Paßgenauigkeiten bis zu ± 0,05 mm beim Druck erreicht. Die Rüstzeiten werden durch hinfällige Verstellungen der Druckplatte und spezielle Druckrahmeneinrichtungen oder durch sonstige besondere Justiersysteme erheblich verkürzt. Das Drucken von ein- und mehrfarbigen Vorlagen parallel oder bündig zum Rand des Bogens ohne Nachjustierung ist möglich, so daß das spätere Schneiden der Bögen erleichtert wird. Die Vorrichtung ist im übrigen so konzipiert, daß sie das einfache und stabile Anbringen der Halterungen für die Paßlochklötze an bereits vorhandene und neue Drucksiebrahmen gestattet, wobei diese Halterungen immer wieder verwendet werden können.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in einer Flach-Siebdruckmaschine mit einer Basisplatte, mit beweglichem Siebdruckrahmen und mit einem Paßsystem zum Ausrichten der auf der Basisplatte liegenden Bogen für den Druckvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Basisplatte auflegbare und lösbar befestigbare Bogenausrichtleiste (2) mit mindestens zwei nach oben vorstehenden Paßstiften (21) vorgesehen ist und entlang einer äußeren Rahmenseite des Drucksiebrahmens (1) mindestens zwei je einen höhenverstellbaren Paßlochklotz (4) aufnehmende Halterungen (3) in einem dem Abstand der Paßstifte (29) auf der Ausrichtleiste (2) entsprechenden Abstand (A) angebracht sind und der Paßlochklotz (4) auf seiner Unterseite ein der Form der Paßstifte (21) entsprechendes Paßloch (6) zur Aufnahme der Paßstifte (21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) einen U-förmig hinterschnittenen oder rohrförmig geschlitzten Querschnitt aufweist, wobei der breite Öffnungsspalt (32) vertikal, insbesondere durchgehend, verläuft.
3. Vorrrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßlochklotz (4) mittels einer Schraube (5) in der Halterung (3) festklemmbar ist.
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