DE2810556C2 - Siebdruckvorrichtung, insbesondere zum Herstellen gedruckter Schaltungen - Google Patents

Siebdruckvorrichtung, insbesondere zum Herstellen gedruckter Schaltungen

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DE2810556C2
DE2810556C2 DE2810556A DE2810556A DE2810556C2 DE 2810556 C2 DE2810556 C2 DE 2810556C2 DE 2810556 A DE2810556 A DE 2810556A DE 2810556 A DE2810556 A DE 2810556A DE 2810556 C2 DE2810556 C2 DE 2810556C2
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    • B41F15/08Machines
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K3/1216Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns by screen printing or stencil printing

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Description

Fig.5 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie 5-5 in F i g. 2,
_ F i g. 6 einen Teil des elektrischen Schaltschemas zur Überwachung und Steuerung der Siebdruckvorrichtung und
Fig.7 einen anderen Teil des Schaltschemas zur Überwachung und Steuerung der Siebdruckvorrichtung.
Aus den F i g. 1,2 und 3 sind die wesentlichen Elemente einer Siebdruckvorrichtung ersichtlich, welche die Herstellung von mehrschichtigen Substraten mit hoher Dichte der Schaltkreise erlaubt. Wie aus den Figuren ersichtlich, enthält die Vorrichtung einen Ständer aus zwei vertikalen Seitenplaiten 10, 11, welche an einem Sockel 12 befestigt sind, der auf zwei Traversen 13 und 14 abgestützt ist, welche von Füßen 15 getragen werden. Die beiden Platten sind mit ihrem oberen Ende über eine horizontale Stützplatte 16 miteinander verbunden. Diese Stützplatte 16 weist eine Kreisöffnung 17 auf, unter welcher eine Siebdruckschablone 18, die an einem Rahmen 19 befestigt ist, in Überdeckung mit der öffnung eingesetzt werden kann, wie aus den F i 5.1 und 2 ersichtlich. Die Baueinheit aus Schablone 18 und Rahmen 19, welche aus der Siebdruckvorrichtung herausgenommen werden kann, ist schematisch aus Fig.4 ersichtlich. Man erkennt daraus den Rahmen 19, welcher mit zwei Bohrungen 20 versehen ist, durch welche zwei zugeordnete Stifte der SiebdrucJcvorrichtung gesteckt werden können, so daß dadurch die Baueinheit aus Schablone und Rahmen mit großer Genauigkeit in die Vorrichtung eingesetzt werden kann. Aus Gründen der Vereinfachung ist nur einer der beiden Stifte 21 in die F i g. 1 eingetragen. F i g. 4 zeigt außerdem, daß der Rahmen 19 ferner mit zwei Schrauben 22 ausgestattet sind, welche nach ihrer Verschraubung mit der Siebdruckvorrichtung die Baueinheit aus Schablone und Rahmen an der unteren Fläche der Stützplatte 16 halten, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist Es wird darauf hingewiesen, daß die Herstellungstoleranzen für die Bohrungen 2f^, weiche mit den Stiften 21 zusammenwirken, in der Größenordnung weniger Mikron sind, so daß es praktisch nicht möglich ist, den Rahmen 19 manuell von den Stiften 21 abzuziehen, mit welchen er in Eingriff steht Aus diesem Grund trägt der Rahmen 19 zwei Schrauben 23 (F i g. 4), welche sich im eingeschraubten Zustand gegen die obere Fläche der Abstützplatte 16 abstützen und somit erlauben, daß der Rahmen 19 von den Stiften 21 der Vorrichtung ohne Beschädigungsgefahr frei kommt
Aus F i g. 4 erkennt man bei 24 das durchlässige Motiv der Schablone 18. Dieses durchlässige Motiv 24, welches im wesentlichen das Zentrum der Schablone einnimmt, ist zwischen zwei Markierungen angeordnet, von denen die eine Markierung 25 aus einem Kreuz und die andere Markierung 26 aus einem Strich bestehen. Die beiden Markierungen dienen dazu, das Motiv 24 relativ zu den beiden Bohrungen 20 sehr genau zu positionieren. Diese Positionierung, welche vor dem Einsetzen der Einheit aus Schablone 18 und Rahmen 19 in die Siebvorrichtung durchgeführt wird, kann beispielsweise mittels einer Motiv-Positioniervorrichtung bewerkstelligt werden, weiche in der FR-PS 21 82 298 dargestellt und beschrieben ist
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Siebdruckvorrichtung eine Platine 38 aufweist, auf welcher ein Plättchen 28 aus Isoliermaterial, beispielsweise Aluminiumoxyd, welches mit einer oder mehreren leitenden oder isolierenden Schichten beklebt sein kann, positioniert werden kann, um es in Kontakt mit der Schablone 18 zu bringen, die vorher in die Vorrichtung eingesetzt wurde. Diese Platine 38 ist an einem Positionierblock 27 festgelegt der seinerseits auf einer horizontalen Platte 29 angeordnet ist, welche mit zwei Buchsen 30 und 31 ausgerüstet ist die auf zwei vertikalen Stangen 32 und 33 gleiten können, die mit dem Ständer der Vorrichtung fest verbunden sind. Diese beiden Stangen 32 und 33 erstrecken sich entsprechend entlang der vertikalen Seitenplatten 10 und 11. Der Positionierblock 27 enthält ein Gleitführungseiement 34, welches auf der Platte 29 befestigt ist und einen Drehkopf 35 trägt, über welchem zwei Scheiben 36 und 37 übereinander angebracht sind, durch welche zwei horizontale orthogonale Gleitführungen gebildet werden. Eine Schraubspindel 39, weiche vertikal unter der Platte 29 angeordnet ist ist mit seinem oberen Ende an einer Blockstütze 40 befestigt die mit der Platte 29 fest verbunden ist Diese Schraubspindel 39, weiche frei durch eine öffnung 41 in dem Sockel 12 pa3t steht in Eingriff mit einer Spindelmutier -')'i welche in einer Hülse 43 sich ohne aus dieser auszutreten drehen kann. Diese Hülse 43 ist an einer horizontalen Tragplatte 44 befestigt, welche unter dem Sockel 12 angeordnet ist und mit diesem über Befestigungsarme 45 fest verbunden ist Die Spindelmutter 42 ist fest mit einem Zahnrad
46 verbunden, das mit einem Ritzel 47 kämmt, welche auf der Abtriebswelle 48 eines Elektromotors 49 sitzt der an der Stützplatte 44 befestigt ist Es wird darauf hingewiesen, daß die Elemente 34,35,35,37,38,39,40, 42 und 43, die bisher genannt sind, ebenso wie die Baueinheit aus Schablone 18 und Rahmen 19 — wenn sie in die Vorrichtung eingesetzt ist — relativ zu der Vertikalachse ZZ' zentriert sind, welche durch das Zentrum der öffnung 17 der Stützplatte 16 hindurchläuft Unter diesen Bedingungen bewegt sich der Positionierblock 27, wenn der Motor 49 erregt wird, um die von dem Ritze!
47 und dem Zahnrad 46 angetriebene Spindelmutter 42 derart zu drehen, daß die Schraubspindel 59 wie auch die fest mit dieser verbundene Platte 29 angehoben werden, mit dieser Platte 29 nach oben gegen die Schablone 18. Diese Bewegung setzt sich fort bis das Plättchen 28, welches auf der auf dem Positionierbiock 27 befestigten Platine 38 eingesetzt ist in den Kontakt mit der Schablone 18 gelangt Um zu erreichen, daß dieses Plättchen 28 relativ zu der Schablone genau ausgerichtet wird, ist die Siebdruckvorrichtung mit Zentriermitteln ausgestattet die nun beschrieben werden.
Für die Zentrierung sind zwei Zapfen 52 und 53 mit balliger Oberfläche (Fig. 1 und 5) an der Platte 29 nahe der vertikalen Seitenplatte 11 beidseitig der Vertikalebene PF befestigt welche durch die Achsen der Stangen 32 und 33 verläuft Der obere Endanschlag für die Bewegung der Platte 29 und des darauf abgestützten Blockes 27 ist durch zwei Anschläge 54 und 55 verwirklicht, an welchen dif Zapfen 52 und 53 entsprechend anliegen, wenn das Plättchen 28 in Kontakt mit der Schablone 18 gelangt Diese Anschläge 54 und 55 sind an der Seitenplatte 11 festgelegt, wie aus den Fig.2, 3 und 5 ersichtlich. Andererseits ist die Platte 29 ausgerüstet mit einem Zentrierzapfen 56 (F i g. 2 und 5) konischer Gestalt, der sich in Vertikalrichtung nahe der Buchse 30 erstreckt und am Ende der Aufwärtsbewegung des Hubblockes 27 in Eingriff mit der konischen Ausnehmung einer Zentrierkappe 57 (F i g. 2) gelangt, welche an der Stütze Ϊ3 festgelegt ist Diese Ausnehmung ist derart bearbeitet daß ihre konische Innenfläche sich genau an die konische Außenfläche des Zsntrierzapfens 56 anpaßt, wenn die Zapfen 52 und 53 sich
in Kontakt mit ihren zugeordneten Anschlägen 54 und 55 befinden. Da sich somit am Ende der Aufwärtsbewegung des Hubblockes 27 diese konische Außenfläche in Kontakt mit der konischen Innenfläche der Zentrierkappe 57 befindet und außerdem die Zapfen 52 und 53 an ihren zugeordneten Anschlägen 54 und 55 anliegen, nimmt die Platte 29 eine gut definierte und wirklich invariable Stellung relativ zum Ständer der Vorrichtung und zur Siebdruckschablone 18 ein, die in diese Vorrichtung eingesetzt ist Es ist wichtig, daß am Ende dieser Aufwärtsbewegung das Plättchen 28, welches auf der auf dieser Platte 29 befestigten Platine 38 plaziert ist, ebenfalls eine Position einnimmt, die genau relativ zu der Schablone 18 definiert ist, mit welcher es sich in Kontakt befindet. Um dies zu erreichen, sind auf der oberen Fläche der Platine 38 drei Rollen 60, 61 und 62 (F i g. 5) vorgesehen, gegen welche das Plättchen 28 sich mit seinem einen Längsrand und mit einem der Querränder unter dem Drück anlegt, weicher auf den anderen Rand des Plättchens von drei Druckrollen 63,64 und 65 ausgeübt wird. Das Plättchen 28, das mit seinem einen Längsrand an die Rollen 60 und 61 und mit seinem einen Querrand an die Rolle 62 angelegt ist, ist in dieser Weise genau relativ zu der Platine 38 positioniert. Die Scheiben 36 und 37 (F i g. 2), auf denen die Platine 38 befestigt ist, bilden zueinander senkrechte Gleitführungen, welche es erlauben, daß die Platine 38 horizontal in zwei aufeinander senkrechten Richtungen verlagert werden kann, die entsprechend mit X und Y in F i g. 5 bezeichnet sind, damit das Zentrum des Plättchens 28, welches auf dieser Platine aufgesetzt ist, mit der Vertikalachse ZZ'zusammenfällt. Die Verstellung der Platine 38 entlang der A"-Richtung wird gesteuert von einer Rändelkopfschraube 66 (F i g. 2\ welche an der Scheibe 37 angeordnet ist Ebenso wird die Verstellung der Platine 38 in der K-Richtung gesteuert von einer Rändelkopfschraube 67 (F i g. 21 welche an der Scheibe 36 angeordnet ist Zwei Schrauben 68 und 69, welche entsprechend den Scheiben 37 und 36 zugeordnet sind, erlauben es der Bedienungsperson, jede dieser beiden Scheiben festzulegen, wenn die Verstellung abgeschlossen ist
Im übrigen ist es ebenso notwendig, eine Drehung des Plättchens 28 in seiner Ebene derart zu erhalten, daß die Gerade, welche durch die Zentren der Rollen 60 und 61 läuft parallel zu der Geraden verläuft welche die beiden Markierungen 25 und 26 der Schablone 18 nach deren Einsetzen in die Maschine verbindet Diese Drehbewegung, deren Maximalweg in der Größenordnung weniger Grad liegt beispielsweise 5°, kann erhalten werden durch Betätigung einer Rändelkopfschraube 70, durch welche der Zentrierzapfen 56 verdreht werden kann. Wenn alle diese Einstellungen durchgeführt sind, befindet sich das auf der Platine 38 aufgebrachte Plättchen in einer Position, welche relativ zu der Schablone 18, welche vorher in die Vorrichtung eingesetzt wurde, ganz genau definiert ist Es wird auch darauf hingewiesen, daß das Inkontaktbringen dieses Plättchens 28 mit der Schablone 18, wenn die Platte 29 ihre höchste Stellung einnimmt mit Präzision eingestellt werden kann, indem eine Rändelkopfschraube 71 betätigt wird, welehe auf dem Gleitführungselement 34 angebracht ist und es erlaubt die Anordnung aus dem Drehkopf 35, den Scheiben 36 und 37 und der Platine 38 anzuheben oder abzusenken, wobei die Verstellamplitude verhältnismäßig klein ist beispielsweise kleiner als 1 cm be- es trägt
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist die Platine 38 von einem Kanal 72 durchkreuzt welcher über einen Nippel 73 an eine nicht gezeigte Saugquelle angeschlossen ist und in der Platine an einer Öffnung 74 mündet. Daher kann das Plättchen 28, welches auf die Platine aufgesetzt ist, an dieser durch Saugkraft gehalten werden. Im übrigen stehen die Druckrollen 63, 64 und 65 unter der Steuerung eines Zugknopfes 75, der von der Bedienungsperson betätigt werden kann, um die drei Rollen von dem Plättchen 28 zu lösen, damit die Bedienungsperson das Plättchen von der Platine 38 abnehmen kann, wenn die Saugkraft gelöst ist
Wie außerdem aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist die Kreisöffnung 17 in der horizontalen Stützplatte 16 so gestaltet, daß eine Rakel 76 in Kontakt mit der in die Vorrichtung eingesetzten Siebdruckschablone gelangen kann, um durch die Schablone hindurch auf das Plättchen 28, welches vorher an die letztere angelegt wurde, eine Schicht aus einem pastösem Material aufzubringen, welches auf das durchlässige Motiv dieser Schablone aufgebracht wurde. Die Rakel 76 ist an einem Rakelträger 77 befestigt der seinerseits am unteren Ende einer vertikalen Stange 78 befestigt ist, die in einer Art und Weise, wie weiter unten noch beschrieben, an einem beweglichen Schlitten 79 befestigt ist der gleitend auf zwei horizontalen Führungsstangen 80 und 81 (Fig.2 und 3) befestigt ist, die parallel zueinander in einem Rahmen 82 festgelegt sind, der auf einem beweglichen Element 83 befestigt ist
Dieses bt-wegliche Element 83, welches im beschriebenen Beispiel aus einer Kreisplatte mit einer zentralen Öffnung 84 gebildet ist stützt sich auf der horizontalen Stützplatte 16 ab und kann sich um die vertikale Achse ZZ' drehen. Im Ausführungsbeispiel, welches in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, ist diese Kreisplatte an ihrer unteren Fläche mit einem Ringbund 85 versehen, welcher in eine zugeordnete Ringnut eingreift die aus der oberen Fläche der Stützplatte 16 herausgearbeitet ist so daß die Bedienungsperson die Kreispiaüe S3 wie auch die auf dieser abgestützten verschiedenen Teile um die Achse ZZ' drehen kann. Zwei Klemmen 86, die an der oberen Fläche der Stützplatte 16 befestigt sind, verhindern, daß der Ringbund 85 aus seiner Nut heraustritt Die F i g. 1 und 3 zeigen, daß die bewegliche Platte 29 in Eingriff mit einer Schraubspindel 87 steht welche parallel zu den Führungsstangen 80 und 81 angeordnet ist und sich in dem Rahmen 82 drehen kann. Diese Schraubspindel 87 kann mittels eines Elektromotors 88 angetrieben werden, welcher an dem Rahmen 82 befestigt ist, um den Schlitten 79 auf den Stangen 80 und 81 zu verstellen.
Wie außerdem aus Fi g. 2 ersichtlich, ist die Vertik?'-stange 78 auf dem Schlitten 79 gleitend abgestützt und in ihrem oberen Teil mit einem Gewinde versehen, so daß sie an einer Mutter 100 gehalten werden kann, welche auf diesen Gewindeteil aufgeschraubt ist und auf dem Schlitten aufliegt, wenn die Rakel 76 sich in Kontakt mit der Siebdruckschablone 18 befindet Eine zweite Mutter 90, die ebenfalls auf diesen Gewindeteil aufgeschraubt ist erlaubt die Betätigung der Stange 78 mittels einer Steuerstange 92, welche mit ihrem einen Ende um eine Achse 93 schwenkbar angelenkt ist welche schlittenfest ist Die Stange 78 ist an dieser Betätigungsstange über einen Ring 91 gesichert, welcher eine Schneide aufweist und zwischen der Mutter 90 und der Betätigungsstange 92 angeordnet ist wie aus F i g. 2 ersichtlich. Das andere Ende der Betätigungsstange 92 ist auf einem Nocken 94 abgestützt der auf einer Welle 95 (F i g. 2 und 3) festgelegt ist welche von einem Motor 96 angetrieben wird, der auf dem Schlitten 79 befestiet ist
In F i g. 2 ist dieser Nocken 94 in seiner obersten Position dargestellt, d. i. in derjenigen Position, die er normalerweise in der Ruhestellung der Siebdruckvorrichtung einnimmt. In dieser Position befindet sich die Rakel 76, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in einem Abstand von der Siebdruckschablone 18. Wenn man daher den Motor 96 für eine halbe Umdrehung der Welle 95 erregt, gelangt der Nelken 94 in seine untere Position, so daß auch die Betätigungsstange 92, indem sie um ihre Achse 93 schwenkt, die Anordnung aus der Stange 78, der Rakel 76, dem Rakelträger 77, der Mutter 90 und dem Ring 91 absinken läßt. Diese Anordnung wird mit Hilfe der Mutter 90 und der Mutter 100 derart eingestellt, daß in der unteren Position des Nockens 94 die Rakel 76 auf der Siebdruckschablone 18 aufliegt. Zwei Detektoren D1 und D 2, welche im beschriebenen Beispiel von zwei fotoelektrischen Zellen gebildet sind, sind auf dem Schlitten 79 derart befestigt, daß der Zeitpunkt festgestellt werden kann, bei welchem der Nocken 94 in seiner oberen Position bzw. in seiner unteren Position angekommen ist. Diese beiden Detektoren bilden einen Teil eines elektrischen Überwachungs- und Steuerkreises, der weiter unten noch beschrieben wird.
Der verfahrbare Schlitten 79, welcher auf den Stangen 80 und 81 gleitet, kann zwischen zwei Grenzpositionen verstellt werden, nämlich einer ersten Grenzposition, welche der Schlitten 79 normalerweise einnimmt, wenn die Siebdruckvorrichtung sich in der Ruhesteilung befindet — die Anwesenheit des Schlittens 79 in dieser ersten Grenzposition wird von einem Detektor D 3 (Fig 3) festgestellt — und einer zweiten Grenzposition, in welcher der Schlitten 79 sich senkrecht vor einem Detektor DA (Fi g. 3) befindet. Wenn daher ein geeignetes pastöses Material auf die Siebdruckschablone 18 aufgebracht ist und der Motor 96 erregt ist, so daß die Rakel 76 in Kontakt mit der Schablone gelangt, wird der Motor 88 angesteuert, damit er sich derart dreht, daß der Schlitten 79 aus seiner ersten Grenzposition in seine zweite Grenzposition verfahren wird, wobei die Rakel 76 unter dem Antrieb des Schlittens das pastöse Material über die Schablone 18 hin verteilt und es durch das durchlässige Schablonenmotiv 24 auf das Plättchen 28 aufbringt, welches vorher in Kontakt mit der Schablone gebracht wurde. Wenn das durchlässige Motiv 24 gemäß Fig.4 im wesentlichen aus Linien zusammengesetzt ist, die sich im wesentlichen in derselben Richtung erstrecken, kann man vor dem Erregen der Motoren 96 und 88 die Ringplatte 83 verdrehen, bis die Führungsstangen 80 und 81 des Schlittens parallel zu dieser Richtung verlaufen. Wenn daher dann die Rakel 76 von dem Schlitten angetrieben wird, verteilt sich das pastöse Material auf der Schablone 18 entlang dieser Richtung, wodurch man auf dem Plättchen 28, welches an dieser Schablone anliegt, eine Ablagerung des pastösen Materials erhalten kann, deren Gestalt genau dem Verlauf des durchlässigen Motivs 24 dieser Schablone entspricht
Wie außerdem aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, ist der Rahmen 82 an dem beweglichen Element 83 unter Zwischenschaltung einer horizontalen Achse 97 angelenkt, welche sich quer zu den Führungsstangen 80 und 81 erstreckt Daher kann die Bedienungsperson durch Verschwenken des Rahmens 82 um seine Achse 97 leicht Zutritt zu der Rakel 76 finden, beispielsweise um diese zu reinigen, ohne daß es erforderlich ist, die Siebdruckschablone 18 hierfür herauszunehmen. Während des Betriebs dieser Vorrichtung ist der Rahmen 82 unbeweglich auf dem Element 83 mittels einer Schraube 98 gehalten.
Aus F i g. 2 ist auch ein Detektor D 5 ersichtlich, welcher auf dem Sockel 12 befestigt ist und feststellt, ob sich die Platte 29 in ihrer Ruheposition oder nicht befindet. Diese Ruheposition ist diejenige Position, welche die Platte 29 normalerweise einnimmt, wenn die Siebdruckvorrichtung sich in der Ruhestellung befindet. Die Ruheposition der Platte 29 ist deren in F i g. 2 gezeigte unterste Position. Ein anderer Detektor D 6, welcher an
to der vertikalen Seitenplatte 11 sitzt, stellt fest, ob die Platte 29 sich in ihrer obersten Position befindet oder nicht. Diese Position ist diejenige Position, welche die Platte 29 einnimmt, wenn das Plättchen 28 auf der Platine 38 sich in Kontakt mit der Schablone 18 befindet. Wie aus Fig. 1 ebenfalls ersichtlich, ist die Platte 29 mit einem vertikalen Stab 99 ausgerüstet, der sich vor einem Detektor D 7 verlagert, während die Platte 29 von dem Motor 49 angetrieben bewegt wird. Dieser Stab wird derart eingestellt, daß er den Detektor Dl solange erregt, wie der Abstand zwischen der Schablone 18 und dem Plättchen 28 auf der Platine 38 kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, im beschriebenen Beispiel 5 mm beträgt, und den Abstand zwischen der Schablone 18 und dem Plättchen 28 bestimmt, von dem ab die Aufwärtsbewegung der Platte 29 verlangsamt werden muß, damit das Plättchen 28 ohne Aufprall in Kontakt mit der Schablone 18 gelangt
Wie oben bereits angegeben, ist im beschriebenen Beispiel jeder der Detektoren D\ bis D 7 aus je einer fotoelektrischen Zelle gebildet, welche normalerweise ein Strahlenbündel empfängt, welches von einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Lichtquelle ausgesendet wird, und welche in Antwort auf den Empfang des Lichtstrahles an ihrem Ausgang eine elektrische Spannung erzeugt. Diese elektrische Spannung verschwindet jedesmal, wenn ein bewegliches Element zwischen der Zelle und der Lichtquelle das Strahlenbündel unterbricht
Es wird nun unter Bezug auf die F i g. 6 und 7 der elektrische Steuerkreis beschrieben, welcher zur Steuerung der Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Platte 29 und der Verstellungen der Rakel 76 verwendet wird. Das aus den F i g. 6 und 7 ersichtliche elektrische Schema baut auf auf manuellen Steuerkontakten und Relaiskontakten, welche derart geschaltet sind, daß sie unter den beschriebenen Bedingungen verwendet werden können. Die Relaiskontakte sind mit denselben Bezugszeichen wie die Schaltkreise versehen, die durch sie gesteuert werden, wobei jedoch der Buchstabe Cvorangesetzt ist Ein normalerweise geschlossener Kontakt, wenn die Relaisspule, durch welche er gesteuert wird, nicut erregt ist, ist in dem Schaltschema durch ein schwarzes Dreieck gekennzeichnet Die Motoren 49,88 und 96 wie auch die Relais, die aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich sind, werden normalerweise gespeist von einem Gleichstrom zwischen zwei Klemmen (+) und (—). Wenn die Vorrichtung nicht arbeitet, befindet sich die bewegliche Platte 29 in ihrer Ruhestellung nahe dem Sockel IZ Diese Platte 29 unterbricht daher den Lichtstrahl, welcher auf den Detektor D 5 gerichtet ist, so daß eine positive elektrische Spannung an dem Ausgang dieses Detektors D 5 nicht erscheint Unter diesen Bedingungen sind die beiden Relais BIl und θ28 (Fig.6), welche an den Ausgang D 5 angeschlossen sind, nicht erregt Die Kontakte CB11 und CB 28 (F i g. 7), welche von diesen Relais gesteuert sind, sind daher offen. Der Lichtstrahl, der auf die Detektoren £>6 und D 7 gerichtet ist, ist nicht unterbrochen, so daß eine positive Span-
nung am Ausgang jedes dieser Detektoren erscheint Die beiden Relais BO4 und BO3 (Fig.6), die entsprechend an die Ausgänge der Detektoren D 6 und Z? 7 angeschlossen sind, sind erregt. Daher ist der Kontakt CBO 3 des Relais BO 3 geschlossen, während der Kontakt CBO 4 (F i g. 7) des Relais BO 4 offen ist. Andererseits sind, da der Nocken 94 sich in seiner oberen Position befindet, die Lichtstrahlen für die Detektoren D1 und D 2 nicht unterbrochen. Eine positive Spannung erscheint daher am Ausgang dieser Detektoren und erregt daher zwei Relais BO 9 und BO 5 (F i g. 6), die entsprechend an die Ausgänge dieser Detektoren D1 und D 2 geschaltet sind. Die erregten Relais BO 9 und BO 5 halten daher ihre entsprechenden Kontakte CBO9 und CBO5 (Fig.7) in der Arbeitsstellung. Ferner unterbricht der Schlitten 79, der sich in seiner ersten Grenzposition befindet, den Lichtstrahl für den Detektor D 3, so daß drei Relais 510, 531 und 532 (Fig.6), welche an Hen Ausgang von D 3 angeschlossen sind, nicht erregt sind. Das nicht erregte Relais B10 hält seinen Kontakt CB10 (F i g. 7) offen, während das nicht erregte Relais 532 seinen Kontakt CB 32 geschlossen hält. Da das Relais 531 nicht erregt ist, ist der Kontakt CB 31 in der Ruheposition erhalten. Da der Schlitten 79 nicht den Lichtstrahl, welcher auf den Detektor D 4 gerichtet ist, unterbricht, erscheint eine positive Spannung am Ausgang dieses Detektors und erregt drei Relais 508, 530 und S 40 (F i g. 6), die an diesen Ausgang geschaltet sind. Die erregten Relais 530 und 540 halten ihre Kontakte CB30 und CB40 (Fig. 7) offen, während der Kontakt CS 08 des erregten Relais 508 in der Arbeitsposition gehalten ist
Aufgrund von Justiereinrichtungen, die hier nicht beschrieben sind, kann die Bedienungsperson durch Betätigung der Schrauben 66,67,68,69,70 und 71 die Platine 38 derart verstellen, daß die Rollen 60, 61 und 62 eine Position einnehmen, welche relativ zu dem Motiv der in die Vorrichtung eingebrachten Schablone 18 gut bestimmt ist Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, kann ein Plättchen 28 auf die Platine aufgebracht werden und dort durch Unterdruck gehalten werden, wobei das Plättchen gegen die Rollen 60, 61 und 62 in der oben beschriebenen Weise angedrückt wird. Wenn diese Einrichtarbeit abgeschlossen ist, bringt die Bedienungsperson etwas von dem pastösen Material auf die Schablone 18 auf. Wenn dann die Bedienungsperson einen manuellen Druckknopfschalter K (F i g. 7) betätigt und diesen geschlossen hält, bis — wie weiter unten ersichtlich — der Kontakt CB11 schließt, fließt ein Gleichstrom von der Klemme (+) über den geschlossenen Unterbrecher K und erregt zwei Relais 501 und 502. Wenn das Relais B 01 erregt wird, schließt sein Kontakt CB 01. Ebenso wird von dem erregten Relais 502 dessen Kontakt CB 02 geschlossen. Unter diesen Bedingungen ist ein elektrischer Kreis geschlossen, der — wie aus F i g. 6 ersichtlich —, die Klemme (+), den geschlossenen Kontakt CB 02, den Umschaltkontakt BP1 in der Ruheposition, den geschlossenen Kontakt CB 03, den Motor 49, den Umschaltkontakt BP 2 der Ruhestellung und die Klemme (—) enthält Der Motor 49, der somit gespeist ist, dreht sich in einem Drehsinn, bei welchem die Schraubspindel 39 nach oben bewegt wird, wodurch somit die Platte 29, der Positionierblock 27, die Platine 38 und das Plättchen 28 angetrieben werden. Während dieser Aufwärtsbewegung unterbricht die Platte 29 den Lichtstrahl, der auf den Detektor D 5 gerichtet Jst, so daß eine positive Spannung am Ausgang dieses Detektors erscheint und die Relais 511 und 528 erregt Das erregte Relais 578 schließt seinen Kontakt CB 28 (F i g. 7). Ebenso scnließt das erregte Relais 511 seinen Kontakt CB11, so daß dadurch ein Kreis eingerichtet ist, durch welchen die Relais 501 und 502 gehalten werden, selbst wenn ab diesem Moment die Bedienungsperson den manuellen Unterbrecherknopf K losläßt. Die Aufwärtsbewegung der Platte 29 mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit in der Größenordnung von 10 cm pro Sekunden läuft weiter bis zu dem Moment wo der Stab 99 den auf den Detektor D 7 gerichteten Lichtstrahl unterbricht. Von diesem Moment ab erscheint am Ausgang von Dl eine positive Spannung. Das Relais 503, welches somit erregt ist, öffnet seinen Kontakt CB 03, so daß der Motor 49 nun über einen Strom gespeist wird, der durch einen Widerstand R fließt der parallel zu den Klemmen des Kontaktes CB03 geschaltet ist, wie dies aus Fig.6 ersichtlich ist. Daher findet nun die Aufwärtsbewegung der Platte 29 be· geringerer Geschwindigkeit in der Größcnordnung von 5 mm pro s statt. Diese Aufwärtsbewegung läuft ab bis zu dem Moment, wo die Platte 29 an den Anschlägen 54 und 55 angehalten wird und der Zentrierzapfen 56 in Eingriff mit der Zentrierausnehmung der Zentrierkappe 57 gelangt ist In dieser Position liegt das Plättchen 28 an der Siebdruckschablone 18 an und wird in Anlage mit der Schablone gehalten, weil der Motor 49 weiterhin durch nicht beschriebene bekannte Mittel erregt ist die vorgesehen sind, um den Motor im Schlupfbetrieb laufen zu lassen, wodurch jede Beschädigungsgefahr der Teile vermieden ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Platte 29 in ihrer obersten Position, in welcher sie nun gehalten wird, den Lichtstrahl unterbricht, welcher auf den Detektor D 6 gerichtet ist. Die positive Spannung, welche bis dahin am Ausgang dieses Detektors vorhanden war, verschwindet somit, wodurch das Relais 504 aberregt wird. Das aberregte Relais 504 schließt daher seinen Kontakt CB 04. Ein Gleichstrom fließt daher von der Klemme (+) über den geschlossenen Kontakt CB 04, den in der Arbeitsstellung befindlichen Umschaltkontakt CB 05, den geschlossenen Kontakt CB 32 und einen geschlossenen Kontakt CP19, der noch beschrieben wird, und erregt daher ein Relais 518. Das erregte Relais B18 schließt seinen Kontakt CB18 (F i g. S). Durch das Schließen des Kontaktes CB18 wird der Motor % erregt und daher auch der Nocken 94 gedreht Der Nocken 94 verlagert sich daher aus seiner obersten Position, wodurch die Anordnung aus der Stange 78, dem Rakelträger 77 und der Rakel 76 abgesenkt wird. Während dieser Bewegung gelangt der Nokken 94 in den auf den Detektor D1 gerichteten Lichtstrahl, so daß das Relais 509, welches an den Ausgang von Di angeschlossen ist aberregt wird und seinen Kontakt CB 09 in die Ruheposition umlegt Die Rakel 76 gelangt mit der Siebdruckschablone 18 etwas früher in Kontakt als der Nocken in seine unterste Position gelangt Dieser Nocken 94 unterbricht den Lichtstrahl, der auf den Detektor D 2 gestrahlt ist, in dem Moment, wo er seine unterste Position erreicht In diesem Moment wird das an den Ausgang von D 2 angeschlossene Relais 505 aberregt und kippt seinen Kontakt CB 05 in die Ruheposition. Dadurch wird das Relais 518 aberregt und öffnet seinen Kontakt CB18, so daß dadurch der Motor 96 abgeschaltet und daher der Nocken 94 in der untersten Position angehalten werden. Durch das UmJegcii des Kontaktes CB 05 fließt nun ein Gleichstrom von der Klemme (+) über den geschlossenen Kontakt CB 04, den Umschaltkontakt CB 05, der sich in der Ruhestellung befindet und den in der Arbeitsstellung be-
findlichen Umschaltkontakt CBOS und erregt ein Relais 907. Das erregte Relais B 07 schließt seinen Kontakt CB07 (Fig.6). Ein elektrischer Kreis, welcher die Klemme ( + ), den Kontakt C5 07, einen in Ruhestellung befindlichen Umschaltkontakt BC1, den Motcr 88, einen in der Ruhestellung befindlichen Umschaltkontakt BCl und die Klemme (—) enthält, ist also geschlossen. Unter diesen Bedingungen dreht sich der erregte Motor 88 und treibt den Schlitten 79 über die Schraubspindel 87 an. Der Schlitten 79 verläßt daher seine erste Grenzposition und verfährt in seine zweite Grenzposition, wodurch auch die Rakel 76 angetrieben wird, welche daher das pastöse Material durch das durchlässige Motiv der Schablone 18 hindurch auf das Plättchen 28 aufbringt. Während dieser Bewegung unterbricht der Schlitten 79 den Lichtstrahl, welcher auf den Detektor D 3 gerichtet ist, so daß die drei Relais B10, BZX und θ32, welche an den Ausgang von D 3 angeschlossen sind, erregt werden. Dss erregte Relais 510 schließt einen. Kontakt CB10, während das erregte Relais 532 seinen Kontakt CB32 öffnen Gleichzeitig kippt das erregtt Relais 531 seinen Kontakt CB 31 in die Arbeitsstellung. In dem Moment, wo der Schlitten 79 in seiner zweiten Grenzposition ankommt und den Lichtstrahl unterbricht, welcher auf den Detektor D 4 gerichtet ist, werden die Relais B 08, B 30 und 540 aberregt Das aberregte Relais B 08 kippt seinen Kontakt CB 08 in die Ruheposition, was dazu führt, daß einerseits zwei Relais B 20 und B 21 erregt werden, die weiter unter noch beschrieben werden, und andererseits das Relais 507 aberregt wird, wodurch der Kontakt CB 07 öffnet und der Motor 88 anhält und daher der Schlitten 79 in seiner zweiten Grenzposition anhält Das Relais B 40, welches nun aberregt ist, schließt seinen Kontakt CB 40 (F i g. 7). Es fließt daher ein Gleichstrom von der Klemme (+) über die geschlossenen Kontakte C5 28 und CB 40 und erregt zwei Relais £41 und B 42. Das erregte Relais 541 schließt seinen Kontakt CB 41 und richtet daher einen Haltestrom für sich selbst und für das Relais 342 ein. Das erregte Relais B 42 schließt seinen Konta1-4 C5 42. Ebenso schließt das aberregte Relais 530 ·" Kontakt CB 30. Ein Gleichstrom fließt daher von ucr Klemme (+) über die geschlossenen Kontakte CB 28 und CB 30 und erregt drei Relais B 25, 519 und BC Das erregte Relais B 25 schließt seinen Kontakt CB 25 und richtet so einen Haltestrom für sich selbst und für die Relais B19 und BC ein. Das erregte Relais B 19 öffnet seinen Kontakt CB19, während das erregte Relais BC seine Kontakte BCl und BC2 (Fig.6) in die Arbeitsstellung umlegt
Aus dem oben beschriebenen Grund hat das Umlegen des Kontaktes CB 08 in die Ruhestellung zur Wirkung, daß die Relais 520 und 521 erregt werden, der Kontakt CB 21 des Relais 521 ist geschlossen gehalten, wodurch ein Haltstrom für diese beiden Relais eingerichtet ist Das erregte Relais 520 schließt seinen Kontakt CB 20 (F i g. 6). Das Schließen des Kontaktes CB 20 hat zur Folge, daß der Motor 96 erregt wird und daher den Nocken 94 dreht Der Nocken 94 dreht sich Jäher in seine obere Stellung, was zur Folge hat, daß die Anordnung aus der Stange 78, dem Rakelträger 77 und der Rakel 76 angehoben wird, so daß die Rakel von der Schablone 18 abgehoben wird.
Im Verlauf dieser Bewegung gelangt der Nocken 94 aus dem Lichtstrahl, der auf den Detektor D 2 gerichtet ist, heraus. Die positive Spannung erscheint daher am Ausgang dieses Detektors und wird dem Relais 505 zugeführt, welche im erregten Zustand seinen Kontakt CB 05 in die Arbeitsstellung umlegt. Dieses Umlegen des Kontaktes CB 05 hat jedoch noch keine Wirkung auf die Speisung des Motors 96, weil das Relais 520 weiterhin durch den Strom erregt ist, welcher vcn der Klemme (+) über den geschlossenen Kontakt CB 04, den in der Ruhestellung befindlichen Kontakt CB 09 und den geschlossenen Kontakt CB 21 fließt. Unter diesen Bedingungen bleibt der Kontakt CB 20 geschlossen und der Nocken 94, welcher von dem Motor 96 ange trieben wird, setzt seine Bewegung in die obere Position fort. Im Moment, wo er seine obere Position erreicht, tritt daher der Nocken 94 aus dem Lichtstrahl heraus, der gegen den Detektor D1 gerichtet ist, die daher am Ausgang dieses Detektors erscheinende positive Span nung wird dem Relais 509 zugeführt, welches im erreg ten Zustand seinen Kontakt CB 09 in die Arbeitsstellung umlegt. Aufgrund dieses Umschaltvorganges sind die Relais 5 20 und 5 21 aberregt und öffnen ihre Kontakte CB 20 und Ci? 21, was zur Wirkun" hat, daß der Motor 96 anhält und daher den Nocken 94 in seiner obersten Position abstoppt. Da der Kontakt CB 09 in der Arbeitsstellung gehalten ist, fließt ein Gleichstrom von der Klemme ( + ) über den geschlossenen Kontakt CB 04, den in der Arbeitsstellung befindlichen Kontakt CB 09 und den geschlossenen Kontakt CB10 und erregt das Relais 507. Das erregte Relais 507 schließt seinen Kontakt CB 07. Der Motor 88 wird daher gespeist. Da aber die Umschaltkontakte 5Cl und 5C2 in der Arbeitsstellung sind, dreht sich der Motor 88 in einem Drehsinn, in welchem der Schlitten 79 seine zweite Grenzposition verläßt und zu seiner ersten Grenzposition hin verfährt Der Schlitten 79 tritt daher aus dem Lichtstrahl, welcher gegen den Detektor D 4 gerichtet ist, heraus, so daß die positive Spannung, welche am
Ausgang dieses Detektors erscheint, den Relais 508,
530 und 540 zugeführt wird. Die erregten Relais 530 und 540 öffnen daher ihre Kontakte CB 30 und CB 40, was jedoch keine Wirkung auf die Erregung der Relais 541,542,5 25,519 und 5Chat da die Kontakte CB25 und CB 41 geschlossen gehalten sind. Das erregte Relais 5 08 legt seinen Kontakt 5 08 in die Arbeitsstellung um. Es wird darauf hingewiesen, daß während der Rückwärtsbewegung des Schlittens in seine erste Grenzposition die Rakel 76 von der Schablone 18 im Abstand gehalten wird, weil der Nocken 94 in seiner oberen Position gehalten ist. In dem Moment, wo er seine erste Grenzposition erreicht unterbricht der Schlitten 79 den Lichtstrahl, welcher gegen den Detektor D 3 gerichtet ist Diese Unterbrechung ruft die Aberregung der Relais 510, 531 und 532 hervor. Das aberregte Relais 510 öffnet seinen Kontakt CB10. Dadurch wird das Relais 5 07 aberregt und öffnet seinen Kontakt CB 07, was zur Folge hat, daß der Motor 88 angehalten wird und somit der Schlitten 79 in seiner ersten Grenzposition gestoppt wird. Andererseits schließt das aberregte Relais 532 seinen Kontakt CB 32. Endlich legt das aberregte Relais
531 seinen Kontakt C531 in die Ruhestellung um. Ein Gleichstrom fließt daher von der Klemme (+) über den in der Ruhestellung befindlichen Kontakt CB 31 und
eo den geschlossenen Kontakt CB 42 und erregt ein Relais BP. Das erregte Relais BP legt daher seine Kontakte BP1 und 5P2 (F i g. 6) in die Arbeitsstellung um. Daher wird der Strom, welcher bis dahin den Motor 49 gespeist hat, um das Plättchen 28 in Kontakt mit der Schablone 18 zu halten, umgepolt so daß der Motor 49 nun die Anordnung aus der Schraubspindel 39, der Platte 29, dem Block 27, der Platine 38 und dem Plättchen 28 nach unten treibt Während dieser Bewegung tritt die Platte
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29 aus dem Lichtstrahl aus, der gegen den Detektor D 6 gerichtet ist, so daß die elektrische Spannung, weiche am Ausgang dieses Detektors erscheint, dem Relais 5 04 zugeführt wird. Das erregte Relais 5 04 öffnet daher seinen Kontakt CB 04. Da während der Abwärtsbe- wegung der Platte 29 der Stab 99 von neuem den lichtstrahl unterbricht, welcher gegen den Detektor D 7 gerichtet ist, verschwindet die positive Spannung an dem Ausgang dieses Detektors, so daß das aberregte Relais B 03 seinen Kontakt CB 03 schließt Wenn schließlich jo die Platte 29 ihre Ruheposition erreicht und daher den gegen den Detektor DS gerichteten Lichtstrahl unterbricht, verschwindet die positive Spannung am Ausgang disses Detektors, so daß die Relais B11 und 528 aberregt werdea Das aberregte Relais BH öffnet daher is seinen Kontakt CB11, wodurch die Relais 501 und 502 aberregt weiden. Dadurch öffnen die Kontakte CBOl und CB 02 der aberregten Relais 501 und 502. Das öffnen des Kontaktes CB 02 hat zur Wirkung, daß die Speisung des Motors 49 aufhört und daher die Platte 29 in ihrer Riüieposition unbeweglich verbleibt inzwischen öffnet das aberregte Relais 528 seinen Kontakt CB 28, wodurch die Aberregung der Relais 541, 542, 5 25, 519 und BC hervorgerufen wird. Die aberregten Relais 525, 541 und 542 öffnen ihre entsprechenden Kontakte CB 25, CB 41 und CB 42. Das aberregte Relais 519 schließt seinen Kontakt CB19. Das aberregte Relais SC legt seine Kontakte 5Cl und 5C2 in die Ruhestellung um. !Endlich hat das Offnen des Kontaktes CB 42 zur Wirkung, daß das Relais BP aberregt wird, welches daher seine Kontakte BPi und BP2 in die Ruhestellung umlegt Während die Platte 29 in ihrer Ruhestellung erhalten ist, kann das Plättchen 28, auf weiche eine Schicht aus piistösem Material aufgebracht wurde, von der Bedienungsperson abgenommen werden, JQ daß es in einen Ofen eingebracht werden kann, und daher diese Schicht sich verfestigen kann. Die Siebdruckvorrichtung ist daher bereit, in einem neuen Arbeitsgang wieder eine pastöse Masse aufzubringen, was durchgeführt werden kann auf einem Plättchen, welches w bereits mit einer oder mehreren verfestigten Schichten aus Isoliermaterial oder Leitermaterial beklebt ist oder welches noch nicht bearbeitet wurde.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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55
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65

Claims (2)

1 2 durch eine Mehrzahl von einstellbaren Arretieranschlä- Patentansprüche: gen in Form von Gewindeausrichtbolzen, auf die Zapfen zu liegen kommen, begrenzt
1. Siebdruckvorrichtung, bestehend aus einem Die vorgenannte Anlage arbeitet deshalb dann und Aufnahmeteil (16,19, 22) zur Aufnahme einer Sieb- 5 nur dann einwandfrei, wenn die Führung des Rahmens druckschablone (18) sowie einem Trägertisch (38) für die Siebdruckschablone absolut spielfrei erfolgt, da zur Aufnahme eines zu druckenden Substrates (28), dann und nur dann die einzelnen Zapfen in die Bohrunder relativ zum Aufnahmeteil (16, 19, 22) parallel gen der Gewindeausrichtbolzen eingeführt werden könlängs Führungen (30—33) bewegbar ist, wobei ein- nen. Schon die geringsten Verspannungen müßten notstellbare Arretieranschläge (52—57) vorgesehen io wendigerweise zu Verschiebungen der Druckschablone sind zum definierten Begrenzen der Relativbewe- relativ zum bedruckenden Substrat führen,
gung von Siebdruckschablone (18) und zu bedruk- Unabhängig davon ist eine absolut spielfreie Führung kendem Substrat und zum definierten gegenseitigen für eine Parallelverschiebung eines derart schweren Positionieren nach dem Zusammenführen, da- Rahmens praktisch kaum zu realisieren. Der Rahmen durch gekennzeichnet, daß mindestens ei- 15 muß ja neben der Siebdruckschablone noch eine Vorner der Arretieranschläge als Zentrierung (56, 57) richtung zum Aufbringen der Druckpaste einschließlich ausgebildet ist, bestehend aus einem Zentrierzapfen einer Rakel mit den dazu notwendigen Bewegungsele-(56) mit konischer Oberfläche und einer Zentrier- menten tragen.
kappe (57) mit zur Aufnahme des Zentrierzapfens zu Aufgabe der Erfindung ist es eine Siebdruckvorrich-
dieser kompicnientären konischen Bohrung. 2C tung der vorgenannten Art anzugeben, bei der bei jeder
2.Siebdnjckeinrichtung nach Anspruch !,dadurch einzelnen Relativbewegung zwischen Siebdnjckscha-
1 gekennzeichnet, daß der bzw. die Zentrierzapfen blone und zu bedruckendem Substrat am Ende der Be-
i (56) an einem den Trägertisch (38) des Substrates wegung eine Zentrierung, also eine einwandfreie Aus-
§ tragenden vertikal beweglich geführten Tisch (29) richtung zwischen der Aufnahmeeinheit für die Sieb-
8 angeordnet sind, während die Zentrierkappe bzw. 25 druckschablone und dem Aufnahmetisch für das Sub-
K -kappen (57) an dem die Siebdruckschablone (18) strat erzwungen wird, wobei eine einfache Parallelver-
i tragenden ortsfesten Aufnahmeteil (16,19,22) befe- Schiebung zwischen den genannten Teilen verwendet
j! stigt sind. werden kann.
J 3. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Diese Aufgabe wird gem. dem Vorschlag der vorlie-
g dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung 30 genden Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens einer
I zwischen Tisch f29) und Aufnahmeteil (16,19,22) der der Arretieranschläge als Zentrierung ausgebildet ist,
ff Zentrierbewegung angepaßt, vorzugsweise beim wobei die Zentrierung aus einem Zentrierzapfen mit
53 Ztntriervorgangverlangsamtisu konischer Oberfläche und einer Zentrierkappe mit zur
ti 4. Siebdruckvorrishtung nnch einem der Ansprü- Aufnahme des Zentrierzapfens zu diesem komplemen-
H ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnvt, daß zur Positio- 35 tären konischer Bohrung ausgebildet ist Dabei ist eines
g nierung zusätzlich Einstellglieder (66, 67) zum Ver- der Zentrierteile, beispielsweise die Zentrierkappe mit
!§ setzen des Substrates (28) relativ zur Oberfläche des dem Aufnahmeteil für die Siebdruckschablone starr ver-
|i Tisches (29) sowohl in der Abszisse als auch der bunden und das andere Teil, beispielsweise also der
% Ordinate vorgesehen sind. Zentrierzapfen mit dem das Substrat teilenden Tisch.
i; 40 Es braucht sicher im einzelnen nicht dargelegt zu
^ werden, daß bei einer derartigen Ausbildung am Ende
p-j der Relativbewegung, also am Ende der Hubbewegung
S; des Substrates bei einer Ausführungsform nach F i g. 2
Jj Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckvorrich- der vorliegenden Anmeldung durch das Eingreifen des
'1I tung zum Aufbringen einer Schicht aus pastösem Mate- 45 Zentrierzapfens in die Zentrierkappe eine seitliche Zen-
,...'. rial auf einen Träger durch eine Schablone hindurch. trierung und Justierung bei gleichzeitiger Begrenzung
Ι!· Die erfindungsgemäße Siebdruckvorrichtung ist im be- der Hubbewegung auf die Druckschablone zu durchge-
,''.I sonderen zur Erstellung von in Siebdruck herzustellen- führt und erzwungen wird, so daß in der Endlage auch
,ι den elektrischen Schaltkreisen bestimmt, wie sie in jedes seitliche Spiel zwischen den Führungsgliedern zur
ii Form sog. Substrate in mehrfachen dünnen Schichten 50 l'arallelverschiebung mit höchster Präzision ausgegli-
'A gefertigt werden. chen wird.
Γ < Es ist bekannt, bei Siebdruckvorrichtung ein Aufnah- Besondere Eingriffe in die Führungsglieder selbst sind
■; ■ meteil zur Aufnahme einer Druckschablone sowie ein dabei nicht notwendig.
.■ Trägertisch zur Aufnahme eines zu druckenden Sub- Die Erfindung ist besonders für die Herstellung von
i!, strates, der relativ zum Aufnahmeteil parallel längs von 55 mehrschichtigen Substraten geeignet, weiche zur Schaf-
'.; Führungen bewegbar ist, vorzusehen, wobei einsteliba- fung elektronischer Ausrüstungen verwendet werden,
i re Arretieranschläge vorgesehen sind zum definierten Die Erfindung ist aus der folgenden Beschreibung ei-
Begrenzen der Relativbewegung von Siebdruckscha- ner beispielhaften Ausführungsforn und der zugehöri-
' blone und zu bedruckendem Substrat und zum definier- gen Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigt
ten gegenseitigen Positionieren nach dem Zusammen- 60 Fig. 1 eine Seitenansicht einer Siebdruckvorrichtung
■■· führen. gemäß der Erfindung,
■■?, Durch die DE-OS 21 21 886 ist eine Präzisionssieb- Fig.2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung aus
i druckmaschine der genannten Gattung bekanntgewor- F i g. 1 entlang der strichpunktierten Linie und in Pfeil-
den. Bei der vorbekannten Präzisionssiebdruckmaschi- richtung2-2in Fig. 1,
, ne wird die Siebdruckschablone in einem parallel ver- pss F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus F i g. 1
:"> schieblich angeordneten Rahmen fest untergebracht mit teilweise gebrochenen Teilen,
' und durch eine schräg durchgeführte Parallelführung F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Siebdruckschablone in
·■ gegen das Substrat geführt. Dabei ist der relative Weg einem Rahmen,
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