DE3629188A1 - Verfahren und vorrichtung zum zustellen der rakel einer siebdruckmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zustellen der rakel einer siebdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum
Zustellen der Rakel einer Siebdruckmaschine.
Bisher ist es üblich, die Rakel mittels eines
Stellgliedes, beispielsweise eines Motors mit Spindel,
solange bzw. so weit zuzustellen, d.h. der Sieb
schablone zu nähern, bis eine Berührung stattfindet.
Sodann wurde die Rakel, mehr oder weniger nach Gefühl,
noch etwas näher zugestellt, so daß eine gerade eben
wahrnehmbare Durchbiegung der Siebschablone an der
Auflagestelle der Rakel zu erkennen war.
Die genaue Einstellung wurde dann aufgrund der
Qualität eines oder mehrerer Probedrucke vorgenommen.
Dieses Verfahren war zeitraubend und außerdem ungenau,
da die Einstellung ganz in das Ermessen der Bedie
nungsperson gelegt war, also von deren praktischer
Erfahrung abhing.
Wenn hier und im folgenden von einem Stellglied
gesprochen wird, dann ist darunter auch der Fall zu
verstehen, daß zwei Stellglieder für eine Rakel
vorgesehen sind, die dann an den Enden oder in der
Nähe der Enden der Rakel angreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zum Zustellen der Rakel einer Siebdruckmaschine
zu schaffen, bei dem die Einstellung und damit die
anschließende Druckqualität praktisch nicht mehr von
der Geschicklichkeit und Sorgfalt der Bedienungsperson
abhängen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Auflagekraft der Rakel gemessen und beim Erreichen
eines vorgegebenen Sollwertes die Zustellbewegung
beendet wird.
Es genügt also nunmehr, einen Meßfühler für die
Auflagekraft der Rakel zwischen dieser und dem
Stellglied einzusetzen und die von diesem laufend
gemessene Auflagekraft anzuzeigen. Diese Anzeige kann
entweder analog oder besser digital erfolgen und mit
einem vorgegebenen Sollwert der Auflagekraft laufend
verglichen werden. Sobald dieser Sollwert erreicht
ist, muß die Bedienungsperson dann die Zustellbewegung
beenden.
Man kann selbstverständlich diese laufende Überwachung
des Istwertes der Auflagekraft der Rakel und deren
Vergleich mit einem vorgebenen Sollwert auch automa
tisch, ohne Mitwirkung einer Bedienungsperson, durch
führen lassen, wobei dann beim Erreichen des Soll
wertes entweder ein Signal gegeben wird, das die
Bedienungsperson dann veranlaßt, die Zustellbewegung
zu beenden, indem der Motor oder dergleichen abge
schaltet wird, oder aber man kann anstelle des Signals
auch die Abschaltung automatisch vornehmen lassen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Ausübung des Verfahrens. Erfindungsgemäß ist dabei
vorgesehen, daß zwei Stellglieder zur Rakelanstellung
hintereinander geschaltet sind, deren eines, zum
Zustellen bzw. Abheben der Rakel dienendes erstes
Stellglied zwischen zwei fest einstelllbaren Endlagen
bewegbar ist, während das zweite Stellglied frei
bewegbar ist und seine Abwärtsbewegung zur Zustellung
der Rakel selbsttätig bei Erreichen des vorgegebenen
Sollwertes der Auflagekraft, deren Istwert laufend
durch einen Meßaufnehmer gemessen wird, beendet wird.
Diese Vorrichtung gestattet es, die abgehobene Rakel
mit dem ersten Stellglied schnell bis kurz vor dem
Berühren der Siebschablone zuzustellen und dann
langsam und feinfühlig durch das zweite Stellglied bis
zum Erreichen der optimalen Endlage weiter zu bewegen.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das zweite
Stellglied ein elektromotorisch bewegbarer Spindel
trieb ist, während das erste Stellglied ein in einem
Zylinder verschiebbarer, durch ein Druckmittel beauf
schlagter Kolben ist.
Dabei ist es an sich nicht besonders wichtig, ob sich
das erste Stellglied oberhalb des zweiten Stellgliedes
und dieses oberhalb der Rakel befindet oder ob
umgekehrt das zweite Stellglied oberhalb des ersten
Stellgliedes angeordnet ist, unter dem sich dann die
Rakel befindet.
Anstelle des vorzugsweise vorgeschlagenen elektro
motorisch bewegbaren Spindeltriebes für das zweite
Stellglied kann selbstverständlich auch jede andere
Art eines Stellgliedes verwendet werden, wenn die
Bewegung nur genügend feinfühlig und feinsteuerbar
erfolgt. Man kann also beispielsweise auch einen
elektrischen Schrittmotor verwenden.
Entsprechend kann auch das erste Stellglied in anderer
Weise realisiert werden, beispielsweise durch einen
Kniehebel, der durch einen Elektromotor gestreckt bzw.
geknickt wird. Wesentlich ist allerdings, daß das
erste Stellglied zwei fest einstellbare Endlagen
besitzt, zwischen denen es relativ schnell hin- und
herbewegt werden kann.
Das vorgenannte Verfahren und die Vorrichtung zur
Ausübung des Verfahrens können zum Zustellen einer
Druckrakel ebenso wie auch zum Zustellen einer
Vorrakel verwendet werden. Dabei sind Vorrakel und
Druckrakel in an sich bekannter Weise dicht hinterein
ander angeordnet. Durch entsprechende Steuerung der
Stellglieder einerseits der Druckrakel und anderer
seits der Vorrakel ist dann dafür zu sorgen, daß
jeweils die eine der beiden abgesenkt und die andere
abgehoben ist.
Diese Alternativbewegung der Vorrakel und der Druck
rakel kann auch auf rein mechanische Weise, beispiels
weise durch einen zweiarmigen Hebel, erfolgen, dessen
einer Arm durch ein erstes Stellglied zwischen zwei
fest einstellbaren Endlagen verschwenkbar ist. Bei
einer solchen Ausbildung der Vorrichtung kann man dann
das zweite Stellglied, etwa einen elektromotorisch
bewegbaren Spindeltrieb, an dem einen Hebelarm be
festigen und an diesem Spindeltrieb dann die Druck
rakel befestigen, die somit wieder durch beide
Stellglieder verstellbar ist.
Die mit dem anderen Hebelarm gekoppelte Vorrakel kann
dann entweder ebenfalls einen solchen Spindeltrieb zur
Feineinstellung aufweisen oder man kann bei der
Vorrakel auch darauf verzichten, sofern die Endlagen
des auf beide Rakeln wirkenden ersten Stellgliedes
entsprechend genau eingestellt sind.
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung ist es
dann aus mechanischen Gründen unmöglich, daß die
Druckrakel und die Vorrakel versehentlich etwa gleich
zeitig auf die Siebschablone abgesetzt werden. Bei
einem getrennten Antrieb der Druckrakel und der
Vorrakel kann man ein solches versehentliches gleich
zeitiges Aufsetzen auch durch eine gegenseitige
Verriegelung der Stellglieder verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend in zwei Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Anstellen einer Rakel,
die in der Nähe ihrer Enden durch je zwei
übereinander liegende Stellglieder gehalten
und bewegt wird, und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Doppelanordnung
einer Vorrakel und einer Druckrakel, die
über einen zweiarmigen Hebel angetrieben
werden.
Die Vorrichtung in Fig. 1 umfaßt einen ortsfesten
Träger 13, der in nicht dargestellter Weise über
entsprechend ausgebildete Tragsäulen oder dergleichen
entweder an der Decke oder am Boden oder auch an
Gebäudewänden befestigt ist.
An den Enden dieses Trägers befinden sich oberseitig
zwei Elektromotoren 14. Da die Ausbildung der beiden
Seiten völlig symmetrisch ist, wurden in Fig. 1 der
Einfachheit halber nur die Bauteile der linken Hälfte
mit Bezugszeichen versehen.
Die Elektromotoren 14 tragen Spindeln 12, die von
ihnen im einen oder anderen Drehsinn verdreht werden
können und über entsprechende Muttern (nicht darge
stellt) einen Querbalken 11 tragen. Dieser Balken 11
ist also durch die gleichzeitige Drehung der Elektro
motoren 14 auf- bzw. abbewegbar.
Der Balken 11 trägt unterseitig an seinen beiden Enden
Zylinder 10, die mit Druckflüssigkeit beaufschlagt
sind und in ihnen verschiebbare Kolben 9 mit Kolben
stangen 8 auf- bzw. abbewegen können. Die Druck
flüssigkeit wird dem Zylinder jeweils über (nicht
dargestellte) Ventile oberhalb oder unterhalb des
Kolbens 9 zugeführt.
Unterhalb der Kolbenstangen 8 befinden sich Kraftmeß
dosen 7 beliebiger Konstruktion, die wiederum über
unterseitig befestigte Tragstangen 6 einen durchgehen
den Rakelhalter 5 in der Nähe seiner beiden Enden
tragen. Von diesem Rakelhalter wird eine Rakel 4
getragen, die sich in Fig. 1 im abgehobenen Zustand
oberhalb einer Siebschablone 3 befindet, die zusammen
mit dem Rahmen 2 den Siebrahmen 1 bildet.
Durch gemeinsame und gleiche Bewegung der beiden
Elektromotoren 14 in der einen oder anderen Drehrich
tung läßt sich also die Rakel 4 gleichmäßig absenken
bzw. wieder abheben. Eine Beobachtung der beiden
Kraftmeßdosen und Vergleich ihrer Anzeigen gestattet
darüber hinaus auch eine genaue Parallelstellung der
Rakel 4 zur Siebschablone 3, indem nämlich bei einer
leichten Schrägstellung der eine der beiden Motoren 14
schneller als der andere bewegt oder der eine der
beiden Motoren kurzzeitig angehalten wird.
Schließlich kann man aber auch beim Aufsetzen der
Rakel auf die Siebschablone durch Beobachtung der
beiden Kraftmeßdosen 7 eine Auflagekraft herstellen,
die an beiden Seiten der Siebschablone gleich ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich aus der
Darstellung ohne weiteres wie folgt:
Durch gleichzeitige Beaufschlagung der Oberseite der
beiden Kolben 9 in den beiden Zylindern 10 durch
Druckflüssigkeit werden beide Kolbenstangen abwärts
bewegt und mit ihnen die Rakel 4. Man nimmt die
Einstellung zweckmäßig so vor, daß sich die Rakel dann
in ganz kurzem Abstand oberhalb der Siebschablone 3
befindet. Sodann werden die Spindeln 12 durch die
beiden Motoren 14 so verdreht, daß sich der Balken 11
und mit ihm die beiden Zylinder 10, die beiden
Kraftmeßdosen 7 und der Rakelhalter 5 mit Rakelhalter
4 langsam weiter abwärts bewegen. Diese Bewegung wird
so lange fortgesetzt, bis beide Kraftmeßdosen den
gewünschten Sollwert der Auflagekraft anzeigen.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine
Vorrakel 4 b und eine Druckrakel 4 a oberhalb einer
Siebschablone 3. Bei dieser Darstellung wurde ein
Schnitt durch die Rakel geführt, und zwar jeweils an
dem einen Ende jeder Rakel. Am anderen Ende der beiden
Rakeln, also entweder hinter oder vor der Zeichen
ebene, befindet sich dann noch einmal die gleiche
Anordnung.
Die Vorrichtung hängt wieder an einem ortsfesten
Träger 23, von dem sich unterseitig ein Tragbalken 22
abwärts erstreckt. An das untere Ende dieses Tragbal
kens ist bei 21 ein zweiarmiger Hebel 18 mit den
beiden Hebelarmen 19 und 20 angelenkt. Dieser zwei
armige Hebel trägt, jeweils in gleichen Abständen vom
Lager 21, unterseitig die Haltekonstruktion für die
Druckrakel und die Vorrakel.
Der linke Hebelarm 19 des zweiarmigen Hebels 18 ist
länger gehalten und an seinem Ende bei 28 an die
Kolbenstange 27 eines Kolbens 26 angelenkt, der
innerhalb eines am Träger 23 unterseitig befestigten
Zylinders verschiebbar ist. Der Kolben kann wiederum
durch ein ihn oberseitig oder unterseitig beaufschla
gendes Druckmittel aufwärts oder abwärts bewegt werden
und bewegt dann den zweiarmigen Hebel 18 entsprechend
im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne.
Am Ende des rechten Hebelarms 20 ist bei 24 ein
Tragbalken 17 angelenkt, der unterseitig das Ende
eines Tragbalkens 15 b trägt, der parallel zum
Rakelhalter 5 b und zu der von diesem getragenen
Vorrakel 4 b verläuft und diese über einen Tragbolzen
6 b und einen ebensolchen Tragbolzen am anderen Ende
des Tragbalkens 15 b trägt.
In der dargestellten Lage befindet sich der Kolben 26
innerhalb des Zylinders 25 in seiner oberen Endlage
und demgemäß die Vorrakel 4 b in ihrer unteren Endlage,
in der sie auf der Siebschablone 3 aufliegt.
Eine Feineinstellung der Höhe bzw. der Auflagekraft
der Vorrakel ist bei der in Fig. 2 dargestellten
Ausführung nicht für erforderlich erachtet, so daß für
die Vorrakel kein Spindeltrieb oder dergleichen
vorgesehen ist.
Der linke Hebelarm 19 des zweiarmigen Hebels 18 trägt
jedoch, zwischen dem Schwenklager 21 und dem Lager 28,
einen Elektromotor mit einer von diesem drehbar
getragenen Spindel 16. Diese Spindel greift, wie in
Fig. 1 für die Spindel 12 beschrieben, in eine (nicht
dargestellte) Mutter ein, die sich fest in dem
Tragbalken 15 a befindet. Dieser Tragbalken entspricht
dem Tragbalken 15 b für die Vorrakel und wird an seinem
anderen Ende ebenfalls durch eine entsprechende
Spindel, die von einem Elektromotor gedreht werden
kann, getragen.
Der Tragbalken 15 a trägt unterseitig über einen
Tragbolzen 8 eine Kraftmeßdose 7 und diese über einen
weiteren Tragbolzen 6 a einen Rakelhalter 5 a für die
Druckrakel 4 a.
Wie man sieht, kann durch eine einfache Abwärtsbewe
gung des Kolbens 26 in seine untere Grenzlage
gleichzeitig die Vorrakel 4 b abgehoben und die
Druckrakel 4 a grob zugestellt werden. Eine feine
Zustellung der Druckrakel 4 a erfolgt dann durch den
Motor 24 mittels des Spindeltriebes, bis die Kraftmeß
dose 7 den Sollwert der Kraft anzeigt.
Der Sollwert der Auflagekraft muß selbstverständlich
bei beiden Vorrichtungen einmal vorher bestimmt
werden. Sofern man aber eine bestimmte Rakelkon
struktion und eine bestimmte Größe der Siebschablone
verwendet, wird der Sollwert der Auflagekraft, den man
durch einige Probeabzüge leicht ermitteln kann, auch
dann optimale Drucke geben, wenn beispielsweise die
Rakel 4 a abgenutzt ist bzw. gegen eine neue Rakel
ausgewechselt wird.
Es sei noch bemerkt, daß der Einfachheit halber eine
feste Montage des Elektromotors 24 auf dem linken
Hebelarm 19 des zweiarmigen Hebels 18 dargestellt ist,
während man in der Praxis dort, um eine Geradführung
der Spindel, des Tragbolzens 8 und des Tragbolzens 6 a
zu erreichen, eine Anlenkung vornehmen wird.
Auch die starr dargestellte Kolbenstange 7 wird in der
praktischen Ausführung zweifellos ein Gelenk erhalten,
um bei größeren Schwenkwinkeln des Hebels 18 die
Kreisbewegung des Anlenkpunktes 28 in eine geradlinige
Bewegung umzuleiten.
Schließlich sind auch die Rakeln 4 a und 4 b sowie deren
Befestigung in den Rakelhaltern stark vereinfacht
dargestellt.
Es sei noch einmal betont, daß für eine Vorrichtung
nach Fig. 2 eine Verdoppelung aller Teile erforderlich
ist und daß man auch hier durch Vergleich der Anzeigen
der Kraftmeßdosen 7 an beiden Enden des Rakelhalters
5 a die Auflagekraft dadurch gleichmäßig einstellen
kann, daß man den Motoren 24 und damit den Spindeln 16
eine unterschiedliche Geschwindigkeit oder Einschalt
zeit gibt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Zustellen der Rakel einer Sieb
druckmaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflagekraft der Rakel
gemessen und beim Erreichen eines vorgegebenen
Sollwertes die Zustellbewegung beendet wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei hintereinander geschaltete
Stellglieder zur Rakelanstellung, deren eines,
zum Zustellen bzw. Abheben der Rakel dienendes
erstes Stellglied zwischen zwei fest einstell
baren Endlagen bewegbar ist, während das
zweite Stellglied frei bewegbar ist und seine
Abwärtsbewegung zur Zustellung der Rakel selbst
tätig bei Erreichen des vorgegebenen Sollwertes
der Auflagekraft, deren Istwert laufend durch
einen Meßwertaufnehmer gemessen wird, beendet
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite
Stellglied ein elektromotorisch bewegbarer
Spindeltrieb (14, 12; 24, 16) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Stell
glied ein in einem Zylinder (10, 25) verschieb
barer, durch ein Druckmittel beaufschlagter
Kolben (9, 26) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629188 DE3629188A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Verfahren und vorrichtung zum zustellen der rakel einer siebdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629188 DE3629188A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Verfahren und vorrichtung zum zustellen der rakel einer siebdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629188A1 true DE3629188A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6308331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629188 Withdrawn DE3629188A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Verfahren und vorrichtung zum zustellen der rakel einer siebdruckmaschine |
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