DE2634657A1 - Maschine mit rotierenden schablonen zum bedrucken von bandfoermigen erzeugnissen - Google Patents

Maschine mit rotierenden schablonen zum bedrucken von bandfoermigen erzeugnissen

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

Description

Maschine mit rotierenden Schablonen zum Bedrucken von bandförmigen Erzeugnissen
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen mit rotierenden Schablonen zum Bedrucken von bandförmigen Erzeugnissen.
Die Schablonen sind als dünnwandige Metallrohre ausgebildet und bestehen im allgemeinen aus Nickel; die Rohrwände weisen Durchbrechungen auf, die einem zu druckenden Muster entsprechen, und im Inneren jedes Rohres befindet sich eine Metallrakel, die dazu dient, die Farbe durch die Durchbrechungen der Schablone zu drücken; die Rakel ist starr mit einer ausserhalb der Schablone angeordneten Einrichtung zum Einstellen und zur Ausübung von Druck verbunden.
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Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind alle Einstell·· und Steuerorgane für die Schablone und die Rakel mit dem Unterbau der Maschine starr verbunden und stellen einen Teil des Unterbaus dar. Diese Anordnung ist nachteilig, denn am Ende des Druckvorgangs, wenn die Schablonen zur Herstellung eines neuen Musters gewechselt werden soll, muß man durch Herausziehen zur Seite nacheinander zunächst die Rakel und anschliessend die Schablone abnehmen, nachdem sie von ihren Befestigung«-, ihren Einstell- und ihren Steuerorganen getrennt worden sind.
Natürlich wird durch derartige Methoden die Arbeit des Druckers erschwert, denn hier sind schwierige Manipulationen auszuführen, die Sorgfalt und Können erfordern. Ausserdem entsteht ein erheblicher Zeitverlust, und die Maschine kann während eines ziemlich langen, oftmals zwischen 30 und 40 min liegenden Zeitintervalls nicht produzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine mit rotierender Schablone aus einer anderen Konzeption heraus zu entwickeln, bei der der erwähnte Nachteil der bekannten Maschinen vermieden wird.
Zu diesem Zweck ist bei der erfindungsgemäßen Maschine jede Schablone Bestandteil eines abnehmbaren Moduls, der mit einer Einrichtung zum Positionieren in der Maschine, einer Einrichtung zum Halten der Schablone, einer Einrichtung zum Halten der Rakel und einer Einrichtung, die der Schablone über eine übersetzung eine Drehbewegung erteilt, die ein auf dem genannten Modul angebrachtes aufnehmendes Element besitzt und die in der Lage ist, mit einem Antriebselement in Eingriff zu treten, das auf dem Maschinenrahmen angebracht ist.
Dank dieser Konstruktionsidee kann jeder Druckmodul mit einem
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einfachen Hebezeug in die Maschine eingesetzt und aus ihr herausgenommen werden. Ferner kann man am Ende eines Druckprozesses innerhalb sehr kurzer Zeit alle in Betrieb befindlichen Moduln abnehmen und sofort durch andere Moduln ersetzen, die ausserhalb der Maschine vorbereitet und voreingestellt worden sind.
Natürlich bedeutet eine derartige Arbeitsweise auch einen gewissen Vorteil für den Drucker, denn er braucht an der Maschine selbst nicht mehr die schwierige Arbeit vorzunehmen, die das Herausnehmen der farbbedeckten Rakeln und Schablonen bedeutet. Eine Person kann nun in einem besonderen Raum, der speziell für das Auseinandernehmen von Schablonen und Rakeln eingerichtet ist, für diese Arbeiten eingesetzt werden. Ferner werden natürlich die Stillstandszeiten der Maschine auf diese Weise erheblich herabgesetzt, denn das Einsetzen der vorbereiteten und voreingestellten neuen Moduln kann unmittelbar auf das Herausnehmen der alten Moduln mit den Schablonen erfolgen, deren Muster nicht mehr gedruckt werden soll.
Die Erfindung wird besser verständlich anhand der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel einer Druckmaschine mit abnehmbaren Moduln gemäß der Erfindung betreffen.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines vollständigen Druckmoduls;
Fig. 2 ebenfalls perspektivisch die schematisch gehaltene Ansicht des Druckmoduls und der Halteeinrichtungen sowie der kinematischen Kette für den Drehantrieb der Schablone;
Fig. 3 eine Darstellung eines der Haltefüße für den Modul
in grösserem Maßstab, geschnitten längs der Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 das Untergestell des Moduls, von der Arbeitsseite her gesehen;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.. 5;
Fig. 7 ebenfalls in grösserem Maßstab das Untergestell des Moduls von der der Arbeitsseite entgegengesetzten Seite aus gesehen, in einem Horizontalschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1.
Die Maschine zum Bedrucken von bandförmigen Erzeugnissen, deren Rahmen in Fig. 1 einfach mit 1 gekennzeichnet ist, besitzt mehrere abnehmbare und austauschbare Druckmoduln nach Art des Moduls 2. Gestrichelt sind die Umrißlinien eines weiteren, neben&em ersten Modul angeordneten weiteren Modul 2A zu sehen; die Maschine kann mit einer beliebigen Zahl von Druckmoduln ausgestattet sein.
Jeder Druckmodul 2 weist vor allem eine Schablone 5 auf, die von einer Basis getragen wird, die insgesamt mit 6 bezeichnet ist und die aus zwei Untergestellten 7, 8 besteht, die untereinander durch zwei Traversen 11, 12 verbunden sind. Das Untergestell 7 befindet sich auf der Arbeitsseite der Maschine und das Untergestell 8 auf der entgegengesetzten Seite. Der Mittelteil der beiden Untergestelle hat die Form einer Schale 9 (vgl. Fig. 5), die überlaufende Farben aufnehmen und sie durch eine Auslaufleitung 10 aus der Maschine heraus oder ins Innere der Maschine leiten kann.
Das Untergestell 7 weist zwei Winkelträger 15 bzw. 16 auf,
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in die zwei höhenverstellbare Füße 17 bzw. 18 eingesetzt sind, und in entsprechender Weise finden sich an dem anderen Untergestell 8 zwei Winkelträger 21 bzw. 22, in die zwei höhenverstellbare Füße 23 bzw. 24 eingesetzt sind (vgl. auch Fig. 2). Der gesamte abnehmbare Modul 2 ruht also auf dem Maschinenrahmen 1 mit seinen vier Füßen 17, 18, 23 und 24.
Jeder Fuß, z.B. der Fuß 17 (vgl. auch Fig. 3 und 4) besteht aus einem zylindrischen, vertikal stehenden Stab, der sich in einer Führung 25 des Winkelträgers 15 verschieben läßt und dessen oberes Ende in eine gegen die Horizontale schwach geneigte ebene Fläche 26 ausläuft, gegen die sich eine konjugierte ebene Fläche 27 legt, die zu einem Keil 28 mit allgemeiner Zylinderform gehört, der sich in einer waagerechten Führung 29 unter der Wirkung einer Einstellschraube 32 verschieben läßt, die in eine längsverlaufende Gewindebohrung 33 in diesem Keil eingreift und die sich ohne Axialverschiebung in einer Bohrung 31 einer Platte 35 frei drehen läßt, die mit Schrauben 36 an dem Träger 15 befestigt ist. Die Schraube 32 wird in der einen Richtung durch eine Schulter 34 der Platte 35, gegen den der Schraubenkopf sich legt, und in der anderen Richtung durch einen Ring 30, der auf die genannte Schraube gestiftet ist und der sich gegen die Innenseite der Platte 35 legt, gegen axiale Verschiebung gesichert. In das untere Ende des stabförmigen Fußes 17 ist eine Kugel 38 eingesetzt, die eine sehr genaue Lagerung des Moduls auf der Standfläche 39 erlaubt, auf der die Kugel steht und die mit dem Rahmen 1 der Maschine verbunden ist.
Die drei; anderen Füße 18, 23 und 24 sind ebenso wie der Fuß 17 aufgebaut und demnach auch einzeln höheneinstellbar.
Um den Modul 2 ganz genau auf dem Maschinenrahmen positionieren und sowohl in Richtung quer zur Längsachse XX1 der Maschine (Fig. 2) als auch in einen Winkel gegenüber dieser Achse einstellen zu können, damit die Achse der Schablone 5 genau senkrecht zu der Achse XX1 ausgerichtet werden kann, können zwei
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Haltefüße des Moduls, beispielsweise die Füße 18 bzw. 24 sich frei in zwei Ringen 41 bzw. 42 verlagern, die unter der Wirkung einer Einstellvorrichtung für eine Horizontalebene stehen. Der Ring 41 ist mit der Einstellvorrichtung verbunden, die insgesamt mit 43 bezeichnet ist, die ferner eine Schraube 44 mit einem Handeinstellknopf 45 aufweist, und die sich axial unverstellbar frei in einem mit dem Rahmen 1 der Maschine starr verbundenen Halter 46 drehen kann, während eine mit ihrem Gewinde auf die genannte Schraube gedrehte Büchse 47 längsverschieblich in der genannten Halterung angebracht ist, sich aber nicht um die eigene Achse drehen kann, und ein durch 48 angedeutetes Verbindungsteil schließt die Büchse starr an den Ring 41 an.
Die Schraube 44 verläuft parallel zur Achse der Schablone 5, so daß der gesamte Modul, wenn der Knopf 45 in der einen oder der anderen Richtung verdreht wird, quer zur Längsachse XX1 der Maschine versetzt wird.
Der andere Ring 42 steht über einen Lenker 51 mit einer mit Innengewinde versehenen Büchse 52 in Verbindung, die verschiebbar ist und mit ihrem Gewinde auf eine Schraube 53 gedreht ist, die in einer parallel zur Achse XX1 verlaufenden Richtung steht und sich, axial unverschieblich, in einer Halterung dreht, die mit dem Maschinenrahmen starr verbunden ist. über ein Zahnradpaar 55 steht die Schraube 53 mit einer querliegenden drehbaren Steuerstange 56 in Verbindung, die sich ebenfalls in dem Maschinenrahmen dreht und die an jedem ihrer Enden einen Einstellknopf 58 bzw. 59 trägt. Dreht man die Schraube dieser anderen Einstellvorrichtung 60 in einer der beiden Richtungen, wird der Fuß 24 in Richtung der Maschinenlängsachse XX1 vor oder zurück bewegt, so daß man die Schablone so anordnen kann, daß ihre Achse genau senkrecht zur Längsachse der Maschine verläuft.
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Da die beiden Füße 18, 24 sich frei in den Einstellringen 41, 42 verschieben lassen, behindern die letzteren das Anheben des Moduls in keiner Weise und erlauben ebenfalls ohne weiteres das Einsetzen des Moduls.
Die vier Standflächen (z.B. Fläche 39 in Fig. 3), auf denen die vier Füße des Untergesfcä-ls ruhen, können in Arbeitsstellung gesenkt werden oder umgekehrt angehoben werden, wenn die Schablone von dem Arbeitstisch 49 weggenommen werden soll, über den der Teppich 50 gleitet, der das zu bedruckende Band trägt. Aus diesem Grunde gehören die vier Standflächen z.B. zu dem beweglichen Teil 61 (Fig. 2) eines Druckluftzylinders 62, dessen feststehender Teil 63 mit dem Maschinenrahmen 1 fest verbunden ist.
Die Enden der Schablone 5 (Fig. 1) werden von zwei Köpfen 67, 68 getragen, die ihrerseits an den auf den Traversen 11, 12 angebrachten Haltern befestigt sind. In Fig. 1 ist ein solcher Halter 71 zu sehen, an dem eine Seite des Kopfes 67 mit Schrauben 72 befestigt ist (vgl. auch Fig. 5), sowie ein Halter 73, auf dem die entsprechende Seite des anderen Kopfs 68 befestigt ist. Der Halter 71 ist für die Dauer auf der Traverse 12 befestigt, während der Halter 73 auf ihr gleitend verschiebbar angeordnet ist. Die andere Seite des Kopfes 68 ruht auf einem anderen Halter 75, der auf der Traverse 11 gleitend verschiebbar ist. In entsprechender Weise ruht die andere Seite des Kopfes 67 auf einem Halter, derin Fig. 1 nicht erkennbar ist und der für die Dauer auf der Traverse 11 befestigt ist.
Die Schablone 5 ist auf ein Rohrstück 77 (Fig. 6) geklebt, das in beliebiger Weise abnehmbar auf einem Ende einer Hülse 78 so befestigt ist, daß es mit dieser vollständig fest verbunden werden kann. Die Hülse 78 rotiert in dem Kopf 67 in zwei Kugellagern 81, 82 oder anderen Lagern. In entsprechender Weise ist das andere Ende der Schablone 5 auf ein Rohrstück 84 (Figl 7) geklebt, das abnehmbar auf dem Ende einer Hülse 85
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angebracht ist, die sich in dem anderen Kopf 68 dreht. Man kann die Schablone 5 mittels zweier Druckzylinder 91, 92 (Fig. 7) spannen, deren Zylinderkörper 93 bzw. 94 an den beiden Traversen 11 bzw. 12 befestigt sind, während die Kolbenstangen 95 bzw. 96 an den Schlitten 97 bzw. 98 abgestützt sind, die auf jeweils einer der beiden Traversen gleitend verschiebbar sind und Ausnehmungen 101 bzw. 102 aufweisen, in die die beiden Seiten des Kopfes 68 aufgenommen sind. Läßt man Druckluft in die beiden Arbeitszylinder 91, 92 einströmen, werden ihre Kolbenstangen 95, 96 nach aussen gedrückt, so daß sie die Schlitten 97, 98 wegschieben und damit auch den Kopf 68, der das Rohrstück 84 trägt, auf dem die Schablone 5 befestigt ist, die dadurch gespannt wird.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird die Schablone von einem ihrer Enden aus in Drehung versetzt. Dazu ist die Hülse 78 (Fig. 6) mit einem Zahnrad 105 besetzt, das durch zwei diametral einander gegenüber gestellte Keile 106 drehfest mit der Hülse verbunden ist; das Zahnrad 105 steht in Eingriff mit einem anderen Zahnrad 108, das auf einer Welle sitzt, die sich in zwei Lagern 111, 112 in einem mit dem Kopf 67 starr verbundenen Zwischengetriebe 113 dreht. Die Welle trägt weiterhin ein Kegelrad 114, das mit einem anderen Kegelrad 115 kämmt, das auf einer Welle 116 sitzt, die sich, aufgenommen in zwei Kugellagern 117, 118, ebenfalls indem Zwischengetriebe 113 dreht und die aus dem unteren Ende des Getriebes herausragt, so daß sie über ein verschiebliches Kardangelenk 121 (vgl. auch Fig. 2) an eine vertikal stehende Antriebswelle 122 angeschlossen werden kann, die in dem Maschinenrahmen untergebracht ist.
Die (in den Zeichnungen nicht sichtbare) Rakel im Inneren der rotierenden Schablone 5 wird von einem Rohr 131 (Fig. 1) gehalten, das seinerseits an jedem Ende von einem Stützgerüst getragen wird, das insgesamt mit 132 bezeichnet ist und beliebig ausgebildet sein kann, so daß die Einstellung und das
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Abnehmen sowie ein schnelles Einsetzen des Rakelträgers gewährleistet ist. Das Stützgerüst 132 wird seinerseits von einem Halter 134 getragen, der mit dem entsprechenden Kopf 67 oder (Fig. 1, 5und 6) starr verbunden ist.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Die Druckmoduln 2 oder 2A sind unabhängig voneinander; jeder Modul ruht auf dem Maschinenrahmen 1 mit seinen Füßen 17, 18, 23, 24, deren Höhe einstellbar ist, und er kann quer eingestellt und gerade gerichtet werden durch Verschieben der Ringe 41, 42 (Fig. 2). Die Schablone wird von der Antriebswelle 122 aus in Drehung versetzt; die Antriebswelle ist in der Maschine angebracht und mit einem verschieblichen Kardangelenk 121 versehen. Der Druckmodul kann mit Hilfe eines einfachen Hebezeuges in die Maschine eingesetzt und aus ihr herausgehoben werden, weil er einfach mit seinen vier Füßen auf dem Maschinenrahmen steht und weil das Kardangelenk 121 aus zwei Elementen besteht, die gegeneinander verschieblich sind.
Ansprüche: 7098U/022A

Claims (8)

  1. Ansprüche :
    l.\Maschine mit rotierenden Schablonen zum Bedrucken von >—s bandförmigen Erzeugnissen, in der jede Schablone Bestandteil eines Moduls ist, der besteht aus:
    einer Einrichtung zum Positionieren auf dem Maschinenrahmen, einer Einrichtung zum Haltern der Schablone, einer Einrichtung zum Haltern eines Rakelträgers und einer Einrichtung, die der Schablone eine Drehbewegung über eine übersetzung erteilt, die ein auf dem genannten Modul angebrachtes aufnehmendes Element besitzt und die in der Lage ist, mit einem Antriebselement in Eingriff zu treten, das auf dem Maschinenrahmen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Positionieren eines Moduls (2) aus höhenverstellbaren Füßen (17, 18, 23, 24) in dem Modul besteht, die auf Standflächen (39) der Maschine stehen, sowie aus einer Quereinstelleinrichtung (43, 60) und einer Winkeleinstelleinrichtung, welche beiden Einrichtungen mit zwei (18, 24) der genannten Füße verbunden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinstelleinrichtung und die Winkeleinstelleinrichtung zwei Ringe (41, 42) aufweisen, in denen die beiden zugeordneten Füße (18, 24) des Moduls (2) frei verschiebbar sind, und daß die beiden Ringe mit zugeordneten Schraubvorrichtungen (44,53) verbunden sind, von denen die eine in Querrichtung und die andere in Längsrichtung (XX1) verläuft.
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    ORIGINAL
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement und das Antriebselement der Übersetzung, die den Drehantrieb der Schablone bewirken, aus zwei Elementen eines Kardangelenks (121) bestehen, die gegeneinander verschiebbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (6) des Moduls (2) aus zwei durch zwei Traversen (11, 12) miteinander verbundenen Untergestellen (7, 8) besteht, auf denen einerseits zwei Köpfe (67 bzw. 68), die Trageinrichtungen (77 bzw. 78) der beiden Schablonenenden umfassen und andererseits zwei Stützgerüste (132) zum Halten der beiden Enden eines Rakelträgers (131) ruhen, der sich im Inneren der Schablone über dereuganze Länge erstreckt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (67) der beiden Köpfe starr auf den Traversen (11, 12) und der andere (68) einstellbar längs der Traversen befestigt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Kopf (68) unter der Wirkung von federnden Elementen (91, 92) steht, die sich an den Traversen (11, 12) abstützen, um die Schablone (5) zu spannen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen (39) der Tragfüfie . (17, 18, 23,24) für jeden Modul (2) von einer Hebeeinrichtung (62) betätigbar sind.
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  8. 8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Untergestell (7, 8) die Form einer Schale (9) hat, die mit einer Auslaßleitung (10) für überlaufende Farbe versehen ist.
    Der Patentanwalt
DE19762634657 1975-09-30 1976-08-02 Maschine mit rotierenden schablonen zum bedrucken von bandfoermigen erzeugnissen Withdrawn DE2634657A1 (de)

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