DE4424032C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Kreppapier - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kreppapier

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Johannes Prof Dr Rer N Gartzen
H J Prof Dr Cordewiner
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping
    • B31F1/14Crêping by doctor blades arranged crosswise to the web

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kreppapier.
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind allgemein bekannt und werden in der papiererzeugenden Industrie verwendet.
Ein Kreppschaber liegt mit einer scharfen Schaberklinge an einem Glättzylinder an und hebt die an dem Zylinder haftende Papierbahn fortlaufend von diesem ab. Dabei führt der Schaber in der Regel eine Oszillierbewegung mit kleinen Hüben in Richtung der Drehachse des Zylinders aus, die von einer bekannten, im Maschinenbett gelagerten Oszillierbewegungseinrichtung erzeugt wird. Hierdurch soll eine gleichmäßige Schaberabnutzung erzielt und ein Festsetzen von Partikeln an der Auflaufkante des Schabers sowie eine daraus resultierende Qualitätsbeeinträchtigung vermieden werden. Die Schaberklinge ist aufgrund der Reibung zwischen dem Zylinder und der Schaberklinge sowie zwischen Papierbahn und Schaberklinge einem produktionstechnisch bedingten, kontinuierlichen Verschleiß unterworfen. Um eine gleichbleibende Papierqualität sicherzustellen, ist nach derzeitigem Stand der Technik ein Wechsel der Schaberklinge nach jeweils ca. 30-minütigem Einsatz erforderlich.
Zur Durchführung dieses Wechsels wird bei Maschinen nach dem Stand der Technik zunächst ein in Laufrichtung des Zylinders vor dem Kreppschaber angeordneter Abschlagschaber an die Oberfläche des Glättzylinders gestellt, durch den die Papierbahn bereits vor Erreichen des Kreppschabers vom Abschlagschaber abgehoben und vom Zylinder weggeleitet wird. Unmittelbar nach dem Anstellen des Abschlagschabers an den Zylinder wird der beweglich im Maschinenbett gelagerte Kreppschaber bspw. mittels eines Pneumatik­ zylinders vom Glättzylinder abgehoben. Das Auswechseln der verschlissenen Schaberklinge gegen eine neue kann somit im weggeschwenkten Zustand des Kreppschabers erfolgen und erfordert bei Einsatz von zwei erfahrenen Personen ca. 30-40 Sekunden. Danach wird der Kreppschaber mit der neuen Schaberklinge wieder an den Zylinder angestellt, woraufhin der Abschlagschaber vom Zylinder abgehoben und die Papierbahn nun wieder bis zum Kreppschaber am Zylinder anhaftend von dessen neuer Klinge gestaucht und abgelöst wird.
Eine große Problematik beim Schaberwechsel resultiert hierbei aus der Tatsache, daß die gesamte Papiermaschine aufgrund produktionstechnischer Gegebenheiten während des ganzen Wechselvorgangs mit unveränderter Geschwindigkeit in Betrieb bleiben muß. Dadurch findet vom Zeitpunkt des Abhebens der Papierbahn durch Anstellen des Abschlagschabers bis zum Zeitpunkt des Wiederabhebens des Abschlagschabers nach dem Wechsel der Schaberklinge eine reine Ausschußproduktion statt. Diese Ausschuß­ produktion ist sehr unerwünscht, da sie hohe Kosten verursacht, weil aufgrund der großen Bahngeschwindigkeit die anfallende Ausschußpapiermasse sehr hoch ist. Dieser gravierende Nachteil der Kreppapiermaschinen nach dem Stand der Technik kann auch dadurch nur unwesentlich abgeschwächt werden, daß das Ausschußpapier dem Produktionszyklus an dessen Beginn wieder zugeführt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Kosten, hervorgerufen durch die Ausschußproduktion während der regelmäßig erforderlichen Schaberwechsel, zu senken.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist es möglich, die Zeit für den Wechsel eines Kreppschabers erheblich zu verkürzen, da nun nach dem Anstellen des Abschlagschabers, d. h. der Umleitung der Papierbahn, lediglich eine sehr schnell durchzuführende Drehung des mit mehreren Schabern versehenen Revolvers erforderlich ist. Der Revolver wird dabei ausgehend von der Stellung, in der der Kreppschaber mit verschlissener Klinge am Zylinder anliegt, soweit gedreht, bis ein Schaber mit neuer Klinge zur Anlage an den Zylinder kommt. Der Vorgang des eigentlichen Auswechselns der verschlissenen Schaberklinge wird somit in Zeiten der ungestörten Produktion mit jeweils einer anderen, funktionsfähigen Schaberklinge verlegt, da nach dem Abheben eines Schabers immer ein anderer, fertig vorbereiteter Schaber in Wartestellung steht. Somit wird die Zeitspanne der unerwünschten und kostenintensiven Ausschußproduktion drastisch verkürzt, weil der Vorgang des Abhebens des verschlissenen Schabers, des Drehens des Revolvers und des Anstellens eines neuen Schabers nur wenige Sekunden in Anspruch nimmt und somit der die Ausschußproduktion einleitende Abschlagsschaber im Vergleich mit den Vorrichtungen des Standes der Technik nur noch für einen Bruchteil der Zeit aktiviert sein muß. Die Kosten können somit durch Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund des großen Zeitvorteils erheblich reduziert werden.
Aus der DE-PS 28 03 386 ist zwar eine Vorrichtung zur Herstellung von Kreppapier bekannt, die einen um eine Achse drehbar gelagerten und in seiner Drehlage positionierbaren Revolver aufweist, an dessen Umfang ein Schaber befestigt ist. Da hier jedoch nur ein Schaber vorgesehen ist und nicht mehrere am Umfang des Revolvers in dessen Umfangsrichtung verteilte Schaber, ist mit einer derartigen Vorrichtung die beim Schaberwechsel auftretende Ausschußproduktion nicht zu verringern.
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, zur Arretierung des Revolvers in mehreren Drehlagen mindestens eine Halteeinrichtung vorzusehen. Vor dem Drehvorgang des Revolvers wird die Haltevorrichtung, die den Revolver in einer gewählten Stellung arretiert und somit ein unerwünschtes Wegdrehen des Revolvers aufgrund der im Betrieb auf den Schaber von der auflaufenden Papierbahn ausgeübten Kraft verhindert, gelöst und nach erfolgter Revolverdrehung vor dem erneuten Anstellen des neuen Schabers wieder aktiviert.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann als Antrieb für die Drehung des Revolvers mindestens ein Servomotor vorgesehen werden. Mittels eines solchen Servomotors, bei dem es sich um ein platzsparendes und robustes Bauteil handelt, läßt sich der Revolver positionsgenau und schnell in die gewünschte Stellung drehen und wieder anhalten.
Es ist ebenfalls möglich und vorteilhaft, daß der Revolver in seiner Lage relativ zum Zylinder lageveränderlich und positionierbar ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß die Anlagekraft des Kreppschabers an den Zylinder über eine Einstellung des Abstandes der Achse des Revolvers von der Drehachse des Zylinders frei wählbar ist. Dies macht z. B. den Einsatz verschiedener Klingentypen mit unterschiedlichen Ansprüchen an die Vorspannung möglich.
Nach zwei weiteren Ausführungsvarianten wird vorgeschlagen, daß der Revolver an mindestens zwei im Maschinenbett entlang jeweils paralleler, zu der Drehachse des Zylinders senkrechten Achsen verschiebbar gelagerten Armen, die über ein Joch miteinander verbunden sind, angeordnet und mittels mindestens einer Verstelleinrichtung mit jeweils einem Schaber an den Zylinder anstellbar sowie von diesem abhebbar ist, oder daß der Revolver an mindestens einem im Maschinenbett um eine Achse drehbar gelagerten Arm angeordnet und mittels mindestens einer an mindestens einem Arm angelenkten Verstelleinrichtung mit jeweils einem Schaber an den Zylinder anstellbar sowie von diesem abhebbar ist. Bei beiden zuvor genannten Varianten ist es möglich, den Revolver um relativ große Strecken zu verfahren und z. B. viel Raum beanspruchende Arbeiten am Revolver in ausreichender Entfernung vom Zylinder durchführen zu können. Weiterhin stellt die Verwendung unterschiedlich langer Schaberklingen durch die kontinuierliche Zustellmöglichkeit der am Revolver angeordneten Schaber kein Problem dar. Vorteilhafterweise wird hierdurch erreicht, daß die Schaberklingen durch Anschleifen mehrfach wiederverwendet werden können, wobei sich ihre Länge jedoch fortlaufend bis zu einem Schrottmaß verkürzt.
Ausgestaltend ist weiter nach der Erfindung vorgeschlagen, daß an mindestens einem Arm auf der dem Revolver abgewanden Seite der Achse des Arms mindestens ein Gegengewicht vorgesehen ist, wobei das aus dem Gegengewicht resultierende Moment um die Achse des Armes kleiner als das aus dem Revolver, der Halteeinrichtung und dem Servomotor resultierende Moment um dieselbe Achse und diesem in der Richtung entgegengesetzt ist. Hiermit kann erreicht werden, daß die von der Verstelleinrichtung aufzubringende Kraft deutlich vermindert und somit eine kleinere und damit kostengünstigere Verstelleinrichtung verwendet werden kann, da das statische Ruhemoment um die Achse der Arme ungefähr gleich Null ist. Das Gegengewicht sollte jedoch immer derart dimensioniert werden, daß es zu keinem völligen Ausgleich des entgegengesetzten, zu kompensierenden Momentes kommt, damit im Fall eines Ausfalls der Verstelleinrichtung der Arm samt Revolver und Schaber von dem Zylinder wegschenkt, sich also in ungefährliche Bereiche bewegt.
Ferner ist gemäß einer Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung vorgeschlagen, daß bei mindestens einem der Schaber zum Festhalten einer Schaberklinge in einem Schaberhalter mindestens eine lösbare Klemmeinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, ein Herausfallen derjenigen Schaberklingen zu verhindern, die sich infolge der Revolverdrehung gerade in einer Stellung befinden, in der die Klingenspitze nach unten weist. Bei dem jeweils am Zylinder anliegenden Schaber ist die Klemmeinrichtung gelöst, so daß der Kreppvorgang in gewohnter Weise ohne irgendwelche Auswirkung der Klemmung vonstatten gehen kann.
Einer anderen Ausführungsvariante zufolge, kann die Klemmeinrichtung mindestens einen im Schaberhalter schwenkbar gelagerten, mit mindestens einer Klemmleiste versehbaren Klemmhebel aufweisen, der mittels mindestens eines sich an dem Schaberhalter und/oder dem Revolver abstützenden Fluidzylinders betätigbar ist. Dies stellt eine einfache und robuste Form der Klemmeinrichtung dar, die selbst bei den eingeschränkten Platzverhältnissen am Revolver z. B. mittels der heutzutage weit verbreiteten Mini- Pneumatikzylinder betätigt werden kann.
Weiter ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß an mindestens einem der Arme mindestens ein beweglicher Gegenhalter zur Abstützung eines ihm jeweils zugeordneten, nicht an dem Zylinder anliegenden Schabers vorgesehen ist. Dieser Gegenhalter verhindert, daß bei einer Stellung des Schabers mit nach unten weisender Klingenspitze die Schaberklinge nach Lösen der Klemmeinrichtung herausfallen kann, wobei die Klinge zerstört oder zumindest beschädigt sowie Personen evtl. verletzt werden können. Das Lösen der Klemmeinrichtung ist zum Herausziehen der verschlissenen und zum Hereinschieben der neuen Klinge unabdingbar.
Nach zwei weiteren Ausgestaltungsvarianten der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Gegenhalter an einem der Arme schwenkbar gelagert und gegen einen nicht am Zylinder anliegenden Schaber schwenkbar ist, oder daß mindestens einer der Gegenhalter an einem der Arme entlang einer Achse verschiebbar gelagert und gegen einen nicht am Zylinder anliegenden Schaber verschiebbar ist. Beide Konstruktionen sind robust und platzsparend und gestatten die Anordnung eines Antriebs an den Armen.
Ferner ist gemäß einer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß als Antrieb für den Gegenhalter z. B. ein Fluidzylinder vorgesehen ist. Bspw. ist der Einsatz eines Pneumatikzylinders möglich, der sich besonders vorteilhaft in das bestehende Pneumatiksystem der Maschine integrieren läßt.
Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, daß an mindestens einem Gegenhalter mindestens ein Positionsschalter vorgesehen ist, der von der zugeordneten Schaberklinge ausgelöst wird, wobei ein Signal des Positionsschalters zur Ansteuerung der Endlage des Gegenhalters dient. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Gegenhalter bei seiner Bewegung auf den Schaber zu im Moment des Berührens mittels eines Positionsschalters ein Signal auslöst. Dieses Signal kann z. B. dazu verwendet werden, die gewünschte Endlage des Gegenhalters, die sich z. B. in gewissem Abstand unterhalb der Schaberklinge befinden kann, relativ zum Berührpunkt festzulegen und anzusteuern. Um ein sicheres Auslösen des Positionsschalters auch bei evtl. ungleichmäßig abgenutzten oder eingespannten Schaberklingen zu gewährleisten, sollten mindestens zwei Positionsschalter, vorzugsweise auf zwei Gegenhaltern angeordnet, vorgesehen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es möglich, daß der Positionsschalter unter einer gegen Vorlast beweglichen Leiste angeordnet ist. Somit wird sichergestellt, daß der Positionsschalter vor der scharfen Schaberklinge geschützt angeordnet ist und die Klinge nach dem Lösen der Klemmvorrichtung auf der Leiste aufliegen und sodann seitlich herausgezogen werden kann.
Schließlich wird gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß eine an sich bekannte Oszillierbewegungseinrichtung vorgesehen ist, wobei eine Oszillierbewegung in Richtung der Achse des Zylinders mindestens des Revolvers, der an diesem angeordneten Schaber und der Halteeinrichtung ausgeführt werden kann. Durch die Oszillierbewegung wird die Schaberwirkung erleichtert und verhindert, daß sich abgeschabte Partikel an der Stoßkante der Klinge festsetzen und zu Riefenbildungen am Zylinder führen können. Dadurch, daß der Revolver mit allen an ihm angebrachten Schabern die Oszillierbewegung ausführt, ist deren vorteilhafter Effekt während der gesamten Produktionszeit mit sämtlichen Schabern nutzbar.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer Ausgestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit starrer Lagerung der Revolverachse im Maschinenbett,
Fig. 2 Seitenansicht einer Ausgestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung der Drehachse des Zylinders, Revolveranordnung an drehbar gelagerten Armen,
Fig. 3 Ansicht wie Fig. 2, jedoch Blickrichtung senkrecht zur Drehachse des Zylinders,
Fig. 4 Ansicht wie Fig. 2, jedoch Revolveranordnung an verschiebbar gelagerten Armen,
Fig. 5 Ansicht wie Fig. 4, jedoch Blickrichtung senkrecht zu der Drehachse des Zylinders,
Fig. 6 Seitenansicht einer Klemmeinrichtung,
Fig. 7 Seitenansicht eines drehbar gelagerten Gegenhalters,
Fig. 8 Seitenansicht eines verschiebbar gelagerten Gegenhalters.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, wie der Zylinder 1 um die Drehachse 2 umlaufend im Maschinenbett gelagert ist und wie die Achse 7 des Revolvers 6 parallel zur oben gen. Drehachse 2 verläuft. Auf dem Umfang des Revolvers 6 befinden sich z. B. drei Kreppschaber 8, von denen jeweils einer an dem Zylinder 1 anliegt. Der Revolver 6 ist um seine starr im Maschinenbett gelagerte Achse 7 drehbar, so daß wahlweise jeder andere Kreppschaber 8 an dem Zylinder 1 zur Anlage gebracht werden kann.
Um die Durchführbarkeit des Drehvorgangs des Revolvers 6 mit einer im Abstand zu der Drehachse 2 des Zylinders 1 unveränderlichen Achse 7 zu gewährleisten, muß die Bedingung eingehalten werden, daß der Abstand der Achse 7 des Revolvers 6 von der Drehachse 2 des Zylinders 1 nur unwesentlich kleiner ist als die Summe aus dem Radius des Zylinders 1 und dem Radius desjenigen gedachten Kreises, auf dem die Spitzen aller Schaberklingen 17 angeordnet sein müssen. Dadurch, daß der Abstand geringfügig kleiner als die Summe dieser beiden gen. Größen ausgeführt wird, ist sichergestellt, daß die Schaberklingen 17 beim Anstellen an den Zylinder infolge der Revolverdrehung mit der nötigen Vorspannung, die aus der Elastizität der Klinge herrührt, anliegen. Es gibt folglich eine mit der Zahl der Kreppschaber 8 identische Zahl von relativ kleinen Winkelbereichen, in denen die Schaberklinge 17 am Zylinder 2 anliegt, wobei die Anlagekraft der Klinge im Punkt der ersten Berührung mit dem Zylinder bei Null beginnend, irgendwo in der Mitte des Winkelbereichs ein Maximum erreichend, im Punkt der letzten Berührung wieder auf Null abfällt.
Mittels einer lösbaren Halteeinrichtung 9 kann der Revolver 6 arretiert werden, so daß er sich nicht infolge der auf den am Zylinder 1 anliegenden Schaber 8 einwirkenden Kräfte wegdrehen kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie der Revolver 6 an zwei drehbar um eine Achse 4 gelagerten Armen 3 angeordnet ist. Der Antrieb der Arme 5 erfolgt mittels einer sich im Maschinenbett abstützenden Verstelleinrichtung 10, bei der es sich wie gezeigt bspw. um einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder handeln kann. Weiter ist diesen Figuren zu entnehmen, wie ein Gegengewicht 12 an den Armen 3 angebracht ist, das ein solches Moment 13 um die Achse 4 erzeugt, das kleiner ist als das aus dem Revolver 6, den Schabern 8, der Halteeinrichtung 9 und dem Servomotor 11 resultierende Moment 14 und letztgenanntem in der Richtung entgegengesetzt ist.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, wie sich der mittels eines Fluidzylinders 22, z. B. eines Pneumatikzylinders, betätigte an einem Arm 3 drehbar gelagerte Gegenhalter 21 in einer Stellung unmittelbar unterhalb eines nicht am Zylinder 1 anliegenden Schabers 8 befindet. Ein Herausrutschen der Schaberklinge kann so sicher verhindert werden. Aus Fig. 3 ist des weiteren zu sehen, wie die Halteeinrichtungen 9, die eine Arretierung des Revolvers 6 bewirken, auf dessen Achse 7 angeordnet sind. Ebenso ist die Anordnung des den Revolver 6 antreibenden Servomotors 11 zu entnehmen. Schließlich zeigt Fig. 3 noch die Oszillierbewegungseinrichtung 26, die eine Hin- und Herbewegung des Revolvers 6 mit den Schabern 8, der Halteeinrichtungen 9, des Servomotors 11 sowie im dargestellten Ausführungsbeispiel auch der Arme 3 sowie einer die beiden Arme 3 entlang der gemeinsamen Achse 4 verbindenden Welle 30 bewirkt. Die Hübe der Oszillierbewegung 29 sind im Vergleich zu der Längenausdehnung des Revolvers 6 und der Schaber 8 sehr klein.
In den Fig. 4 und 5 wird gezeigt, wie die Arme 3 auch entlang zweier paralleler Achsen 5 verschiebbar im Maschinenbett gelagert sein können. Zur Erzielung einer genauen Synchronverschiebung beider Arme 3, d. h. zur dauernden Gewährleistung der Parallelität der Achse 7 des Revolvers 6 zu der der Drehachse 2 des Zylinders 1 sind beide Arme 3 über ein Joch 27 miteinander verbunden, über das die Verstelleinrichtung 10 auf die Arme 3 wirkt. An einem Arm 3 ist eine Justiereinrichtung 31 zur Längeneinstellung des betreffenden Armes 3, d. h. zur Parallelausrichtung des Revolvers abgebildet.
In Fig. 6 ist ein am Revolver 6 angeordneter Schaber 8 dargestellt, der mit einer Klemmeinrichtung 15 versehen ist. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel ist diese Klemmeinrichtung 15 derart ausgeführt, daß ein im Schaberhalter 16 gelenkig gelagerter Klemmhebel 18, der an seinem Ende mit einer Klemmleiste 19 bspw. aus Kunststoff versehen ist, z. B. mittels eines am Revolver angelegten Pneumatikzylinders 20 betätigt wird. Bei aktivierter Klemmeinrichtung wird die Schaberklinge 17 zwischen dem Schaberhalter 16 und der einen hohen Reibwert aufweisenden Klemmleiste 19 festgeklemmt und somit ein Herausrutschen bei nach unten weisender Klingenspitze verhindert.
Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, wie ein gelenkig an einem der Arme 3 gelagerter Gegenhalter 21 durch eine Drehbewegung gegen die Spitze der mittels der Klemmeinrichtung 15 festgehaltenen Schaberklinge 17 des Schabers 8 geschwenkt werden kann. Nach Lösen der Klemmeinrichtung 15 wird so ein Herausfallen der Schaberklinge 17 verhindert und diese kann seitlich herausgezogen werden. Ferner ist zu erkennen, daß beim Schwenken des Gegenhalters 21 gegen die Schaberklinge 17 eine gegen Vorlast bewegliche, z. B. federgelagerte, Leiste 23 nach unten verschoben wird und dadurch ein unter der Leiste 23 angeordneter Positionsschalter 24 betätigt wird. Dieser wird zur Ansteuerung einer gewünschten Endlage 25 des Gegenhalters 21 verwendet. Diese Endlage 25 könnte z. B. einen gewissen Abstand von derjenigen Position des Gegenhalters 21 aufweisen, in der der Positionsschalter 24 betätigt wird.
Aus Fig. 8 ist schließlich zu entnehmen, wie ein demselben Zweck wie zuvor geschildert dienender Gegenhalter 21 verschiebbar an einem der Arme 3 gelagert ist. Auch hier wird der Gegenhalter 21 z. B. mittels eines Fluidzylinders 22 betätigt. Die Funktionsweise der bspw. wiederum federgelagerten Leiste 23 und des Positionsschalters 24 ist analog zur der in Fig. 7 erläuterten.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Drehachse
3 Arm
4 Achse
5 Achse
6 Revolver
7 Achse
8 Schaber
9 Halteeinrichtung
10 Verstelleinrichtung
11 Servomotor
12 Gegengewicht
13 Moment
14 Moment
15 Klemmeinrichtung
16 Schaberhalter
17 Schaberklinge
18 Klemmhebel
19 Klemmleiste
20 Fluidzylinder
21 Gegenhalter
22 Fluidzylinder
23 Leiste
24 Positionsschalter
25 Endlage
26 Oszillierbewegungseinrichtung
27 Joch
28 Achse
29 Oszillierbewegung
30 Welle
31 Justiereinrichtung

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Kreppapier mittels mehrerer von einem Revolver (6) getragener, austauschbarer, an einem im Maschinenbett um eine Drehachse (2) umlaufenden Zylinder (1) anliegender Schaber (8), wobei der Revolver (6) um eine zu der Drehachse (2) des Zylinders (1) parallele Achse (7) drehbar gelagert ist, mindestens in seiner Drehlage um die genannte Achse (7) positionierbar ist und an seinem Umfang in Umfangsrichtung verteilt die Schaber (8) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Revolvers (6) in mehreren Drehlagen mindestens eine Halteeinrichtung (9) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Drehung des Revolvers (6) mindestens ein Servomotor (11) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver (6) in seiner Lage relativ zum Zylinder (1) lageveränderlich und positionierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver (6) an mindestens zwei im Maschinenbett entlang jeweils paralleler, zu der Drehachse (2) des Zylinders (1) senkrechter Achsen (5) verschiebbar gelagerten Armen (3), die über ein Joch (27) miteinander verbunden sind, angeordnet und mittels mindestens einer Verstelleinrichtung (10) mit jeweils einem Schaber (8) an den Zylinder (1) anstellbar sowie von diesem abhebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver (6) an mindestens einem im Maschinenbett um eine Achse (4) drehbar gelagerten Arm (3) angeordnet und mittels mindestens einer an mindestens einem Arm (3) angelenkten Verstelleinrichtung (10) mit jeweils einem Schaber (8) an den Zylinder (1) anstellbar sowie von diesem abhebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Arm (3) auf der dem Revolver (6) abgewandten Seite der Achse (4) mindestens ein Gegengewicht (12) vorgesehen ist, wobei das aus dem Gegengewicht (12) resultierende Moment (13) um die Achse (4) des Armes (3) kleiner als das aus dem Revolver (6), der Halteeinrichtung (9) und dem Servomotor (11) resultierende Moment (14) um dieselbe Achse (4) und diesem in der Richtung entgegengesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der Schaber (8) zum Festhalten einer Schaberklinge (17) in einem Schaberhalter (16) mindestens eine lösbare Klemmeinrichtung (15) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (15) mindestens einen im Schaberhalter (16) schwenkbar gelagerten, mit mindestens einer Klemmleiste (19) versehbaren Klemmhebel (18) aufweist, der mittels mindestens eines sich an dem Schaberhalter (16) und/oder dem Revolver (6) abstützenden Fluidzylinders (20) betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Arme (3) mindestens ein beweglicher Gegenhalter (21) zur Abstützung eines ihm jeweils zugeordneten, nicht an dem Zylinder (1) anliegenden Schabers (8) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gegenhalter (21) an einem der Arme (3) schwenkbar gelagert und gegen einen nicht am Zylinder (2) anliegenden Schaber (8) schwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gegenhalter (21) an einem der Arme (3) entlang einer Achse (28) verschiebbar gelagert und gegen einen nicht am Zylinder (1) anliegenden Schaber (8) verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für den Gegenhalter (21) ein Fluidzylinder (22) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Gegenhalter (21) mindestens ein Positionsschalter (24) vorgesehen ist, der von der zugeordneten Schaberklinge (17) ausgelöst wird, wobei ein Signal des Positionsschalters (24) zur Ansteuerung der Endlage (25) des Gegenhalters (21) dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsschalter (24) unter einer gegen Vorlast beweglichen Leiste (23) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oszillierbewegungseinrichtung (26) zur Erzeugung einer Oszillierbewegung (29) in Richtung der Achse (2) des Zylinders (1) mindestens des Revolvers (6), der an diesem angeordneten Schaber (8) und der Halteeinrichtung (9) vorgesehen ist.
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