DE1816028C3 - Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen - Google Patents

Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (vgl. DE-PS 19 08 632).
Bei Kontinue-Anlagen zur Herstellung von synthetischen Fasern verlangt die Kräuselvorrichtung eine besonders sorgfältige und langwierige Wartung. Um 3ί eine einwandfreie Kräuselung zu erhalten, muß die Kräuselvorrichtung erstens immer vollständig sauber und zweitens exakt eingestellt sein.
Zum Stauchkräuseln der glatt gesponnenen Synthesefasern ist ein Stauchdruck in der Stauchkammer im Anschluß an das Lieferwalzenpaar erforderlich. Die Fasern werden gegen den Innendruck in der Stauchkammer zwangsweise gefördert, wodurch sie zum zickzackförmigen Knicken veranlaßt werden. Damit ein gleichmäßiges Kräuselbild über den Querschnitt des Synthesefaserkabels erzielt wird, muß eine gleichbleibende Bewegung der Fasern durch die Kräuselvorrichtung gewährleistet sein. Ein Hindernis tritt dann auf, wenn sich einzelne Fasern irgendwo in der Stauchkammer festsetzen. Möglichkeiten dazu sind vielfach gegeben. Dies gilt einmal für die Schlitze zwischen den Kammer- und Seitenplatten und insbesondere zwischen den an dem Umfang der Lieferwalzen anliegenden Kammerplattenlippen und den Lieferwalzen. Um diese Schlitze so klein wie möglich zu halten, ist eine auf 0,01 mm genau gearbeitete Vorrichtung erforderlich, die wegen hoher Kammerdrücke zusätzlich sehr stabil sein muß.
Trotz massiver und genauer Konstruktion ist es nicht zu vermeiden, daß die Stauchkammer mehrfach von Rückständen gereinigt werden muß. Hierzu ist es durch die US-PS 29 17 785 bekannt, nach Außerbetriebsetzen der Vorrichtung und damit der ganzen Anlage eine Seitenplatte der Stauchkammer zu entfernen, indem diese Seitenplatte durch ein mit einem verschwenkbaren Hebel zu betätigendes Zahnstangengetriebe aus der Betriebsstellung verschoben und dann aus einer Arretierung gelöst werde'n kann. Nach Entfernung der Seitenplatte ist zwar der Innenraum der Stauchkammer zugänglich, jedoch nicht der dünne Spalt zwischen den Lieferwalzen und den benachbarten Kanten der jeweiligen Kammerplatten. Aber gerade dieser Spalt ist bezüglich des Reinigungsvorganges der wichtigste; denn hier setzen sich Fasern fest und hindern den weiteren Kräuselvorgang.
Besser ist der Vorschlag nach der US-PS 32 41 213, durch die es bekannt ist, eine Kammerplatte selbst entfernbar auszubilden. Um dies zu ermöglichen, ist eine erste Kammerplatte mittels Schrauben an einer Grundplatte unverschieblich befestigt. An der stets ortsfesten ersten Kammerplatte sind die Seitenplatten verschraubt, so daß sie ebenfalls mit der Grundplatte ortsfest verbunden sind. An den Seitenplatten sind verschwenkbare Flügelschrauben angebracht, die in Nuten der zweiten Kammerplatte eingelegt werden können, um diese Kammerplatte an der Grundplatte zur Bildung der Stauchk?mmer befestigen zu können. Wenn also die Stauchkammer zugänglich gemacht werden soll, so muß auch hier die Vorrichtung zuerst abgestellt werden, dann müssen die Flügelschrauben geöffnet und die Bolzen nach außen verschwenkt werden. Alsdann kann die zweite Kammerplatte zusammen mit einer Druckeinrichtung zur Erzeugung des Kammerdruckes abgehoben werden. Jetzt ist aber lediglich der Spalt zwischen der Einlaufwalze und der zugeordneten zweiten Kammerplatte zu warten. Der gleiche Spalt an der ersten Kammerplatte ist nach wie vor nicht zugänglich. Dazu müßten die weiteren an der Grundplatte befestigten Schrauben gelöst werden, was eine völlige Demontage der Stauchkammer zur Folge hätte. Außerdem heizt sich die Vorrichtung beim Betrieb sehr stark auf, so daß die Lieferwalzen sogar gekühlt werden müssen. Ein Drehen an Flügelschrauben und ein mit der Hand durchgeführtes Entfernen von Kammerplatten ist wegen der Temperatur dieser Teile kaum möglich, bis sie sich abgekühlt haben, so daß allein deshalb dieser Vorschlag unbrauchbar ist. Zudem ist eine Stauchkammerkräuselvorrichtung eine Präzisionsmaschine. Die relativ zueinander sich bewegenden Teile haben einen nur mit empfindlichen Lehren meßbaren Abstand, so daß eine Justierung von Kammerplatten mit von der Hand zu betätigenden, zwischenzeitlich abgekühlten Flügelschrauben nach der US-PS 32 41 213 nie zu der geforderten Genauigkeit führen kann.
Bei den Konstruktionen nach den US-Patentschriften ist es jeweils erforderlich, für die Reinigung der Stauchkammer die Kräuselvorrichtung stillzusetzen und dann zu demontieren. Die Demontage und erneute Montage, insbesondere das genaue Einjustieren, sind jedoch sehr zeitraubend. Deshalb wird bis heute die Reinigung so lange es nur irgend geht hinausgeschoben. Es wird sogar ein zum Teil etwas schlechterer Kräuseleffekt in Kauf genommen, nur um nicht die Anlage abstellen zu müssen. Vielfach wird auch eine Kräuselmaschine mehr als erforderlich aufgestellt, so daß im Turnus jeweils eine zerlegt und gereinigt werden kann.
Gemäß dem Vorschlag des älteren Rechts nach der DE-PS 19 08 632 werden die Kammerwände verschiebbar auf schwenkbaren Elementen angeordnet, deren Drehachsen innerhalb der Lager der Lieferwalzen vorgesehen, aber exzentrisch verschoben sind. Zur Justierung der Schwenklage der Kammerwände bzw. der Elemente, sind diesen Einstellorgane, wie Handräder mit Schneckenzahnrädern, zugeordnet. Ein rasches In- und Außerbetriebsetzen zur Reinigung ist mit dieser
Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, wie der an sich nicht erreichbare Bereich der Stauchkammer dicht an den Längskanten beider Kammerplatten im Bereich der Walzen schnell und ohne Demontage der Vorrichtung gereinigt und insbesondere die Vorrichtung ohne aufwendige Justierarbeiten schnell wieder in Betrieb gesetzt werden kann, besser gar nicht außer Betrieb gesetzt werden muß.
Ausgehend von der Vorrichtung der anfangs genannten Art lös· die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß eine der Kammerplatten fest mit den Seitenplatten verbunden ist, und daß die Betätigungselemente Druckzylinder sind.
Erfindungsgemäß sind die Seitenplatten fest mit der einen Kammerplatte verbunden, damit Schlitze an der Vorrichtung zur Vermeidung von Faserverklemmungen beseitigt werden.
Zusätzlich soll an jeder Kammerplatte ein Druckzylinder angreifen, mit dem die Bewegung dir jeweiligen Kammerplatte in die ReinigungssteUung und zurück erfolgt. Solche Betätigungsvorrichtungen sind zwar an den Vorrichtungen nach der US-PS 28 62 279 sowie nach dem DE-GM 18 77 098 bekannt, werden dort aber zum Erzeugen eines Druckes, wie zum Einwärtsbewegen der zur Verkleinerung des Kammerraumes dienenden Kammerplatte oder zum Aufeinanderpressen der Lieferwalzen verwendet.
Mit der Konstruktion nach der Erfindung ist erstmals eine Vorrichtung geschaffen, mit Hilfe derer ohne jegliche Demontage schnell und sicher eine Reinigung sämtlicher Kammerteile durchführbar ist. Es ist außerdem möglich, eine Reinigung auch während des Betriebes der ganzen Produktionsanlage rasch durchzuführen; wenn nämlich irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der Kräuselung festgestellt werden, die auf eine Verunreinigung der Stauchkammer schließen lassen, dann brauchen die Kammerplatten lediglich kurzzeitig ein wenig von den Lieferwalzen abgehoben zu werden, um eine Selbstreinigung auch aufgrund des nachdrükkenden Materials zu bewirken, deich anschließend können die Vorrichtungsteile wieder in ihre Betriebsstellung verfahren, um den normalen Kräuselvorgang fortzusetzen.
Zweckmäßig ist nach der Erfindung die eine Kammerplatte aus ihrer Betriebsstellung nach außen in die eine und die andere Kammerplatte in die andere Richtung verschwenkbar gelagert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt die Vorrichtung in Betriebsstellung,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i y. 1 in Reinigungsstellung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Lieferwalzenpaar mit einer feststehenden oberen Lieferwalze 1 und einer schwenkbar gelagerten unteren Lieferwalze 2. Durch Rotation der Lieferwalzen werden die nicht dargestell ten synthetischen Fadenscharen in eine den Lieferwalzen 1 und 2 nachgeordnete Stauchkammer 3 gedrückt. Diese Stauchkammer 3 besitzt eine einwärts schwenkbar gelagerte untere Kammerplatte 4 und eine in Betriebsstellung feststehende obere Kammerplatte 5, die mit den Seitenplatten 6 starr verbunden ist.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist sowohl die Kammerplatte 4 um eine Achse 7, als auch der restliche Kammerkörper, der aus den Kammer- und Seitenplatten 5 und 6 besteht, um eine Achse T schwenkbar gelagert. Ober ein Gestänge 8,8' sind die Kammer- und Seitenplatten 4, 5 und 6 mit Druckzylindern 9, 9' verbunden, welche sowohl das Ausschwenken der Kammer- und Seitenplatten 4,5 und 6 in Reinigungsstellung ermöglichen, als auch diese in Betriebsstellung festhalten. Für d;e Kammerplatte 4 ist zum Festhalten in der Arbeitsstellung eine Anschlagplatte 15 dargestellt, an die die Kammerplatte 4 zur Anlage kommt.
Die Lieferwalze 2 ist zusammen mit den zugeordneten Vorrichtungsteilen, also einschließlich des Druckzylinders 9, um eine Achse 10 schwenkbar gelagert und wird in Ben iebsstellung durch einen weiteren Druckzylinder 11 gegen die Lieferwalze 1 gedruckt und kann beim Reinigen, wie in F i g. 2 gezeigt, abgesenkt werden. Da auf der gleichen Traverse 13, auf der die Lieferwalze 2 gelagert ist, auch die einwärts schwenkbare Kammerplatte 4 gelagert ist, ist durch dieses Absenken ein völliges Ausschwenken der Kammer- und Seitenplatten 4,5 und 6 erleichtert.
In den Seitenplatten 6 der Stauchkammer 3 sind zur beidseitigen Abdichtung der Stauchkammer gegenüber der Klemmstelle der Lieferwalzen 1 und 2 Plättchen 12 vorgesehen, welche in Betriebsstellung gegen die Lieferwalzen 1 und 2 gedrückt werden.
Die Achse 7 ist in Seitenteilen 14 gelagert, die wiederum um die Achse der Lieferwalze 2 schwenkbar gelagert sind, so daß durch den Druckzylinder 9 die Kammerplatte 4 mit den Seitenteilen 14 aus der ReinigungssteUung zunächst um die Achse 7 bis zur Anlage an der Anschlagplatte 15 und dann um die Achse der Lieferwalze 2 nach oben geschwenkt werden kann, bis die Kammerplatte 4 an der oberen Kammerplatte 5 anliegt. In dieser Stellung verharren diese Teile beim Anfahren der Vorrichtung, bis die Stauchkammer gefüllt und ein entsprechend großer Stauchdruck aufgebaut ist. Durch den Stauchdruck werden dann die hochgeschwenkten Teile nach unten gedrückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen mit einer Stauchkammer, die aus einem Lieferwalzenpaar und zwei sich unmittelbar anschließenden, mit Abstand voneinander angeordneten und in der Ausgangsstellung parallel zueinander sich erstreckenden, von Seitenplatten zur Bildung des Kammerraumes begrenzten Kammer- i<> platten besteht, die zu Reinigungszwecken aus ihrer Betriebsstellung von den zugeordneten Lieferwalzen weg nach außen verschwenkbar um Achsen gelagert sind, die außerhalb der Achsen für die Lieferwalzen vorgesehen sind, und mit je einem Betätigungselement für die Schwenkbewegung der Kammerplatten, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kammerplatten (5) test mit den Sekenplatten (6) verbunden ist, und daß die Betätigungselemente Druckzylinder (9, 9') sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammerplatte (4) aus ihrer Betriebsstellung nach außen in die eine und die andere Kammerplatte (5) in die andere Richtung verschwenkbar gelagert ist.
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