DE2039623C2 - Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen - Google Patents

Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen

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DE2039623C2 DE19702039623 DE2039623A DE2039623C2 DE 2039623 C2 DE2039623 C2 DE 2039623C2 DE 19702039623 DE19702039623 DE 19702039623 DE 2039623 A DE2039623 A DE 2039623A DE 2039623 C2 DE2039623 C2 DE 2039623C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Sie geht damit, ebenso wie das Hauptpatent 18 16 028, von der DE-OS 19 08 632 aus. Nach dieser werden die Kammerwände verschiebbar auf schwenkbaren Elementen angeordnet, deren Drehachsen innerhalb der Lager der Lieferwalzen vorgesehen, aber exzentrisch verschoben sind. Zur Justierung der Schwenklage der Kammerwände bzw. der schwenkbaren Elemente, sind diese Einstellorgane, wie Handräder mit Schneckenzahnrädern, zugeordnet. Ein rasches In- und Außerbetriebsetzen zur Reinigung ist mit dieser Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt genauso wie dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, wie der an sich nicht erreichbare Bereich der Stauchkammer dicht an den Längskanten beider Kammerplatten im Bereich der Walzen schnell und ohne Demontage der Vorrichtung gereinigt und insbesondere die Vorrichtung ohne aufwendige Justierarbeiten schnell wieder in Betrieb gesetzt werden kann, besser gar nicht außer Betrieb gesetzt werden muß.
Ausgehend von der Vorrichtung nach der DE-OS 19 08 632 löst die Erfindung diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 charakterisierten Merkmale.
Mit einer solchen Konstruktion ist mit Vorteil erreicht, daß die zur Verkleinerung des Kammerraumes einwärts verschwenkbar gelagerte Kammerplatte mit ihrer aa der zugehörigen Lieferwalze anliegenden Kante nach einmaliger Justierung immer exakt wieder zur Anlage kommen wird, und zwar gleichgültig in welcher einwärts oder auswärts gerichteten ScL wenklage sie sich befindet Dieses wird schnell durch die Druckzylinder erreicht werden, was sowohl für die Bewegungen während des Betriebszustandes als auch während der Reinigung gilt, weil auch diese Bewegung durch Druckzylinder bewirkt wird. Solche Betätigungsvorrichtungen sind zwar an den Vorrichtungen nach der US-PS 28 62 279 sowie nach der US-PS 32 41213 bekannt, werden dort aber lediglich zum Erzeugen eines Druckes, wie zum Einwärtsbewegen der zur Verkleinerung des Kammerraums dienenden Kammerplatte oder zum Aufeinanderpressen der Lieferwalzen verwendet
Zur Justierung der Kammerplatte ist mit Vorteil an dem Seitenarm ein Anschlag befestigt Dieser Anschlag sollte aus Stabilitätsgründen auf der der Kammerplatte bezüglich des Schwenkgelenkes abgewandten Seite angeordnet sein. Ist das freie Ende dieses weiteren Lagerarmes lösbar an dem Anschlag befestigt, so kann die Kammerplatte atjf einfache Weise um ihre Lagerung am Seitenarm zur leichteren Reinigung der Kammerplattenkante verschwenkt werden.
Mit der Konstruktion nach der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, mit Hilfe derer ohne jegliche Demontage schnell und sicher eine Reinigung sämtlicher Kammerteile durchführbar ist. Es ist außerdem möglich, eine Reinigung auch während des Betriebes der ganzen Produktionsanlage rasch durchzuführen. Wenn nämlich irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der Kräuselung festgestellt werden, die auf eine Verunreinigung der Stauchkammer schließen lassen, dann brauchen die Kammerplatten led^lich kurzzeitig ein wenig von den Lieferwalzen mittels der Druckzylinder abgehoben zu werden, um eine Selbstreinigung auch aufgrund des nachdrückenden Materials zu bewirken. Gleich anschließend können die Vorrichtungsteile wieder in ihre Betriebsstellung verfahren, um den normalen Kräuselvorgang fortzusetzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt.
Die Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fadenscharen besteht aus dem die Lieferwalzen 1 und 2 aufweisenden Lieferwalzenpaar und der nachgeschalteten Stauchkammer 3, die durch Kammerplatten 4 und 5 begrenzt ist. Die Kammerplatten 4 und 5 sind jeweils um Gelenke 16, 15 auswärts schwenkbar gelagert, um zu Reinigungszwecken besser an die an den Lieferwalzen 1 und 2 anliegenden Kanten der Kammerplatten 5 und 4 gelangen zu können. Gerade an diesen Kanten verklemmen sich beim Texturieren Einzelfäden, weswegen eine Reinigung der Stauchkammer notwendig wird.
Die Verschwenkung der Kammerplatte 5 um die Achse 15 wird durch die Kolbenzylinder-Einheit 9 (= Einheit 9) ermöglicht, die mit dem einen Ende ihres Kolbens 18 an dem Doppelarm 17 der Kammerplatte 5 gelenkig angreift und mit dem anderen Ende ihres Kolbens 18 an der Strebe 21 der Grundplatte 19 der Gesamtvorrichtung ortsfest arretiert ist. Die Arretierung wird durch die Verschraubung 20 ermöglicht, die über das mit einem Gewinde versehene Ende des
Kolbens 18 geschraubt ist und an der Strebe 21 der Grundplatte 19 anliegt Zum Verschwenken der Kammerplatte 5 in die Reinigungsstellung ist die Verschraubung 20 des Kolbens mit der Grundplatte zu lösen, die Einheit 9 um das ortsfeste Gelenk 22 an der Grundplatte 19 zu verschwenken und der Kolben 18 mit Hilfe von z. B. Druckluft auszufahren. Dabei wird die Einheit 9 die strichpunktiert eingezeichnete Stellung einnehmen. Ist die Kammerplatte 5 wieder in ihre Arbeitsstellung ~u verbringen, so muß die Einheit 9 exakt ihre ursprüngliche Lage wieder einnehmen. Dazu dient insbesondere die Verschraubung 20, mit der eine genaue Ausrichtung der Kammerplatte 5 justiert werden kann. Jedenfalls ist durch die stabile Lagerung der Einheit 9 an der Grundplatte 19 die Kammerplatte 5 auch in Betriebsstellung stabil und genau ausgerichtet gehalten.
Das gleiche gilt für die Konstruktion der Schwenkeinrichtung für die Kammerplatte 4. Diese ist nicht nur um das Gelenk 16, sondern auch noch um die Achse der Lieferwalze 2 mit Hilfe des Seitenarmes 14 schwenkbar gelagert Die Versehwenkbarkeit um die Achse der Walze 2 ist durch die Kolben-Zylinder-E.Viheit 23 gewährleistet, deren Kolben 23' an dem freien Ende des Seitenarmes 14 angreift und deren ZyBnder über einen Tragarm 24 am Kolben 11 einer hier unwesentlichen Einheit 25 zum Bewegen der lieferwalze 1! über den Lagerarm 13 um das Gelenk 10 ortsfest gelagert ist.
Soll die Kammerplatte 4 aus der eingezeichneten Arbeitsteilung in die strichpunktiert dargestellte Reinigungsstellung um das Gelenk 16 am Seitenarm 14 verschwenkt werden, so ist die Arretierung am Lagerbock 26 mit Hilfe der Verschraubung 27 zu lösen und durch eine nicht dargestellte Kolbenzyilinder-Einheit in die strichpunktiert dargestellte Lage zu verschwenken. Ähnlich wie bei der Kammerplatte 5 kann auch die Kammerplatte 4 in der Betrjebsstellung mit Hilfe der Verschraubung 27 und der als Gegenarretierung dienenden Schraube 28 an dem Lagerbock 26 justiert werden. Auf diese Weise sind die Kammerplatten 4,5 der Stauchkammer 3 leicht und ohne nachteilige längere Stillstandszeiten der Vorrichtung zu reinigen; sie sind daher auch fest im System der Gesamtvorrichtung gelagert, womit stets ein/r reproduzierbare Kräuselung bei synthetischen Fadens· äiaren erzielt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen mh einer Stauchkammer, die aus einem lieferwalzenpaar und zwei sich anmittelbar anschließenden, mit Abstand voneinander angeordneten und in der Ausgangsstellung parallel zueinander sich erstreckenden von Seitenplatten zur Bildung des Kammerraums begrenzten Kammerplatten besteht, die zu Reinigungszwecken aus ihrer Betnebsstellung von den zugeordneten lieferwalzen weg nach außen verschwenkbar um Achsen gelagert sind, die außerhalb der Achsen für die Lieferwalzen vorgesehen sind, und mit je einem Betätigungselement für die Schwenkbewegung der Kammerplatten, wobei ferner zumindest ein Teil der einen Kammerplatte gegen die andere zum Verkleinern des Kammerraumes, d.h. zum Zurückhalten der einlaufenden Fadenscharen einschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Kammerplatte (4) an einem um die Achse der zugeordneten Lieferwalze (2) mittels einer Kolbenzylindereinheit (23) schwenkbaren Seitenarm (14) derart befestigt ist, daß die Kammerplatte (4) relativ zum Seitenarm (14) nach außen verschwenkbar gelagert und in jeder gewünschten Stellung justierbar gehalten ist, und daß die Betätigungelemente für die Schwenkbewegung der Kammerplatten (4,5) Druckzylinder (9) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Seitenarm (14) ein Anschlag (26) für einen an der Kammerplatte (4) befestigten Lagerarm (29) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschk.g(26) des Lagerarmes (29) auf der der Kammerplatte IJ) bezüglich des Schwenkgelenkes (16) abgewandten Seite angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm (29) lösbar an dem Anschlag (26) befestigt ist.
DE19702039623 1968-12-20 1970-08-10 Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen Expired DE2039623C2 (de)

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