DE3332387A1 - Stauchkammer-kraeuselvorrichtung - Google Patents
Stauchkammer-kraeuselvorrichtungInfo
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Description
Krefeld, den 1. Sept. 1983 973 - Pl/pl - F 83/03
Neumünstersehe Masehlnen-
und Apparatebau GmbH (NEUMAG)
2350 Neunünster
und Apparatebau GmbH (NEUMAG)
2350 Neunünster
, Stauchkamner-Krauselvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stauchkammer-Kräuselvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Kräuselung von Synthesefaserkabeln in mechanischen Stauchkammern erfolgt heute in der Praxis durchweg bei Geschwindigkeiten
bis zu etwa 300 m/min. Dabei werden mehrere Fadenbündel aus Kannen abgezogen, zu einem Kabel zusammengefaßt
und gemeinsam in einer Gesamtstärke von bis zu 4.000.000 dtex der Stauchkammer zugeführt. Das Anfahren der
Anlage erfolgt dabei in der Weise, daß der Kabelanfang im Stillstand in den Walzenspalt eingelegt wird und daß anschließend
die Geschwindigkeit hochgefahren wird.
Es sind auch schon Verfahren beschrieben worden, bei denen die Zwischenspeicherung in Kannen entfällt. Bei diesen Verfahren
werden die frisch ersponnenen Synthesefasern in einem kontinuierlichen Arbeitsgang gestreckt, gekräuselt und
eventuell auch zu Stapelfasern zerschnitten. Hierbei muß naturgemäß, nachdem die Spinnanlage angefahren ist, das
Einlegen des Kabels in die Stauchkammer bei voller Arbeitsgeschwindigkeit erfolgen. Bei den üblichen Trockenspinnverfahren
liegt die Spinngeschwindigkeit bei 500 m/min oder höher, so daß sich bei einem Verstreckungsverhältnis von
1 zu 4 für das verstreckte Kabel eine Geschwindigkeit von mindestens 2.000 m/min ergibt. Bei herkömmlichen mechanischen
Stauchkammern ist es sehr schwierig oder praktisch unmöglich, ein Kabel mit dieser Geschwindigkeit einzulegen.
Bei der durch die DE-PS 18 16 028 bekannten Stauchkamner der
im Oberbegriff angegebenen Gattung ist zwar die eine der beiden Druckwalzen zusammen mit einem schwenkbar gelagerten
Zwischenstück, das in Betriebsstellung die Stauchkammer verschließt,
auf einer Schwinge gelagert, so daß sie aus der
Betriebsstellung ausschwenkbar ist. Hierdurch soll die Reinigung und Wartung der Stauchkammer erleichtert werden. Die
• ' Druckschrift enthält aber keinen Hinweis darauf, daß es beabsichtigt
oder möglich ist, in die geöffnete Stauchkammer bei eingeschalteten Motoren ein durchlaufendes Kabel einzulegen. Offensichtlich ist das Einlegen eines Kabels in die
geöffnete Stauchkammer auch deswegen nicht möglich, weil der seitliche Zugang durch Maschinenteile versperrt ist.
Durch die DE-OS 14 35 365 ist eine Stauchkammer mit fliegend
gelagerten Druckwalzen bekannt, bei der der Walzenspalt durch Zurückklappen einer Seitenplatte einseitig freigelegt
werden kann. Es ist aber nicht vorgesehen, die Druckwalzen unter Bildung eines erweiterten Walzenspaltes aus der Betriebsstellung
zu verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stauchkammer Kräuselvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung für den Einsatz bei kontinuierlichen Spinnstrecktexturierverfahren
zu schaffen, bei der es problemlos möglich ist, das Kabel bei voller Geschwindigkeit einzulegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS durch das im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch
2 angegeben.
COPY
Für die Verschiebung einer Druckwalze bei laufender Maschine
ist die Antriebsanordnung gemäß Anspruch 3 besonders vorteilhaft.
Gemäß Anspruch 4 wird die Frontseite der Maschine von Bauteilen
freigehalten, die beim Einlegen des Kabels hinderlich" sein könnten.
Durch das Merkmal des Anspruchs 5 wird die Gefahr von Unfällen
und von Beschädigungen der empfindlichen Druckwalzenoberflächen
weitgehend ausgeschaltet.
Eine besonders kompakte Ausführung des Gehäuses mit integrierter Stauchkammer ist in Anspruch 6 angegeben.
-
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand vor vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen.
Figur 1 zeigt eine komplette Frontansicht einer erfindungs-'
gemäßen Stauchkammer-Kräuselvorrichtung in der
Betriebsstellung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II', der
Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II', der
Figur 1.
Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Detail aus Figur '.
2^ in der Betriebsstellung und (in dünneren Linien
angedeutet) in der Bereitschaftsstellung.
Figur 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der
Figur 3.
Figur 3a zeigt das Detail der Figur 3 in der Bereitschaftsstellung.
Figur 4a zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IVa-IVa' der
Figur 3a.
Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer zu Figur 3 analogen Darstellung.
Figur 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI' der
Figur 5·
Figur 5a zeigt das Detail der Figur 5 in der Bereitschafts-
Figur 5a zeigt das Detail der Figur 5 in der Bereitschafts-
stellung.
Figur 6a zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VIa-VIa' der
Figur 5a.
Der Stauchkammer 1 sind zwei schmale Druckwalzen 2 und 2'
vorgeschaltet, deren Achsen'in einer waagerechten Ebene
liegen. Die Druckwalze 2 ist auf einer Welle 3 fliegend In einem Gestell gelagert, das aus einer Bodenplatte 4, einer
giebelförmigen senkrechten Frontplatte 5 und einer hierzu
deckungsgleichen Rückenplatte 5f besteht. Sie ist ü-er einen
Zahnriemen 6, der hinter der Rückenplatte 5' umläuft, durch einen Motor 7 antreibbar, der oben auf dem Gehäuse sitzt.
Die Druckwalze 2' ist auf einer Welle 3' fliegend gelagert, die in einer Lagerbuchse 8 sitzt. Diese ist mit zwei Armen
9, 9' und einer Achse 10 zu einer starren Einheit verbunden, die als Schwinge in Lagern 11, 11' verschwenkbar Ist. Die
Lager 11, 11' sitzen über der Druckwalze 2' in den Platten 5, 5'. In der Umgebung der Welle 3' Ist die Frontplatte 5
ebenso wie die Rückenplatte 5r mit einem weiten Ausschnitt
12 versehen. Die Druckwalze 2' ist über einen Zahnriemen 6', der ebenfalls hinter der Rückenplatte 5' umläuft, durch den
Motor 7' synchron mit der Druckwalze 2 antreibbar. Der Motor 7' sitzt über der Achse 10 auf den Armen 9, 9'· Die Motoren
7, 7f sind im wesentlichen symmetrisch zu der durch den
Walzenspalt gehenden senkrechten Ebene 13 angeordnet. Eine Kolben-Zylinder-Einheit 14 ist einerseits über einen Sockel
15 an der Bodenplatte 4 und andererseits an einer Verlängerung des Armes 9 befestigt.
COPY
Die Stauchkammer 1 Ist an ihren vier Längsseiten durch die vordere Seitenplatte 16, die hierzu deckungsgleiche hintere
Seitenplatte l6T und die beiden Zwischenstücke 17, 17' begrenzt.
Die beiden Seitenplatten 16, 16' decken in der Betriebsstellung
den Walzenspalt zwischen den Druckwalzen 2, 2' ab. Die der Druckwalze 2T zugewandten Kanten der Platten
l6, l6' verlaufen senkrecht. Auf der gegenüberliegenden Seite ist jede Platte mit einem Fuß 18 versehen. Die Zwischenstücke
17, 17' haben in üblicher Weise in der Nähe des Walzenspaltes scharfe Kanten 20, 20', die nach Art von Abstreifmessern
mit sehr geringem Spiel zur Mantelfläche der Druckwalzen 2, 2' angeordnet sind. Im übrigen ist das Zwischenstück
17 der Form des Fußes 18, 18' angepaßt und das Seitenstück 17' hierzu symmetrisch ausgebildet.
Das Zwischenstück 17 bildet mit den Platten 16, 16' eine
fest verbundene Einheit. Es dient gleichzeitig als Distanzstück und sorgt für die Einhaltung von engen Luftspalten
zwischen den Seitenflächen der Druckwalzen 2, 2' einerseits und den diesen zugewandten Oberflächen der Platten 16, 16'.
Jede Platte 16, 16' hat eine senkrechte, oben geschlossene
und nach unten bis unter die Kanten 20, 20' reichende Bohrung 21. In diese mündet eine waagerechte Bohrung 22 ein,
die mit einem Gewindeanschluß für einen Schlauch versehen ist. Die Bohrung 21 ist durch schräg gerichtete Kanäle mit
öffnungen 23 und senkrechten Nuten 24 verbunden. Die öff- .
nungen 23 sind den Seitenflächen der Druckwalzen 2, 2' zugekehrt. Die Nuten 24, 24' überbrücken die zwischen den
Druckwalzen 2, 2' und den Zwischenstücken 17 bzw. 17' bestehenden engen Spalte.
Die aus den Platten 16, Ιβ' und dem Zwischenstück 17 gebildete
Einheit ist mittels eines Drehzapfens auf einer mit einem Sockel 25 versehenen Halteplatte 26 befestigt und mit
Schrauben 27, 28 justierbar. Die Halteplatte 26 ist fest mit der Prontplatte 5 des Gehäuses verschraubt.
Das Zwischenstück 17' ist - ohne daß dies in der Zeichnung
• 'besonders dargestellt ist - in gleicher Weise justierbar an
einem Schwenkarm 29 befestigt, der mittels einer Buchse 30 um die Achse der Druckwalze 2' schwenkbar ist. An der der
Stauchkammer 1 abgewandten Seite des Zwischenstücks 17' greift eine Kolben-Zylinder-Einheit 31 an, die mit einer
durch den Ausschnitt 12 hindurchragenden Halterung 32 an dem Arm 9 befestigt ist.
Im Betriebszustand Ist die Stauchkammer 1 durch die Seitenplatten
16, l6f und die Zwischenstücke 17, 17' auf allen
vier Längsseiten dicht umschlossen. Die Mantelflächen der
beiden rotierenden Druckwalzen 2, 2' bilden einen engen Spalt, durch den das zu kräuselnde Kabel in die Stauchkammer
1 hineingedrückt wird. Durch die Bohrungen 22 wird Luft eingeblasen, die teils durch die öffnungen 23 in die engen Zwischenräume
zwischen den Seitenplatten 16, 16' und den Druckwalzen
2, 2' gelangt, teils durch die Nuten 24, 24f in die
Spalte zwischen den Mantelflächen der Druckwalzen 2, 2' und
den Zwischenstücken 17, 17'· Die Luft dient zur Kühlung und zur Verhinderung des Eindringens von Fasern in die engen
Spalte.
In der in den Figuren 3a und 4a veranschaulichten Bereitschaftsstellung
ist die Druckwalze 2r um einen Winkel alpha
aus ihrer Betrie'osstellung verschwenkt. DLe Verschwenkung
erfolgt um die Achse der Lager 11, 11' durch Betätigung der Kolbenzylindereinheit 14 (Figur 1 und Figur 2). In der ver-
COPY
schwenkten Stellung 1st mit der Druckwalze 2' auch das Zwischenstück
17f aus der Betriebsstellung verschoben, so daß die Stauchkammer 1 an der entsprechenden Längsseite offen
ist. Zwischen den verschwenkten Teilen und den feststehenden' Teilen besteht eine breite Passage 33· Durch diese Passage !
kann das Kabel gemäß Pfeil 34 von der Frontseite her bei voller Geschwindigkeit, z.B. mit Hilfe eines bekannten Absaugeinjektors
in die offene Stauchkammer eingelegt werden. Anschließend wird die Druckwalze 2' wieder in die Betriebsstellung
gebracht, das Kabel unterhalb der Stauchkammer gekappt, das Zwischenstück mit der Kolben-Zylinder-Einhelt 31,
die in der Bereitschaftsstellung drucklos ist, wieder angedrückt, und die Kräuselung beginnt.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
sind die Druckwalzen 2, 2f in der gleichen
V/eise gelagert und angetrieben wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die beiden Druckwalzen 2, 2'
sitzen je in einer Gehäusehälfte 40, 40', die die Form eines
zur Druckscheibe konzentrischen Kreises hat, von dem längs einer parallel zur Walzenspaltebene 13 verlaufenden Sehne
ein Segment abgeschnitten ist. Die Gehäusehälften 40, 40' sind zueinander asymmetrisch, so daß ihre Nahtstelle näher
bei der verschwenkbaren Druckwalze 2' als bei der stationär gelagerten Druckwalze 2 liegt. Jede Gehäusehälfte 40, 40'
hat einen '..Oden 41, 41' und einen daran festgeschraubten
Deckel 42, 42'. Der Boden 42 ist an der Frontplatte 5 angeflanscht, der Boden 42' an der Lagerbuchse 8.
Bei der Gehäusehälfte 40 sind Seitenplatten 43, 43' aus verschleißfestem
Material auswechselbar in den Boden 41 bzw. den Deckel 42' eingesetzt. In konzentrischen Ausdrehungen
der Böden 41, 41' sitzen Zwischenstücke .44, 44' in Form von
Ringen, die längs einer Sehne aufgeschnitten sind. Die beiderseitigen Schnittflächen 45, 45' bilden unter der Ebene
COPY
der Walzenachsen die seitlichen Begrenzungen der Stauchkammer 1. über dieser Ebene begrenzen die entsprechenden
Flächen 46, 46' einen Einlaufkanal 47· Infolge einer geringfügigen
Verkantung ist der Einlaufkanal 47 etwas breiter als die Stauchkammer 1, und die Stauchkammer 1 ist nach unten
hin schwach keilförmig verengt. Der Keilwinkel läßt sich verändern, indem man die Einsatzstücke 44/ 44' in der entsprechenden
konzentrischen Bodenausnehmung, die dabei die Führung bildet, geringfügig dreht. Schrauben 48, 48', die
durch Schlitze im Rand des Bodens 41, 41' zugänglich sind, dienen zur Arretierung.
Die Zwischenstücke 44, 44' sind im Innern exzentrisch ausgedreht.
An der offenen Seite besteht zwischen der schneidenartigen Kante 49, 49"' des Einsatzstückes 44 bzw. 44' und
der Mantelfläche der zugeordneten Druckwalze 2, 2' nur ein sehr geringes Spiel, das sich durch Betätigung von Schrauben
50, 50' exakt einstellen läßt. Dagegen besteht an der dem Walzenspalt abgewandten Seite ein relativ breiter Kanal
51, 51'· Zusätzliche'Verbreiterungen 52, 52' befinden sich
unter den Achsen der Druckwalzen 2, 2'. In die Kanäle 5I3
51' münden Bohrungen 53, 53 r 5 die mit Druckluft beaufschlagbar
sind. Die Druckluft kann nur im Bereich der Stauchkammer 1 entweichen und sorgt hier für eine wirksame Kühlung und
verhindert das Eindringen von Fasern in die kritischen Spalte. Im Bereich der Verbreiterungen 52, 52' sind die Böden
41, 41' mit verschließbaren öffnungen 54, 54' versehen.
Durch diese öffnungen kann etwa eingedrungener Fasergruß ins Freie geblasen werden.
Das Gehäuse, das in der Betriebsstellung völlig geschlossen ist, gibt in der Bereitschaftsstellung gemäß Figur 5a und
Figur 6a eine Passage 33 frei, durch die das durchlaufende Kabel in den geöffneten Einlaufkanal, den erweiterten WaI-zenspalt
und die längsseits offene Stauchkammer eingelegt werden kann. Dabei bleiben die Druckwalzen 2, 2' praktisch
völlig eingekapselt.
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Claims (1)
- Krefeld, den 1. Sept. I983 973 - Pl/pl - F 83/03 .Neumünstersche Maschlnen
uhd Apparatebau GmbH
2350 NeumünsterPatentansprüche15 20Stauchkammer-Kräuselvorrichtung mit zwei zusammenwirkenden Druckwalzen und mit einer Stauchkammer, die durch zwei Seitenplatten und zwei Zwischenstücke begrenzt ist, wobei eine Druckwalze und ein die Stauchkammer begrenzendes Teil aus ihrer Betriebsstellung in eine Bereitschaftsstellung verschieblich sind, in der der Walzenspalt erweitert und die Stauchkammer längsseits offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bereitschaftsstellung eine Passage (33) zum Einlegen des Kabels in die geöffnete Stauchkammer (1) besteht.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (2') und ein Zwischenstück (17T, 44') gemeinsam auf einer Schwinge (8, 9, 9', 10) sitzen, die um eine zur Achse der Druckwalze (2') parallele Achse verschwenkbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckwalzen (2, 2') getrennte Antriebsmotoren (7, 7') haben und daß der Antriebsmotor (7f) der Druckwalze (2') ebenfalls auf der Schwinge (8, 9, 9', 10) sitzt.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckwalzen (2, 2') fliegend gelagert sind.COPY ]5· Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein im Betriebszustand die Druckwalzen (2, 2') umschließendes Gehäuse, bestehend aus zwei den Druckwalzen zugeordneten Gehäusehälften (40, 40'), wobei die der verschieblich gelagerten Druckwalze (2f) zugeordnete Gehäusehälfte (40') mit deren Lager fest verbunden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das. Zwischenstück (44, 44') als offener, die Druckscheibe (2, 2') umschließender Ring ausgebildet ist, der zur Bildung der die Stauchkammer (1) begrenzenden Fläche (45, 45') entlang einer Sehne aufgeschnitten ist und in der Gehäusehälfte (40, 40') in einer Führung gelagert und arretierbar ist.copy j
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