DE6601717U - Vorrichtung zum kraeuseln von bandfoermigen fadenkabeln - Google Patents

Vorrichtung zum kraeuseln von bandfoermigen fadenkabeln

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DE6601717U
DE6601717U DE19646601717 DE6601717U DE6601717U DE 6601717 U DE6601717 U DE 6601717U DE 19646601717 DE19646601717 DE 19646601717 DE 6601717 U DE6601717 U DE 6601717U DE 6601717 U DE6601717 U DE 6601717U
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C27/00Alloys based on rhenium or a refractory metal not mentioned in groups C22C14/00 or C22C16/00
    • C22C27/04Alloys based on tungsten or molybdenum

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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
j DR.-ING, WOLFF, Ί-ί. BARTELS, ' ·
j D R. B Ρν-Λ.Ν E/ E S, D ß., I N G. 'ft E L D ' "
J 7 STUTTGART-H, LANGE STRASSE 51 %
•!Eastman Kodak Company, Rochester, Staajt New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Kräuseln von bandförmigen Fadenkabeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kräuseln von bandförmigen Fadenkabeln in einer Stopfbüchse, in die das Fadenkabel durch ein Zuführwalzenpaar hineingepreßt wird, dessen Druckspalt durch senkrecht zum Spalt stehende Flächen seitlich begrenzt ist,
Kräuselvorrichtungen der obengenannten Art sind bekannt. Als seitliche Begrenzungsflächen für den Druckspalt der " Zuführwalzen sind bei diesen bekannten Krauselvorrichtungen Seitenplatten vorgesehen, die gegen die Seitenflächen der Zuführwalzen drücken und dabei die Breite des bandförmigen.Fadenkabels begrenzen.:
Solche Vorrichtungen haben den Nachteil, daß im Betrieb nach einiger Zeit die Seitenplatten ausgewechselt werden müssen, da sie übermäßig abgenutzt sind, wodurch eine Verdrehung des Fadenkabels in der Kräuselkammer verursacht wird. Dies kann zur Folge haben, daß die Sander des band-
förmigen Fadenkabels schlecht gekräuselt werden. In anderen Fällen können auch Fadenbrüche auftreten oder es können die Seitenflächen der Zuführwalzen aufgerauht oder abgerieben werden. In allen Fällen, in denen es notig ist, die Seitenplatte» auszuwechseln, ist eine sorgfältige, zeitraubende Neueinstellung der Seitenplattenabstände erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Kräuseln von bandförmigen Fadenkabeln der J=X1 obengenannten Art zu schaffen, die über längere Zeiträume hinweg, ohne daß sie zum Austauschen oder Justieren von Teilen stillgelegt werden muß, betrieben werden kann und mit der über längere Betriebszeiten hinweg eine gleichförmige Kräuselung erzielt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als seitliche Begrenzungsflächen für die Druckwalzen Bänder vorgesehen sind, die längs der Bewegungsbahn des Fadenkabeis
erreicht, daß am Bruckspalt der Zuführwalzen immer eine unverschlissene Begrenzungsfläche anliegt, wodurch mit einer splchen erfindungsgemäßen Vorrichtung, ohne daß Standzeiten eingelegt werden müssen, fortlaufend eine gleichförmige Kräuselung eines bandförmigen Fadenkabels erzielt werden'kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können endlose Bänder vorgesehen sein, die um Ümlenkrollen geführt sind. Eine solche Ausführungsform kann noch weiterhin so ' abgewandelt werden, daß hierbei die endlosen Bänder an Glättrollen zum laufenden Erneuern ihrer mit dem Fadenkabel in Berührung kommenden Oberfläche vorbeigeführt werden.
OI
Dadurch wird erreicht, daß relativ wen:.g Bandmaterial benötigt wird, um den Betrieb der Vorrichtung auf lange Zeit hinaus aufrechterhalten zu können. ■
-Bei einer weiteren Ausführuügsform der!Erfindung sind die ,Bänder entlang der Innenwandung der unter Druck stehenden Stopfbüchse geführt. Dies bringt die weiteren Vorteile mit sich, daß die Breite des Druckspaltes und die Breite der Stopfbücnse immer gleich sind und daß nicht nur zur Begrenzung des Druckspaltes.sondern auch als Innenwandung der Stopfbüchse dauernd ein neues, unzerschlissenes Material vorhanden ist. Auch kommen die Kanten des Fadenkabels hierbei nicht mit irgendwelchen Vorsprüngen in Berührung, die bei den bekannten Kraus.el vorrichtungen an den Übergängen der Seitenplatten zu den Wänden der Stopfbüchse leicht auftreten konnten.
Die Bänder zum Verwenden" in einer erf injdungsgemäßen ν OrrlCnuuiig iCOniiSu ΞΛΙΞ viyvüj.3 u3 υθΐ i , 31*3
öü OuSr öiilöjr
Metalllegierung, wie z.B. aus Messing bestehen oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material!. Sie können in geeigneter Weise mit einer Schutzschicht versehen sein, wie z.B. mit einer Schicht aus Polytetrafluoräthylen, ihre Heibungseigenschaften beeinflußt werden.
Die eri'indungsgemäße Vorrichtung kann zum Kräuseln von Fadenkabeln über einen weiten Bereich von Denier pro Faden und Gesaratdenier betrieben werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sie zum Kräuseln eines Materiales von ungefähr 1,5 bis 2 5, vorzugsweise 1,5 bis 6 Denier pro Faden und einer Gesamtdenierzahl von ungefähr 36 000 bis 6OO 000, vorzugsweise 300 000 bis 5OO 000 besonders gut geeignet ist·.
Im folgenden wird die Erfindung anhand ton Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen: . , .
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Fig. 1 eine schematische^ teilweise geschnitte-. i ■·.··." ■ ne Seitenansicht einer bekannten-Stopf- • , .' büchs enkräus el vorrichung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer
' · . Seite einer Stopfbüchsenkräuselvorrichtung
gemäß der Erfindung;
O · Pig· 3 einen Teil' der Hinteransicht der Stopf-
j büchsenkräuselvorrichtung gemäß Fig. 2 und
! ■ i
Fig. k eine schematische Draufsicht auf ein ab-
. ! ■ gewandeltes Beispiel einer'Bandführung ge-
\ maß der Erfindung für endloses Band.
- * In Fig. 1 läuft ein Fadenkabel 10 durch einen Druckspalt, der '\ von Walzen 12 und Ik gebildet wird, die sich in dem durch Pfeile angegebenen Drehsinn drehen. Mach Durchlaufen der Kräusel- ' | kammer 16 verläßt das Fadenkabel in Form .des· gekräuselten Stran- ι ges 18 die Vorrichtung. Zwei Seltenplatten 2 sind in geeigneter § Weise an solchen Stellen angebracht, daß ein verstellbarer ^J Schild 2k gegenüber der Kante des Fadenkabels in die gewümsch- ; te Stellung gebracht vierden kann. Die Kräuselkammer 16 weist an ihrem Auslaufende an Ober- und Unterseite Abstreifer 26
'] ■■ und 28 auf. In der-deutschen Patentschrift Nr
(Anmeldung E 21 238 VIIa/29a) sind weitere Einzelheiten von · Stopfbüchs enkräuselvorrichtungen beschrieben.
\ Wie in den FIg. 2 und 3 dargestellt, bewegt sich ein Band 30
von einer Vorratsrolle 32 zunächst entlang· der Innenseite
einer Wand 3k der Krauselkammer und dann längs der Seitenflächen von Walzen 36 xaaß. 38, bevor es auf eine Aufnalamerolle ho auff gewickelt wird» Das Band wird in einer,'der Bewegungsrichtung:
des Fadenkabels entgegengesetzten Sichtung: bewegt, so daß für
jeden Abschnitt des Fadenkabels, das durch die Krauselvorrieh-~> tung bewegt wird, fortwährend eine neue, unzers chi is sene Bandoberfläche vorhanden ist. Durch, eine rückwärtige Druckplatte hZ wird das Band 30 eng an die Vi al ζ en 36 und 38 angedrückt. Die Druckplatte 42. wird von verstellbaren Druckschrauben 44 mit Feststellmuttern 46 gegen das Band 30 gedruckt. Die Druckschrauben 44 und die Feststellmuttern 46 sind -in einem Druckplattenhalter 48 befestigt. Der Druckplattenhalter 48 ist mit einem Rahmen 50 starr verbunden. Das Band 30 wird* so durch ί
Oi '
die Kräuselkammer geführt, daß es die Innenwand der Kammer bildet und daß sich dadurch eine ununterbrochene Oberfläche des Bandes längs der Kanten des Padenkabels, wenn es durch /die Kräuselvorrichtung läuft, ergibt. Die Vorratsrolle kann eine Bremse aufweisen (nicht gezeigt),,d*9 eine'bestimmte Spannung des Bandes gewährleistet, wenn es in* Gegenstromrichtung durch die Kräuselkammer läuft» Die Aufnahmerolle kann mit einer Rücklaufsperre versehen sein (ebenfalls nicht ]
gezeigt),um eine rückläufige Bewegung des Bpndes zu ver- ' hindern. Das Aufwickein kann entweder schrittweise in 3»8 cm' (1 1/2 Zoll) Schritten oder gleichförmig, mit einer Geschwin digkeit von ungefähr 2,45 cm (1 Zoll) pro Betriebsstunde er
folgen. »
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Bandes dargestellt* Es liegt hier ein endloses Band 5^ vor, das sich gleichförmig um Umkehrrollen 56 und 58 bewegt und das von einer Glättrolle 60 bei jedem Umluuf peptättet wird, bevor es wieder in die Kraus el vorrichtung einläuft.
Anhand eines im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung wird dieselbe noch anschaulicher erläutert.
!Einige verschiedene Mengen endloser Polyesterfadenkabel,ζ.Β
'aus Polycyciöhexylendimethylenterephths
terephthalat .von 1,5 Denier pro Faden ind 450' 000 Gesamt-
lat und Polyäthylen-
· T
denierr wurden je für sich gekräuselt, |und zwar
a) in einer Stopfbuchsenkräuselvorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 mit sich bewegenden Bändern als seitliche Begrerzungsflächen und'
b) in einer Kräuselvorrichtung mit feststehenden Seitenplatten,
wie sie in der deutschen Patentschrift Nr
(Anmeldung E 21 238 VIIa/29a) beschrieben ist. "
Die untenstehenden Vergleichstabellen zeigen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrihtung bei den verglichenen Zeitabständen jeglicher Plattenwechsel überflüssig war.
* •
Mit feststehenden Seitenplatten Tage Betriebszeit Anzahl der Plattenwechsel
11 : : 59
6 * 21 3 * · 13
Mit beweglichen Bändern als Seitenplatten
6 0
7 0 21 0
Aus dem Vorstehenden ist -ganz klar ersichtlich, daß mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung das früher notwendige, häufige Seitenplattenwechseln entfällt. Zu den Vorteilen der Erfindung kommt noch hinzu, daß die Arbeitsoberfläche des Bandes gegenüber den Zuführwalzen und gegenüber dem Fadenkabel eine· geringe Reibung· aufweist, da» die Band- " Oberfläche nicht nur die Ursachen von Beschädigungen des zu·kräuselnden- Materials im wesentlichen ausscheidet, sondern daß sie auch leicht und verhältnismäßig billig 'in Stand gehalten werden kann.
66017t 7

Claims (1)

  1. Schutzansp r ü c lh e
    Vorrichtung zum Kräuseln'von bandförmigen Fadenkabeln in einer Stopfbüchse, in die das Fadenkabel, durch ein Zuführwalzenpaar hineingepreßt wird, dessen Druckspalt durch senkrecht zum Spalt stehende Flächen seitlich begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliche .Begrenzungsflächen Bänder (30, 5*0 vorgesehen sind, jdie längs der Bewegungsbahn des Fadenkabels bewegbar geführt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Bänder (30, 54) an die Seiten der Zuführwalzen (36, 38) mit verstellbarem Anpressdruck parallel zu den Bändern verlaufende Druckplatten (42) .vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Druckplatten (42);an die Bänder (30, 5*0 verstellbare Druckschrauben (44-) mit Feststellmuttern (46) vorgesehen sind. ' - '
    4. Vorrichtung nach einem dei/Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Bänder (30, 5*0 entgegengesetzt ist der Bewegungsrichtung des Fadenkabels.
    5. Vorrichtung nach einend der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (30, 5*0 entlang der Innenwandung (34) der unter Druck stehenden Stopfbüchse geführt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (54) *enöios sind und um Umlenkrollen (56', 58) laufen, deren Drehachsen senkrecht
    stehen auf der Ebene des einlaufenden, bandförmigen Fadenkabels, ι .
    *■
    7. Vorrichtung nach Anspruch'6, dadurch gekennzeichnet, daß
    dis endlosen Bänder (5^) an Glättrollen (60) zum laufenden
    ι Erneuern ihrer mit dem Fadenkabel iii Berührung kommenden
    Oberfläche vorbeigeführt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (30, 5+) gleichförmig bewegt sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5»-dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsrollen (32J) für die'Bänder (30) vorgesehen sind und daB Aufnahmerollen (^0) zum Aufnehmen der von den Vorratsrollen (32) abgewickelten und am Druckspalt vorbeibewegten Bänder (30) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrollen (32) dem hinteren richtung und daß die Aufnahmerollen
    Ausgangsteil der Vo r-(40) dem vorderen
    Eingangsteil der Vorrichtung benachbart sind.
DE19646601717 1963-08-19 1964-08-12 Vorrichtung zum kraeuseln von bandfoermigen fadenkabeln Expired DE6601717U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332387A1 (de) * 1983-09-08 1985-03-21 Neumünstersche Maschinen- und Apparatebau GmbH (Neumag), 2350 Neumünster Stauchkammer-kraeuselvorrichtung

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