DE2759224B1 - Aufwickelvorrichtung fuer Metallbaender und deren Verwendung - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer Metallbaender und deren Verwendung

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Description

SO
4(1
4)
b0
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung für Metallbänder und insbesondere deren Verwendung zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem Me- b-> tallband.
Die Aufwickelvorrichtungen für Metallbänder bestehen aus der Aufwickelhaspel und dem vorgeordne ten Zug- oder Bremsrollensystem. Anstelle von Rollen können auch andere Bremssysteme, z. B. Pressen oder ein Wirbelstromfeld vorgesehen sein. Probleme ergeben sich bei den Aufwickelvorrichtungen dadurch, daß einerseits ein möglichst gleichmäßiger Rückzug erzeugt werden soll, andererseits aber der Rückzug aufgrund des Auftretens von Schlupf unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen kann, wie ein Verkratzen der Bandoberfläche, erhöhter Verschleiß der Rollenoberfläche und Bandlaufschwierigkeiten. Eine typische Bauweise des Zug- und Bremsrollensystems setzt sogenannte S-Rollen ein, wobei das Metallband die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Rollen jeweils mit einem großen Umschlingungswinkel umgibt. In Verbindung mit einem solchen S-Rollenaggregat ist es bekannt, zusätzlich eine weitere Rolle einzusetzen, die in Höhe der Einlaufstelle des Metallbandes an die erste Rolle kräftig angestellt wird (»Herstellung von kaltgewalztem Band«, Teil 1, Verlag Stahleisen, Düsseldorf 1970, S. 98, Bild 25). Bei dieser Konstruktion ergeben sich erhebliche Probleme durch Schlupf. Es ist ein Teil der Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung, die durch Schlupf verursachten Oberflächenschäden zu vermeiden und eine Konstruktion zu entwickeln, die einen möglichst gleichmäßigen Rückzug gewährleistet.
Die vorstehenden Probleme treten insbesondere dann auf, wenn die Aufwickelvorrichtung zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteilten Metallband verwendet wird. Beim Wickeln solcher Teilstreifen entstehen, z. B. aufgrund von Dickenuntei schieden, unterschiedliche Wickeldurchmesser auf der Aufwickelhaspel; diese rufen unterschiedliche Wickelgeschwindigkeiten hervor. Um eine feste Wickelung bei allen Teilstreifen zu erreichen, muß die vorgesehene Bremseinrichtung Geschwindigkeitsunterschiede bis zu 1 bis 2% bei den Teilstreifen ermöglichen und trotzdem allen Teilstreifen einen möglichst gleichmäßigen Rückzug aufgeben. Trotz einer großen Anzahl von Lösungsvorschlägen ist dieses Problem nach wie vor ungelöst. Nachfolgend werden verschiedene Lösungsvorschläge diskutiert, die aber allesamt das anstehende Problem noch nicht zufriedenstellend lösen konnten:
In der DE-Zeitschrift »Bänder Bleche Rohre«, 1975, Nr. 1, S. 12-16, insb. S. 14, Bild 5 und 7 sind Aufwickelvorrichtungen beschrieben, die zur Bremsung von Teilstreifen eingesetzt werden. Bei der bekannten Konstruktion nach Bild 5 werden die Teilstreifen zwischen zwei gebremsten Rollen hindurchgezogen. Die Teilstreifen laufen praktisch tangential zwischen den beiden Rollen durch und werden durch die gebremsten Rollen gebremst. Ein Vorteil dieser bekannten Konstruktion ist die geringe Gefahr der Oberflächenbeschädigung. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß die Streifen durch Liniendruck zwischen den Rollen seitlich verlaufen. Bei der Konstruktion nach Bild 7 wird nur noch eine der Rollen gebremst, während die andere, angedrückte Rolle freiläuft. Diese Konstruktion ermöglicht einen etwas höheren Ausgleich unterschiedlicher Wickeldurchmesser und sich hieraus ergebender unterschiedlicher Geschwindigkeit der Teilstreifen. Es bleiben aber nach wie vor die Probleme erhalten, daß insbesondere bei breiten und dünnen Bändern die Teilstreifen seitlich verlaufen. Um das Problem der seitlich verlaufenden Teilstreifen zu überwinden, wird in der Druck-
ORIGINAL. INSPECTED
Schrift vorgeschlagen (s. Bild 6), in Kombination mit den gegeneinandergedrückten Rollen eine Bandpresse vorzusehen. Diese vor den Rollen angeordnete Bandpresse bringt die Gefahr von Beschädigungen an der Oberfläche der gebremsten Teilstreifen mit sich. Die genannte Zeitschrift zeigt außerdem auf Seite 15 mit Bild 11 eine Konstruktion, bei welcher die Teilstreifen mit Hilfe eines S-Rollenblocks gebremst werden. Bei einem S-Rollenblock weisen die beiden Rollen bekanntlich einen Abstand voneinander auf, d. h. sie sind mit ihrem Umfang nicht gegeneinandergedrückt. Die Teilstreifen laufen mit großem Umschlingungswinkel jeweils über die Rollen des S-Rollenblocks. Bei Gerüsten dieser Art ist ein Eingangszug in den zu bremsenden Teilstreifen erforderlich, der z. B. mit Hilfe einer Bandpresse aufgebracht wird. Hierbei besteht in gleicher Weise die Gefahr von Oberflächenbeschädigungen an den gebremsten Teilstreifen. Die Zeitschrift zeigt außerdem auf Seite 16 mit Bild 14 eine Ausführungsform, bei welcher der Anfangszug durch Wirbelströme aufgebracht wird. Abgesehen von der aufwendigen Konstruktion sind die so gezeugten Bremskräfte nur in Sonderfällen ausreichend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung zu entwickeln, die - ohne Oberflächenbeschädigungen hervorzurufen einen möglichst gleichmäßigen Bremszug gewährleistet. Insbesondere bei der Verwendung der Vorrichtung zur Bremsung von längsgeteilten Metallbändern soll zusätzlich gewährleistet werden, daß die Teilstreifen nicht seitlich verlaufen. Es soll ein festes und sicheres Aufwickeln der Teilstreifen gewährleistet sein, ohne daß Oberflächenbeschädigungen entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stärker umschlungene Rolle am Umfang ein Material aufweist, dessen Reibwert μα mit Bezug auf das gebremste Metallband um mindestens 20% niedriger liegt als der Reibwert ωρ des Umfangsmaterials der geringer umschlungenen Rolle.
Vorzugsweise liegt der Reibwert um mindestens 50%, insbesondere mehr als 70%, niedriger.
Der Umschlingungswinkel α der stärker umschlungenen Rolle beträgt vorzugsweise mindestens 90°, und der Umschlingungswinkel der gering umschlungenen Rolle liegt vorzugsweise unter 30°, insbesondere unter 15°.
Die Unterschiede im Reibwert μ des Umfangsmaterials sind z. B. bei trockenem Metallband gegeben, wenn das Umfangsmaterial der gering umschlungenen Rolle aus Polyurethan (Reibwert μ gegenüber trockenem Metall 0,5) und der Umfang der stärker umschlungenen Rolle durch ein Kunststoffvlies gegeben ist. Kunststoffvliese, die gegenüber trockenem Metallband einen Reibwert μ von 0,25 bis 0,33 haben, gehören zum Stand der Technik. Bei den Umfangsmaterialien der Rollen ist zu beachten, daß sich bei geöltem Metallband die Reibwerte zwischen Umfangsmaterial und Teilstreifenmaterial ändern. Dies ergibt sich z. B. aus nachfolgender Tabelle.
Rollen-Oberflächenwerkstoff
Reibwert μ trockenes geöltes Metallband Metallband
Polyurethan
Kunststoffvlies
0,5 0,1 bis 0,2
0,25 bis 0,33 0,2 bis 0,3
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß sich bei Einsatz des geölten Metallbandes der Reibwert μ bei dem Oberflächenwerkstoff Polyurethan erheblich mehr erniedrigt als bei dem Oberflächenwerkstoff Kunststoffvlies. Der Oberflächenwerkstoff Kunststoffvlies hat bei geöltem Metallband den höheren Reibwert μ. Um diesen Bedingungen Rechnung zu tragen, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform die Austauschbarkeit der beiden Rollen vorgesehen. Dies erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die beiden Rollen auf einer gemeinsamen Schwinge gelagert sind und um eine Mittelachse der Schwinge schwenkbar sind. Da die gering umschlungene Rolle den höheren Reibwert μ* haben soll, ist bei geöltem Metallband die gering umschlungene Rolle vorzugsweise aus Kunststoffvlies, während die stärker umschlungene Rolle als Oberflächenwerkstoff Polyurethan aufweist.
Bei Verwendung der Aufwickelvorrichtung zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem trockenem Metallband ist es daher vorteilhaft, wenn der Reibwert μα der stärker umschlungenen Rolle mit Bezug auf die Teilstreifen unter 0,35 liegt. Bei der Verwendung der Aufwikkelvorrichtung zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem geöltem Metallband, ist es vorteilhaft, wenn der Reibwert μα der stärker umschlungenen Rolle mit Bezug auf die Teilstreifen unter 0,22 liegt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die gering umschlungene Rolle gebremst wird. Durch die Bremsung kann der Rückzug erhöht werden. Um das Andrücken der beiden Rollen zu erzielen, werden die Rollen zweckmäßigerweise mit Kräften von 0,5 bis 5 kp/cm2 gegeneinandergedrückt. Dieses Andrücken kann z. B. mit einer Kolben-Zylinder-Vorrichtung erfolgen, die z. B. auf die Achse der gering umschlungenen Rolle wirkt. Durch das Andrücken ergibt sich an der Berührungsstelle der gering umschlungenen Rolle mit dem Metallband bzw. den Teilstreifen eine geringe Abplattung, so daß die bevorzugte geringe Umschlingung auch dann gewährleistet ist, wenn das Metallband praktisch tangential in die »gering umschlungene Rolle« einläuft. Ein tangentiales Einlaufen ist deshalb besonders erwünscht, da hierbei die geringste Gefahr für OberfJächenbeschädigungen des Metallbandes besteht. Beim tangentialen Einlauf wird beispielsweise ein Umschlingungswinkel weniger als 8°, z. B. je nach Oberflächenwerkstoff der gering umschlungenen Rolle 1 bis 4°, beobachtet. Der tangentiale Einlauf ist insbesondere für die schonende Behandlung hochoberflächenempfindlicher Metallbänder geeignet. Es ist zweckmäßig, die gering umschlungene Rolle dort an die stärker umschlungene Rolle zu drücken, an welcher sich die Einlaufstelle des Metallbandes an die stärker umschlungene Rolle ergibt. Nach Passieren dieser Einlaufstelle, die in diesem Fall der Einspannstelle zwischen beiden Rollen entspricht, werden dann die Teilstreifen nur noch über eine größere Strecke um die stärker umschlungene Rolle geführt, wobei ein Schlupfausgleich erfolgen kann. Bei diesem Schlupfausgleich ist die Gefahr der Oberflächenschäden stark gemindert, da bei der stärker umschlungenen Rolle ein viel geringerer Reibwert μα gegenüber der Metallbandoberfläche vorgesehen ist. Der Erfindungsgegenstand gewährleistet daher ein hinreichend starkes Aufbringen eines Bremszuges durch die gering umschlungene Rolle, also eine gute Bremsung bei gleichzeitig gutem Schlupfausgleich und schonender Be-
Handlung der Metallbandoberfläche.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bremsung von Teilstreifen ist es weiterhin vorteilhaft, zu gewährleisten, daß die Teilstreifen nach Verlassen der Ablaufstelle A von der stärker umschlungenen Rolle nur eine möglichst kurze Distanz bis zur Auflaufstelle R des sich am Aufwickelhaspel bildenden Aufwickelrings durchlaufen. Dk freie Weglänge soll möglichst kurz sein. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, daß die beiden Rollen in ihrem Abstand zur Aufwickelhaspel so eingestellt werden, daß die Bandlänge von der Einspannstelle E der Teilstreifen zwischen den beiden Rollen bis zur Auflaufstelle R des sich am Aufwickelhaspel bildenden Aufwickelrings kleiner als V2mal Umfang der stärker umschlungenen Rolle ist. Die kurze freie Weglänge kann man bei wachsendem Aufwkkelring gewährleisten, wenn die beiden Rollen und/oder der Aufwickelhaspel relativ zueinander verfahrbar angeordnet sind. Die mit dem vorbeschriebenen Merkmal zu erzielende kurze freie Weglänge gewährleistet, daß die Teilstreifen sicher und fest auf den zugehörigen Aufwkkelring auflaufen. Die Teilstreifen laufen praktisch unmittelbar nach Verlassen der stärker umschlungenen Rolle auf den zugehörigen Aufwkkelring auf. So liegt die freie Weglänge beispielsweise unter 200 mm, insbesondere unter 100 mm.
Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind darin zu sehen, daß bei schonender Behandlung der Metallbandoberfläche eine sehr gute Führung des Metallbandes, insbesondere auch der Teilstreifen gewährleistet ist. Selbst bei Metallband mit z. B. 30 bis 60 Teilstreifen wird ein sicheres und oberflächenschonendes Aufwickeln gewährleistet.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der in den Figuren dargestellten Beispiele näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 in Seitenansicht eine erste Ausf Uhrungsform, Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1, und Fig. 3 eine Alternative der Fig. 1,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Fig. 3 und
Fig. S und 6 in Seitenanskht weitere alternative Ausführungsformen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, läuft das in Teilstreifen 2 separierte Metallband zunächst über eine Separierrolle 3 und anschließend durch die insgesamt mit 1 bezekhnete Aufwkkelvorrkhtung und abschließend auf den skh am Aufwkkelhaspel 6 bildenden zugehörigen Aufwkkelring. Die Aufwkkelvorrichtung 1 weist zwei gegeneinandergedrückte Rollen 4, 5 auf, wobei die haspelfernere Rolle 4 von den Teilstreifen 2 gering umschlungen ist, während die haspelnähere Rolle 5 stärker umschlungen ist. Der Umschlingungswinkel β der gering umschlungenen Rolle beträgt ein wenig unter 15° und der Umschlingungswinkel α der stark umschlungenen Rolle etwa 120°. Die gering umschlungene Rolle 4 ist mit nicht gezeigten Andrückvorrichtungen gegen die stark umschlungene Rolle 5 gedrückt. Dem Lauf des Metallbandes folgend ergibt skh zunächst ein Auflauf auf die gering umschlungene Rolle 4 und dann die Einspannstelle E der Teilstreifen 2 zwischen beiden Rollen 4 und 5. Die Lage der Einspannstelle E ist durch eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Achsmittelpunkten der beiden Rollen 4 und 5 exakt zu definieren. An der Einspannstelle E erfolgt der Verlauf der Teilstreifen 2 tangential zum Umfang beider Rollen 4,5, d. h.
senkrecht zur gedachten Verbindungslinie. Anschließend an dk Einspannstelle E umschlingen die Teilstreifen die Rolle S. Die Teilstreifen verlassen dk Rolle 5 an der Ablaufstelle A und laufen an der Auf- *> laufstelle R auf den sich an der Aufwkkelhaspel bildenden Aufwkkelring auf. Der Abstand zwischen der Einspannstelle E der Teilstreifen zwischen den beiden Rollen 4 und 5 bis zur Auflaufstelle R beträgt gemäß Fig. 1 etwaVjnal Umfang der Rolle 5. Berückskhtigt
«> man, daß für die Rolle 5 eine Umschlingung von 120°, das entspricht V« des Umfangs, vorgesehen ist, so verbleibt für die freie Weglänge der Teilstreifen zwischen den Stellen A und R nur eine Strecke von etwa '/,mal Umfang der Rolle 5.
ι > Bei der alternativen Ausführungsform nach Fig. 3 befindet skh dk Rolle 4 vertikal unterhalb der Rolle 5. Die Rolle 4 wird mit Hilfe der Andrückvorrichtung 7 gegen dk Rolle 5 gedrückt. Zusätzlich ist dk Rolle 4 zur Bremsung mit einem Bremsorgan
-1" (nicht gezeigt) verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist dk geringe Umschlingung der Rolle 4 praktisch auf das Ausmaß der Abplattung des Umfangsmaterials der Rolle 4 auf den Teilstreifen 2 beschränkt. In diesem Fall bildet skh praktisch kaum
y> noch ein Umschlingungswinkel β aus. Je nach Oberflächenmaterial, Andrückkraft und erzielter Abplattung ergibt skh z. B. eine Berührungsstrecke zwischen der Rote 4 und den Teilstreifen, die einem Umschlingungswinkel β von 1 bis 4° entspricht.
«» Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Darstellung in Fig. 3, wobei aber zusätzlich eine horizontale Verfahrbarkeit der Aufwkkelvorrichtung 1 relativ zur Aufwkkelhaspel 6 vorgesehen ist. Zu dksem Zweck ist dk Aufwkkel-
>> vorrichtung 1 auf Schienen 8 angeordnet. Dk relative Verfahrbarkeit der Andrückvorrichtung 1 zum Umfang der Aufwkkelhaspel gewährleistet, daß dk freie Weglänge (der Abstand der Punkte R und A gemäß Fig. 1) des Metallbandes zwischen der Rolle S und
4» dem auf der Haspel 6 auf gewkkelten Metallband sehr kurz, z. B. unter 100 mm, gehalten werden kann. Mit wachsendem Metallbandumfang auf der Aufwkkelhaspel € wird dk Aufwkkelvorrichtung 1 kontinukr-Ikh horizontal nach rechts verfahren.
4r> Beim Aufwkkeln von trockenem Metallband ist als
' Umfangsmaterial für dk stärker umschlungene Rolle 5 Kunststoffvlies mit einem Reibwert μα von 0,28 vorgesehen, während dk gering umschlungene Rolle 4 ab Oberflächenwerkstoff Polyurethan mit ei-
V) nem Reibwert /^ von 0,5 aufweist
Bei der Konstruktion nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß dk beiden Rollen 4, 5 auf einer gemeinsamen Schwinge 11 angeordnet sind, dk um eine zentrale Mittelachse 10 um 180° verschwenkt werden kann, so daß dk Rolle 5 dk Position der Rolle 4 einnehmen kann und umgekehrt. Dies ist vorteilhaft, wenn es erforderlich ist, beim Wechsel von trockenem Metallband zum geölten Metallband der Umkehrung der Reibwerte mit Bezug auf das Oberflächenmaterial der
M) Rollen 4, S Rechnung zu tragen.
Schließlich zeigen dk Fig. S und 6 einfache Konstruktionen, bei denen dk beiden Rollen 4,5 in einer Schwinge 12 gelagert sind, dk an ihrem einen Ende auf der Achse 13 gelagert ist. Wk dk gestrichelte
Darstellung der RoTk verdeutlicht, befindet skh dk Achse 13 in einem solch kurzen Abstand zur Welk der Aufwkkelhaspel 6, daß vor Beginn des Aufwikkelns eine kurze frek Weglänge der Teilstreifen 2
nach Verlassen der Rolle 5 bis zur Aufwickelhaspel 6 gewährleistet ist. Mit wachsendem Umfang der Teilstreifen auf der Aufwickelhaspel 6 kann die Schwinge 12 um die Achse 13 nach rechts schwenken. Zu diesem Zweck weist z. B. die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 9 auf. Die Schwinge 12 mit der Achse 13 wird so angeordnet, daß der Umschlingungswinkel β bei der Rolle 4 möglichst klein ist.
Zusammenfassend bleibt zu den gezeigten Ausführungsformen zu sagen, daß für die stark umschlungene Rolle ein Umschlingungswinkel von 90° bis 150° besonders bevorzugt wird. Als Oberflächenwerkstoff für die Rollen 4, 5 ist Leder, Polyurethan und Kunststoffvlies geeignet. Die Auswahl des Materials erfolgt unter Berücksichtigung des Reibwertes, wobei zu berücksichtigen ist, ob trockenes Metallband oder geöltes Metallband gebremst werden soll.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Aufwik-
kelvorrichtungen ist leicht verständlich. Die angedrückte Rolle 4, die vorzugsweise gebremst ist, übt im wesentlichen die Bremsfunktion auf die Teilstreifen 2 aus, ohne daß bei der kurzen Umschlingung die Gefahr größerer Oberflächenbeschädigungen besteht. Ein seitliches Verlaufen der Teilstreifen kann beim Bremsvorgang nicht erfolgen, da aufgrund der großen Umschlingung bei der anderen Rolle eine sichere Führung bei gutem Schlupfausgleich gewährleistet ist. Zu dem guten Schlupfausgleich trägt neben der starken Umschlingung insbesondere auch der geringere Reibwert dieser Rolle bei, da der Schlupfausgleich bei Gewährleistung der Führung ohne Oberflächenbeschädigungen erfolgen kann. Die Aufwickelvorrichtung gewährleistet somit eine gleichmäßige Bremsung bei guter Führung und schonender Oberflächenbehandlung, wobei sich insbesondere dann gut aufgewickelte Teilstreifen auf der Aufwickelhaspel ergeben, wenn die kurze freie Weglänge zwischen den Stellen A und R beachtet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 514/495

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aufwickelvorrichtung für Metallbänder, wobei das Metallband zwischen zwei gegeneinander gedrückten Rollen gebremst und die eine Rolle einen größeren Umschlingungswinkel (α) für das Metallband von mindestens 75° und die andere Rolle einen kleineren Umschlingungswinkel (ß) für das Metallband von maximal 45 ° aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker umschlungene Rolle (5) am Umfang ein Material aufweist, dessen Reibwert (μα) mit Bezug auf das gebremste Metallband (2) um mindestens 20% niedriger liegt als der Reibwert (μ.) des Umfangsmaterials der gering umschlungenen Rolle (4).
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gering umschlungene Rolle (4) einen Umschlingungswinkel (ß) von unter 8° aufweist. >
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Einlaufstelle (E) des Metallbandes (2) an die stärker umschlungene Rolle (5) die gering umschlungene Rolle (4) gegen die stärker umschlungene Rolle (5) gedrückt ist.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (4, 5) auf einer gemeinsamen Schwinge (11) um eine Mittelachse (10) schwenkbar gelagert sind.
5. Verwendung der Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem trockenem Metallband, wobei der Reibwert (μα) der stärker umschlungenen Rolle mit Bezug auf die Teilstreifen unter 0,35 liegt.
6. Verwendung der Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem geöltem Metallband, wobei der Reibwert (μα) der stärker umschlungenen Rolle mit Bezug auf die Teilstreifen unter 0,22 liegt.
7. Verwendung der Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei nur die gering umschlungene Rolle gebremst wird.
8. Verwendung der Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei während des Aufwickeins der Abstand der beiden Rollen zur Aufwickelhaspel so eingestellt wird, daß die Bandlänge von der Einspannstelle (E) der Teilstreifen zwischen den beiden Rollen bis zur Auflaufstelle (R) des sich am Aufwickelhaspel bildenden Aufwickelrings kleiner als V2mal Umfang der stärker umschlungenen Rolle ist.
I")
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