DE2759224B1 - Aufwickelvorrichtung fuer Metallbaender und deren Verwendung - Google Patents
Aufwickelvorrichtung fuer Metallbaender und deren VerwendungInfo
- Publication number
- DE2759224B1 DE2759224B1 DE2759224A DE2759224A DE2759224B1 DE 2759224 B1 DE2759224 B1 DE 2759224B1 DE 2759224 A DE2759224 A DE 2759224A DE 2759224 A DE2759224 A DE 2759224A DE 2759224 B1 DE2759224 B1 DE 2759224B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- take
- wrapped
- rollers
- metal strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/006—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only winding-up or winding-off several parallel metal bands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/003—Regulation of tension or speed; Braking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/06—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle
- B65H23/10—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle acting on running web
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/41—Winding, unwinding
- B65H2301/414—Winding
- B65H2301/4148—Winding slitting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
SO
4(1
4)
b0
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung für Metallbänder und insbesondere deren
Verwendung zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem Me- b->
tallband.
Die Aufwickelvorrichtungen für Metallbänder bestehen aus der Aufwickelhaspel und dem vorgeordne
ten Zug- oder Bremsrollensystem. Anstelle von Rollen können auch andere Bremssysteme, z. B. Pressen
oder ein Wirbelstromfeld vorgesehen sein. Probleme ergeben sich bei den Aufwickelvorrichtungen dadurch, daß einerseits ein möglichst gleichmäßiger
Rückzug erzeugt werden soll, andererseits aber der Rückzug aufgrund des Auftretens von Schlupf unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen kann, wie
ein Verkratzen der Bandoberfläche, erhöhter Verschleiß der Rollenoberfläche und Bandlaufschwierigkeiten. Eine typische Bauweise des Zug- und Bremsrollensystems setzt sogenannte S-Rollen ein, wobei
das Metallband die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Rollen jeweils mit einem großen Umschlingungswinkel umgibt. In Verbindung mit einem
solchen S-Rollenaggregat ist es bekannt, zusätzlich eine weitere Rolle einzusetzen, die in Höhe der Einlaufstelle des Metallbandes an die erste Rolle kräftig
angestellt wird (»Herstellung von kaltgewalztem Band«, Teil 1, Verlag Stahleisen, Düsseldorf 1970,
S. 98, Bild 25). Bei dieser Konstruktion ergeben sich erhebliche Probleme durch Schlupf. Es ist ein Teil der
Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung, die durch Schlupf verursachten Oberflächenschäden zu
vermeiden und eine Konstruktion zu entwickeln, die einen möglichst gleichmäßigen Rückzug gewährleistet.
Die vorstehenden Probleme treten insbesondere dann auf, wenn die Aufwickelvorrichtung zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl
von Teilstreifen geteilten Metallband verwendet wird. Beim Wickeln solcher Teilstreifen entstehen, z. B.
aufgrund von Dickenuntei schieden, unterschiedliche Wickeldurchmesser auf der Aufwickelhaspel; diese
rufen unterschiedliche Wickelgeschwindigkeiten hervor. Um eine feste Wickelung bei allen Teilstreifen
zu erreichen, muß die vorgesehene Bremseinrichtung Geschwindigkeitsunterschiede bis zu 1 bis 2% bei den
Teilstreifen ermöglichen und trotzdem allen Teilstreifen einen möglichst gleichmäßigen Rückzug aufgeben.
Trotz einer großen Anzahl von Lösungsvorschlägen ist dieses Problem nach wie vor ungelöst. Nachfolgend
werden verschiedene Lösungsvorschläge diskutiert, die aber allesamt das anstehende Problem noch nicht
zufriedenstellend lösen konnten:
In der DE-Zeitschrift »Bänder Bleche Rohre«, 1975, Nr. 1, S. 12-16, insb. S. 14, Bild 5 und 7 sind
Aufwickelvorrichtungen beschrieben, die zur Bremsung von Teilstreifen eingesetzt werden. Bei der bekannten Konstruktion nach Bild 5 werden die Teilstreifen zwischen zwei gebremsten Rollen hindurchgezogen. Die Teilstreifen laufen praktisch tangential
zwischen den beiden Rollen durch und werden durch die gebremsten Rollen gebremst. Ein Vorteil dieser
bekannten Konstruktion ist die geringe Gefahr der Oberflächenbeschädigung. Nachteilig ist bei dieser
Konstruktion, daß die Streifen durch Liniendruck zwischen den Rollen seitlich verlaufen. Bei der Konstruktion nach Bild 7 wird nur noch eine der Rollen
gebremst, während die andere, angedrückte Rolle freiläuft. Diese Konstruktion ermöglicht einen etwas
höheren Ausgleich unterschiedlicher Wickeldurchmesser und sich hieraus ergebender unterschiedlicher
Geschwindigkeit der Teilstreifen. Es bleiben aber nach wie vor die Probleme erhalten, daß insbesondere
bei breiten und dünnen Bändern die Teilstreifen seitlich verlaufen. Um das Problem der seitlich verlaufenden Teilstreifen zu überwinden, wird in der Druck-
Schrift vorgeschlagen (s. Bild 6), in Kombination mit
den gegeneinandergedrückten Rollen eine Bandpresse vorzusehen. Diese vor den Rollen angeordnete
Bandpresse bringt die Gefahr von Beschädigungen an der Oberfläche der gebremsten Teilstreifen mit sich.
Die genannte Zeitschrift zeigt außerdem auf Seite 15 mit Bild 11 eine Konstruktion, bei welcher die Teilstreifen
mit Hilfe eines S-Rollenblocks gebremst werden. Bei einem S-Rollenblock weisen die beiden Rollen
bekanntlich einen Abstand voneinander auf, d. h. sie sind mit ihrem Umfang nicht gegeneinandergedrückt.
Die Teilstreifen laufen mit großem Umschlingungswinkel jeweils über die Rollen des S-Rollenblocks.
Bei Gerüsten dieser Art ist ein Eingangszug in den zu bremsenden Teilstreifen erforderlich, der
z. B. mit Hilfe einer Bandpresse aufgebracht wird. Hierbei besteht in gleicher Weise die Gefahr von
Oberflächenbeschädigungen an den gebremsten Teilstreifen. Die Zeitschrift zeigt außerdem auf Seite 16
mit Bild 14 eine Ausführungsform, bei welcher der Anfangszug durch Wirbelströme aufgebracht wird.
Abgesehen von der aufwendigen Konstruktion sind die so gezeugten Bremskräfte nur in Sonderfällen ausreichend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung zu entwickeln, die
- ohne Oberflächenbeschädigungen hervorzurufen einen möglichst gleichmäßigen Bremszug gewährleistet.
Insbesondere bei der Verwendung der Vorrichtung zur Bremsung von längsgeteilten Metallbändern
soll zusätzlich gewährleistet werden, daß die Teilstreifen nicht seitlich verlaufen. Es soll ein festes und sicheres
Aufwickeln der Teilstreifen gewährleistet sein, ohne daß Oberflächenbeschädigungen entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stärker umschlungene Rolle am Umfang
ein Material aufweist, dessen Reibwert μα mit Bezug
auf das gebremste Metallband um mindestens 20% niedriger liegt als der Reibwert ωρ des Umfangsmaterials
der geringer umschlungenen Rolle.
Vorzugsweise liegt der Reibwert um mindestens 50%, insbesondere mehr als 70%, niedriger.
Der Umschlingungswinkel α der stärker umschlungenen Rolle beträgt vorzugsweise mindestens
90°, und der Umschlingungswinkel der gering umschlungenen Rolle liegt vorzugsweise unter 30°, insbesondere
unter 15°.
Die Unterschiede im Reibwert μ des Umfangsmaterials sind z. B. bei trockenem Metallband gegeben,
wenn das Umfangsmaterial der gering umschlungenen Rolle aus Polyurethan (Reibwert μ gegenüber trockenem
Metall 0,5) und der Umfang der stärker umschlungenen Rolle durch ein Kunststoffvlies gegeben
ist. Kunststoffvliese, die gegenüber trockenem Metallband
einen Reibwert μ von 0,25 bis 0,33 haben, gehören zum Stand der Technik. Bei den Umfangsmaterialien
der Rollen ist zu beachten, daß sich bei geöltem Metallband die Reibwerte zwischen Umfangsmaterial
und Teilstreifenmaterial ändern. Dies ergibt sich z. B. aus nachfolgender Tabelle.
Rollen-Oberflächenwerkstoff
Reibwert μ trockenes geöltes Metallband Metallband
Polyurethan
Kunststoffvlies
Kunststoffvlies
0,5 0,1 bis 0,2
0,25 bis 0,33 0,2 bis 0,3
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß sich bei Einsatz des geölten Metallbandes der Reibwert μ
bei dem Oberflächenwerkstoff Polyurethan erheblich mehr erniedrigt als bei dem Oberflächenwerkstoff
Kunststoffvlies. Der Oberflächenwerkstoff Kunststoffvlies hat bei geöltem Metallband den höheren
Reibwert μ. Um diesen Bedingungen Rechnung zu tragen, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform
die Austauschbarkeit der beiden Rollen vorgesehen. Dies erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die beiden
Rollen auf einer gemeinsamen Schwinge gelagert sind und um eine Mittelachse der Schwinge schwenkbar
sind. Da die gering umschlungene Rolle den höheren Reibwert μ* haben soll, ist bei geöltem Metallband
die gering umschlungene Rolle vorzugsweise aus Kunststoffvlies, während die stärker umschlungene
Rolle als Oberflächenwerkstoff Polyurethan aufweist.
Bei Verwendung der Aufwickelvorrichtung zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl
von Teilstreifen geteiltem trockenem Metallband ist es daher vorteilhaft, wenn der Reibwert μα der stärker
umschlungenen Rolle mit Bezug auf die Teilstreifen unter 0,35 liegt. Bei der Verwendung der Aufwikkelvorrichtung
zur Bremsung von einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem
geöltem Metallband, ist es vorteilhaft, wenn der Reibwert μα der stärker umschlungenen Rolle mit Bezug
auf die Teilstreifen unter 0,22 liegt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die gering umschlungene Rolle gebremst wird. Durch die Bremsung
kann der Rückzug erhöht werden. Um das Andrücken der beiden Rollen zu erzielen, werden die Rollen
zweckmäßigerweise mit Kräften von 0,5 bis 5 kp/cm2 gegeneinandergedrückt. Dieses Andrücken kann z. B.
mit einer Kolben-Zylinder-Vorrichtung erfolgen, die z. B. auf die Achse der gering umschlungenen Rolle
wirkt. Durch das Andrücken ergibt sich an der Berührungsstelle der gering umschlungenen Rolle mit dem
Metallband bzw. den Teilstreifen eine geringe Abplattung, so daß die bevorzugte geringe Umschlingung
auch dann gewährleistet ist, wenn das Metallband praktisch tangential in die »gering umschlungene
Rolle« einläuft. Ein tangentiales Einlaufen ist deshalb besonders erwünscht, da hierbei die geringste Gefahr
für OberfJächenbeschädigungen des Metallbandes besteht. Beim tangentialen Einlauf wird beispielsweise
ein Umschlingungswinkel weniger als 8°, z. B. je nach Oberflächenwerkstoff der gering umschlungenen
Rolle 1 bis 4°, beobachtet. Der tangentiale Einlauf ist insbesondere für die schonende Behandlung
hochoberflächenempfindlicher Metallbänder geeignet. Es ist zweckmäßig, die gering umschlungene Rolle
dort an die stärker umschlungene Rolle zu drücken, an welcher sich die Einlaufstelle des Metallbandes an
die stärker umschlungene Rolle ergibt. Nach Passieren dieser Einlaufstelle, die in diesem Fall der Einspannstelle
zwischen beiden Rollen entspricht, werden dann die Teilstreifen nur noch über eine größere Strecke
um die stärker umschlungene Rolle geführt, wobei ein Schlupfausgleich erfolgen kann. Bei diesem Schlupfausgleich
ist die Gefahr der Oberflächenschäden stark gemindert, da bei der stärker umschlungenen Rolle
ein viel geringerer Reibwert μα gegenüber der Metallbandoberfläche
vorgesehen ist. Der Erfindungsgegenstand gewährleistet daher ein hinreichend starkes
Aufbringen eines Bremszuges durch die gering umschlungene Rolle, also eine gute Bremsung bei gleichzeitig
gutem Schlupfausgleich und schonender Be-
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bremsung von Teilstreifen ist es weiterhin
vorteilhaft, zu gewährleisten, daß die Teilstreifen nach
Verlassen der Ablaufstelle A von der stärker umschlungenen Rolle nur eine möglichst kurze Distanz
bis zur Auflaufstelle R des sich am Aufwickelhaspel bildenden Aufwickelrings durchlaufen. Dk freie
Weglänge soll möglichst kurz sein. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, daß die beiden Rollen in
ihrem Abstand zur Aufwickelhaspel so eingestellt werden, daß die Bandlänge von der Einspannstelle E
der Teilstreifen zwischen den beiden Rollen bis zur Auflaufstelle R des sich am Aufwickelhaspel bildenden Aufwickelrings kleiner als V2mal Umfang der
stärker umschlungenen Rolle ist. Die kurze freie Weglänge kann man bei wachsendem Aufwkkelring
gewährleisten, wenn die beiden Rollen und/oder der Aufwickelhaspel relativ zueinander verfahrbar angeordnet sind. Die mit dem vorbeschriebenen Merkmal zu erzielende kurze freie Weglänge gewährleistet,
daß die Teilstreifen sicher und fest auf den zugehörigen Aufwkkelring auflaufen. Die Teilstreifen laufen
praktisch unmittelbar nach Verlassen der stärker umschlungenen Rolle auf den zugehörigen Aufwkkelring
auf. So liegt die freie Weglänge beispielsweise unter 200 mm, insbesondere unter 100 mm.
Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind darin zu sehen, daß bei schonender Behandlung der Metallbandoberfläche eine sehr gute Führung
des Metallbandes, insbesondere auch der Teilstreifen gewährleistet ist. Selbst bei Metallband mit z. B. 30
bis 60 Teilstreifen wird ein sicheres und oberflächenschonendes Aufwickeln gewährleistet.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der in den Figuren dargestellten Beispiele näher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Fig. 3 und
Fig. S und 6 in Seitenanskht weitere alternative Ausführungsformen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, läuft das in Teilstreifen 2 separierte Metallband zunächst über eine Separierrolle 3 und anschließend durch die insgesamt mit
1 bezekhnete Aufwkkelvorrkhtung und abschließend auf den skh am Aufwkkelhaspel 6 bildenden
zugehörigen Aufwkkelring. Die Aufwkkelvorrichtung 1 weist zwei gegeneinandergedrückte Rollen 4,
5 auf, wobei die haspelfernere Rolle 4 von den Teilstreifen 2 gering umschlungen ist, während die haspelnähere Rolle 5 stärker umschlungen ist. Der Umschlingungswinkel β der gering umschlungenen Rolle
beträgt ein wenig unter 15° und der Umschlingungswinkel α der stark umschlungenen Rolle etwa 120°.
Die gering umschlungene Rolle 4 ist mit nicht gezeigten Andrückvorrichtungen gegen die stark umschlungene Rolle 5 gedrückt. Dem Lauf des Metallbandes
folgend ergibt skh zunächst ein Auflauf auf die gering umschlungene Rolle 4 und dann die Einspannstelle E
der Teilstreifen 2 zwischen beiden Rollen 4 und 5. Die Lage der Einspannstelle E ist durch eine gedachte
Verbindungslinie zwischen den Achsmittelpunkten der beiden Rollen 4 und 5 exakt zu definieren. An
der Einspannstelle E erfolgt der Verlauf der Teilstreifen 2 tangential zum Umfang beider Rollen 4,5, d. h.
senkrecht zur gedachten Verbindungslinie. Anschließend an dk Einspannstelle E umschlingen die Teilstreifen die Rolle S. Die Teilstreifen verlassen dk
Rolle 5 an der Ablaufstelle A und laufen an der Auf- *> laufstelle R auf den sich an der Aufwkkelhaspel bildenden Aufwkkelring auf. Der Abstand zwischen der
Einspannstelle E der Teilstreifen zwischen den beiden Rollen 4 und 5 bis zur Auflaufstelle R beträgt gemäß
Fig. 1 etwaVjnal Umfang der Rolle 5. Berückskhtigt
«> man, daß für die Rolle 5 eine Umschlingung von 120°,
das entspricht V« des Umfangs, vorgesehen ist, so verbleibt für die freie Weglänge der Teilstreifen zwischen
den Stellen A und R nur eine Strecke von etwa '/,mal
Umfang der Rolle 5.
ι > Bei der alternativen Ausführungsform nach Fig. 3
befindet skh dk Rolle 4 vertikal unterhalb der Rolle 5. Die Rolle 4 wird mit Hilfe der Andrückvorrichtung 7 gegen dk Rolle 5 gedrückt. Zusätzlich ist
dk Rolle 4 zur Bremsung mit einem Bremsorgan
-1" (nicht gezeigt) verbunden. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 ist dk geringe Umschlingung der Rolle 4 praktisch auf das Ausmaß der Abplattung des Umfangsmaterials der Rolle 4 auf den Teilstreifen 2 beschränkt. In diesem Fall bildet skh praktisch kaum
y> noch ein Umschlingungswinkel β aus. Je nach Oberflächenmaterial, Andrückkraft und erzielter Abplattung ergibt skh z. B. eine Berührungsstrecke zwischen
der Rote 4 und den Teilstreifen, die einem Umschlingungswinkel β von 1 bis 4° entspricht.
«» Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im
wesentlichen der Darstellung in Fig. 3, wobei aber zusätzlich eine horizontale Verfahrbarkeit der Aufwkkelvorrichtung 1 relativ zur Aufwkkelhaspel 6
vorgesehen ist. Zu dksem Zweck ist dk Aufwkkel-
>> vorrichtung 1 auf Schienen 8 angeordnet. Dk relative
Verfahrbarkeit der Andrückvorrichtung 1 zum Umfang der Aufwkkelhaspel gewährleistet, daß dk freie
Weglänge (der Abstand der Punkte R und A gemäß Fig. 1) des Metallbandes zwischen der Rolle S und
4» dem auf der Haspel 6 auf gewkkelten Metallband sehr
kurz, z. B. unter 100 mm, gehalten werden kann. Mit wachsendem Metallbandumfang auf der Aufwkkelhaspel € wird dk Aufwkkelvorrichtung 1 kontinukr-Ikh horizontal nach rechts verfahren.
4r> Beim Aufwkkeln von trockenem Metallband ist als
' Umfangsmaterial für dk stärker umschlungene Rolle 5 Kunststoffvlies mit einem Reibwert μα von
0,28 vorgesehen, während dk gering umschlungene Rolle 4 ab Oberflächenwerkstoff Polyurethan mit ei-
Bei der Konstruktion nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß dk beiden Rollen 4, 5 auf einer gemeinsamen
Schwinge 11 angeordnet sind, dk um eine zentrale Mittelachse 10 um 180° verschwenkt werden kann,
so daß dk Rolle 5 dk Position der Rolle 4 einnehmen kann und umgekehrt. Dies ist vorteilhaft, wenn es erforderlich ist, beim Wechsel von trockenem Metallband zum geölten Metallband der Umkehrung der
Reibwerte mit Bezug auf das Oberflächenmaterial der
Schließlich zeigen dk Fig. S und 6 einfache Konstruktionen, bei denen dk beiden Rollen 4,5 in einer
Schwinge 12 gelagert sind, dk an ihrem einen Ende auf der Achse 13 gelagert ist. Wk dk gestrichelte
Darstellung der RoTk verdeutlicht, befindet skh dk
Achse 13 in einem solch kurzen Abstand zur Welk der Aufwkkelhaspel 6, daß vor Beginn des Aufwikkelns eine kurze frek Weglänge der Teilstreifen 2
nach Verlassen der Rolle 5 bis zur Aufwickelhaspel 6 gewährleistet ist. Mit wachsendem Umfang der Teilstreifen
auf der Aufwickelhaspel 6 kann die Schwinge 12 um die Achse 13 nach rechts schwenken. Zu diesem
Zweck weist z. B. die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 9 auf. Die
Schwinge 12 mit der Achse 13 wird so angeordnet, daß der Umschlingungswinkel β bei der Rolle 4 möglichst
klein ist.
Zusammenfassend bleibt zu den gezeigten Ausführungsformen zu sagen, daß für die stark umschlungene
Rolle ein Umschlingungswinkel von 90° bis 150° besonders bevorzugt wird. Als Oberflächenwerkstoff
für die Rollen 4, 5 ist Leder, Polyurethan und Kunststoffvlies geeignet. Die Auswahl des
Materials erfolgt unter Berücksichtigung des Reibwertes, wobei zu berücksichtigen ist, ob trockenes
Metallband oder geöltes Metallband gebremst werden soll.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Aufwik-
kelvorrichtungen ist leicht verständlich. Die angedrückte Rolle 4, die vorzugsweise gebremst ist, übt
im wesentlichen die Bremsfunktion auf die Teilstreifen 2 aus, ohne daß bei der kurzen Umschlingung die
Gefahr größerer Oberflächenbeschädigungen besteht. Ein seitliches Verlaufen der Teilstreifen kann beim
Bremsvorgang nicht erfolgen, da aufgrund der großen Umschlingung bei der anderen Rolle eine sichere
Führung bei gutem Schlupfausgleich gewährleistet ist. Zu dem guten Schlupfausgleich trägt neben der starken
Umschlingung insbesondere auch der geringere Reibwert dieser Rolle bei, da der Schlupfausgleich bei
Gewährleistung der Führung ohne Oberflächenbeschädigungen erfolgen kann. Die Aufwickelvorrichtung
gewährleistet somit eine gleichmäßige Bremsung bei guter Führung und schonender Oberflächenbehandlung,
wobei sich insbesondere dann gut aufgewickelte Teilstreifen auf der Aufwickelhaspel ergeben,
wenn die kurze freie Weglänge zwischen den Stellen A und R beachtet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 514/495
Claims (8)
1. Aufwickelvorrichtung für Metallbänder, wobei das Metallband zwischen zwei gegeneinander
gedrückten Rollen gebremst und die eine Rolle einen größeren Umschlingungswinkel (α) für das
Metallband von mindestens 75° und die andere Rolle einen kleineren Umschlingungswinkel (ß)
für das Metallband von maximal 45 ° aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker umschlungene Rolle (5) am Umfang ein Material aufweist, dessen Reibwert (μα) mit Bezug auf das
gebremste Metallband (2) um mindestens 20% niedriger liegt als der Reibwert (μ.) des Umfangsmaterials der gering umschlungenen Rolle (4).
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gering umschlungene Rolle (4) einen Umschlingungswinkel (ß)
von unter 8° aufweist. >
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Einlaufstelle (E) des Metallbandes (2) an die stärker umschlungene Rolle (5) die gering umschlungene
Rolle (4) gegen die stärker umschlungene Rolle (5) gedrückt ist.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rollen (4, 5) auf einer gemeinsamen Schwinge (11) um eine Mittelachse (10) schwenkbar gelagert sind.
5. Verwendung der Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bremsung von
einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem trockenem Metallband, wobei
der Reibwert (μα) der stärker umschlungenen Rolle mit Bezug auf die Teilstreifen unter 0,35
liegt.
6. Verwendung der Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bremsung von
einem durch Längsteilen in eine Vielzahl von Teilstreifen geteiltem geöltem Metallband, wobei der
Reibwert (μα) der stärker umschlungenen Rolle mit Bezug auf die Teilstreifen unter 0,22 liegt.
7. Verwendung der Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei nur die gering umschlungene Rolle gebremst wird.
8. Verwendung der Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei während des
Aufwickeins der Abstand der beiden Rollen zur Aufwickelhaspel so eingestellt wird, daß die
Bandlänge von der Einspannstelle (E) der Teilstreifen zwischen den beiden Rollen bis zur Auflaufstelle (R) des sich am Aufwickelhaspel bildenden Aufwickelrings kleiner als V2mal Umfang der
stärker umschlungenen Rolle ist.
I")
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2759224A DE2759224C2 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Aufwickelvorrichtung für Metallbänder und deren Verwendung |
AT0835378A AT363431B (de) | 1977-12-31 | 1978-11-23 | Aufwickelvorrichtung fuer metallbaender |
SU782689404A SU797557A3 (ru) | 1977-12-31 | 1978-11-24 | Моталка дл металлических лент |
FR7835114A FR2413303A1 (fr) | 1977-12-31 | 1978-12-13 | Dispositif pour enrouler des bandes metalliques et son application |
IT52297/78A IT1107591B (it) | 1977-12-31 | 1978-12-14 | Dispositivo di avvolgimento per nastri metallici |
GB7848544A GB2012244B (en) | 1977-12-31 | 1978-12-14 | Winding metal strips |
SE7812993A SE443098B (sv) | 1977-12-31 | 1978-12-18 | Upplindningsanordning for metallband |
JP16130578A JPS5497556A (en) | 1977-12-31 | 1978-12-28 | Winder for metal band material |
US05/974,060 US4199117A (en) | 1977-12-31 | 1978-12-28 | Winding device for metal strips |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2759224A DE2759224C2 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Aufwickelvorrichtung für Metallbänder und deren Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2759224B1 true DE2759224B1 (de) | 1979-04-05 |
DE2759224C2 DE2759224C2 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6027913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2759224A Expired DE2759224C2 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Aufwickelvorrichtung für Metallbänder und deren Verwendung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4199117A (de) |
JP (1) | JPS5497556A (de) |
AT (1) | AT363431B (de) |
DE (1) | DE2759224C2 (de) |
FR (1) | FR2413303A1 (de) |
GB (1) | GB2012244B (de) |
IT (1) | IT1107591B (de) |
SE (1) | SE443098B (de) |
SU (1) | SU797557A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016193862A1 (en) * | 2015-05-29 | 2016-12-08 | Przedsiębiorstwo Concept Stal B&S Lejman Spółka | Sheet-metal coiling machine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56144819A (en) | 1980-04-15 | 1981-11-11 | Babcock Hitachi Kk | Forming apparatus for spiral fin |
US4463586A (en) * | 1983-04-13 | 1984-08-07 | Reycan Research Limited | Auto wrap angle/positioner for shape sensing roll |
AT377930B (de) * | 1983-10-12 | 1985-05-28 | Voest Alpine Ag | Bremsgeruest fuer laengsgeteilte blechbaender |
US5056730A (en) * | 1989-10-17 | 1991-10-15 | Bueckle Hugo | Apparatus and process for taking up a web of fabric by means of a centered winder placed after a weaving machine |
US5022595A (en) * | 1989-10-24 | 1991-06-11 | Goekler R G | Tensioning device |
FI114209B (fi) * | 2002-06-14 | 2004-09-15 | Metso Paper Inc | Menetelmä kuiturainarullan esim. paperi- tai kartonkirullan rakenteen säätämiseksi |
CH705791A1 (de) * | 2011-11-21 | 2013-05-31 | Swiss Winding Inventing Ag | Verfahren zur Herstellung eines Wickels aus einer Materialbahn von flexiblem Material, sowie Wickler zur Ausführung dieses Verfahrens. |
CN104494234B (zh) * | 2014-12-18 | 2018-03-06 | 杭州临安天宏电讯材料有限公司 | 一种单面热熔铝塑复合箔及其制备方法 |
CN108147182A (zh) * | 2017-12-27 | 2018-06-12 | 安徽铜爱电子材料有限公司 | 无皱褶式聚脂薄膜收卷机构及其使用方法和应用 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2033625A (en) * | 1935-03-30 | 1936-03-10 | Anaconda Wire & Cable Co | Tensioning apparatus |
US3294331A (en) * | 1963-10-03 | 1966-12-27 | Ampex | Tape transport device with frictional control means |
FR1442337A (fr) * | 1965-02-04 | 1966-06-17 | Somenor Soc Metallurg Du Nord | Dispositif de tension à l'enroulement simultané de bandes multiples de feuillard refendu à partir d'une bande unique en déroulement |
NL140809B (nl) * | 1965-04-10 | 1974-01-15 | Kalle Ag | Inrichting voor het constant houden van de baanspanning in een af te wikkelen materiaalbaan. |
-
1977
- 1977-12-31 DE DE2759224A patent/DE2759224C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-11-23 AT AT0835378A patent/AT363431B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-11-24 SU SU782689404A patent/SU797557A3/ru active
- 1978-12-13 FR FR7835114A patent/FR2413303A1/fr active Granted
- 1978-12-14 GB GB7848544A patent/GB2012244B/en not_active Expired
- 1978-12-14 IT IT52297/78A patent/IT1107591B/it active
- 1978-12-18 SE SE7812993A patent/SE443098B/sv unknown
- 1978-12-28 US US05/974,060 patent/US4199117A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-28 JP JP16130578A patent/JPS5497556A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016193862A1 (en) * | 2015-05-29 | 2016-12-08 | Przedsiębiorstwo Concept Stal B&S Lejman Spółka | Sheet-metal coiling machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7852297A0 (it) | 1978-12-14 |
FR2413303B3 (de) | 1981-10-09 |
AT363431B (de) | 1981-08-10 |
ATA835378A (de) | 1981-01-15 |
JPS5497556A (en) | 1979-08-01 |
US4199117A (en) | 1980-04-22 |
FR2413303A1 (fr) | 1979-07-27 |
SE7812993L (sv) | 1979-07-01 |
GB2012244B (en) | 1982-03-03 |
SE443098B (sv) | 1986-02-17 |
SU797557A3 (ru) | 1981-01-15 |
GB2012244A (en) | 1979-07-25 |
JPS6160725B2 (de) | 1986-12-22 |
DE2759224C2 (de) | 1979-11-29 |
IT1107591B (it) | 1985-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0393519A2 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln einer Folienbahn | |
DE2325794A1 (de) | Aufwickelvorrichtung | |
DE3710412C2 (de) | ||
DE2759224C2 (de) | Aufwickelvorrichtung für Metallbänder und deren Verwendung | |
DE2612373A1 (de) | Leiste mit metallueberzug und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2439212B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Wickelgüte beim Wickeln von bahnförmigem Material | |
DE2601589A1 (de) | Bandhaspel | |
DE2949902C2 (de) | ||
DE2759235C2 (de) | Aufwickelvorrichtung für Metallbänder | |
DE2748551C3 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Filmen aus einer Kassette | |
DE2649015C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Bändern aus einer Mehrfachstranggieeanlage | |
EP0221524B1 (de) | Durchzugsanordnung für Folien | |
DE2917769A1 (de) | Vorrichtung zum aufrollen von bahnfoermigem material | |
DE60007752T2 (de) | Apparat und verfahren zum aufwickeln von bahnen | |
EP0421232A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln einer Folienbahn | |
DE7740322U1 (de) | Aufwickelvorrichtung fuer metallbaender | |
DE102011122423A1 (de) | Walzvorrichtung | |
DE2830253B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Bandteilen von Walzbändern | |
DE429542C (de) | Vorrichtung zum Walzen von Baendern auf Umkehrwalzwerken | |
DE2422562A1 (de) | Vorrichtung, um mehrere parallel verlaufende baender oder draehte aehnlicher dicke unter gleiche spannung zu setzen | |
EP0440035A1 (de) | Vorrichtung zum Führen und insbesondere Aufwickeln von Materialbahnen | |
DE7116170U (de) | Vorrichtung zum Bremsen eines auf einen Haspelkern aufzuwickelnden, vor zugsweise in Längsrichtung mehrmals durch schmttenen Blechbandes | |
DE901644C (de) | Anordnung zur Anpassung der Aufspulgeschwindigkeit an die Voschubgeschwindigkeit beider Herstellung von strang- oder bandfoermigem Material mit geringer Anfangsfestigkeit | |
EP0005717B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Zufuhr des streifenförmigen Ausgangsmaterials zu einer Spiralhülsen-Wickelmaschine | |
DE854882C (de) | Vorrichtung zur Fuehrung eines duennen Filmbandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |