DE2422562A1 - Vorrichtung, um mehrere parallel verlaufende baender oder draehte aehnlicher dicke unter gleiche spannung zu setzen - Google Patents

Vorrichtung, um mehrere parallel verlaufende baender oder draehte aehnlicher dicke unter gleiche spannung zu setzen

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DE2422562A1
DE2422562A1 DE19742422562 DE2422562A DE2422562A1 DE 2422562 A1 DE2422562 A1 DE 2422562A1 DE 19742422562 DE19742422562 DE 19742422562 DE 2422562 A DE2422562 A DE 2422562A DE 2422562 A1 DE2422562 A1 DE 2422562A1
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Description

DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ECSLINGEN BEI STUTTGART . HINDENBURGSTRASSE Patentanwalt WNK-D 7300 Eulingan (N«dmr), Hlndenburmlrofl»44
7. Mai P 6204
ACHARD, 68 & 70, Avenue du President Wilson, P 93210 LA PLAINE-SAINT-DENIS
"Vorrichtungsum mehrere parallel verlaufende Bänder oder Drähte ähnlicher Dicke unter gleiche Spannung zu setzen"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 73 16 967 vom 10. Mai 1973.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um mehrere parallel verlaufende und insbesondere dicht nebeneinander liegende Bänder oder Drähte gleicher Dicke unter gleiche Spannung zu setzen.
Es ist bekannt, daß beim Schneiden von gewalztem Metall oder einem Band aus einem sonstigen Material, z. B. Kunststoff, in mehrere wesentlich schmälere Bänder als das ursprüngliche Band als Folge des Walzens des ursprünglichen Bandes zwischen den Bändern immer Unterschiede in der Dicke und Ungleichheiten der inneren Spannungszustände bestehen, die durch das Zerteilen des Metalles oder des Bandes aus Kunststoff frei werden, sowie unterschiedliche Höhen von bei jedem Schnitt entstehender Grate vorhanden sind.
Das hat zur Folge, daß die Spannkräfte beim Aufrollen der ver-
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schiedenen Bänder unterschiedlich sein können, wenn man sie zur weiteren Handhabung wieder auf eine einzelne Trommel oder auf eine Anzahl von Trommeln aufrollt, die kleiner als die Anzahl der Bänder ist.
Derzeit sind mechanische Vorrichtungen zur Vergleichmäßigung der Spannung bekannt, die aus einzelnen Elementen bestehen, die jedem einzelnen Band entsprechende unterschiedliche Geschwindigkeiten annehmen können. Jedoch weisen diese Vorrichtungen den Nachteil auf, daß zwischen den sich bewegenden Teilen Schlupf auftritt, wodurch die Gefahr besteht, daß diese Teile erwärmt und abgenützt werden können. Weiterhin sind diese Vorrichtungen aufwendig und aus diesem Grunde kostspielig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfache mechanische Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Spannung zu schaffen, die das Aufrollen mehrerer Bänder auf nur eine Trommel ermöglicht und . dabei eine nahezu gleichförmige Spannkraft durch Vereinheitlichung von deren Größe für alle Bänder sichert, wobei die sich bewegenden Teile keinen gegenseitigen Schlupf aufweisen, so daß besonders die Gefahr der Erwärmung und der Abnützung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei zylindrische Walzen vorgesehen sind, zwischen denen die nebeneinander liegenden Bänder oder Drähte durchlaufen und die durch eine geeignete Vorrichtung angemessen gebremst sind, und daß die Außenfläche jeder dieser Walzen mit einem Mantel aus elastischem Material überzogen ist, der in gleichmäßigen Abständen entlang der Zylindermantellinien verlaufende Einschnitte aufweis.t. Es ist leicht einzusehen, daß infolge dieser Anordnung unter der Wirkung der Zugkraft, die durch die Bänder gegenüber der Tragwalze hervorgerufen wird, eine gewisse elastische Biegung des besagten äußeren Mantels der Walze auftritt. Diese
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Biegung ist für jedes der Bänder unterschiedlich, da die Zugkräfte, die die Bänder ausüben, wegen ihrer ungleichförmigen Geschwindigkeit ungleich sind.
Je größer die Zugkräfte sind, die durch die Bänder auf die Walzen ausgeübt werden, desto wichtiger ist die elastische Biegung, die eine nahezu konstante Spannkraft für alle Bänder bewirkt. Diese elastische Biegung tritt auf, ohne daß ein Schlupf zwischen dem elastischen Material und den Bändern, insbesondere Metallbändern, entsteht. Weiterhin stellen die Einschnitte entlang den Mantellinien des Zylinders eine Folge von Zähnen dar, von denen nur eine beschränkte Anzahl unter der Wirkung des Anpreßdrucks, mit dem vorbeilaufenden Band Berührung hat. Unter der Wirkung der ganzen Gegenzugkraft, die von den Bändern ausgeübt wird, biegen sich die Zähne elastisch entsprechend der Bewegungsrichtung der Bänder mit einer Amplitude, die eine Punktion der Geschwindigkeitsunterschiede der Bänder darstellt.
Die Einschnitte lassen es auch zu, die obere Grenze der elastischen Verformbarkeit des Mantels zu überschreiten, was auch eintritt, wenn der Mantel durchgehend wäre.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel sind die Walzen aneinander gepreßt, während gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem die bestehenden Zugkräfte vervielfacht oder vergrößert werden können, eine Anordnung der Walzen vorgesehen ist, die den Seilwindeneffekt ausnützt und eine z. B. S- oder omega-förmige Anordnung bildet. Im letzteren Fall bewirkt der Seilwindeneffekt den Anpreßdruck über einem bestimmten Kreisabschnitt einer jeden Walze.
Vorzugsweise sind die besagten Einschnitte längs der Zylindermantellinien durch dazu senkrecht verlaufende Einschnitte über den Zylinderumfang ergänzt. Aufgrund dieser Anordnung wird eine unterschiedliche Verformung eines jeden Zahnes aus elastischem
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Material für einander benachbarte Bänder ermöglicht.
Eine Bauform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer von zwei gleichen Walzen der Vorrichtung nach Fig. 1 sowie dicht nebeneinander liegende Bänder,
Fig. 3 in größerem Maßstab den Teil der Vorrichtung nach Fig. 1, der mit den dicht nebeneinander liegenden Bändern in Berührung steht,
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat im wesentlichen eine Walze 1, die um ihre Achse 2 drehbar ist, und eine zweite Walze 3, die um ihre Achse 4 drehbar ist und die sich auf der Walze 1 abstützt .
Die dicht nebeneinander liegenden Bänder 5 laufen zwischen den Walzen 1 und 3.
Weiterhin ist eine nicht dargestellte Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Bremsen der Drehbewegung der Walzen vorgesehen.
Die beiden Walzen sind mit einem Mantel 6 aus elastischem Werkstoff, z. B. Kautschuk oder Chloropren-Polymerisat, versehen, in die in regelmäßigen Abständen längs der Zylindermantellinie verlaufende Einschnitte 7 eingearbeitet sind sowie senkrecht dazu um den Zylinderumfang verlaufende Einschnitte 8.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die zu spannenden, dicht nebeneinander liegenden Bänder kommen von einer nicht dargestellten Vorrichtung, laufen zwischen den Walzen 1 und 3 durch, wobei sie gleichmäßig gespannt werden und laufen sodann in
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Richtung auf eine ebenfalls nicht dargestellte Trommel, auf die die verschiedenen Bänder aufgerollt werden sollten.
Die gebremsten Walzen 1 und 3 werden durch die Bänder 5 in Drehung versetzt, die leicht unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen.
In jedem Augenblick berührt infolge des Anpreßdruckes der Walzen eine begrenzte Anzahl von Zähnen, dargestellt durch die Bezeichnung a, einer jeden Rolle die Bänder.
Infolge des Bremsens der Walzen 1 und 3 biegen sich die Zähne elastisch in Bewegungsrichtung der Bänder, aber mit einer den Geschwindigkeitsunterschieden der Bänder entsprechenden Amplitude. Je größer die Geschwindigkeit ist, mit der ein Band durchläuft, desto größer ist die Zugkraft, die es auf die mit ihm in Berührung stehenden Zähne ausübt, und desto stärker geben die Zähne in Durchlaufrichtung des Bandes elastisch nach.
Wegen der Einschnitte c werden die Zähne b, auf die als Folge der Drehbewegung als nächste Druck ausgeübt wird, noch nicht durch die von den unterschiedlichen Längen der verschiedenen Bänder herrührenden Zugkräfte beeinflußt und können deshalb, indem sie sich verformen, die unterschiedlichen Längen der Bänder ausgleichen.
Daraus geht hervor, daß die in Berührung stehenden Zähne durch die nebeneinander liegenden Bänder unterschiedlichen Verformungen unterliegen. Um diese unterschiedlichen Verformungen zu ermöglichen, sind die senkrechten Einschnitte am Walzenumfang vorgesehen.
Es kann natürlich eine oder es können mehrere der vorbeschriebenen Vorrichtungen zur Verstärkung oder Vervielfachung der bestehenden Spannkräfte verwendet werden. Zum gleichen Zweck können Walzen entsprechend den Walzen 1 und 3 als S- oder omega-förmige Anordnungen zusammengestellt werden, wobei der Seilwindeneffekt
ausgenützt wird.
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Claims (4)

  1. - 6 - 7. Mai 1971I Z
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    Ansprüche
    l.yVorrichtung, um mehrere parallel verlaufende und insbesondere dicht nebeneinander liegende Bänder oder Drähte ähnlicher Dicke unter gleiche Spannung zu setzen, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei zylindrische Walzen (.1, 3) vorgesehen sind, zwischen denen die nebeneinander liegenden Bänder oder Drähte (5) durchlaufen und die durch eine geeignete Vorrichtung angemessen gebremst sind, und daß die Außenfläche jeder dieser Walzen mit einem Mantel (6) aus elastischem Material überzogen ist, der in gleichmäßigen Abständen entlang der Zylindermantellinie verlaufende Einschnitte (7) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei unter Druck aneinanderliegende Walzen (1, 3)·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Walzenanordnung, die den Seilwindeneffekt ausnützt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (7) längs der Zylindermantellinien durch dazu senkrechte Einschnitte (8) um den Zylinderumfang ergänzt sind.
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DE19742422562 1973-05-10 1974-05-09 Vorrichtung, um mehrere parallel verlaufende baender oder draehte aehnlicher dicke unter gleiche spannung zu setzen Withdrawn DE2422562A1 (de)

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