DE2914585C2 - Verfahren zum Glätten einer magnetischen Beschichtung - Google Patents

Verfahren zum Glätten einer magnetischen Beschichtung

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DE2914585C2
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Chiho Mikura
Fujio Tokyo Shibata
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TDK Corp
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Tdk Electronics Co Ltd Tokyo
TDK Corp
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    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
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    • GPHYSICS
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glätten einer magnetischen Beschichtung bestehend aus in einem Bindemittel enthaltenen magnetischen Teilchen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums durch Hindurchführung des Aufzeichnungsmedium!; durch mindestens ein Paar rotierender Walzen unter plastischer Verformung des Bindemittels.
Ein solches Verfahren ist aus der GB-PS 11 95 573 bekannt F i g. 1 zeigt eine für dieses Verfahren geeignete Anordnung zum Glätten einer magnetischen jo Beschichtung auf einem Substrat aus Polyester oder dergleichen für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium. Dabei ist eine angetriebene Metallwalze 2 und eine elastische drehbare Walze 3 vorgesehen. Diese stehen mit einer magnetischen Beschichtung la bzw. einer y, nicht mit einer magnetischen Beschichtung versehenen Oberfläche \b des magnetischen Aufzeichnungsmediums 1 in Berührung. Das magnetische Aufzeichnungsmedium 1 wird in der Richtung des Pfeiles a bewegt, wobei die magnetische Beschichtung gepreßt wird. Bei diesem bekannten Verfahren treten die folgenden Nachteile auf, wenn man es zum Glätten eines magnetischen Aufzeichnungsmediums anwendet, z. B. eines flexiblen plattenförmigen magnetischen Aufzeichnungsmediums, welches magnetische Beschichtungen auf beiden Oberflächen aufweist Aufgrund des Unterschiedes der Elastizität der elastischen drehbaren Walze 3 und der drehbaren Metallwalze 2 kommt es zu einer konkaven Deformation der elastischen drehbaren Walze 3 mit großer Elastizität. Hierdurch ist die Peripheriegeschwindigkeit der elastischen drehbaren Walze 2 größer als die Peripheriegeschwindigkeit der drehbaren Metallwalze 2, und es kommt zu einer erheblichen Beanspruchung der magnetischen Beschichtung und zu Beschädigungen aufgrund von Kalander-Effekten. Ähnliche Erscheinungen kommen dadurch zustande, daß nur die Metallwalze angetrieben wird, während die elastische Walze mitläuft. Aus diesem Grunde ist das herkömmliche System nicht zum Glätten der beiden magnetischen Beschichtungen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums geeignet. Zur Überwindung der genannten Nachteile hat man ein Heißpreßsystem vorgeschlagen. Das Heißpreßsystem hat jedoch den Nachteil einer ungenügenden Prozeßeffizienz. Aus der DE-AS 11 47 262 ist ein Verfahren zur Druckbeaufschlagung einer magnetischen Beschichtung mit Hilfe von Metallwalzen bekannt. Dabei kommt es aber nicht zu einer plastischen Verformung der Beschichtung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein doppelseitig beschichtetes Aufzeichnungsmedium auf beiden Seiten gleichzeitig geglättet werden kann, ohne daß Störungen an dem gleichmäßigen Oberflächenzustand der Beschichtungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß man zur Glättung eines doppelseitig beschichteten Aufzeichnungsmediums beiden Seiten starr angeordnete gleichartige Walzen mit nicht deformierbarer Oberfläche zugeordnet und die Walzen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Druckbeaufschlagung der beiden Beschichtungen gleich ist Bei Beachtung dieser Bedingungen werden beide Beschichtungen in einem einzigen Arbeitsgang geglättet und beide Beschichtungen zeigen eine durchgehend gleichförmige Schichtdicke.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Glätten einer magnetischen Beschichtung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums und
F i g. 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum gleichzeitigen Glätten der beiden magnetischen Beschichtungen, welche auf einem Substrat eines magnetischen Aufzeichnungsmediums ausgebildet sind. Dabei sind beide magnetische Beschichtungen 4a, 4b auf einem flexiblen magnetischen Aufzeichnungsmedium 4 ausgebildet. Das magnetische Aufzeichnungsmedium 4 wird in Richtung des Pfeils b von einer Abwickelrolle 5 zu einer Aufwickelrolle 6 bewegt. Dazwischen ist ein Paar von Walzen 7,8 vorgesehen, nämlich von starren drehbaren Walzen, welche im wesentlichen das gleiche Elastizitätsmodul haben und welche zumindest an ihrer peripheren Fläche aus Metall oder dgl. bestehen. Die beiden starren drehbaren Walzen 7, 8 berühren und halten das magnetische Aufzeichnungsmedium 4 über die volle Breite unter einem Druck und sie werden in Richtung der Pfeile c und d gedreht, welche der Bewegungsrichtung b des flexiblen magnetischen Aufzeichnungsmediums 4 entspricht. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt es nicht zu einer Deformation der starren magnetischen Walzen 7,8, so daß nicht die Gefahr eines Unterschiedes oder einer Änderung der Peripheriegeschwindigkeit der starren drehbaren Walzen 7, 8 besteht, wie dies bei der Deformation der peripheren Bereiche herkömmlicher Walzen der Fall ist. Es kommt daher nicht zu Beschädigungen der beiden magnetischen Beschichtungen des magnetischen Aufzeichnungsmediums durch Kalander-Effekte und die Glättung der magnetischen Beschichtungen gelingt in hoher Güte und mit hoher Geschwindigkeit. Bei diesem Verfahren ist die Bemessung der Drucke, welche von den starren drehbaren Walzen auf beide magnetische Beschichtungen ausgeübt werden, und insbesondere auch die Ausgewogenheit dieser Drucke von großer Wichtigkeit für die Erzielung einer geglätteten magnetischen Beschichtung hoher Güte. Es ist wichtig, durch beide drehbare Walzen im wesentlichen den gleichen Druck auszuüben. Der durch die drehbaren Walzen ausgeübte Druck variiert je nach den peripheren Geschwindigkeiten der drehbaren Walzen und insbesondere je nach der Differenz der peripheren
Geschwindigkeiten. Es ist daher äußerst wichtig, die peripheren Geschwindigkeiten des Paars von drehbaren Walzen derart zu regeln, daß ein Schlupf verhindert wird.
Der zwischen dem Paar starrer drehbarer Walzen auf die magnetischen Beschichtungen ausgeübte Druck sollte derart gesteuert oder geregelt werden, daß auf die jeweilige magnetische Beschichtung der jeweils gewünschte Druck ausgeübt wird, um den angestrebten Glättungseffekt zu erzielen. Zur Erzielung der gewünschten Glättung der magnetischen Beschichtungen kann man die starren drehbaren Walzen erhitzen und/oder das magnetische Aufzeichnungsmedium erhitzen, falls dies erforderlich ist.
Bei der Ausführungsform der F i g. 2 ist nur ein Paar von starren drehbaren Walzen 7, 8 vorgesehen. Es ist jedoch mögüch, zwei oder mehrere Paare von starren drehbaren Walzen vorzusehen. Beide Flächen der magnetischen Beschichtungen des magnetischen Aufzeichnungsmediums können bei Erhöhung der Anzahl der Paare von starren drehbaren Walzen mit einem erhöhten Gütegrad geglättet werden.
Erfindungsgemäß wird mindestens ein Paar starrer drehbarer Walzen verwendet, weiche das magnetische Aufzeichnungsmedium halten und beide magnetische Beschichtungen pressen. Auf diese Weise können beide magnetischen Beschichtungen des magnetischen Aufzeichnungsmediums gleichzeitig geglättet werden und
ίο jegliche Beschädigungen durch Kalander-Vorgänge wird vermieden. Beide magnetische Beschichtungen können mit sehr hoher Geschwindigkeit geglättet werden und das magnetische Aufzeichnungsmedium bewegt sich mit großer Stabilität durch den Spalt und Störungen durch einen Schlupf oder ein Herausfallen oder Herausschlüpfen des Aufzeichnungsmediums aus dem Spalt können vermieden werden. Daher ist die Prozeßeffizienz äußerst hoch.
Hierzu ] Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Glätten einer magnetischen Beschichtung bestehend aus in einem Bindemittel enthaltenden magnetischen Teilchen eines magnetisehen Aufzeichnungsmediums durch Hindurchführung des Aufzeichnungsmediums durch mindestens ein Paar rotierender Walzen unter plastischer Verformung des Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Glättung eines doppelseitig beschichteten Aufzeichnungsmediums beiden Seiten starr angeordnete gleichartige Walzen mit nicht deformierbarer Oberfläche zuordnet und die Walzen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Druckbeaufschlagung der beiden Beschichtungen gleich ist
DE2914585A 1978-04-10 1979-04-10 Verfahren zum Glätten einer magnetischen Beschichtung Expired DE2914585C2 (de)

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JP4185578A JPS54134407A (en) 1978-04-10 1978-04-10 Smoothening device for magnetic recording medium

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DE2914585A1 DE2914585A1 (de) 1979-10-18
DE2914585C2 true DE2914585C2 (de) 1982-10-21

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ID=12619858

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DE2914585A Expired DE2914585C2 (de) 1978-04-10 1979-04-10 Verfahren zum Glätten einer magnetischen Beschichtung

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JP (1) JPS54134407A (de)
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