DE2841113A1 - Fixiervorrichtung - Google Patents

Fixiervorrichtung

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DE2841113A1 DE19782841113 DE2841113A DE2841113A1 DE 2841113 A1 DE2841113 A1 DE 2841113A1 DE 19782841113 DE19782841113 DE 19782841113 DE 2841113 A DE2841113 A DE 2841113A DE 2841113 A1 DE2841113 A1 DE 2841113A1
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  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

T D ^ W Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING - lVlNNE Dipl.-lng. H.Tiedtke
GQ Dipl.-Chem. G. Bühling
RUPE - rELLMANM „ 2841113 Dipl.-lng. R. Kinne
Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 0 89-53 96 53
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
21. September 1978
B 9212 / case CFO1599-GP
CANON KABUSHIKI KAIShA
Tokyo, Japan
F ixiervorr ichtung 20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fixiervorrichtung zur Verwendung in einem elektrostatischen Kopiergerät, einem elektrostatischen Druckgerät oder dergleichen.
Bisher wurde bei elektrofotografischen Kopier- oder Druckgeräten meistens das Wärmefixierverfahren verv/endet. Bei dem Wärmefixierverfahren wird ein elektrostatisch an der Oberfläche eines Trägermaterials wie eines Blattes Papier anhaftendes Tonerbild mit Wärme geschmolzen, um das Tonerbild beständig an dem Trägermaterial zu fixieren bzw. festzulegen.
Es wurde jedoch festgestellt, daß ein derartiges Wärmefixierverfahren unterschiedliche Nachteile hat: Als
V1/Ud ÜÖ98U/0833
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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erstes ist als Wärmequelle eine große elektrische Leistungsraenge notwendig. Die in einer derartigen Wärmefixierstation verbrauchte elektrische Leistung erreicht ungefähr 70 bis 80 % des Gesamtleistungsverbrauchs des ganzen Kopiergeräts. Zweitens ist zum Warmlaufen der Fixiervorrichtung eine verhältnismäßig lange Zeitdauer notwendig. Daher ist es nicht möglich, einen Kopiervorgang sofort nach dem Einschalten der Stromversorgung des Kopiergeräts zu beginnen. Schließlich hat die von der Fixier-Vorrichtung abgegebene Wärme nachteilige Auswirkungen auf die Eigenschaften von fotoempfindlichem Material und/oder Entwickler. Das ganze Kopiergerät wird durch die von der Fixiervorrichtung abgegebene Wärme in Mitleidenschaft gezogen, wobei eine Änderung der Eigenschaften des fotoempfindlichen Materials und/oder des Entwicklers auftritt, was wiederum den Wirkungsgrad und die Lebensdauer derselben verringert. Im schlimmsten Fall kann ein schwerwiegendes Problem dadurch entstehen, daß das Trägermaterial anbrennt, wenn es in der Fixiervorrichtung klemmt.
Aufgrund der vorstehend angeführten Nachteile des Wärmefixierverfahrens besteht heutzutage eine gesteigerte Tendenz zur Verwendung des Andruckfixierverfahrens anstelle des Wärmefixierverfahrens. Bei dem Andruckfixierverfahren haftet zur Bildung eines Tonerbilds ein besonders für das Andruckfixierverfahren hergestellter Toner an einem Trägermaterial und das Trägermaterial mit dem daran gelagerten Tonerbild wird zwischen zwei Walzen hindurchgeführt, die einander unter einem hohen Druck berühren, so daß mit dem Zusammendrücken das Tonerbild fixiert wird.
Ein typisches Beispiel für eine herkömmliche Andruck-Fixiervorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt. Mit P ist ein Trägermaterial bzw. Bildempfangsmaterial bezeichnet, an dem ein Tonerbild angelagert ist. Das Fixieren des
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Tonerbilds erfolgt unter Druck zwischen einem Paar von Walzen 1 und 2. Der notwendige Druck wird mittels eines Andrückmechanismus 3 aufgebracht, der die beiden Walzen 1 und 2 unter hohem Druck miteinander in Berührung bringt.
Eine der Walzen, nämlich die die Bildfläche des Trägermaterials P berührende Walze, d.h. die Walze 1, besteht aus Metall. Die zweite Walze, die die Hinterseite des Trägermaterials P berührt, d.h. die Walze 2, ist als elastische Walze dadurch ausgebildet, daß ihre Oberfläche mit elastischem Material beschichtet ist. Alternativ dazu können beide Walzen 1 und 2 starre Metallwalzen sein. In diesem Fall werden die beiden Metall-Walzen 1 und 2 so angeordnet, daß die Walzen einander kreuzen bzw. überschneiden.
Die Andruck-Fixiervorrichtung mit einer Metallwalze und einer elastischen Walze hat den Nachteil, daß der mit den Fixierwalzen auf das Tonerbild-Trägermaterial ausübbare maximale Druck durch die Art des für die elastische Walze verwendeten Materials begrenzt ist. Es ist daher unzulässig, bei dieser Art von Fixierwalzen einen hohen Druck auszuüben. Darüber hinaus kann die elastische Walze leicht durch Toner und Trägerstoffe beschädigt werden.
Bei der letztgenannten Ausführung der Andruck-Fixiervorrichtung, nämlich der Andruck-Fixiervorrichtung mit zwei starren Metallwalzen, kann ein hoher Berührungsdruck ausgeübt werden. Nichtsdestoweniger hat diese Fixiervorrichtung im praktischen Gebrauch einige Nachteile. Um auf die Oberfläche des Trägermaterials einen Druck auszuüben, der größer als der für ein zufriedenstellendes Fixieren des Tonerbilds notwendige kritische Druck ist, müßten die Fixierwalzen einen großen Durchmesser haben. Wenn diese Erfordernis erfüllt wird, wird die Vorrichtung als Ganzes unvermeidbar groß und schwer. Dies hat ferner
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nachteilige Auswirkungen auf die Fixierbarkeit des Tonerbilds. Wenn ferner die beiden Metallwalzen, die gemäß den vorstehenden Ausführungen unter gegenseitiger Kreuzung angeordnet sind, unterschiedliche Durchmesser haben, entstehen Schwierigkeiten hinsichtlich eines Faltenwerfens bei dem Trägermaterial. Diese Faltenbildung wird besonders dann beträchtlich, wenn ein Trägermaterial mit großer Breite verwendet wird.
An der Andruck-Fixiervorrichtung wurde eine Vielzahl von Versuchen durchgeführt. Diese Versuche haben zu der Feststellung geführt, daß ein wesentlicher Faktor, der die Andruck-Fixierbarkeit des Tonerbilds beeinflußt, eher der Maximaldruck je Flächeneinheit (P ) als der Gesamtdruck (W ) ist, der an dem Klemmbereich zwischen den beiden Walzen ausgeübt wird. D.h., es wurde festgestellt, daß der örtliche Maximaldruck P einen größeren Einfluß auf die Andruck-Fixierbarkeit des Tonerbilds hat als der
Gesamtdruck W .
ο
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann mit der herkömmlichen Andruck-Fixiervorrichtung selbst dann kein hoher örtlicher Maximaldruck P erzeugt werden, wenn der Gesamtdruck W gesteigert wird. Die in Fig. 2 gezeigten Walzen 1 und 2 haben einen großen Durchmesser R . Zwischen die beiden Walzen ist ein Tonerbild-Irägermaterial P eingeklemmt, so daß dort eine Klemm- bzw. VJaIzenspalt-Breite gebildet wird (Winkel c*. ). Wie leicht ersichtlich ist, wird mit einer Steigerung des Walzendurchmessers R die Walzenspalt-Breite größer. Daher ergibt eine Steigerung des Gesamtdrucks W keine entsprechende Steigerung des Werts des Maximaldrucks je Flächeneinheit P . Im Vergleich mit der Steigerung des Gesamtdrucks W ist die Steigerung des Werts P verhältnismäßig gering oder aber bleibt der Wert P unverändert. Aus diesem Grund kann im Falle der ο
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herkömmlichen Andruck-Fixiervorrichtung durch eine Steigerung des Gesamtdrucks W keine wesentliche Verbesserung der Andruck-Fixierbarkeit erzielt werden.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten Andruck-Fixiervorrichtung auszuschalten.
Im einzelnen liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Fixiervorrichtung zu schaffen, die das Ausüben eines höheren Drucks auf ein Tonerbild-Trägermaterial zuläßt.
Ferner soll mit der Erfindung eine Fixiervorrichtung geschaffen werden, die eine Verbesserung der Fixierbarkeit des Tonerbilds in Proportion zu einer Steigerung des Gesamtdrucks zuläßt und die klein und leicht ist.
Weiterhin soll bei der erfindungsgemäßen Fixier-Vorrichtung ein gleichförmiges Aufbringen des Drucks an einem Tonerbild-Trägermaterial sichergestellt sein, während eine Faltenbildung des Trägermaterials verhindert
ist, und ein stetiger Transport des Trägermaterials ermöglicht sein.
25
Ferner soll bei der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung verhindert sein, daß Walzen aus ihrer richtigen Lage gleiten und dadurch beschädigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer bekannten Fixiervorrichtung.
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Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung des
bei einer bekannten Fixiervorrichtung ausgeübten Drucks.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Fixiervorrichtung.
Fig. 4 zeigt die Art, wie eine erste Walze mit einer oberen Andruckwalze und einer unteren Andruckwalze in Berührung steht.
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung entlang von Walzenachsen.
15
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt die Verteilung des bei der in Fig.
gezeigten Vorrichtung ausgeübten Drucks. 20
Fig. 8 zeigt die Verteilung des bei der in Fig. gezeigten Vorrichtung ausgeübten Drucks.
Die in der Fig. 3 gezeigte Fixiervorrichtung hat drei Walzen, nämlich eine erste Walze 4 und zwei Andruckwalzen 5 und 6, die mit der ersten Walze 4 in Berührung sind. Diese Walzen sind aus einem harten Metall wie Eisen hergestellt, wobei die beiden Andruckwalzen 5 und 6 einen größeren Durchmesser als die erste Walze 4 haben. Der Durchmesser der Andruckwalze 5 kann gleich dem der zweiten Andruckwalze 6 sein oder von diesem verschieden sein. Wenn jedoch diese beiden Andruckwalzen aus dem gleichen Material bestehen und gleichartig aufgebaut sind, sollten sie vorzugsweise gleichen Durchmesser haben. Wenn eine gleichmäßig verteilte Last baw. ein gleichmäßig verteilter
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Druck auf ein Trägermaterial S aufzubringen ist, können die beiden Andruckwalzen gleichen Durchmessers zu einem gleichen Ausmaß ausgelenkt werden. Daher können die Andruckwalzen 5 und 6 symmetrisch in Bezug auf die Achse der ersten Walze 4 und in gleichförmiger Berührung mit der Oberfläche der Walze 4 angeordnet werden, während die Achse der Walze 4 gerade gehalten wird.
Die Anordnung dieser drei Walzen 4, 5 und 6 ist in den Figuren 4 und 6 gezeigt. In Bezug auf die erste Walze 4 sind die beiden Andruckwalzen 5 und 6 so angeordnet, daß die Achsen der Andruckwalzen 5 und 6 die Achse der ersten Walze 4 kreuzen und daß eine Verbindungslinie, die durch die drei Mitten der Walzen 4, 5 und 6 läuft, an irgendeinem Querschnitt der Walzen immer eine gerade Linie bildet. Dementsprechend kreuzen gemäß Fig. 4 die Achsen der Jjeiden Andruckwalzen 5 und 6 die Achse der ersten Walze 4 unter einem Winkel von jeweils Θ/2, während gemäß Fig. 6 alle Mitten der drei Walzen 4, 5 und 6 auf einer geraden Linie 1 liegen.
Obgleich bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die erste Walze 4 und die untere Andruckwalze 6, mit denen das Trägermaterial S in Berührung kommt, in direkter Berührung miteinander gezeigt sind, können die erste Walze und die untere Andruckwalze unter einem gegenseitigen geringfügigen Abstand angeordnet sein, um zwischen ihnen einen Zwischenraum zu bilden, so daß die beiden Walzen 4 und 6 nur indirekt über das Trägermaterial S einander berühren können.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist die obere Andruckwalze 5 über Lager 5a drehbar an einem Paar von oberen Lagerplatten 7 angebracht, während die untere Andruckwalze 6 über Lager 6a drehbar
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an einem Paar unterer Lagerplatten 8 angebracht ist. Die erste Walze 4 ist über Lager 4a drehbar an der unteren Lagerplatte 8 angebracht. Wie schon erläutert wurde, sind die drei Walzen so angeordnet, daß unter Andruck die drei Mitten dieser Walzen an irgendeinem beliebigen Querschnitt der Walzen immer auf ein und derselben geraden Linie liegen.
Die vorangehend beschriebene Anordnung der drei Walzen bringt besondere Vorteile mit sich. Da die die Mitten der Walzen 4, 5 und 6 verbindende Linie eine gerade Linie bildet, kann die Last bzw. der Druck an dem Trägermaterial S gleichförmig über der Oberfläche verteilt werden. Darüber hinaus dient bei der Einlagerung der ersten Walze 4 zwischen den beiden Andruckwalzen 5 und 6 das vorstehend erläuterte Aufbaumerkmal wirkungsvoll dazu, ein Verbiegen der ersten Walze 4 oder ein Herausrutschen derselben aus ihrer Lage aufgrund eines Stoßes zu dem Zeitpunkt zu verhindern, an dem das Tonerbild-Trägermaterial S an die Walzen gelangt oder von ihnen gelöst wird.
Um es zu ermöglichen, auf das Trägermaterial S eine gleichmäßig verteilte Belastung bzw. einen gleichmäßig verteilten Druck fehlerfrei aufzubringen, ist die an der Lagerplatte 8 angebrachte erste Walze 4 auch geringfügig in Richtung parallel zu der geraden Linie 1 bewegbar. Zu diesem Zweck hat gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und die untere Lagerplatte 8 eine öffnung 9, die durch die Platte hindurch in Richtung der geraden Linie 1 verläuft. In der Öffnung 9 ist das Lager 4a der ersten Walze 4 aufgenommen und innerhalb der Öffnung geringfügig in Richtung der geraden Linie 1 bewegbar.
Das Tonerbild-Trägermaterial S, das ein Blatt Papier mit einem darauf sitzenden Tonerbild sein kann, wird in
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den Walzenspalt zwischen der ersten Walze 4 und der unteren Andruckwalze 6 geführt, wobei die Tonerbildseite in Berührung mit der ersten Walze ist.
An einem Ende der Achse der unteren Andruckwalze ist ein Antriebsrad bzw. Antriebszahnrad 10 (Fig. 5) angebracht, das antriebsmäßig mit einer Antriebsquelle verbunden ist. Wenn das Antriebsrad 10 mittels eines Motors angetrieben wird, dreht die Andruckwalze 6, so daß daher auch über die Andruckwalze 6 die Walzen 4 und 5 drehend angetrieben werden. Alternativ kann das Antriebsrad auch an einem Ende der ersten Walze 4 angebracht sein.
Die beiden Lagerplatten 7 und 8 sind mittels einer gemeinsamen Achse 12 gelagert und um die Achse verschwenkbar. Alle freien Enden der Lagerplatten haben jeweils eine Bohrung, durch die eine Schraube 13 ragt. Um die Schraube 13 herum, auf die eine Mutter 15 aufgeschraubt ist, ist eine Schraubenfeder 14 angeordnet. Die Federkraft
•20 der Schraubenfeder 14 kann durch Anschrauben oder Losschrauben der Mutter 15 an der Schraube 13 eingestellt werden. Die Schraube 13, die Schraubenfeder 14 und die Mutter 15 bilden einen Andrückmechanismus, der die Walzen miteinander in Andruckberührung bringt. Wenn mittels des 5 Andrückmechanisittus gemäß der Darstellung in Fig. 6 die oberen und die unteren Lagerplatten 7 und 3 einander zu einer Schließstellung nähergebracht werden, werden die drei Walzen 4, 5 und 6 in Andruckberührung gebracht. Bei diesem Zustand wird das Antriebsrad 10 angetrieben und dreht die Walzen, während in den Vvalzenspaltbereich zwischen den Walzen 4 und 6 das Tonerbild-Trägermaterial Ξ eingeführt wird, um so das Tonerbild an dem Trägermaterial zu fixieren. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Berührungsdruck zwischen diesen Walzen mit Hilfe der Mutter einstellbar.
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Nachstehend wird anhand der Fig. 7 und 8 die Funktion der Fixiervorrichtung beschrieben.
Wie vorangehend angeführt wurde, ist ein wichtiger Faktor, der die Druck-Fixierbarkeit des Tonerbilds beeinflußt, eher der örtliche Maximaldruck je Flächeneinheit an dem Walzenspaltbereich als der an den Walzen ausgeübte Gesamtdruck. Zur Darstellung der Funktion der Fixiervorrichtung wurden durch Versuch und Rechnung unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Fixiervorrichtung die Walzenspaltbreite und der maximale Druck an dem Walzenspaltbereich ermittelt. Das Ergebnis ist in Fig. gezeigt. Zum Vergleich wurden gleichartige Versuche und Berechnungen unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten bekannten Fixiervorrichtung ausgeführt. Das Ergebnis ist gleichartig in Fig. 7 gezeigt. Zur Berechnung wurde die folgende Gleichung angewandt:
Pmax = 0,6 / WE/R
in der W der lineare Druck ist, E der Elastizitätsmodul des Tonerbild-Trägermaterials in Längsrichtung ist und R der Walzenradius ist.
Als Tonerbild-Trägermaterial S wurden bei den beiden Fixiervorrichtungen nach Fig. 1 und nach Fig. 3 Kopierpapierblätter der gleichen Art verwendet. Ferner wurden für die Versuche der gleiche Toner, kaiζcn aus dem gleichen harten Metall und die gleiche Kopierpapierzuführgeschwindigkeit verwendet.
In Fig. 7 war der.Radius R1 beider Walzen 1 und 30 mm und der Druck W1 40 kg/cm (als linearer Druck) , während die Dicke 1.. des Kopierpapiers vor dem Zusammendrücken 80 um und die Dicke 1_ während des Zusammendrückens 30 um v/aren. Unter diesen Bedingungen wurde die Walzenspaltbreite (d.h. die Breite des verformten
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Bereichs des zwischen die beiden Walzen geklemmten Kopierpapiers) L1 zu 2,2 mm ermittelt, während der Örtliche
2
Maximaldruck P1 zu 220 kg/cm ermittelt wurde.
Im Gegensatz zum Vorstehenden wurden im Falle der in Fig. 8 gezeigten Fixiervorrichtung die halzenspaltbreite L9 zu 1,3 mm und der örtliche Maximaldruck P9 zu
2
270 kg/cm ermittelt, und zwar unter folgenden Bedingungen:
Radius R9 der ersten Walze 4 = 10 mm, Radius R, einer jeden der Andruckwalzen 5 und 6 = 20 nun, Druck W^ - 20 kg/cm (linearer Druck) und Dicke des Kopierpapiers v/ährend des Zusammendrückens I3 = 30 um,
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist ersichtlich, daß im Vergleich zu der herkömmlichen Fixiervorrichtung die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung das Ausüben eines größeren Drucks auf das Trägermaterial mit einem kleineren Gesamtdruck ermöglicht, so daß daher mit der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung eine bessere Fixierbarkeit erzielbar ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Versuchen wurde ferner ermittelt, daß bei Messung unmittelbar nach dem Druck-Fixieren mit der bekannten Vorrichtung die Dicke des Kopierpapiers auf 60 yum verringert war, wogegen die Dicke des Kopierpapiers bei der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung 65 um war. Dieser Unterschied ist dem Unterschied der Walzenspaltbreite zuzuschreiben. Gemäß der vorstehenden Erläuterung war die Walzenspaltbreite bei der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung 1,3 mm, wogegen sie bei der bekannten Fixiervorrichtung 2,2 mm war. Demnach ist die Walzenspaltbreite bei der erstgenannten Vorrichtung gegenüber derjenigen bei der letztgenannten Vorrichtung um 40 % geringer. Bei der gleichen Transportgeschwindigkeit des Kopierpapiers ist daher bei der erfindungsge-
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mäßen Fixiervorrichtung die Zeitdauer verkürzt, während der auf das Kopierpapier Druck ausgeübt wird. Dies dient wiederum zum Verringern der Änderungen der Qualität des Kopierpapiers, die gewöhnlich durch hohen Druck während des Druck-Fixierens verursacht werden, wie eine Verringerung bzw. ein Verlust der Elastizität von Fasern und ein Zusammenhaften der Fasern in dem Papier. Auf diese Weise behält bei Druck-Fixierung mittels der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung das Kopierpapier nach dem Fixieren seine Elastizität, sein gutes Oberflächenaussehen und seine Weichheit. Im Gegensatz zum herkömmlichen Druck-Fixieren wird das Kopierpapier niemals glänzend oder durchscheinend bzw. durchsichtig, so daß daher das an dem Kopierpapier fixierte Bild gut sichtbar ist.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, hat im Vergleich zu herkömmlichen Fixiervorrichtungen die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung mancherlei Vorteile: Die Verwendung der zwischen die beiden Andruckwalzen eingelegten ersten Walze, die einen kleineren Durchmesser als die Andruckwalzen hat, ergibt einen höheren maximalen Druck je Flächeneinheit und dient damit dazu, einen größeren Druck bzw. eine größere Last auf ein Tonerbild-Trägermaterial aufzubringen. Da ein höherer örtlicher Maximaldruck erzeugt werden kann, können dementsprechend die Ausmaße einer jeden der Walzen verringert werden. Da der auf eine jede der Walzen ausgeübte Gesamtdruck einen geringeren Wert haben kann, können entsprechend die Ausmaße des Alldruckmechanismus verringert werden. Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung ist daher klein und leicht. Im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung ist erfindungsgemäß leicht eine Gewichtsverringerung um 40 % erreichbar. Durch die Anbringung mindestens zweier Walzen, die zusammen einen Walzenspalt für das Trägermaterial bilden, d.h.
der ersten Walze und einer der Andruckwalzen in überkreu-
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zung ist eine gleichförmige Andruckberührung zwischen den beiden Walzen sichergestellt. Dies verhindert ein Knittern bzw. eine Faltenbildung des Trägermaterials während des Fixierens und ferner auch ein ungleichmäßiges Fixieren.
Durch Anordnung der drei Walzen unter tiberkreuzung in der Weise, daß die Mitten der drei Walzen auf einer geraden Linie liegen, ist ferner sichergestellt, daß das Tonerbild-Trägermaterial gleichförmig zusammengepreßt wird. Dieses Anordnungsmerkmal hat auch die Wirkung, ein Herausgleiten der ersten Walze unter Andruckberührung aus ihrer Lage oder eine Beschädigung durch einen Stoß zu dem Zeitpunkt zu verhindern, an dem das Trägermaterial zwischen die Walzen gelangt oder von den Walzen wegkommt.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Fixieren eines Tonerbilds auf einem Tonerbild-Trägermaterial in einem elektrofotografischen Kopiergerät angegeben. Die Fixiervorrichtung weist drei Drehwalzen auf, die miteinander unter Einwirkung einer Andruckvorrichtung in Berührung sind. Eine der drei Walzen hat kleineren Durchmesser als die übrigen beiden Walzen. Zum gleichförmigen Zusammenpressen des Tonerbild-Trägermaterials zwischen den beiden Walzen, mit denen das Trägermaterial in Berührung kommt, sind die beiden Walzen so angeordnet, daß die Walzenachsen einander kreuzen.
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-Al-
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Claims (9)

  1. T" D I/" Patentanwälte:
    IEDTKE - DÜHLING - IVlNNE Dipl.-lng. H.Tiedtke
    Gr* Dipl.-Chem. G. Bühling
    RUPE - TELLMANN Dipl.-lng. R. Kinne
    2841113 Dipl.-lng. R Grupe
    Dipl.-ing. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 0 89-5396
    Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    21. September 1978 B 9212 / case CFO1599-GP
    Patentansprüche
    \1y Fixiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Walze (4) und eine zweite Walze (6) drehbar so angeoracht sind, daß zwischen ihnen ein Tonerbild-Trägermaterial (S) unter Berührung mit den Walzen durchlaufen kann, und daß eine dritte Walze (5) drehbar so angebracht ist, daß sie mit der ersten Walze in Berührung kommt, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der zweiten bzw. der dritten Walze ist, auf die mittels einer Andrückvorrichtung (13 bis 15) ein Druck ausgeübt wird, um dadurch das Trägermaterial zwischen der ersten und der zweiten Walze zusammenzupressen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zweite Walze (6) so angeordnet ist, daß ihre Achse die Achse der ersten Walze (4.) kreuzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte
    VI/ud 9098U/0Ö33
    Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    - 2 - B 9212
    Walze (4; 6; 5) unter gegenseitigem Kreuzen so angeordnet sind, daß die Mitten der drei Walzen auf ein und derselben geraden Linie (1) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (4) in Richtung parallel zu der geraden Linie (1) bewegbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Walze (4; 6; 5) in direkter Berührung miteinander gelagert sind und mittels der Andrückvorrichtung (13 bis 15) gegeneinander gepreßt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (4) in direkter Berührung mit der dritten Walze (5) gelagert ist, während die erste Walze und die zweite Walze (6) zur Bildung eines Zwischenraums in Abstand voneinander so gelagert sind, daß die erste und die zweite Walze miteinander indirekt über das Trägermaterial (Ξ) in Berührung kommen können.
  7. 7. Vorrichtung nach eineia der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Walze (4; 6; 5) aus hartem Material bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Walze (6; 5) aus dem gleichen Material bestehen und gleichen Durchmesser haben.
  9. 9. Fixiervorrichtung, gekennzeichnet durch eine erste Walze (4) und eine zweite Walze (6), mit denen ein Tonerbild-Trägermaterial (S) in Berührung kommt, eine
    009814/0833
    - J - B 9212
    dritte Walze (5) in Berührung mit der ersten Walze, eine Andrückvorrichtung (13 bis 15), die an den Berührungsflächen der ersten, der zweiten und der dritten Walze Druck ausübt, um damit das zwischen der ersten und der zweiten Vialze durchlaufende Trägermaterial zusammenzudrücken, und eine Einrichtung (10) zum Antrieb irgendeiner der Walzen, die drehbar sind, wobei die erste V.alze einen kleineren Durchmesser als die zweite und die dritte Vialze hat und wobei die Walzen unter gegenseitiger Kreuzung so angeordnet sind, daß die Mitten der V.alzen in irgendeinem Querschnitt derselben auf ein und derselben geraden Linie (1) liegen.
    θ Ü 9 814/0 8 3 3
DE2841113A 1977-09-22 1978-09-21 Druckfixiervorrichtung für Tonerbilder Expired DE2841113C2 (de)

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