DE2507116C3 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines hochviskosen Beschichtungsmaterials auf ein Metallband - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines hochviskosen Beschichtungsmaterials auf ein MetallbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines hochviskosen Beschichtungsmaterials
auf ein Metallband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung
auf ein Verfahren zum Aufbringen eines Films aus einem Beschichtungsmaterial auf ein sich bewegendes Metallband
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Bei diesem aus »MM-Industrie-Journal« bekannten
Stand der Technik verwendet man zur Verhinderung eines streifenförmigen Beschichtens eines Metallbandes
mit hochviskosen Beschichtungsmaterialien nicht zwei Walzen, sondern drei Walzen, die in gleicher Drehrichtung
angetrieben werden. Ein derartiges System erbringt jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse,
insbesondere wenn die Übertragungswalze (Glättewalze) einen sehr kleinen Durchmesser hätte.
Die US-Patentschrift 36 47 525 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen
Beschichtungsmaterials auf ein sich bewegendes Band, welches aus Papier oder Pappe, d. h. aus einem weichen,
flexiblen Material besteht. Entsprechend den Ausfüh-
rangen in Spalte 1, Zeilen 56 bis 58, ist die Tauchwalze
mit einer elastischen Oberfläche und die Übertragungswalze mit einer harten Oberfläche versehen. Darüber
hinaus wird aber in Spalte 7, Zeilen. 65 bis 70, entgegengesetzt hierzu darauf hingewiesen, daß die
Tauchwalze 33 eine harte Oberfläche und die Übertragungswalze eine elastische Oberfläche hat Die Auftragswalze
3 bzw. 47 hat eine elastische Oberfläche. Im übrigen ist der Durchmesser der Übertragungswalze in
F i g. 7 mit einem Durchmesser versehen, welcher im wesentlichen dem der Tauchwalze und der Auftragswalze
entspricht Hinsichtlich der Drehrichtung der Walzen ist folgendes festzustellen:
In Fig.2 sind lediglich eine Tauchwalze und eine
Auftragswalze vorgesehen. Beide Drehrichtungen der jeweiligen Walzen sind vorgesehen, so daß zwei
Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. In beiden Fällen bewegen sich die Walzen in entgegengesetzten
Drehrichtungen, so daß ihre Umfange im Berührungsbereich sich in gleicher Richtung bewegen. Dies wird
auch dadurch zum Ausdruck gebracht, daß der dosierte FlüssigkeitsFilm durch den Walzenspalt gefördert wird.
Dies ist nur möglich, wenn sich die Walzen im entgegengesetzten Sinne drehen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 sind ähnliche Verhältnisse gegeben, wobei allerdings hier zwischen
der Auftragswalze und der Tauchwalze eine Übertragungswalze zwischengeschaltet ist Die Übertragungswalze
hat eine elastische Oberfläche. Die beiden übrigen Walzen haben harte Oberflächen. Die durch die Pfeile
angedeuteten Drehrichtungen geben an, daß die Auftragswalze nur in einer Richtung bewegbar ist.
Hierzu ist die Übertragungswalze in gleichem Drehsinn oder im entgegengesetzten Drehsinn drehbar. Die
Tauchwalze selbst ist ebenfalls in beiden Richtungen antreibbar. Auch hier ergeben sich zwei Möglichkeiten.
Entsprechend der ersten Möglichkeit dreht sich die Auftragswalze in entgegengesetzter Richtung zur
Übertragungswalze und die Ubertrigungswalze dreht sich im entgegengesetzten Drehsinn zur Tauchwalze.
Entsprechend der anderen Möglichkeit dreht sich die Übertragungswalze im gleichen Richtungssinn wie die
Auftragswalze, jedoch im entgegengesetzten Richtungssinn zur Tauchwalze.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum gleichmäßigen dünnen Auftragen eines hochviskosen Beschichtungsmaterials, insbesondere
hochviskoser Lacke mit geringem Lösungsmittelgehalt zu schaffen, mit denen sich trotz verschleißarmen
Betriebsverhaltens und bei geringem Energiebedarf sicher streifenfreie Beschichtungen auf dem Metallband
aufbringen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Teile der in den Patentansprüchen 1
und 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Die besonderen, im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 festgehaltenen Maßnahmen hinsichtlich
der Drehgeschwindigkeit der Übertragungswalze im Verhältnis zur Tauchwalze und zur Auftragswalze im
Zusammenhang mit der besonderen Drehrichtung aller Walzen, der Oberflächenbeschaffenheit der Tauchwalze,
Übertragungswalze und Auftragswalze und der größten Gestaltung der Übertragungswalze erlauben
ein weitgehend streifenfreies Auftragen von hochviskosem Beschichtungsmaterial, insbesondere von streifenfreien
Lackfilmen auf einem Metallband, und zwar in entsprechender Weiterentwicklung des im Oberbegriff
des Patentanspruchs I angegebenen Standes der Technik.
Zur Niedrighaltung der Antriebskräfte für die Übertragungswalze sowie der Abnutzungserscheinun-
gen im Berührungsbereich zwischen der Übertragungswalze und den benachbarten Walzen wird entsprechend
einem ersten Merkmal der Erfindung der Durchmesser der Übertragungswalze auf einem Wert von weniger als
20 cm gehalten. Dadurch ergeben sich aber besondere
ίο Probleme hinsichtlich der Übertragung eines gleichmäßigen
BeschichtungsmaterialFilms von der Tauchwalze auf die Auftragswalze. Zur Lösung dieser Problematik
und zur weiteren Verbesserung der Herstellung eines streifenfreien Lackfilms auf die Oberfläche des Metallbandes
ist die Umfangsgeschwindigkeit der Übertraguagswalze in Abstimmung mit der gleichen Drehrichtung
aller Walzen und der im Anspruch 1 angegebenen Oberflächengestaltungen der Walzen größer als die der
Tauchwalze und kleiner als die der Auftragswalze.
Durch diese besondere Maßnahme im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen besteht die Möglichkeit bei
geringen Abnutzungserscheinungen der Walzen ein gleichmäßiges und gleichförmiges Auftragen des hochviskosen Beschichtungsmaterials auf ein Metallband zu
gewährleisten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
Die Vorrichtung umfaßt eine gummibeschichtete Auftragrolle Q mittels der das aus einem Gemisch
bestehende Beschichtungsmaterial auf ein Band 1 aufgebracht wird, welches sich auf einer, in umgekehrter
Richtung in bezug auf die Auftragsrolle C umlaufenden Stützrolle befindet Die Farbe oder ein anderes, aus
einem Gemisch bestehendes Beschichtungsmaterial
wird auf die Übertragungsrolle C mittels einer stählernen Rolle D mit kleinem Durchmesser von einer
gummibeschichteten Aufnahmerolle B übertragen. Die Dicke des Filmes aus dem Beschichtungsmaterial auf
der Aufnahmerolle B wird durch Zusammenwirken derselben mit einer stählernen Dosierrolle A bestimmt
Bei dem bevorzugten Aufbau der Vorrichtung sind die Rollen A, B, C und D sämtlich mit umkehrbaren
Antrieben ausgerüstet und können mit Drehzahlen gedreht werden, die von den Drehzahlen der übrigen
Rollen der Vorrichtung unabhängig sind, so daß jede Kombination von Drehzahlen und Drehrichtungen der
Rollen A, B, Cund D gewählt werden kann.
Bei einer bevorzugten Betriebsweise wird die Dosierrolle A zur Erfüllung der Dosierfunktion in
so umgekehrter Richtung in bezug auf die Aufnahmerolle B angetrieben, wobei ein Rakel 6 alle Farbe entfernt, die
diesen Teil der Oberfläche der Dosierrolle A erreicht. Die Dosierrolle A erfüllt eine Ausgleichsfunktion bei
dem gewünschten Beschichtungsfilm auf der Aufnahmerolle B stromab des Rolleneingriffs zwischen den Rollen
A und B. Die Aufnahmerolle B nimmt Farbe (oder ein anderes, aus einem Gemisch bestehendes Beschichtungsmaterial)
aus der Schale 5 auf, zu welcher eine fortlaufende Zufuhr aufrechterhalten wird.
Bei einem Arbeitsbeispiel wurde die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Beschichten eines Aluminiumbandes
mit einer Hochglanz-Polyester-Farbe mit einer Viskosität von 960 cp verwendet.
Die folgende Tabelle stellt die Rollendurchmesser, die Umfangsgeschwindigkeiten und die zwischen den Rollen wirkenden Kräfte dar (wobei die Rolle D zwischen den Rollen B und C schwimmend gelagert ist, wie zuvor erwähnt wurde).
Die folgende Tabelle stellt die Rollendurchmesser, die Umfangsgeschwindigkeiten und die zwischen den Rollen wirkenden Kräfte dar (wobei die Rolle D zwischen den Rollen B und C schwimmend gelagert ist, wie zuvor erwähnt wurde).
Rolle | Durch | Rollen | Zwischen | kg/cm |
messer | drehzahl | den Rollen | 11 | |
3,6 | ||||
cm | cm/s | |||
A | 25 | 10 | wirkende Kräfte | 5,5 |
B | 30 | 150 | ||
C | 30 | 310 | A-B | |
D | 7 | 220 | B-C | |
Band | 150 | |||
C | ||||
Band |
Dieses führte zu einer trockenen Filmdicke von 12' Ii
Mikron mit einem ausgezeichneten Erscheinungsbild der Oberfläche. Mit einer üblichen Vorrichtung zum
Beschichten ist es bei Verwendung dieser Farbe sehr schwierig, einen Film so dünn wie 20 Mikron zu erhalten
ohne eine beträchtliche zusätzliche Menge Lösungsmittel hinzuzufügen und sogar dann ist das Erscheinungsbild
der Oberfläche schlechter als das der mit der vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten
Beschichtung.
Das Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung wird so durchgeführt, daß ein erster fortlaufender Film
aus Beschichtungsmaterial auf die sich drehende, mit einer elastischen Oberfläche versehenen Aufnahmerolle
aufgenommen wird, daß die erste, mit einer verformbaren Beschichtung bedeckte Aufnahmerolle mit der
harten Zumeßrolle in Berührung gebracht wird, welche in entgegengesetzter Richtung umläuft, um einen
zugemessenen Film auf der Oberfläche der mit einer elastischen Oberfläche versehenen Aufnahmerolle zu
bilden, daß das Beschichtungsmaterial ständig von der Oberfläche der harten Dosierrolle abgenommen wird,
daß die Oberfläche der mit einer elastischen Oberfläche versehenen Aufnahmerolle, welche den zugemessenen
Film trägt, mit einer einen kleineren Durchmesser aufweisenden, sich in entgegengesetzter Richtung
drehenden, harten Übertragungsrolle in Berührung gebracht wird, um das Beschichtungsmaterial auf die
harte Übertragungsrolle zu übertragen, daß die harte Übertragungsrolle mit einer, mit einer elastischen
Oberfläche versehenen Auftragrolle in Berührung gebracht wird, welche sich entgegengesetzt zur kleinen
harten Übertragungsrolle dreht, um das Beschichtungsmaterial auf die mit einer elastischen Oberfläche
versehenen Auftragrolle zu übertragen, und daß das Beschichtungsmaterial dann von der mit einer elastischen
Oberfläche versehenen Auftragrolle auf das sich bewegende Metallband übertragen wird, indem die mit
einer elastischen Oberfläche versehene Auftragrolle mit dem Metallband ir. Berührung gebracht wird, das sich in
entgegengesetzter Richtung zu ihr dreht, wobei die harte kleine Übertragungsrolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit
gedreht wird, die größer als die der mit der elastischen Oberfläche versehenen Aufnahmerolle
ist, und daß die mit einer elastischen Oberfläche versehene Auftragrolle eine größere Umfangsgeschwindigkeit
als die Übertragungsrolle aufweist
Obwohl die ÜbertragungsroUe gewöhnlich einen
kleineren Durchmesser als die Aufnahmerolle und die Auftragrolle hat, ist es möglich, bei diesen Rollen mit
dem Durchmesser in einem Bereich von z. B. 10—15 cm
zu bleiben, wenn die Vorrichtung schmal ist und daher die Rollenbiegekräfte klein sind. In den meisten Fällen
arbeitet die Auftragrolle mit der Stützrolle für das Metallband zusammen. Wenn es jedoch erwünscht ist,
beide Oberflächen des Metallbandes zu beschichten und
beide Oberflächen desselben gleichzeitig auszuhärten, ist es erforderlich, das Bandgewicht und die Bandspannung
zu berücksichtigen, um gleichmäßige Berührung zwischen dem Band und der Auftragrolle sicherzustellen.
Vorzugsweise werden Einrichtungen vorgesehen, um zumindest die Zumeß-, die Übertragungs- und die
Auftragrollen und dabei vorzugsweise alle Rollen in beiden Drehsinnen und mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten
anzutreiben, um eine maximale Flexibilität der Arbeitsweise zu erreichen. Vorzugsweise hat
die den kleinen Durchmesser aufweisende Übertragungsrolle den minimal praktikablen Durchmesser, der
vorzugsweise in einem Bereich von 2,5 — 20 cm und am besten im Bereich von 2,5-15 cm liegt. Der praktikable
minimale Durchmesser für die den kleinen Durchmesser aufweisende Übertragungsrolle hängt von einer Anzahl
von Faktoren ab.
Die Kriterien, welche einen geeigneten Durchmesser der den kleinen Durchmesser aufweisenden Übertragungsrolle
bestimmen, bestehen darin, daß sie folgende Anforderungen erfüllen soll:
(i) Sie muß einen genügend großen Durchmesser haben, um sicherzustellen, daß sie ausreichende
Steifigkeit aufweist, um den auf sie aufgebrachten Torsionsbelastungen zu widerstehen (dadurch
ändert sich ihr minimaler Durchmesser mit der Änderung der Breite der Vorrichtung);
(ii) sie muß groß genug sein, um zu vermeiden, daß der Film bei der höchsten in Betracht kommenden Umfangsgeschwindigkeit von der Rolle abgeworfen wird;
(ii) sie muß groß genug sein, um zu vermeiden, daß der Film bei der höchsten in Betracht kommenden Umfangsgeschwindigkeit von der Rolle abgeworfen wird;
(iii) unter Befriedigung der obigen Bedingungen soll die
harte Übertragungsrolle so klein wie möglich sein, um sowohl für die Herstellung als auch den Betrieb
wirtschaftlich zu sein, wobei der letztere das Herabsetzen der Energieerfordernisse und der
Abnutzung der Rollenbeschichtungen umfaßt, die verringert werden, weil niedrigere aufzubringende
Belastungen bei Rollen mit kleinerem Durchmesser
erforderlich sind, um den gleichen Kontaktdruck
zwischen den Rollen wie bei Rollen mit größerem Durchmesser zu erreichen.
Wenn sie als Übertragungsrolle zwischen zwei mit elastischen Oberflächen versehenen Rollen arbeitet,
erlaubt die den kleinen Durchmesser aufweisende Übertragungsrolle auch die Durchführung einer sekundären
Dosierfunktion durch die letzteren Rollen, weil die Auftragrolle und die andere, mit einer elastischen
so Oberfläche versehenen Aufnahmerolle mit verschiedenen relativen Umfangsgeschwindigkeiten betätigt werden
können, wodurch die Dicke des Filmes auf der Auftragrolle beeinflußt wird. Das Verhältnis der
Filmdicke auf den zwei mit elastischen Oberflächen versehenen Rollen wird durch ein komplexes Verhältnis
der Verhältnisse ihrer Umfangsgeschwindigkeiten und der Belastung der Rollen bestimmt Die Verwendung
der einen kleinen Durchmesser aufweisenden Übertragungsrolle vermeidet starke Abnutzung der Rollenober-
bo flächen oder daß übermäßige Antriebskräfte unter
einigen Bedingungen erforderlich sind, wenn zwei mit elastischen Oberflächen versehene Rollen in direktem
Kontakt miteinander verwendet werden, d. h. ohne eine
solche Übertragungsrolle. Die Verwendung der einen
kleinen Durchmesser aufweisenden Übertragungsrolle zur Erfüllung einer sekundären Zumeßfunktion erlaubt
es, die primäre Dosierfunktion zwischen der ersten, mit
einer elastischen Oberfläche versehenen Rolle und einer
harten Dosierrolle bei viel geringeren Rollengeschwindigkeiten durchzuführen.
In der Vorrichtung sind Einrichtungen vorgesehen, wie sie zum Aufbringen einer veränderlichen Belastung
zwischen den Rollen üblich sind. Der Einfachheit halber kann die einen kleinen Durchmesser aufweisende
Übertragungsrolle in einer Richtung parallel zu der Linie, v.elche die Mitten der zwei mit elastischen
Oberflächen versehenen Rollen trifft, schwimmen, ist jedoch an einer Bewegung senkrecht zu dieser Linie
gehindert. Als Folge ist die Belastung zwischen den Rollen, d. h. zwischen der den kleinen Durchmesser
aufweisenden Übertragungsrolle und den zwei mit elastischen Oberflächen versehenen Rollen ungefähr
gleich.
Durch Verwendung einer einen kleinen Durchmesser aufweisenden harten Übertragungsrolle mit einem
Durchmesser von z. B. 7 cm werden die Kontaktbereiche zwischen der Übertragungsrolle und den mit
verformbaren Beschichtungen bedeckten Rollen erheblich verringert und dadurch sowohl die zum Antreiben
der mit verformbaren Beschichtungen bedeckten Rollen als auch die Abnutzung ihrer Beschichtungen verringert.
Es wurde gefunden, daß die Bildung von Streifen im endgültigen Film auf dem beschichteten Metallband
durch korrekte Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im wesentlichen eliminiert werden kann.
Dieses Ergebnis wird erzielt, indem vermieden wird, daß der Film des Beschichtungsmaterials zwischen zwei
Rollen hindurchläuft, deren Oberflächen am Berührungspunkt in derselben Richtung laufen. Bei der
bevorzugten Arbeitsweise wird dieses durchgeführt, indem die Zumeßrolle, die Aufnahmerolle, die Übertragungsrolle,
die Auftragrolle und die Stützrolle für das Metallband im gleichen Drehsinn umlaufen. Insbesondere
kann eine gegebend Filmdicke bei geringeren Drücken zwischen den Rollen dosiert werden. Dieses
Ergebnis wird erreicht, indem das primäre Dosieren bei im wesentlichen niedrigeren Rollenumfangsgeschwindigkeilen
durchgeführt wird, als für das Aufbringen des Beschichtungsmaterials auf das Metallband erforderlich
ist. So läuft die Übertragungsrolle schneller als die Aufnahmerolle und die Auftragrolle läuft schneller als
die Übertragungsrolle. Sehr zweckmäßig beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Oberfläche der Aufnahmerolle
und der Übertragungsrolle ungefähr 40 — 90% der Umfangsgeschwindigkeit der folgenden Rolle. Der
auf die Auftragrolle übertragene Film aus Beschichtungsmaterial zeigt sich im wesentlichen frei von
Strcifcnbildungcn und bei der Übertragung dieses
Filmes auf das Metallband wird es bevorzugt, daß die Bandgeschwindigkeit wesentlich unter der der Auftragrolle
ist, um sicherzustellen, daß ein wesentlicher Teil des Filmes durch den Rollenspalt hindurchgebracht und
so zurückgebracht wird, um Schmierung der Kontaktflächen zwischen der Übertragungsrolle und der
Auftragrolle und der Aufnahmerolle zu bewirken. Es wurde jedoch gefunden, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Dosierrolle, obwohl sie mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 0-90% der Geschwindigkeit der
Aufnahmerolle betätigt werden kann, am besten in einen Geschwindigkeitsbereich von nahezu 0-20% der
Geschwindigkeit der Aufnahmerolle liegen sollte.
Bei der Beschichtung des Metallbandes sollte die Bandgeschwindigkeit vorzugsweise kleiner als die
Umfangsgeschwindigkeit der Auftragrolle sein, beispielsweise 30 — 70% kleiner als deren Umfangsgeschwindigkeit.
Hierzu 1 BIaIl Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines hochviskosen Beschichtungsmaterials auf ein Metallband, mit
einer Tauchwalze, einer Einrichtung zur Zufuhr des Beschichtungsmaterials zur Tauchwalze, einer mit
der Tauchwalze in Berührung stehenden Dosierwalze zum primären Dosieren des auf der Tauchwalze
befindlichen Beschichtungsmaterials einer entfernt von der Berührungslinie der Dosier- mit der
Tauchwalze angeordneten Einrichtung zum Entfernen des Beschichtungsmaterials von der Oberfläche
der Dosierwalze, und einer eine elastische Oberfläche aufweisende Auftragswalze zur Aufgabe eines
Films des Beschichtungsmaterials auf das sich bewegende Metallband, wobei sämtliche Walzen in
gleicher Drehrichtung laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwalze (B) ebenfalls
eine elastische Oberfläche aufweist und zwischen der Tauchwalze (B) und der Auftragswalze
(C) eine harte Übertragungswalze (D) mit geringem Durchmesser von nicht mehr als 20 cm an einer
stromabseitig von der Berührungslinie der Tauchwalze mit der Dosierwalze (A) liegende Stelle
angeordnet ist, wobei die Übertragungswalze (D) in gleicher Drehrichtung wie die Tauchwalze (B) und
die Auftragswalze (C) läuft und ihre Umfangsgeschwindigkeit größer als die der Tauchwalze und
geringer als die der Auftragswalze ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswalze (D) einen
Durchmesser von etwa 2,5 bis 15 cm hat
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Übertragungswalze (D)
einen kleineren Durchmesser als die Tauchwalze (B) und die Auftragswalze (Q hat.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zum Antrieben der Dosierwalze (A), -der Übertragungswalze
(D) und der Auftragswalze (C) in zwei Drehrichtungen mit veränderlichen Drehzahlen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswalze
(D) schwimmend zwischen der Tauchwalze (B) und der Auftragswalze (C) gehalten
ist.
6. Verfahren zum Aufbringen eines Films aus einem Beschichtungsmaterial auf ein sich bewegendes
Metallband unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem ein erster fortlaufender
Film aus dem Beschichtungsmaterial von der sich drehenden Tauchwalze aufgenommen, die mit Film
bedeckte Tauchwalze in Berührung mit der in gleicher Drehrichtung umlaufenden Dosierwalze
gebracht wird, um auf der Tauchwalze einen dosierten Film auszubilden, wobei auf der Dosierwalze
verbleibendes Beschichtungsmaterial ständig entfernt wird, der dosierte Film auf der Tauchwalze
an die verformbare Oberfläche der sich in gleicher Drehrichtung wie die Tauchwalze drehenden Auftragswalze
weitergegeben und dann von der Auftragswalze auf das Metallband aufgetragen wird,
indem die Auftragswalze in Berührung mit dem sich entgegengesetzt bewegenden Metallband gebracht t'
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den mittels der harten Dosierwalze dosierten Film aus dem
Beschichtungsmaterial tragende verformbare Oberfläche der Tauchwalze in Berührung mit der sich in
gleicher Drehrichtung drehenden harten Übertragungswalze mit kleinem Durchmesser gebracht
wird, so daß der Film unter Zwischenschaltung dieser Walze auf die Auftragswalze überführt wird,
wobei die kleinere Übertragungswalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die größer
als die Umfangsgeschwindigkeit der Tauchwalze und kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der
Auftragswalze ist
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Umfangsgeschwindigkeit der
Tauchwalze 40% bis 90% der Umfangsgeschwindigkeit der Übertragungswalze beträgt
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Übertragungswalze 40% bis 90% der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze beträgt
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß der Druck der Auftragswalze
gegen das Metallband und das Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeit des Metallbandes und
der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze so aufeinander abgestimmt sind, daß die Auftragswalze
einen wesentlichen Film aus dem Beschichtungsmaterial im Spalt zwischen Auftragswalze und Metallband
überträgt
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Dosierwalze zwischen etwa 0% bis 20%
der Umfangsgeschwindigkeit der Tauchwalze liegt
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Metallbandes wesentlich kleiner
als die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Tauchwalze gegen die Übertragungswalze im
wesentlichen gleich dem Druck der Auftragswalze gegen die Übertragungswalze ist.
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