DE2049384B2 - Entnahmevorrichtung fuer etiketten - Google Patents

Entnahmevorrichtung fuer etiketten

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DE2049384B2 DE19702049384 DE2049384A DE2049384B2 DE 2049384 B2 DE2049384 B2 DE 2049384B2 DE 19702049384 DE19702049384 DE 19702049384 DE 2049384 A DE2049384 A DE 2049384A DE 2049384 B2 DE2049384 B2 DE 2049384B2
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    • B65C9/08Label feeding
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    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung für Etiketten, mit mindestens einem Etikettenbehälter, einem Etikettierzylinder od. dgl. und einer Beleimungsvorrichtung zum Beleimen von Entnahmegliedern, die höhen- und umfangsmäßig festgelegt an drehbar auf einem rotierenden Träger angeordneten Wellen befestigt sind, wobei die Wellen mit einer Steuervorrichtung für ihre Drehung oder Schwenkung in Verbindung stehen.
Es ist bereits eine derartige Entnahmevorrichtung bekannt, bei der die Entnahmeglieder mittels Paßfedern drehfest mit den Wellen verbunden sind, die ihrerseits im rotierenden Träger drehbar gelagert und axial fixiert sind (DT-AS 12 71 616). Bei einer Umstellung dieser Vorrichtung auf die Verarbeitung einer anderen Etikettenausstattung, wie sie abhängig von den Betriebsbedingungen in gewissen Zeitabständen erforderlieh ist, müssen die irgendwie auf den Wellen befestigten Entnahmeglieder gelöst und durch andere Entnahme-Elieder ersetzt werden. Danach muß die Höhenlage der Entnahmeglieder einzeln eingerichtet und wieder eine Befestigung an den Wellen vorgenommen werden. Dieser Vorgang ist sehr zeitraubend, insbesondere dann, wenn auf jeder Welle übereinander mehrere. Entnahmeelieder zur gleichzeitigen Entnahme mehrerer Etiketten sitzea Außerdem erfordert die Höheneinstellung eine große Sorgfalt und stellt eine erhebliche Fehlerquelle
*Ββί einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sind die Entnahmeglieder an Hebeln festgeschraubt, die zur Höheneinstellung verschiebbar auf den als Keilwellen ausgebildeten Wellen sitzen und durch Klemmschrauben feststellbar sind (laeenberg Nachrichten Nr. 56). Bei dieser bekannten Entnahmevorrichtung muß im Falle einer Umstellung jedes Entnahmeglied einzeln nach Lösen der Verschraubung abgenommen, durch ein anderes Entnahmeglied ersetzt und dieses wieder festgeschraubt werden. Danach ist eine genaue Höheneinstellung jedes Hebels erforderlich. Auch bei dieser bekannter. Vorrichtung erfordert somit eine Umstellung viel Zeit und Sorgfalt und kann nur von geübtem Personal durchgeführt
Weiter ist eine Entnahmevorrichtung für Etiketten bekannt bei der die Etiketten durch um eine feststehende Achse oszillierende Saugfinger aus dem Etikettenbehälter entnommen und an einen rotierenden Etikettierzylinder übergeben werden (FR-PS 12 70 127). Der Etikettierzylinder setzt sich aus mehreren mit Saugdüsen und Andrückpolstern versehenen Scheiben zusammen, die offenbar kraftschlüssig, ggf. unter Zwischenschaltung von Distanzbuchsen, auf einer gemeinsamen Nabe befestigt sind. Eine Anpassung an unterschiedliche Etikettenausstattungen erfolgt durch eine Relativdrehung der einzelnen Scheiben untereinander oder gegenüber der Nabe, durch Austausch einzelner Scheiben oder durch Einsatz verschiedener Distanzbuchsen. Eine Verstellmöglichkeit für die die Etiketten entnehmenden Saugfinger ist nicht vorgesehen. , . ,
Bei einer anderen bekannten Entnahmevorrichtung werden die Etiketten durch Saugwalzen aus den Etikettenbehältern entnommen und an eine rotierende Leimtrommel übergeben (DT-OS 14 86 167). Die Leimtrommel setzt sich aus mehreren zylindrischen Ringen, Distanzbuchsen, Spannschrauben, einer Grundplatte und einer hohlen Nabe zusammen und kann zwecks leichterer Reinigung als Baueinheit von einer Antriebswelle abgehoben werden.
Schließlich ist auch eine Entnahmevorrichtung für Etiketten bekannt, bei der die Etiketten durch eine Saugwalze aus einem Etikettenbehälter entnommen und an einen rotierenden Etikettierzylinder übergeben werden (DT-AS 12 29 901). Dieser ist lösbar auf einem Antriebsteller festgespannt und weist mehrere Andrücksegmente auf, die mittels Steuerwellen schwenkbar gelagert sind. Die Steuerwellen sind durch Steckkupplungen lösbar mit im Antriebsteller gelagerten Steuerstutzen verbunden, so daß bei einem Abheben des Etikettierzylinders vom Antriebsteller die Verbindung zwischen den Steuerwellen und den zugehörigen Steuerstutzen unterbrochen wird. Da der Etikettierzylinder mit den Anpreßsegmenten nur als Ganzes abgehoben werden kann, ist bei einer Umstellung dieser bekannten Entnahmevorrichtung ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich. Beim Aufsetzen eines neuen Etikettier/ylinders müssen zuvor alle Anpreßsegmente so geschwenkt werden, daß die Teile der Steckkupplun-
cen ineinander passen. Außerdem passen die Teile der Ijgclckupplungen in zwei verschiedenen Relativstellun-■en ineinander, so daß ein falsches Ankuppeln der Anpreßsegmente nicht völlig ausgeschlossen werden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmevorrichtung für Etikeuen der eingangs «nannten Art dahingehend auszubilden, daß sie in kürzester Zeit auf die Verarbeitung anderer Etiketten-Ausstattungen umgestellt werden kann und dabei Fehleinstellungen mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst llaß die Wellen Ansätee aufweisen, die jeweils als Teil einer formschlüssigen Steckverbindung derart ausgebildet sind, daß ciie Verbindung nur in einer eindeutig !,estimmten Stellung herstellbar ist, so daß jede Welle mit den zugehörigen Entnahmegliedern eine einzeln austauschbare Einheit bildet und daß die Wellen an den den Ansätzen gegenüberliegenden Wellenenden durch eine mit dem rotierenden Träger umlaufende Stützplatte und Stellringe auch in axialer Richtung festgelegt
Bei einer erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung werden zum Zwecke der Umstellung die Wellen mitsamt den Entnahmegliedern einzeln vom rotierenden Träger abgenommen und durch andere Wellen, auf denen die Entnahmeglieder bereits in der richtigen Höhen- und Umfangslage befestigt sind, ersetzt. Dadurch entfällt jegliche Einstellarbeit an der Vorrichtung und die Umstellung kann in kürzester Zeit vorgenommen werden. Es ist lediglich bei der Montage der Entnahmevorrichtung im Herstellerwerk eine einmalige Einstellung erforderlich, die während der gesamten Gebrauchsdauer nicht mehr geändert werden muß- Da die Steckverbindung nur in einer gewünschten, eindeutig bestimmten Stellung herstellbar ist, wird automatisch die funktionsgerechte Lage der Entnahmeglieder erzwungen und die Umstellung kann auch von ungeübten Personen ohne Gefahr einer Fehleinstellung vorgenommen werden. Durch die axiale Festlegung der Wellen in der mit dem rotierenden Träger umlaufenden Stützplatte schließlich wird auf einfache Weise eine exakte Fixierung der Wellen und eine starre Lagerung ermöglicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Steckverbindung eine Bohrung und einen Ansatz mit einem Polygonprofil auf. Eine derartige Verbindung läßt sich mit geringem Kraftaufwand und ohne Werkzeug lösen, ist äußerst verschleißarm und bleibt somit auch nach oftmaligem Lösen nahezu spielfrei.
Nach einer änderen Weiterbildung der Erfindung sind auf den Enden von Steuerwellen Buchsen kraftschlüssig befestigt, welche die Bohrung mit dem Polygonprofil aufweisen. Hierdurch ist einerseits eine einfache Herstellung der Polygonbohrungen möglich und andererseits kann bei der Montage der Vorrichtung jede Bohrung durch Verdrehen der Buchse eingerichtet werden.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die eindeutige Stellung der Verbindung durch Vorsprünge bzw. Aussparungen in den Buchsen und Ansätzen erreicht. Auf diese Weise ergibt sich eine kostengünstige Herstellung bei sicherer Wirkungsweise, insbesondere wenn als Aussparung eine in der Welle zwecks Fixierung der Entnahmeglieder ohnehin vorhandene Nut verwendet wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Stirnflächen der Steuerwellen als Anschläge für die entsprechenden Stirnflächen der Wellen mit den Entnahmegliedern ausgebildet Hiermit kann auf einfachste Weise eine konstante Höhenstellung der Wellen mit den Entnahmegliedern erzielt werden. Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stützplattt mittels eines von Hand lösbaren Gewindebolzens mit Sterngriff auf dem rotierenden Träger fixierbar ist Diese Gestaltung ermöglicht ein besonders einfaches und rasches ίο Umstellen, da nach dem Lösen des Gewindebolzens die Stützplatte abgehoben werden kann und somit gleichzeitig die axiale Festlegung aller Wellen aufgehoben ist Irgendwelche Werkzeuge sind hierbei nicht erforderlich.
'5 Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer Entnahmevorrichtung für Etiketten, wobei ein Teil der Stützplatte und eine Welle ω mit Entnahmegliedern weggelassen ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Entnahmevorrichtung nach F ig. 1.
Die Entnahmevorrichtung nach F i g. 1 und 2 weist einen Träger 1 mit einer Achse 2 auf, der drehbar gelagert ist und über ein nicht dargestelltes Getriebe in Rotation versetzt werden kann. Im Träger 1 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt mehrere Steuerwellen 3 gelagert, die mit einer nicht gezeigten Vorrichtung zur Steuerung ihrer Schwenkbewegung bei einer Rotation des Trägers 1 in Verbindung stehen.
Jede Steuerwelle 3 besitzt einen aus dem Träger 1 herausragenden Steuerwellenzapfen 4, auf dem eine Buchse 5 durch Spannringe 6 befestigt ist. Die Spannringe 6 sind zwischen dem Steuerwellenzapfen 4 und einer zylindrischen Bohrung 7 der Buchse 5 angeordnet. Zum Aufbringen einer axialen Spannung auf die Spannringe 6 steht die Buchse 5 über mehrere Schrauben 8 mit einem auf dem Steuerwellenzapfen 4 sitzenden Flansch 9 in Verbindung. Die Buchse 5 kann so durch Anziehen der Schrauben 8 bei der Montage der Vorrichtung in der gewünschten Stellung auf dem Steuerveüenzapfen 4 festgelegt werden. In der Buchse 5 ist ferner konzentrisch zu der zylindrischen Bohrung 7 eine Polygonbohrung 10 als Teil einer formschlüssigen Steckverbindung ausgebildet.
Den Steuerwellen 3 ist je eine Welle 11 zugeordnet, die einen Ansatz 12 mit einem der Bohrung entsprechenden Polygonprofil aufweist Die Wellen 11 stecken mit diesem Ansatz 12 in der Bohrung 10, wobei die Stirnflächen der Steuerwellen 3 bzw. der Steuerwellenzapfen 4 als Anschlag dienen. Auf jeder Welle sitzen z. B. zwei Entnahmeglieder 13, 14, die sich aus einer gekrümmten Haftfläche 15, einer Nabe 16 und Verbindungsstegen 17 zusammensetzen. Die unteren Entnahmeglieder 13 dienen beispielsweise zur Verarbeitung von Rumpfetiketten für Flaschen, während die oberen Entnahmeglieder 14 zur Entnahme bzw. Übergabe von Brustetiketten dienen können. Die Naben 16 sind einseitig geschlitzt und weisen Ansätze fco 18 auf. In den Ansätzen 18 sind je zwei Klemmschrauben 19 vorgesehen, mit denen die Entnahmeglieder 13, 14 auf den Wellen 11 festgeklemmt werden. Um ein Verdrehen der Entnahmeglieder 13, 14 gegenüber den Wellen 11 zu verhindern, sind in Nuten der Wellen 65 Paßfedern 2Ci befestigt, die mit entsprechenden Nuten in den Naben 16 zusammenwirken. Zum Zwecke einer eindeutigen Zuordnung der Buchsen 5 und der Wellen U sind in Bohrungen der Buchsen 5 Stifte
angeordnet, die in die Polygonbohrungen 10 ragen und in die bis in den Ansatz 12 der Wellen 11 reichenden Nuten für die Paßfedern 20 eingreifen.
Die Höhenverstellbarkeit der Entnahmeglieder 13,14 mittels der Klemmschrauben 19 dient nicht der Umstellung der Entnahmevorrichtung, sondern allein einer kostengünstigen Fertigung. Die Entnahmeglieder können auch unverschiebbar mit den Wellen verbunden oder einstückig mit diesen ausgebildet werden.
Am oberen Ende sind die Wellen U in einer Stützplatte 22 mittels Lagerbuchsen 23 gelagert. Die Stützplatte 22 ihrerseits sitzt mit einer Buchse 24 verschiebbar auf einem Zapfen 25 der mit dem Träger 1 umlaufenden Achse Z Sie wird durch einen in eine Gewindebohrung des Zapfens 25 eingeschraubten Gewindebolzen mit einem Sterngriff 26 und eine Beilagscheibe 27 gehalten. Um ein eventuelles Anheben der Wellen zu vermeiden, ist am oberen Ende der Wellen ein Stellring 28 befestigt.
Wie aus F i g. 1 näher ersichtlich, sind der Entnahmevorrichtung eine Beleimungsvorrichtung 29, zwei übereinanderliegende, feststehende Etikettenbehälter 30, 30' und zwei übereinanderliegende Etikettierzylinder 31 zugeordnet Bei einer Rotation des Trägers 1 werden die Steuerwellen und damit die Wellen 11 mit den Entnahmegliedern 13,14 durch die nicht gezeichnete Steuervorrichtung gegenüber dem Träger derart geschwenkt, daß die Haftflächen 15 von der Beleimungsvorrichtung 29 mit einem Leimfilm versehen werden, daß die Haftflächen die vordersten Etiketten der Etikettenstapel durch Abwälzen entnehmen und dann an die z. B. mit Greifern versehenen Etikettierzylinder 31 übergeben.
Soll die Entnahmevorrichtung auf die Verarbeitung einer anderen Etikettenausstattung umgestellt werden, so ist dies in kürzester Zeit möglich. Hierzu wird der Sterngriff 26 mit dem Gewindebolzen abgeschraubt und die Stützplatte 22 abgehoben. Die Wellen 11 mit den Entnahmegliedern 13,14 sind nun frei und können durch Herausziehen der Ansätze 12 aus den Polygonbohrungen 10 dnzeln vom Träger 1 gelöst und durch andere Wellen ersetzt werden. Nachdem diese in die Bohrungen eingesetzt sind, wird die Stützplatte wieder aufgesetzt und der Sterngriff eingeschraubt. Die erforderliche Stellung der Entnahmeglieder wird dabei durch die Stifte 21 in Zusammenwirkung mit den Nuten in den Wellen herbeigeführt, während sich die richtige Höhenlage der Entnahmeglieder beim Einführen der Ansätze in die Polygonbohrungen bis zum Anschlag auf die Stirnflächen der Steuerwellenzapfen 4 einstellt.
Im Obenstehenden wurde die Erfindung anhand einer Entnahmevorrichtung beschrieben, deren Entnahmeglieder bei einer Rotation des Trägers Schwenkbewegungen ausführen. Die Erfindung kann jedoch in gleicher Weise bei einer Vorrichtung Verwendung finden, deren Entnahmeglieder eine gleichförmige oder ungleichförmige Rotation gegenüber dem Träger ausführen. Unwesentlich ist auch die Form der Eninahmeglieder. So kann der Krümmungsradius der Haftflächen kleiner oder größer als der Krümmungsradius des Umkreises der Vorrichtung oder so groß wie dieser sein. Weiter können die Entnahmeglieder an einem Hebel angelenkt sein und aus dem Umkreis der Vorrichtung ganz herausschwenken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Entnahmevorrichtung für Etiketten, mit mindestens einem Etikettenbehälter, einem Etikettierzy- S linder od. dgl. und einer Beleimungsvorrichtung zum Beleimen von Entnahmegliedern, die höhen- und umfangsmäßig festgelegt an drehbar auf einem rotierenden Träger angeordneten Wellen befestigt sind, wobei die Wellen mit einer Steuervorrichtung für ihre Drehung oder Schwenkung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11) Ansätze (12) aufweisen, die jeweils als Teil einer formschlüssigen Steckverbindung (10,12) derart ausgebildet sind, daß die Verbindung nur in einer eindeutig bestimmten Stellung herstellbar ist, so daß jede Welle (11) mit den zugehörigen Entnahmegliedern (13,14) eine einzeln austauschbare Einheit bildet und daß die Wellen (11) an den den Ansätzen (12) gegenüberliegenden Wellenenden durch eine mit dem rotierenden Träger (1) umlaufende Stützplatte (22) und Stellringe (28) auch in axialer Richtung festgelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (10, 12) eine Bohrung (10) und einen Ansatz (12) mit einem Polygonprofil aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf Steuerwellenzapfen (4) Buchsen (5) kraftschlüssig befestigt sind, welche die Bohrung (10) mit dem Polygonprofil aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eindeutige Stellung der Verbindung durch Vorsprünge (21) bzw. Aussparungen in den Buchsen (5) und Ansätzen (12) erreicht wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Steuerwellenzapfen (4) als Anschläge für die entsprechenden Stirnflächen der Wellen \11) mit den Entnahmegliedern (13,14) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (22) mittels eines von Hand lösbaren Gewindebolzens mit Sterngriff (26) auf dem rotierenden Träger (1) fixierbar ist.
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