DE69815115T2 - Druckmaschine mit veränderlichem abstellmechanismus - Google Patents

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DE69815115T2
DE69815115T2 DE69815115T DE69815115T DE69815115T2 DE 69815115 T2 DE69815115 T2 DE 69815115T2 DE 69815115 T DE69815115 T DE 69815115T DE 69815115 T DE69815115 T DE 69815115T DE 69815115 T2 DE69815115 T2 DE 69815115T2
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A. Thaddeus NIEMIRO
G. William HANNON
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Goss International LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/30Bearings mounted on sliding supports

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf Verbesserungen bei Druckpressen und auf eine Druckpresse gerichtet, die in der Lage ist, variable Druckbild-Abschnitte zu liefern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Typischerweise verwendet eine Druckpresse zwei Druckpaare und umfaßt für jedes der beiden Druckpaare ein Farbwerk. Die Druckpaare umfassen ein Paar Plattenzylinder, die gemeinsam an ihren gegenüberliegenden Enden in in einem Abstand zueinander angeordneten, parallelen Rahmen eingezapft sind, sowie ein entsprechendes Paar Gummizylinder, die in ähnlicher Weise in den Seitenrahmen eingezapft sind. Weiterhin ist die Druckpresse so ausgebildet, daß sie einen Auswurfmechanismus aufweist, der auf einem System exzentrischer Hülsen und zugehörigen Anlenkungen basiert.
  • Bei so einer Druckpresse wird die Presse gewöhnlich so ausgelegt, daß sie einen bestimmten Platten- und Gummizylinder-Durchmesser nutzt. Damit ist klar, daß der Zylinderdurchmesser den Druckbild-Abschnitt bestimmt, welcher bisher schwierig zu variieren gewesen ist, da dies einen vollständigen Austausch der Druckpressenkomponenten erforderte, der praktisch zu einem vollständigen Neuaufbau der Presse führte. Verständlicherweise ist dies ein sehr kostenintensiver Vorgang und unter Produktivitäts- und Ressourcenverwendungsstandpunkten unerwünscht.
  • In anderen Worten, es entsteht eine lange Stillstandszeit, wenn bei einer konventionellen Druckpresse eine Änderung des Abschnitts gewünscht wird. Dazu sind ebenfalls Komponenten in einer Vielzahl unterschiedlicher Größen erforderlich, einschließlich Platten- und Gummizylindern mit unterschiedlichen Durchmessern zusammen mit unterschiedlichen Getrieben, Lagern und ähnlichem, um die Presse wiederaufbauen zu können, damit ein anderer Druckbildabschnitt erhalten wird. Die Kosten zum Wechsel eines Abschnitts wirkten dabei abschreckend, ein gewünschtes Flexibilitätsniveau bei Druckpressen zu erreichen.
  • Beim Versuch diese Probleme zu lösen, haben Riggs et al. U.S. Patent Nr. 2,447,872 eine Möglichkeit vorgeschlagen, eine Presse für Druck- und Gummizylinder unterschiedlicher Durchmesser anzupassen. Die Lehre bestand darin, daß im wesentlichen die gleichen Antriebselemente bei der Konstruktion einer Presse mit Zylindern von beliebig variierbaren Durchmessern durchgängig eingesetzt werden konnten, vorausgesetzt, daß entsprechende Änderungen an der Stirnradgröße vorgenommen wurden, welche die Komponenten der Druckpaare verbinden. Während die Notwendigkeit für vollständig unterschiedliche Pressenantriebssätze eliminiert wurde, scheitert das Riggs et al. 872 Patent dabei, alle Probleme, die der Fachwelt begegneten, zu lösen.
  • US-Patent Nr. 1,590,742, gemäß dem die Präambel von Anspruch 1 formuliert wurde, offenbart eine Offsetrotationsdruckmaschine mit zwei Paaren Platten- und Gummizylinder. Die Maschine weist zwei unterschiedliche Einstelleinrichtungen auf: Eine erste Einstelleinrichtung ist über zwei drehbare Einstellstangen vorgesehen, die es ermöglichen, die beiden Gummizylinder relativ zueinander einzustellen, ohne ihre Wirkbeziehung zu stören, wie es beim Drucken auf Papierrollen mit unterschiedlicher Stärke erforderlich ist. Die zweite Einstelleinrichtung wird durch Schlitze in den Radialstangen gebildet, in denen Lagerblöcke für die Gummizylinder linear verschiebbar angebracht sind. Die zweite Einstelleinrichtung ermöglicht eine radiale Einstellung der Gummizylinder relativ zueinander und zu den Plattenzylindern. Es erlaubt solche Einstellungen, wie sie bei Änderungen der Gummituchdicke auf dem Gummizylinder erforderlich sind, nachdem der Offset-Druckvorgang eine zeitlang ausgeführt wurde. Darüber hinaus sind die Achsen der Gummizylinder in exzentrischen Buchsen eingezapft, um diese auszuwerfen.
  • Das französische Patent Nr. 640,605 offenbart eine Druckpresse mit zwei Paar Platten- und Gummizylindern, wobei alle vier Zylinder linear angeordnet sind.
  • DE-A-27 18 299 offenbart eine Druckmaschine mit vier unabhängigen Druckeinheiten (für vier unterschiedliche Farben), wobei die Zylinder jeder Druckeinheit linear angeordnet sind, und jede Druckeinheit nur einen Gummizylinder aufweist.
  • Weiteren Hintergrund liefert Hannon, US-Patent Nr. 5,337,664, welches ebenfalls eine Druckpresse offenbart, die zwei Druckpaare einsetzt. Bei diesem Patent wird ein Paar Gummizylinder verwendet, die beweglich über eine Auswurfvorrichtung angebracht sind, um die Gummizylinder voneinander und von einem entsprechenden Paar Plattenzylindern zu trennen. Darin wird beschrieben, daß ein Paar Gummizylinder typischerweise so angebracht ist, daß sie mittels einer Auswurfapparatur bewegt werden und zur Schaffung eines Auswurfspaltes voneinander getrennt werden.
  • Für den Fachmann ist klar, daß Auswurf spalte erforderlich sind, um Druckplatten bzw. Gummitücher an den Platten- bzw. Gummizylindern anzubringen bzw. von diesen zu entfernen. Die für diesen Zweck genutzte Vorrichtung hat üblicherweise ein geeignetes Gestänge, das schwenkbar mit einem äußeren Arm eines exzentrischen Elementes verbunden ist, an dem typischerweise die Achse des Gummizylinders angebracht ist. Zum Anbringen oder Lösen der Platten und Gummitücher wird das Gestänge über einen konventionellen Antrieb bewegt, um das exzentrische Element aus einer Betriebsstellung in eine Servicestellung (Nichtbetriebsstellung) zu bringen.
  • Während solche Auswurfapparaturen bekannt sind, kann das gleiche nicht für Vorrichtungen zum Variieren des gedruckten Bildabschnitts gesagt werden. Es wäre daher außerordentlich wünschenswert, eine geeignete Einrichtung zum Anbringen und Lösen von Platten an bzw. von Plattenzylindern und von Gum mituchhüllen an und von Gummizylindern zu haben, bei denen die Gummituchhüllen unterschiedliche Stärken aufweisen und damit unterschiedliche Außendurchmesser, um die gewünschten Druckabschnittpunkte bereitzustellen. Darüber hinaus sollte dies vorteilhafterweise in einer Art und Weise erreicht werden, bei der die Druckpresse nur unmaßgeblich verändert werden braucht.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben geschilderten Probleme auszuräumen und eine oder mehrere der sich daraus ergebenden Aufgaben zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckpresse bereitzustellen, die die Nachteile bekannter Pressenkonfigurationen überwindet. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Druckpresse mit variablem Abschnitt bereitzustellen, die es ermöglicht, den Druckbildabschnitt zu verändern, ohne signifikante strukturelle Veränderungen an der Presse selbst vorzunehmen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Druckpresse bereitzustellen, bei der der Bildabschnitt verändert werden kann, indem Gummideckenhüllen mit unterschiedlichen Stärken verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Druckpresse mit einem Paar Plattenzylinder gerichtet, die jeweils einen zylindrischen Körper und eine zentrale Rotationsachse aufweisen, eine Einrichtung zum Einbauen der Plattenzylinder von mindestens einem Seitenrahmen her, so daß die Achsen der Plattenzylinder parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Druckpresse auch ein Paar Gummizylinder umfaßt, die voneinander getrennt werden können und jeweils einen zylindrischen Körper und eine zentrale Rotationsachse aufweisen, und eine Einrichtung zum Einbau der Gummizylinder an mindestens einem Seitenrahmen, so daß die Achsen der Gummizylinder parallel zueinander angeordnet sind, die Einbaueinrichtung die linear einstellbare An- ordnung der Gummizylinder übernimmt, und die Einstellachsen für die Gummizylinder in einer Ebene liegen, die im wesentlichen transversal zu den Achsen der Gummizylinder verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaueinrichtung die linear einstellbare Anordnung der Gummizylinder entlang der in einem Abstand zueinander parallel verlaufenden Einstellachsen übernimmt, so daß die Gummizylinder voneinander trennbar sind und der Abstand zwischen ihnen variierbar ist, um die Verwendung von Gummihüllen unterschiedlicher Stärken zuzulassen. Vorteilhafterweise umfassen die parallel zueinander angeordneten Einstellachsen für die Gummizylinder lineare Einstellachsen, die im wesentlichen in oder parallel zu der Ebene des mindestens einen Seitenrahmens liegen. Zur Aufnahme von Gummihüllen unterschiedlicher Durchmesser hat die Einbaueinrichtung einen vorgewählten Bereich für die linear einstellbare Positionierung der Gummizylinder entlang der Einstellachsen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Einbaueinrichtung ein Paar lineare Gleitführungen in dem mindestens einen Seitenrahmen und eine lineare Gleitanordnung in jeder der zwei linearen Gleitführungen. Es ist klar, daß die lineare Gleitanordnung in jeder der zwei linearen Gleitführungen vorteilhafterweise axial entlang der zugehörigen Einstellachse bewegbar ist. Bei dieser Anordnung umfassen die Gummizylinder jeweils vorzugsweise einen Schaft, der in der linearen Gleitanordnung eingezapft ist, die für die lineare Gleitbewegung in dem mindestens einen Seitenrahmen eingebaut ist.
  • In einem meistbevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Druckpresse eine Einrichtung zum Einbau der Platten- und Gummizylinder in ein Paar, in einem Abstand zueinander parallel angeordneter Seitenrahmen, so daß die Achsen der Platten- und Gummizylinder parallel in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Einbaueinrichtung umfaßt vorzugsweise ein Paar linearer Gleitanordnungen an jeder Rahmenseite, um jedes der gegenüberliegenden Enden der Gummizylinder in den Seitenrahmen einzubauen. Damit wird klar, daß jedes der gegenüberliegenden Enden jedes Gummizylinders in einer der linearen Gleitanordnungen gehalten wird. Die linearen Gleitanordnungen umfassen jeweils vorteilhafterweise einen Gummizylinder-Einbaublock und ein Paar Lineararme, die vom Einbaublock in entgegengesetzte Richtungen ausgehen und die in gegenüberliegenden Linearlagersätzen in einer linearen Gleitführung gehalten werden.
  • Weiterhin umfassen die linearen Gleitanordnungen auch vorzugsweise eine Kurbel, die schwenkbar an einem der Seitenrahmen in einem Abstand zu jedem der Lineararme angebracht ist, sowie eine Verbindungsstange, die dazu dient, die jeweiligen Kurbeln mit dem entsprechenden Lineararm zu verbinden.
  • Bei dieser Anordnung wird klar, daß die linear einstellbare Positionierung der Gummizylinder erreicht wird, wenn die Kurbeln über die verbundenen Stangen, welche die Kurbeln mit den Lineararmen verbinden, geschwenkt werden. In dieser Hinsicht ist es vorteilhaft, daß die Lineararme in den Linearlagern innerhalb der linearen Gleitführungen für lineare Gleitbewegungen angeordnet sind. Vorzugsweise weist die Druckpresse ebenfalls einen Anschlag für jede Kurbel auf, um einen bestimmen Bereich für die lineare Gleitbewegung der Lineararme und damit für die linear einstellbare Anordnung der Gummizylinder festzulegen.
  • Mit Hilfe des Vorausgehenden, kann der Abstand zwischen den Mittelpunkten oder den Achsen der Gummizylinder variiert werden, um Gummihüllen unterschiedlicher Dicke zuzulassen, damit ein Gummihüllenaußendurchmesser möglich ist, der den gewünschten Druckabschnittpunkt schafft, ohne das Erfordernis, die Presse zu verändern oder diese mit teuren Komponenten und Stillstandszeiten wiederaufzubauen.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Spezifikation zusammen mit den Begleitzeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Druckpresse mit veränderlichem Abschnitt;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die die Entnahme der Plattenzylinder aus der Druckpresse gemäß 1 zeigt;
  • 3 ist eine 1 ähnliche perspektivische Ansicht, die den Mechanismus für die linear einstellbare Positionierung der Gummizylinder zeigt;
  • 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 aus 3, die den linear einstellbaren Mechanismus zur Positionierung zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 aus 1, die den linear einstellbaren Mechanismus zur Positionierung zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 aus 5, der den linear einstellbaren Mechanismus zur Positionierung zeigt; und
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 aus 5, die den linear einstellbaren Mechanismus zur Positionierung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den angegebenen Darstellungen und zuerst bezugnehmend auf 1 und 4 bezeichnet die Bezugszahl 10 generell eine Druckpresse mit einem Paar Plattenzylinder 12a, 12b, die jeweils einen zylindrischen Körper 14a, 14b und eine zentrale Rotationsachse 16a und 16b aufweisen. Die Druckpresse 10 enthält eine Einrichtung zur Befestigung der Plattenzylinder 12a und 12b von mindestens einem Seitenrahmen 18 aus, so daß die jeweiligen Achsen 16a und 16b der Plattenzylinder 12a und 12b in einem parallelen Abstand gehalten werden. Zusätzlich ist nach wie vor in Bezug auf die 1 und 4 erkennbar, daß die Druckpresse 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar Gummizylinder 20a und 20b aufweist, die jeweils einen zylindrischen Körper 22a und 22b sowie eine zentrale Rotationsachse 24a und 24b aufweisen.
  • In dem besonderen, in den 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Druckpresse 10 ein Paar paralleler, in einem Abstand zueinander verlaufende Seitenrahmen 18 und 26 auf, von denen aus die Plattenzylinder 12a und 12b eingesetzt werden, obwohl klar ist, daß die Plattenzylinder 12a und 12b sowie die Gummizylinder 20a und 20b einseitig eingespannt von einem der Seitenrahmen her, wie dem mit 18 bezeichneten, wobei gleichzeitig die der vorliegenden Erfindung innewohnenden Vorteile genutzt werden können, wie weiter unten detailliert beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 enthält die Druckpresse 10 eine Einrichtung zum Einbauen der Gummizylinder 20a und 20b in den Seitenrahmen 18 und 26, so daß die jeweiligen Achsen 24a und 24b der Gummizylinder 20a und 20b parallel in einem Abstand zueinander gehalten werden. Die Einbaueinrichtung umfaßt vorteilhafterweise ein Paar linearer Gleitanordnungen 28 und 30, die jeweils in einer linearen Gleitführung, welche generell mit 32 und 34 bezeichnet wird, gehalten werden, um eine linear einstellbare Positionierung der jeweiligen Gummi zylinder 20a und 20b entlang der entsprechenden parallelen in einem Abstand zueinander verlaufenden Einstellachsen 36 und 38 zu ermöglichen. 4 zeigt insbesondere, daß die Druckpresse 10 mindestens einen Anschlag wie 40 und 42 für jede der entsprechenden linearen Gleitanordnungen 28 und 30 umfaßt, um einen bestimmten Bereich festzulegen, in dem die linear einstellbare Positionierung der entsprechenden Gummizylinder 20a und 20b variiert werden kann.
  • Wie insbesondere in den 3-5 erkennbar, weisen die linearen Gleitanordnungen 28 und 30 jeweils einen Einbaublock 44 und 46 auf und ein Paar Lineararme 48, 50 und 52, 54, die von den Einbaublöcken 44 und 46 in entgegengesetzte Richtungen ausgehen. Es ist erkennbar, daß die Lineararme, wie die 48 und 50, die fest mit dem Einbaublock 44 verbunden sind und von diesem ausgehen, in gegenüberliegenden Linearlagersätzen, wie die mit 56a bis 56d und 58a bis 58d bezeichneten, in der linearen Gleitführung 32 gehalten werden, und genauso die Lineararme, die mit 52 und 54 bezeichnet sind, die mit dem Einbaublock 46 fest verbunden sind und von diesem ausgehend, in gegenüberliegenden Linearlagersätzen, wie die mit 60a bis 60d und 62a bis 62d bezeichneten, in der linearen Gleitführung 34 gehalten werden. Die linearen Gleitanordnungen 28 und 30 weisen auch jeweils eine oder mehrere Kurbeln, wie die mit 64, 66 und 68, 70 bezeichneten, auf, die für Schwenkbewegungen in einem Abstand zu jedem zugehörigen Lineararm, wie die mit 48, 50 und 42, 54 bezeichneten, angeordnet sind. Es ist weiterhin erkennbar, daß jede der linearen Gleitanordnungen 28 und 30 jeweils eine Verbindungsstange, wie die mit 72, 74 und 76, 78 bezeichneten, aufweisen, die jede der mit 64, 66 und 68, 70 bezeichneten Kurbeln mit dem entsprechenden mit 48, 50 und 52, 54 bezeichneten Lineararm verbinden, um die linear einstellbare Positionierung der Gummizylinder 20a und 20b entlang der parallel in einem Abstand verlaufenden Einstellachsen 36 und 38 zu ermöglichen.
  • Aus den 4 und 5 ist erkennbar, daß die Lineararme 48, 50 und 52, 54, die von den entsprechenden Einbaublöcken 44 und 56 ausgehen, in geeigneter Weise in den entsprechenden Linearlagern 56a56d, 58a58d und 60a60d, 62a62d in den entsprechenden linearen Gleitführungen 32 und 34 angeordnet sind, um eine lineare Gleitbewegung der entsprechenden Lineararme 48, 50 und 52, 54 in jeder Richtung darin zu ermöglichen. So kann der Abstand zwischen den Gummizylindern 20a und 20b, die mit ihren gegenüberliegenden Schaftenden in die Einbaublöcke 44 und 46 in jeden der Seitenrahmen 18 und 26 eingezapft sind, variiert werden, um so Gummitücher unterschiedlicher Stärken verwenden zu können, damit ein Gummihüllen-Außendurchmesser bereitgestellt wird, der einen bestimmten Druckendpunkt schafft.
  • Ohne daß dies extra dargestellt ist, ist für den Fachmann klar, daß eine Gummihülle jeweils auf den Zylinderkörper 22a und 22b jedes Gummizylinders 20a und 20b, und eine Druckplatte jeweils auf den zylindrischen Körpern 14a und 14b von jedem Plattenzylinder 12a und 12b angeordnet wird. Die zylindrischen Körper 14a, 14b und 22a, 22b weisen jeweils feste Außendurchmesser zur Aufnahme der Druckplatten bzw. der Gummihüllen auf, die jeweils in ähnlicher Weise einen festen Innendurchmesser aufweisen, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des entsprechenden Zylinderkörpers entspricht, um darauf angeordnet werden zu können. Auf diese Weise können, wie es für den Fachmann offensichtlich ist, die Druckplatten bzw. Gummizylinder an den zylindrischen Körpern 14a, 14b bzw. 22a, 22b der entsprechenden Plattenzylinder 12a und 12b bzw. Gummizylinder 20a und 20b angebracht werden bzw. von diesen gelöst werden, und zwar in bekannter und üblicher Weise.
  • Gemäß 1 kann die Druckpresse 10 vorteilhafterweise eine mit den Seitenrahmen 18 und 26 verbundene Einrichtung für jeden Plattenzylinder 12a und 12b zum schnellen Lösen der Plattenzylinder 12a und 12b aus den Seitenrahmen 18 und 26 aufweisen, um die Druckplatten zu wechseln. Die Schnellspanneinrichtung weist vorteilhafterweise eine lösbare Klemme auf, die generell mit 82a und 82b bezeichnet wird, wobei jede der lösbaren Klemmen 82a und 82b eine Öffnung 84a und 84b auf weist, die jeweils ein Schaftende, wie die mit 86a und 86b bezeichneten, aufnimmt, das zu einem entsprechenden Plattenzylinder 12a und 12b gehört. Ein Vergleich der 1 und 2 zeigt, daß die lösbaren Klemmen 82a und 82b am Seitenrahmen 18 angebracht werden können, wobei der Seitenrahmen 26 Öffnungen 88a und 88b aufweisen kann, um darin die gegenüberliegenden Enden der Schäfte 86a und 86b aufzunehmen, die jeweils zu den entsprechenden Plattenzylindern 12a und 12b gehören.
  • 1 zeigt, daß die lösbaren Klemmen 82a und 82b vorteilhafterweise einen den Schaft aufnehmenden Grundkörper wie 90a und 90b aufweisen, der in fixierter Lage am Rahmen 18 befestigt ist, und ebenfalls einen Schaft-Klemmkörper wie 92a und 92b aufweisen, der jeweils schwenkbar an den entsprechenden Grundkörper 90a und 90b angebracht sind. Diese Schwenkbefestigung wird in geeigneter Weise mittels der jeweiligen Stifte 94a und 94b erreicht, die es erlaubt, daß die Schaftklemmkörper 92a und 92b um die Stifte 94a und 94b geschwenkt werden können, so daß die jeweiligen Schäfte 86a und 86b der Plattenzylinder 12a und 12b innerhalb der entsprechenden Schaftaufnahmeöffnungen 84a und 84b eingeschlossen werden können. wenn dies erfolgt ist, können entsprechende schwenkbare Gewindestangen 96a und 96b in zugehörige Schlitze 98a und 98b geklappt werden und danach können die entsprechenden gerändelten Drehknöpfe 100a und 100b gegen die entsprechenden Schaftklemmkörper 92a und 92b geschraubt werden, um die Schäfte 86a und 86b in den schaftaufnehmenden Öffnungen 84a und 84b einzuschließen.
  • Mit den in den entsprechenden Schaftaufnahmeöffnungen 84a und 84b eingeschlossenen Schäften 86a und 86b sind die Plattenzylinder 12a und 12b in Betriebsstellung zur Nutzung der Druckpresse 10.
  • In 3 sind die linearen Gleitanordnungen 28 und 30 mit entsprechenden Stäben 102, 104 gezeigt, die aus den Kurbeln 64 und 70 herausstehen. Diese Stäbe 102 und 104 sind vorgesehen, um Linearbewegungen auf die linearen Gleitanordnungen 28 und 30 aufzubringen, um eine linear einstellbare Positionierung der Gummizylinder 20a und 20b durchzuführen. Alternativ können die Stäbe 102 und 104 durch beliebige, geeignete hydraulische, pneumatische, oder andere Einrichtungen zum Schwenken der Hebel bezüglich der Seitenrahmen ersetzt werden.
  • Wie klar in 4 erkennbar ist, können die linearen Gleitanordnungen 28 und 30 mit zusätzlichen Anschlägen 106 und 108 versehen werden, die jeweils an den Kurbeln 66 und 68 angreifen. Es ist klar, daß die Kurbeln 64 und 70 sich soweit bewegen bis sie auf die entsprechenden Anschläge 40 und 42 treffen, wenn eine lineare Bewegung auf die Gummizylinder 20a und 20b in Richtung der Pfeile in 4 aufgebracht wird, und daß sich die Kurbeln 66 und 68 so weit bewegen, bis sie auf die entsprechenden Anschläge 106 und 108 treffen, wenn eine Linearbewegung in entgegengesetzter Richtung auf die Gummizylinder 20a und 20b aufgebracht wird. Wie in 4 dargestellt, können die Anschläge 40, 42 und 106, 108 über ein mit einem Innengewinde versehenes Bauteil eingestellt werden, das zusammen mit einer durchgeschraubten Anschlag-Einstellschraube am Seitenrahmen befestigt ist.
  • Durch Nutzung einer hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung, z . B . zum Schwenken der Kurbeln 64 oder 66 und 68 oder 70 bezüglich der Seitenrahmen 18 und 26 kann ein weiterer Vorteil erreicht werden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß eine "nicht-händische" Einrichtung zum Schwenken der Kurbeln nicht nur dazu verwendet werden kann, die Gummizylinder von den Plattenzylindern bzw. voneinander zu trennen, anstelle des konventionellen exzentrischen, mit Hebeln versehenen Auswurfmechanismus, sondern auch dazu, um die Gummizylinder in gewünschte, lineare Einstellpositionen anzuordnen, um den Andruck der Gummitücher zu steuern, nachdem Gummihüllen von bestimmter Stärke und damit einem bestimmten Durchmesser auf den Gummizylindern angeordnet wurden. Beim Einsatz händischer Einrichtungen zum Schwenken der Kurbeln 64 oder 66 und 68 oder 70 können die Anschläge 40, 106 und 42, 108 dazu verwendet werden, die linearen Gleitanordnungen 28 und 30 in einer gewünschten Stellung zu halten.
  • In Ergänzung zum Vorhergehenden können die Verbindungsstangen 72, 74 und 76, 78 einstellbar ausgeführt werden, um eine Feineinstellung der entsprechenden linearen Gleitanordnungen 28 und 30 zu erreichen. Gemäß 4 können die Verbindungsstangen mit einem Innengewinde versehene Hülsen aufweisen, die mit schwenkbar angebrachten Gewindestangen versehen sind, die von den entsprechenden Kurbeln und Lineararmen ausgehen und in die Hülsen eingeschraubt sind. Ähnlich wie bei den Anschlägen 40, 42 und 106, 108 sind damit die tatsächlichen Details der Verbindungsstangen für den Fachmann klar.
  • Im Hinblick auf weitere Konstruktionsdetails zeigt 5 die Art und Weise, wie die Schäfte 80a und 80b der Gummizylinder 20a und 20b in den Einbaublock 44 und 46 eingezapft sind. Aus den 4 und 6 ist ebenfalls genau erkennbar, wie die linearen Gleitanordnungen 28 und 30 in Bezug auf die Seitenrahmen gesichert sind, wobei die Kurbeln 64, 66 und 68, 70 schwenkbar über entsprechende Stifte 110, 112 und 114, 116 daran befestigt sind. Weiterhin zeigt 7 die Art und Weise, wie die Linearlager 56a56d, 58a58d und 60a60d und 62a-62d innerhalb geeigneter Ausnehmungen in den Seitenrahmen gesichert sind.
  • Ein Vergleich der 4 und 5 zeigt, daß der Abstand zwischen jedem der Gummizylinder 20a und 20b und dem entsprechenden Plattenzylinder 14a und 14b über die linearen Gleitanordnungen 28 und 30 variiert werden kann. Dies ermöglicht die Verwendung von Gummihüllen mit unterschiedlichen Stärken, je nach den Anforderungen für einen bestimmten Druckvorgang. Es ist klar, daß auf diese Weise der Außendurchmesser der Gummihülle variiert werden kann, indem Gummihüllen von unterschiedlicher Stärke zur Verwendung auf den Gummizylindern ausgewählt werden können, um einen gewünschten Druckendpunkt zu schaffen.
  • Ohne daß es für ein tiefgebendes Verständnis der Erfindung notwendig wäre, ist einsehbar, daß die Schäfte 80a, 80b und/oder 86a, 86b vorzugsweise fixierte oder nicht-drehbare Schäfte sind. In diesem Fall kann es sein, daß die Plattenzylinder 12a, 12b und/oder Gummizylinder 20a, 20b unter Verwendung eines entsprechenden Getriebes (nicht gezeigt) und/oder hohler Antriebsschäfte (nicht gezeigt), welche die festen oder nicht-drehbaren Schäfte umgeben, angetrieben werden können. Da diese Konstruktionsmerkmale keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, sind sie hier weder in den Zeichnungen dargestellt noch anderweitig in maßgeblich detaillierter Weise beschrieben.
  • Aus dem Vorhergesagten ergibt sich ebenfalls, daß der tatsächliche Antrieb oder die Antriebe der Druckpresse nicht gezeigt wurden. Dies liegt daran, daß der Antrieb oder die Antriebe und andere Komponenten, wie z. B. Getriebe oder ähnliches, jede beliebige konventionelle Gestalt haben können und für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind. Damit hängt die vorliegende Erfindung nicht am Antrieb oder den Antrieben, die ohne Schwierigkeiten vom Fachmann ausgewählt und ausgeführt werden können.
  • Während oben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt wurde, ist klar, daß die hier angegebenen Details vom Fachmann im Rahmen des Geltungsbereiches der anhängigen Ansprüche variiert werden können.

Claims (21)

  1. Druckpresse mit einem Paar Plattenzylinder (12a, 12b), die jeweils einen zylindrischen Körper und eine zentrale Rotationsachse aufweisen, einer Einrichtung zum Einbauen der Plattenzylinder (12a, 12b) von mindestens einem Seitenrahmen her, so dass die Achsen (16a, 16b) der Plattenzylinder (12a, 12b) parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Druckpresse auch ein Paar Gummizylinder (20a, 20b) umfasst, die voneinander getrennt werden können und jeweils einen zylindrischen Körper und eine zentrale Rotationsachse aufweisen, und eine Einrichtung zum Einbau der Gummizylinder (20a, 20b) an mindestens einem Seitenrahmen (18), so dass die Achsen (24a, 24b) der Gummizylinder parallel zueinander angeordnet sind, die Einbaueinrichtung (28, 30, 32, 34) die linear einstellbare Anordnung der Gummizylinder (20a, 20b) übernimmt, und die Einstellachsen für die Gummizylinder (20a, 20b) in einer Ebene liegen, die im wesentlichen transversal zu den Achsen (24a, 24b) der Gummizylinder (20a, 20b) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaueinrichtung (28, 30, 32, 34) die linear einstellbare Anordnung der Gummizylinder (20a, 20b) entlang der in einem Abstand zueinander parallel verlaufenden Einstellachsen (36, 38) übernimmt, so dass die Gummizylinder (20a, 20b) voneinander trennbar sind und der Abstand zwischen ihnen variierbar ist, um die Verwendung von Gummihüllen unterschiedlicher Stärken zuzulassen.
  2. Druckpresse nach Anspruch 1, wobei die parallel zueinander angeordneten Einstellachsen (24a, 24b) für die Gummizylinder (20a, 20b) lineare Einstellachsen sind, die im wesentlichen in der Ebene des mindestens einen Seitenrahmens (18) liegen.
  3. Druckpresse nach Anspruch 1, wobei die Einbaueinrichtung ein Paar lineare Gleitführungen (32, 34) in dem mindestens einen Seitenrahmen (18) umfasst, die jeweils eine lineare Gleitanordnung (28, 30) aufweisen.
  4. Druckpresse nach Anspruch 3, wobei die lineare Gleitanordnung (28, 30) in jeder der linearen Gleitführungen axial entlang der entsprechenden Einstellachse (36, 38) bewegbar ist.
  5. Druckpresse nach Anspruch 1, wobei die Gummizylinder (20a, 20b) jeweils einen Schaft (80a, 80b) umfassen, der in einer linearen Gleitanordnung eingezapft ist, die für die lineare Gleitbewegung in dem mindestens einen Seitenrahmen eingebaut ist.
  6. Druckpresse nach Anspruch 1, die eine Gummihülle umfasst, die auf dem zylindrischen Körper jedes Gummizylinders (20a, 20b) angeordnet ist und eine für einen gewünschten Druckendpunkt ausgewählte Stärke aufweist.
  7. Druckpresse nach Anspruch 1, wobei die Einbaueinrichtung einen bestimmten Bereich für die linear einstellbare Anordnung der Gummizylinder (20a, 20b) aufweist, um Gummihüllen mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufzunehmen.
  8. Druckpresse nach Anspruch 1, die die Einrichtung zum Einbau der Plattenzylinder (12a, 12b) von einem Paar (16, 18) paralleler, in einem Abstand zueinander angeordneter Seitenrahmen her aufweist, so dass die Achsen der Plattenzylinder (12a, 12b) parallel in einem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Einbaueinrichtung der Gummizylinder (20a, 20b) in die Seitenrahmen (16, 18) so ist, dass die Achsen (24a, 24b) der Gummizylinder (20a, 20b) in einem Abstand parallel zueinander gehalten werden, die Einbaueinrichtung die linear verstellbare Anordnung jedes Gummizylinders (20a, 20b) entlang des jeweiligen Paars, mit einem Abstand zueinander parallel angeordneter Einstellachsen (36, 38) in den jeweiligen, Seitenrahmen (16, 18) übernimmt, die in einem Abstand zueinander parallel angeordneten Einstellachsen (36, 38) für die Gummizylinder (20a, 20b) lineare Einstellachsen sind, die im wesentlichen in den Ebenen der Seitenrahmen (16, 18) liegen, die Einbaueinrichtung in jedem Seitenrahmen ein entsprechendes Paar linearer Gleitanordnungen (28, 30) umfasst, die jeweils in einer linearen Gleitführung (32, 34) geführt werden, so dass sie axial bewegbar sind, und die linearen Gleitanordnungen (28, 30) axial entlang den entsprechenden linearen Einstellachsen für die Gummizylinder (20a, 20b) bewegbar sind.
  9. Druckpresse nach Anspruch 1, mit Mitteln zum Einbau der Plattenzylinder (12a, 12b) von einem Paar (16, 18) paralleler, in einem Abstand zueinander angeordneter Seitenrahmen her aufweist, so dass die Achsen der Plattenzylinder (12a, 12b) in einem Abstand zueinander parallel verlaufen, wobei die Druckpresse zusätzlich ein Paar linearer Gleitanordnungen (28, 30) in jedem Seitenrahmen (16, 18) zum Einbau der Gummizylinder (20a, 20b) in die Seitenrahmen aufweist, so dass die Achsen (24a, 24b) der Gummizylinder (20a, 20b) parallel in einem Abstand zueinander gehalten werden, die linearen Gleitanordnungen (28, 30) jeweils in einer linearen Gleitführung (32, 34) aufgenommen werden, um die lineare einstellbar Anordnung der Gummizylinder (20a, 20b) entlang der entsprechenden Paare in einem Abstand zueinander parallel angeordneter Einstellachsen (36, 38) zu übernehmen, und mindestens einen Anschlag für jede lineare Gleitanordnung (28, 30), um einen bestimmten Bereich für die linear einstellbare Anordnung der Gummizylinder (20a, 20b) festzulegen, in welchem der Abstand zwischen den Gummizylindern (10a, 20b) variierbar ist.
  10. Druckpresse nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Gummizylinder (20a, 20b) jeweils einen drehfesten Schaft (80a, 80b) aufweisen, dessen gegenüberliegende Enden jeweils in einer der linearen Gleitanordnungen (28, 30) eingezapft sind, die für die lineare Gleitbewegung in der entsprechenden linearen Gleitführung für die linear einstellbare Anordnung der Gummizylinder (20a, 20b) vorgesehen sind.
  11. Druckpresse nach Anspruch 8 oder 9, die eine Gummihülle auf dem zylindrischen Körper jedes Gummizylinders (20a, 20b) umfasst sowie eine Druckplatte auf jedem der Druckzylinder, wobei die Stärke der Gummihüllen so gewählt ist, dass die Gummihülle einen Außendurchmesser für einen gewünschten Druckendpunkt aufweist.
  12. Druckpresse nach Anspruch 8, wobei die Einbaueinrichtung mindestens einen Anschlag (40, 42) für jede lineare Gleitanordnung (28, 30) aufweist, um einen bestimmten Bereich festzulegen, in dem die Gummizylinder (20a, 20b) entlang des jeweiligen Paares in einem Abstand zueinander parallel angeordneter Einstellachsen (36, 38) linear einstellbar angeordnet werden können, um den Abstand zwischen den Gummizylindern (20a, 20b) zu variieren.
  13. Druckpresse nach Anspruch 8 oder 9, einen lösbaren Mechanismus (82a, 82b) umfassend, der für jeden Druckzylinder mit den Seitenrahmen verbunden ist, um die Druckzylinder für einen Druckplattenaustausch schnell aus den Seitenrahmen zu lösen, während er normalerweise die Druckzylinder im Druckbetrieb in einer Betriebsstellung hält.
  14. Druckpresse nach Anspruch 8 oder 9, mit einer Kurbel (64, 66) , die in einem Abstand zu einem Ende jeder linearen Gleitanordnung (28, 30) angeordnet ist, wobei die Kurbeln schwenkbar am Seitenrahmen angebracht sind und eine Verbindungsstange umfassen, die jeweils die Kurbeln mit den Enden der entsprechenden linearen Gleitanordnungen (28, 30) verbinden.
  15. Druckpresse nach Anspruch 8 oder 9, wobei jede lineare Gleitführung (32, 34) durch gegenüberliegende Linearlagersätze (56a56d; 58a58d) festgelegt werden, jede lineare Gleitanordnung (28, 30) einen Arm umfasst, der vom Linearlagersatz in der zugehörigen linearen Gleitbahn aufgenommen wird, und jeder Lineararm entlang der entsprechenden Einstellachse verläuft.
  16. Druckpresse nach Anspruch 1, mit Mitteln zum Einbau der Plattenzylinder (12a, 12b) von einem Paar (16, 18) paralleler, in einem Abstand zueinander angeordneten Gleitrahmen her, so dass die Achsen der Plattenzylinder (12a, 12b) in einem Abstand zueinander parallel verlaufen, zusätzlich mit einem Paar linearer Gleitanordnungen (28, 30) in jedem Seitenrahmen zum Einbau der Gummizylinder (20a, 20b) in die Seitenrahmen versehen, so dass die Achsen (24a, 24b) der Gummizylinder (20a, 20b) parallel in einem Abstand zueinander gehalten werden, die linearen Gleitanordnungen (28, 30) jeweils einen Einbaublock für den Gummizylinder aufweisen und ein Paar vom Einbaublock in entgegengesetzte Richtungen ausgehende Lineararme, die in gegenüberliegenden Linearlagersätzen in einer linearen Gleitführung (32, 34) gehalten werden, wobei die linearen Gleitanordnungen (28, 30) auch jeweils eine schwenkbar angebrachte Kurbel umfassen, die sich in einem Abstand zu jedem der Lineararme befindet, die von den Befestigungsblöcken an den entsprechenden Seitenrahmen ausgehen, die linearen Gleitanordnungen (28, 30) auch jeweils eine Verbindungsstange aufweisen, die jede Kurbel mit dem entsprechenden Lineararm verbinden, um die linear einstellbare Anordnung der Gummizylinder (20a, 20b) aufzunehmen, und einen Anschlag für jede Kurbel, um einen bestimmten Bereich zum linear einstellbaren Anordnen der Gummizylinder (20a, 20b) entlang den jeweiligen Paaren in einem Abstand parallel zueinan der angeordneter Einstellachsen (36, 38) festzulegen, wobei der Abstand zwischen den Gummizylindern (20a, 20b) variiert werden kann, damit Gummihüllen mit unterschiedlichen Stärken verwendbar sind, um einen Gummihüllenaußendurchmesser vorzusehen, der einen gewünschten Druckendpunkt schafft.
  17. Druckpresse nach Anspruch 16, wobei die Gummizylinder (20a, 20b) jeweils einen drehfesten Schaft mit gegenüberliegenden Enden umfassen, die jeweils in einem der Aufnahmeblöcke in jedem der Seitenrahmen eingezapft sind.
  18. Druckpresse nach Anspruch 17, wobei die von den Aufnahmeblöcken ausgehenden Lineararme in den Linearlagern der linearen Gleitführungen (32, 34) zur Linearbewegung darin angeordnet sind.
  19. Druckpresse nach Anspruch 18, mit einer Gummihülle, die auf dem zylindrischen Körper jedes Gummizylinders (20a, 20b) angeordnet ist, und eine Druckplatte, die auf dem zylindrischen Körper jedes Plattenzylinders (12a, 12b) angeordnet ist.
  20. Druckpresse nach Anspruch 16, wobei der lösbare Mechanismus eine lösbare Klemme (82a, 82b) aufweist, die für jeden Druckzylinder mit den Seitenrahmen verbunden ist, damit die Druckzylinder für einen Austausch der Druckplatten schnell von den Seitenrahmen lösbar sind.
  21. Druckpresse nach Anspruch 20, wobei die Schnellspanneinrichtungen jeweils eine lösbare Klemme mit einer Öffnung aufweisen, die für eine Drehbewegung ein Ende des Schaftes aufnimmt, der mit dem zugehörigen Druckzylinder verbunden ist.
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