DE2453275A1 - Vorrichtung an einer rundstrickmaschine zur einstellung einer auswaehlplatine - Google Patents

Vorrichtung an einer rundstrickmaschine zur einstellung einer auswaehlplatine

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DE2453275A1
DE2453275A1 DE19742453275 DE2453275A DE2453275A1 DE 2453275 A1 DE2453275 A1 DE 2453275A1 DE 19742453275 DE19742453275 DE 19742453275 DE 2453275 A DE2453275 A DE 2453275A DE 2453275 A1 DE2453275 A1 DE 2453275A1
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DE
Germany
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lock
selector
adjusting
knitting machine
Prior art date
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DE19742453275
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English (en)
Inventor
Josef Holous
Jiri Hrabanek
Milan Petranek
Pavel Zahradka
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Description

%UipL~vLng. ^De, (Zb&cfiaeei UCetHiSted-i 2453275
PATENTANWALT
8. Nov. 1974 Anw.-Akte: 75.766
PATENTANMELDUNG
Anmelder:
ELITEX - Zavody textilniho strojerenstvi, generalni ieditelstvi, Liberec
Titel; Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine zur Einstellung einer Auswählplatine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine zur Einstellung einer in der Längsnut eines Nadelbettes gelagerten Auswählplatine, welche die Auswahl einer Nadel in eine Arbeits- oder Ruhestellung unmittelbar oder über Zwischenglieder bewirkt, die mindestens aus einem jede Platine betätigenden elastischen Element, Auswählmagnet und Führungsschloßbahnen besteht. Dabei ist quer über der Schlossbahn ein keilförmig sich erweiternder Raum ausgebildet, in welchem durch die Einwirkung des Auswählmagneten und des.elastischen Elementes eine Verteilung der Auswählplatinen in zwei Stellungen •vorgenommen, " ,
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Alle Typen von Strickmaschinen mit individueller elektromagnetischer Auswahl stellen vom Standpunkt der Herstellung aus betrachtet sehr anspruchsvolle Vorrichtungen dar, wobei vor allem bei genuteten Bestandteilen, Platinen, Schloßteilen und verschiedenen Typen von Federn nur mit einem bestimmten Genauigkeits- und Gütegrad des Materials gerechnet werden kann.
Es ist bekannt, daß ein und dieselbe Platine gegen ihre Bewegung in verschiedenen Nuten eines Nadelbettes einen unterschiedlichen Widerstand leistet. Darüber hinaus weisen die Platinen geringfügig sich unterscheidende mecha= nische Eigenschaften auf. Auch Schloßteile, die sich am Umfang eines Nadelzylinders mehrmals wiederholen, unterscheiden sich gleichfalls im Rahmen zulässiger Toleranzen. Dasselbe gilt von den dynamischen Eigenschaften der Federn. Zu diesen Unterschieden zwischen den erwähnten Mitteln treten noch die Betriebsbedingungen, Temperatur, Feuchtigkeit und dergleichen hinzu, welche die Funktion der Maschinen, insbesondere die Zusammenarbeit der erwähnten Mittel beeinflussen. Bei langdauerndem Betrieb kommt es zum fortlaufenden Einlauf, aber auch zum Verschleiß der Bestandteile. Weiter kommt es bei Störungen zum Austausch einzelner Funktionsteile, insbesondere zum Platinenaustausch.
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All diese Tatsachen bewirken, daß die wählenden elektromagnetischen Mittel an der Grenze der erreichbaren Möglichkeiten, sowohl hinsichtlich der Kräfte, als auch der geforderten Frequenzen der Auswahl arbeiten müssen, was eine Unzuverlässigkeit der Maschinen verursacht·
Die bisher bekannten Vorrichtungen lösen die genannte Problematik,durch höhere Ansprüche an die Genauigkeit der Herstellung und Beständigkeit der mechanischen Eigenschaften der Auswählmittel. Weiter können Verbesserungen durch die Beständigkeit der Betriebsbedingungen und be-' sondere Sorgfalt in der Bedienung der Maschinen erzielt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zuverlässige Funktion der elektromagnetischen Nadelauswahl bei Einhaltung eines üblichen, einfachen Herstellungsverfahrens und Montage der Auswählmittel, sowie bei üblichen Betriebsbedingungen durch eine solche konstruktive Anordnung von Mitteln zu ermöglichen, welche sowohl eine Einstellung in optimaler Zeit zur Auswahl einer Platine bei gegebener Auswahlfrequenz, als auch eine Einstellung der. zur Auswahl nötigen optimalen Kraft zulassen, mit dem Ziel, von diesen zwei Gesichtspunkten aus gesehen, minimale Ansprüche an die Funktion des Elektromagneten zu stellen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, äaß die Vorrichtung zur Einstellung einer Auswählplatine mindestens ein in der Schlossbahn der sich bewegenden Auswählplatinen vor dem Eaum zur Verteilung der Auswählplatinen angeordnetes 9 einstellbares Schloßteil zur axialen Einstellung der Auswählplatine in der lut und somit zur Bestimmung der Breite des Baumes enthält, in welchem es zur Verteilung kommt, wobei zu jedem elastischen Element zur Einstellung der Kraftgröße des elastischen Mittels ein einstellbares Element angeordnet ist«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben« Es zeigt:
Fig· 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Nadelzylinder mit einer Auswählplatine in Ruhestellung und mit anderen Auswählmitteln;
Fig. 2 eine Abwicklung des Schlossmantels und die um die Auswählstelle angeordneten Schloßteile, zwischen denen Arbeitsfüße der Auswählplatinen hindurchlaufen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Führungsschloßteil mit umlaufenden ausgewählten und nichtaasgewählten Auswählplatinen nach Fig. 2 und
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Fig. 4 ein Diagramm der beispielsweisen Kräfteverteilung in den einzelnen im Nadelzylinder gelagerten Auswählplatinen.
In Längsnuten 1 (Fig. 1) eines Nadelzylinders 2 einer bekannten Rundstrickmaschine sind schwenkbare Auswählplatinen 3 gelagert, welche unter Arbeitsplatinen 4 angeordnet sind. Auswählplatinen 3 und Arbeitsplatinen 4, bzw. deren Arbeitsfüße 31 und 41 werden durch ein auf einem Schloßmantel 5 angeordnetes Schloßsystem betätigt. Zur Erläuterung der Erfindung sind lediglich Schloßteile 6 und 7 (Fig. 2) zur Betätigung der Arbeitsplatinen 4, sowie Führungsschloßteile 8 und 9, ein radial verschiebares Schloßteil 10 zur Aufhebung der Auswahl und ein axial verschiebbares Schloßteil 11 zur Betätigung der Auswahlplatinen 3 dargestellt. Diese stützen sich mit ihrem unteren Ende gegen einen Anschlagriug 12 ab, welcher durch Schrauben auf dem Nadelzylinder 2 befestigt ist, wobei seine Höhenlage axial einstellbar ist. Im Führungsschloßteil 8 ist in der Auswählstelle ein keilförmiger Einschnitt 13 ausgebildet. An der Auswählstelle ist ein Elektromagnet 14 (Fig. 1) angeordnet, welcher mit einem Arbeitsaufsatz 15 auf die Unterteile der Auswählplatinen 3 wirkt. Der Elektromagnet 14 ist in einem Halter 16 angeordnet, der durch Schrauben auf einem Maschinenteller
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17 befestigt ist«, Jeder Auswählplatine 3 ist eine Feder
18 zugeordnet, die über einen Stift 19 auf den Unterteil- der Auswählplatine 3 wirkt« Jede Feder 18 und jeder Stift 19 sind gemeinsam mit einer Schraube 20 zur Einstellung der Federkraft in einem auf dem Nadelzylinder befestigten Tragring 21 angeordnet. Der Nadelzylinder 2 ist im Innenring eines Axiallagers 22 drehbar gelagert, dessen Außenring im Maschinenteller 17 angeordnet ist.
Der Antrieb des Nadelzylinder 2 erfolgt über ein bekanntes, nicht dargestelltes Getriebe mit Hilfe eines nicht dargestellten Elektromotors, wobei dieses Getriebe mit einem auf dem Nadelzylinder 2 festsitzenden Zahnrad 23 zusammenwirkt.
Der Nadelzylinder 2 dreht sich in Pfeilrichtung S (Fig. und 3) und die Arbeitsfüße 38 der Auswählplatinen 3 kommen mit einer schrägen Auflaufkante 24 des Führungsschloß« teiles 8 in Berührung. Dadurch werden die unteren Enden der Auswählplatinen 5 entgegen dem Widerstand der zugehörigen Federn 18 aus dem Nadelzylinder 2 herausgeschwenkt (Fig. 1) und die Arbeitsfüße 3' auf einer Zylinderfläche 25 des Führungsschloßteiles 8 gehalten (Fig. 3).
Im keilförmigen Einschnitt 13 des Führungsschloßteiles
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werden sodann die Arbeitsfüße 3' der Auswählplatinen 3 gemäß der Tätigkeit des Elektromotors 14 entweder in den Einschnitt 13 infolge Einwirkung der Federn· 18 hineingedrückt, oder die Auswählplatine 3 über die Breite des Einschnittes 13 infolge der Kraft des Elektromagneten gehalten. Die mit 3-. bezeichneten ausgewählten Platinen werden sodann durch .eine Kante des Einschnittes 13 und weiter durch eine Hebekante 25' des FührungsSchloßteiles 8 angehoben, wodurch sie auf die Arbeitsplatinen 4 einwirken, die durch Berührung ihrer Arbeitsfüße 41 mit dem Schloßteil 6 in eine Arbeitsstellung angehoben werden. Die ausgewählten Platinen 3-j werden sodann durch eine Senkkante 26 des Führungsschloßteiles 9 in die ursprüngliche Stellung herabgezogen. Die mit 3o bezeichneten nichtausgewählten Platinen werden durch die Zylinderflache 25 gehalten und ihre Arbeitsfüße 3" auf einer Abschrägung 27 infolge der Einwirkung der Federn 18 in den Nadelzylinder 2 zurück gedrückt*
Die Zeit zum Einschieben des Arbeitsfußes 31 der Auswählplatine 3 in den Einschnitt 13 ist durch die Breite des keilförmigen Einschnittes 13 in einer Ebene gegeben, welche eine Unterkante 28 (Fig. 1) des Arbeitsfußes 31 über den Einschnitt 13 passiert, wobei die Lage dieser Unterkante 28 durch Einstellung des axialen Sohloßteiles
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und Anschlagringes 12 gegeben ist. Durch die Verschiebung des axialen Schloßteiles 11 und des Anschlagsringes 12 wird die Zeit bestimmt, während welcher der Elektromagnet 14 die Auswählplatine 3 gegenüber der Kraft der Feder 18 halten muß, damit es nicht zum Einschieben und daher zur Auswahl kommt. Die Einstellung der Kraft, die der Elektromagnet 14 überwinden muß, erfolgt durch Einstellen der Schraube 2O0
Die Einstellung der Federkraft ist angesichts der inneren Widerstände jeder Auswählplatine 3 gegen eine Verschiebung notwendig· In Fig. 4 bezeichnet eine Kurve A-, den minimalen Widerstand auf einzelnen Auswählplatinen 3 gegen eine Verschiebung, während eine Kurve A2 den maximalen Widerstand bezeichnet. Eine Kurve B-, stellt die kleinste Federkraft, eine Kurve Bp die größte Kraft bei maschineller Zusammendrückung der Federn 18 dar. Der Wert der Kurve B-, muß für eine richtige Funktion stets höhe als der Wert der Kurve Ap, d. h. größer als der größte Wert der Kurve Ap in einer Stelle C sein. Den größten Unterschied, also die Anpreßkraft der Feder 18 erhält man als Unterschied zwischen dem Wert der Kurve Bp und dem Wert der Kurve A-,, der im gegebenen Fall in einer Stelle D auftritt. Diesen Wert muß die Kraft des Elektromagneten 14 überwinden. Falls jedoch
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zur Auswahl der Kräfteunterschied in der Stelle C genügt, reicht dieser Unterschied zur Auswahl bei allen Auswählplatinen 3 aus, wobei ein Wert S-, für aller Auswählplatinen 3 durch die Einstellung der Schrauben 20 festgelegt werden kann·
Falls der Elektromagnet 14 in der Stelle D eine Kraft S2 vom Maximalwert erreicht, wird für alle Auswählplatinen 3 dieser Type die Auswahl unzuverlässig und zur Erlangung höherer Werte wird die ganze Vorrichtung energiemäßig anspruchsvoller sein. Durch entsprechende Einstellung kann auch für diese Auswählplatinen 3 eine zuverlässige Funktion mit einer Kraftreserge des Elektromagneten 14 erzielt werden« Dieser muß nach Einstellung der Federn von einem Wert S-, sein, der höher als der durch die Kurve Ap gegebene höchste Widerstand jeder einzelnen Auswählplatine 3 ist und jenen Unterschied überragen muß, um den der Widerstand einzelner Auswählplatinen 3 während des Betriebes vom Werte S-, schwankt. Dabei ist diese Summe stets niedriger als der Wert Sp. Für eine Stelle E z.B4, ergibt das einen Unterschied vom Wert S^.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHί
    Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine zur Einstellung einer in der Längsnut eines Nadelbettes gelagerten Auswählplatine, welehe die Auswahl einer Nadel in eine Arbeits- oder Ruhestellung unmittelbar oder über Zwischenglieder bewirkt, die mindestens aus einem jede Platine betätigenden elastischen Element, Auswählmagnet und Führungsschloßbahnen besteht, wobei quer über der Schloßbahn ein keilförmig sich erweiternder Raum ausgebildet ist, in welchem durch Einwirkung des Auswählmagneten und des■elastischen Elementes eine Verteilung der Auswahlplatinen in zwei Stellungen vor sich geht, dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens ein in der Schloßbahn der sich bewegenden Auswählplatinen angeordnetes, einstellbares Schloßteil zur axialen Einstellung der Auswählplatine in der Nut und somit zur Bestimmung der Breite des Raumes enthält, in welchem es zur Verteilung kommt, wobei zu jedem elastischen Element zur Einstellung der Kraftgröße des elastischen Mittels ein einstellbares Element angeordnet ist.
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DE19742453275 1973-11-12 1974-11-11 Vorrichtung an einer rundstrickmaschine zur einstellung einer auswaehlplatine Pending DE2453275A1 (de)

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