DE1911848A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer Organe in Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Struempfen,Socken u.dgl. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer Organe in Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Struempfen,Socken u.dgl.

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Description

Düsseldorf, den 7. März 1969 Oe
PaifnÄnSorF ° N * & C# " 3·Ρ·Α° in Brescia /Italien. 1911848 Pipl.-Ing. Wolter Kuborn
A Düsseldorf
Brehmstra9e 23
Fernruf 632727
Betätigungsvorrichtung für Organe in Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Strümpfen, Socken u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Strümpfen, Socken und ähnlichen schlauchförmigen Gebilden und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Betätigung von Organen, wie Fadenführern, Schlossteilen usw. in derartigen Maschinen.
Während in den ersten Maschinen dieser Art, welche mit einer einzigen Fadenzuführung versehen waren, der Großteil der Organe an einer einzigen Stelle vereint war, wobei es verhältnismäßig einfach war, diese Organe mittels Gestängen, Hebeln usw. unmittelbar von der darunter liegenden Steuertrommel aus zu betätigen, hat das Problem der Betätigung dieser Organe bei den modernen Maschinen mit mehreren FadenZuführungen,bei denen die Fadenzuführungseinhexten (deren es zwei, vier,sechs, acht und auch zwölf gibt) strahlenkranzförmig um den Nadelzylinder herum angeordnet sind, erhebliche Schwierigkeiten und Komplikationen hervorgerufen, um die zu betätigenden Organe ausgehend von der normalen Steuertromiael über mechanische Ver-
bindungen zu erreichen.
Dabei ist zu bemerken, daß verschiedene dieser Organe, wie beispielsweise die Fadenführer, in zahlreichen Maschinen auf einen Träger angeordnet sind, welcher angehoben werden kann, um den Nadelzylinder zugänglich zu machen. Die Verbindung zwischen
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dem Steuerzylinder und den zugehörigen Organen muß daher
derart ausgebildet sein, daß ein Anheben des Trägers der
Fadenführer möglich ist.
Zu diesem Zweck wurden auch bereits kleine Steuertrommeln
zur Anwendung gebracht, die je einer Fadenführergruppe einer FadenzufUhrungsstelle zugeordnet und am Träger der Fadenführer angeordnet sind, wobei diese kleinen Steuertrommeln
.mit Hilfe von Baudenzügen von der Hauptsteuertrommel der Maschine in einem vorbestimmten Zyklus bewegt werden.
Aehnliche Schwierigkeiten ergeben sich auch bei der Betätigung der Schlossteile zum Heben und Senken der Nadeln, der
Nadelschieber u.dgl. Diese in der Schlossplatte angeordneten beweglichen Schlossteile liegen radial um den Nadelzylinder, so daß ihre Betätigung ausgehend von nicht radial liegenden
Steuermitteln umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Schwierigkeiten
und Nachteile zu beseitigen und die Betätigung der.Organe ύολ Rundstrickmaschinen erheblich zu vereinfachen und rationeller: zu gestalten, indem die komplizierten baulichen Ausführungen der bisher bekannten Lösungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mittels einer Betätigungsvorrichtung gelöst, welche eine Druckmittelquelle, ins— besondere Druckluftquelle, eine Druckmittelverteilerzentrale mit einer einzigen Druckmittelsammelleitung und für jedes zu
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betätigende Organ bzw. jede Gruppe gleichzeitig zu betätigender Organe ein mit der Druckmittelsammelleitung des Verteilers in Verbindung stehendes Ventil umfasst,welche Ventile mechanisch von der Steuertrommel der Maschine betätigt werden um eine von jedem Ventil ausgehende Leitung abwechselnd mit der Druckmittelsammelleitung des Verteilers bzw. mit einem Ablass zu verbinden, wobei die von den Ventilen ausgehenden Leitungen an Mittel angeschlossen sind, die geeignet sind, auf die betreffenden zu betätigenden Organe einzuwirken, um dieselben aus einer Lage in eine andere zu bringen.
Diese, an die von den Ventilen ausgehenden Leitungen angeschlossenen Mittel können aus Kolben bestehen, die in Zylinderbohrungen verschiebbar sind und unmittelbar oder mittelbar auf die betreffenden zu betätigenden Organe einwirken oder sie können aus einem balgartigen Teil-od.dgl. bestehen„
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird als Druckmittel vorzugsweise Druckluft verwendet, nachdem zahlreiche Rundstrickmaschinen ohnedies bereits mit einer Druckluftanlage für andere Zwecke, wie beispielsweise zum Abziehen des Strickgutes, zum Entfernen der abgeschnittenen Fäden usw. versehen sind.
Auch die Schmierung der bewegten Organe von Rundstrickmaschinen ist. äußerst wichtig, um deren Haltbarkeit sicherzustellen, insbesondere in Maschinen mit mehreren Fadenzuführungsstellen und mit hohen Drehzahlen. Gewöhnlich wird diese Schmierung als Tropfschmierung oder als mechanische Spritzschmierung ausgebildet.
Erfindungsgemäß hat sich hingegen erwiesen, daß eine besonders wirksame Schmierung dadurch erzielt werden kann, daß die Druckluft auch zum Zerstäuben des Schmieröles und zum Bespritzen der bewegten Organe mit der zerstäubten Oel-Luft—Mischung verwendet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich- ^ nung anhand eines AusfUhrungsbexspiels näher erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch im Schnitt eine Hälfte des oberen Teils des NadelZylinders einer Strumpfstrickmaschine, mit einigen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu betätigenden Organen, insbesondere einem Fadenführer, einem Nadelanhebeschlossteil und einem Oelzerstäuber und die
Fig.2 und 3 zeigen den Druckmittelverteiler im Schnitt nach der Linie II-II der Fig.3 bzw. in Draufsicht.
Die Fig.1 veranschaulicht den oberen Teil des NadelZylinders 1 ψ im Längsschnitt mit dem inneren Platinenring 2, dem Deckel mit der Scheibe für die Umhängeplatinen 3 und der Fadenabzughaube 4. In den Schlitzen am Umfang des NadelZylinders 1 sind die Nadeln 5 angeordnet, welche durch Federn 59 in den Schlitzen gehalten werden.
Die Fig.2 und 3 zeigen ferner die normale Steuertrommel 6, welche an ihrem Umfang Steuernasen 7 trSgt, die durch Schrauben 8 befestigt sind. Die Drehung der Steuertrommel 6 um ihre Achse wird auf bekannter Weise durch nicht dargestellte Sperrgetriebe
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der Maschine hervorgerufen.
Oberhalb der Steuertrommel 6 ist ein Träger 11 angeordnet, an dem mittels Schrauben 19 und unter Zwischenlage einer Dichtung 20 ein Verteilerkörper 18 befestigt ist, der eine gemeinsame Druckmittelsammelleitung 21 zur Speisung von im Träger 11 angeordneten Ventilen aufweist. Die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle kommende Druckluft gelangt durch eine Leitung 16 in die Sammelleitung 21, welche Leitung 16 an einen, am Verteilerkörper 18 befestigten Anschluß 17 angeschlossen ist.
In Fig.2 ist im Schnitt ein Ventil 14 im Träger 11 dargestellt und die Fig.3 zeigt, daß in Reihe so viele aus der Sammelleitung 21 gespeiste Ventile vorgesehen sind, als zu betätigende Organe bzw. gleichzeitig zu betätigende Orgngruppen vorhanden sind. Nachdem aamtliche Ventile gleich ausgebildet sind und dieselbe Wirkungsweise besitzen, wird nachfolgend im Einzelnen nur das in Fig.2 gezeigte Ventil näher beschrieben.
Am Träger 11 ist ein Zapfen 10 vorgesehen, um welchen je Ventil 14 ein Hebel 9 schwenkbar gelagert ist. Jeder Hebel 9 wirkt mit einem spitzenfönsigen Ende 60 mit den an einem entsprechenden Ring am Umfang der Tromael 6 vorgesehenen Steuernasen 7 zusammen und eine zwischen dem anderen Ende βΐ des Hebels 9 und einer am Träger 11 befestigten Platte 13 wirkende Feder 12 halt die Spitze 60 de« Hebele 9 mit der Steuertrommel in Berührung. Der Hebel 9 wirkt auf eine Verlängerung 62 des Ventils 14 ein,
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das sich zwischen einer angehobenen Lage (in Fig.2 dargestellt), in der es ein Loch eines Pfropfens 22 verschliesst, durch welches die Druckluft aus der Sammelleitung 21 zusteömt, und einer gesenkten Lage verschieben kann, in der es das genannte Loch des Pfropfens 22 öffnet und sich auf einen Gummiring 15 auflegt, wobei die Verbindung zu einem Auslassloch 26 geschlossen wird. In der ersten Lage des Ventils 14 ist eine im Träger 11 vorhandene Leitung 23 mit dem Auslassloch 26 verbunden und in der zweiten Lage ist die Leitung 23 mit der Sammelleitung 21 verbunden. Wenn die Spitze 60 des Hebels 9 nicht mit einer Steuer— nase 7 der Steuertrommel 6 in Berührung steht, dann wird das Ventil 14 durch die Feder 12 angehoben und in dieser Lage gehalten. Wenn hingegen die Spitze 60 des Hebels 9 durch eine Nase 7 angehoben wird, dann gibt der Hebel das Ventil 14 frei, so daß es unter dem Druck des Druckmittels in seine gesenkte Lage gebracht wird.
Mit der Leitung 23 steht eine Leitung 14 in Verbindung, die an einen Trager 11 befestigten Anschluß 25 angeschlossen ist. Die verschiedenen vom Träger 11 ausgehenden Leitungen 24, 40 und 51 sind an pneumatische Betätigungsmittel der verschiedenen zu betätigenden Organe angeschlossen , von ebnen in Fig.1 beispielsweise drei dargestellt sind.
Eines dieser beispielsweisen Organe ist ein Fadenführer 31, der bei 32 an einem Träger 29 schwenkbar gelagert ist, welcher mittels Schrauben 39 an Deckel 38 der Maschine befestigt ist. Der
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Trager 29 weist eine zylindrische Bohrung auf, an die^iittels eines Anschlusses 28 die Leitung 24 angeschlossen ist, durch welche Druckluft vom Ventil 14 zugeführt wird. In der zylindrischen Bohrung ist ein Kolben 30 mit Dichtung 27 verschiebbar, welcher an der dem Anschluß 28 gegenüberliegenden Seite aus der zylindrischen Bohrung austritt, um unmittelbar auf den Fadenführer 31 einzuwirken.
Wenn durch die Leitung 24 Druckluft zugeführt wird, dann wird der Fadenführer 31 unter der Druckwirkung des Kolbens 30 entgegen der Wirkung einer Feder 63 derart geschwenkt, daß der von einer nicht dargestellten Spule kommende Faden 33 in eine Lage gebracht wird, in welcher er von den Nadeln 5 erfasst werden kann. Eine Schraube 34 mit Mutter 35 dient als einstellbarer Endanschlag für den Fadenführer 31 und gestattet es, die wirksame Lage des Fadenführers gegenüber den Nadeln und der mittels einer Schraube 37 am Deckel 38 befestigten Auflageflache 36 einzustellen«
Ein zweites beispielsweise zu betätigendes Organ ist ein beweglicher Schlossteil 45j welcher in einem mittels Schrauben 50 an einer ortsfesten Platte 49 befestigten Träger 42 verschiebbar ist. Dieser Schlossteil 45 ist dazu bestimmt, auf die Nadeln 5 einzuwirken, um dieselben anzuheben und seine radiale Verschiebungsweite ist begrenzt und einstellbar mit Hilfe einer Schraube 46 mit Mutter 47, die in einem Fortsatz des Teils 45 eingeschraubt und geeignet ist, gegen den Träger 42 zu stoßen.
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Im Träger 42 ist eine zylindrische Bohrung ausgenommen, die mittels einer Leitung 40 an ein zweites Ventil im Träger 11 angeschlossen ist. Die Leitung 40 ist mittels eines Anschlust ses 41 am Träger 42 befestigt und in der zylindrischen Bohrung ist ein Kolben 43 mit Dichtungsring 44 verschiebbar. Dieser Kolben wirkt unmittelbar auf den Schlossteil 45 ein, um ihn entgegen der Wirkung einer Feder 48 zu verschieben.
Schließlich ist in Fig.1 noch ein Oelzerstäuber dargestellt, welcher durch ein drittes Ventil im Träger 11 betätigbar ist. Ein Schmierulbehälter 55 besitzt einen Deckel 53, an dem mittels eines Anschlusses 52 eine vom Träger 11 kommende Leitung 51 befestigt ist. Eine zweite Leitung 57» welche ebenfalls am Deckel 53 mittels eines Anschlusses 58 befestigt ist, fuhrt die zerstäubte OeI-Luft-Mischung der zu schmierenden Stelle zu. Im Deckel 53 ist ein Venturiraum 54 ausgenommen, von dem ein kalibriertes Röhrchen 56 ausgeht, welches in den Oelbehälter taucht. Bei Eintritt von Druckluft in den Raum 54 durch die Leitung 51 wird das OeI aus dem Behälter angesaugt und die sich bildende Zerstäubte Mischung tritt durch die Leitung 57 aus. Der Behälter 55 ist zweckmäßig an der ortsfesten Platte 59 angeordnet»
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ergibt sich klar aus de* bisher Gesagten. Wenn die Spitze 6O des einen bestimmten Ventil I4 zugeordneten Hebels 9 nicht durch eine Steuernase 7 der Steuertrömmel 6att»
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gehoben ist, dann ist der Druckluftstrom unterbunden und die entsprechende Druckluftförderleitung ist mit dem Auslass verbunden, so daß sich das zu betätigende Organ in der Ruhelage befindet (Lage gemäß Fig.l). Wird hingegen die Spitze eines Hebels 9 durch eine Steuernase angehoben, dann wird das entsprechende Ventil geöffnet und gleichzeitig der Ablass geschlossen und die Druckluft gelangt in den zugehörigen Druckluft zylinder, sodaß der entsprechende Kolben verschoben wird und das zugehörige Organ in die Arbeitslage bringt. Im Fall der Zerstäubervorrichtung wird beim Oeffnen des Ventils die Schmierung in Betrieb gesetzt.
Es versteht sich, daß der Augenblick in dem ein gewisses Organ betätigt wird, von der Lage der entsprechenden Steuernasen, auf der Steuertrommel und die Länge der Betätigung von der Länge der Steuernasen abhängen. Durch entsprechende Anordnung der Steuernasen ist es möglich, das Arbeitsprogramm je nach den Erfordernissen des Arbeitsablaufes zu verändern.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie äußerst einfach ist, wenig Platz in Anspruch nimmt und nicht die komplizierten mechanischen Gestänge u.dgl. der bekannten Vorrichtungen, benötigt. Die praktische Ausführung der Vonichtung ist naturlich nicht an das beschriebene und dargestellte Ausführungebeispiel gebunden. So kann beispielsweise anstelle von Druckluft ein anderes Druckmittel Verwendung finden. Die Zylinder mit den
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Betätigungskolben können durch andere Mittel, beispielsweise durch balgartige Glieder ersetzt werden. Auch die Anwendung der Vorrichtung ist nicht auf die beispielsweise angeführten Organe begrenzt und kann auf andere bewegliche Organe der Maschine ausgedehnt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Betätigungsvorrichtung der Organe von Rundstrickmaschinen, insbesondere zur Herstellung von Strümpfen, Socken u.dgl., gekennzeichnet durch eine Druckmittelquelle, beispielsweise eine Druckluftquelle, einen Verteiler mit einer einzigen Sammelleitung für das Druckmittel, ein von der Steuertrommel der Maschine mechanisch st—euerbares Ventil für jedes, zu betätigende Organ bzw. jede Gruppe von gleichzeitig zu. betätigenden Organen, das eine Leitung abwechselnd mit der Druckmittelsammelleitung und einem AusAass verbindet und durch an diese Leitung angeschlossene Mittel, welche auf das zu betätigende Organ einwirken, um es von einer Lage in eine andere zu verstellen.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die DruckmittelZuflussleitung angeschlossenen Mittel einen in einem Zylinder verschiebbaren Kolben umfassen, der unmittelbar oder mittelbar auf das zu betätigende Organ einwirkt*
    3» Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tfcbean die DruckmittelZuflussleitung angeschlossenen Mittel, aus einem bälgartigen Gebilde bestehen, welches auf das zu betätigendeτ
    4* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile in einer Reihe in einem gemeinsamen TrSger zusammengefasst sind.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet t- daß die Ventile durch Hebel gesteuert werden, die mit Steuernasen zusammenwirken, welche am Umfang einer Steuertrommel angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ventil den Druckmittelzufluss in einen Oelzerstäuber steuert, von welchem eine Leitung ausgeht, welche die zerstäubte Oef1-Luft-Mischung den zu schmierenden Stellen zuführt .
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GB (1) GB1222796A (de)

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EP0026444A2 (de) * 1979-10-01 1981-04-08 LONATI S.p.A. Vorrichtung für das richtige Vorlegen von Fäden vor dem Stricken auf einer Rundstrickmaschine

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