DE711645C - Vereinigte Wahl- und Druckausgleichvorrichtung - Google Patents

Vereinigte Wahl- und Druckausgleichvorrichtung

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Publication number
DE711645C
DE711645C DEK149406D DEK0149406D DE711645C DE 711645 C DE711645 C DE 711645C DE K149406 D DEK149406 D DE K149406D DE K0149406 D DEK0149406 D DE K0149406D DE 711645 C DE711645 C DE 711645C
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DE
Germany
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piston
speed
grooves
recesses
pressure
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Expired
Application number
DEK149406D
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English (en)
Inventor
Adolphe Kegresse
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0265Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signals
    • F16H61/0267Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
    • F16H61/0269Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Vereinigte Wahl- und Druckausgleichvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine vereinigteWahl- und Druckausgleichvorrichtung mit Kolben für durch Flüssigkeitsdruck verstellbare Umlaufrädergetriebe, mit selbsttätiger und willkürlicher Einstellung, insbesondere in Antwendung auf Kraftfahrzeuge, mit zwei mit Aussparungen versehenen Hülsen, von denen die eine fest und die andere von Hand verstellbar ist, und mit einem axial in denselben entgegen einer Federwirkung beweglichen Kolbenschieber. Nach der Erfindung besteht #ie Anordnung aus einem etwa in der Mitte unterteilten Hohlkolben, dessen eines zur Aufnahme der Druckfeder dienendes Ende am äußeren Umfang mit Nuten in Sägezahnausführung versehen ist, die mit einem schwingbar auf ehängten 9 federnden Riegel zusammenarbeiten, der ein zusätzliches Abflußventil für die Steuerflüssigkeit beim Abwärtsschalten beeinflußt, und dessen anderes Ende zi'vei Verteilernuten besitzt, die mit dem Innern des Kolbens in Verbindung stehen und von denen die eine mit Aussparungen von veränderlichem Querschnitt zusammenwirkt und die andere die Steuerflüssigkeit in die Leitungen überführt, welche einer jeden der Getriebestufen des Umlaufrädergetriebes entsprechen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschauel licht. Fig. i stellt die Vorrichtung im seitlichen Schnitt dar und läßt außerdem die Verbindung der Vorrichtung mit dem Gehäuse des Umlaufgetriebes erkennen.
  • Fig. 2 zeigt eine seitliche EndansIcht, Fig. 3 eine Draufsicht.
  • Fig. 4 veranschaulicht in Draufsicht zwei H.albschnitte gemäß den Linien A-B und C-D der Fig. i. Bei der dargestellten Vorrichtung wird der ZD L" Druck von einer Pumpe geliefert, die von der Vorrichtung völlig unabhängig und vorzugsweise in dem Gehäuse des -LTmlaufgetriel)e"#' selbst angeordnet ist, wobei als Flussigleif# das Schtnieröl, genommen wird. Die vereinigte Wahl- und Druckausgleichvorrichtung ist für vier verschiedene Geschwindigkeiten vorgesehen. Sie besteht aus einem Körper i. der die sämtlichen Teile der Vorrichtung aufnimmt. In dem Körper i ist eine Hülse 2 befestigt, welche innen zwei-Gruppen von je vier Nuten trägt. Die vier unteren Nuten dienen zur Beschränkun- des Druckes, während die vier oberen Nuten die Verteilung der Flüssigkeit bewirken, und zwar jede für eine andere Geschwindigkeit. Im Innern der Hülse2 verschiebt sich ein langer Hohlkolben 3, der et#va in der Mitte ein-. volle Wand aufweist. Der untere Teil des Kolbens 3, der mit leichter Reibung eingebaut t' Z-, ist, trägt zwei äußere Nuten 4 und z# _#, die mit dem unteren hohlen Teil durch Üffnungen 6 und 7 in Verbindung stehen. Der obere Hohlteil des Kolbens 3 dient einer Feder 8 als Sitz, deren eines Ende sich gegen. die volle Wand des Kolbens und deren anderes Ende sich gegen den oberen Teil der Hülse 2 anlegt. Die äußere Wand des oberen Teiles des Kolbens trägt kundnuten Q in Gestalt von Sägezähnen, und zwar in einer Anzahl, die der Zahl der Geschwindigkeiten des Umlaufgetriebes entspricht. Der untere Teil der Hülse 2 ist mit einer runden Hülle io nii+ verhältnismäßigdünnerWandbedeckt. welche mit leichter Reibung auf der HülSe2 an-eordnet ist.
  • Die Hülle io endigt an ihrem oberen Ende in einem Zahnrad ii, welches von einem Zuseil oder einer Zahnstange 12 gesteuert wird. Dieses Seil 12 ist mit einem Handgriff verbunden, welcher in Reichweite des Fahrers angebracht ist (in der Zeichnung nicht darz# ,gestellt). Das andere Ende der runden Hülle io dient als Riegel und hat zu diesem Zweck el eine Verstärkung 13, die in bekannter Weise mit Kerben versehen ist, von denen je eine einer bestimmten Geschwindigkeit entspricht. Ein Daumen 14 (Fig. i) legt sich mittels einer Feder 15 an und gibt der Hülle i o beim Eindringen in die Einkerbungen genau vorausbestimmte Lagen. Öffnungen 16 (Fig. i) von angemessener Gestalt sind in der runden Hülle io angeordnet; von diesen entspricht jede einer der vier Nuten der unteren Gruppe der Hülse 2 vermittels der Öffnungen 17.
  • Die vier Nuten der oberen Gruppe der Hülse 2 werden durch Öffnungen 18, ig, 2o, 21 mit den Kanälen in Verbindung ge # bracht, die an den Kupplungen der 1., 2-, 3. und 4. Geschwindigkeit münden. Diese Kanäle sind in der Wand des Gehäuses 2:2 angebracht, auf welchem durch die Schrauben 23 #Fig. 4) der Körper i der vereinigten Wahl- und #)r,Uckausgleichvorrichtung dicht unmittelbar *,ufuebracht ist.
  • Eine HöhlUnb 24 ist am Fuße der Vorrichtung vorgesehen. Sie steht durch die in der Wand des Gehäuses 22 befindliche Öffnung 25 in unmittelbarer Verbindung mit der Speisepumpe (in der Zeichnung niclit*gezeigt).
  • Parallel zu der Hauptachse der Vorrichtung ist ein Ventil 26 angeordnet, weiches durch die Feder 27 auf seinem Sitz gehalten ,.vird. Der Körper 28 des Ventils dient ihm als Führung und bildet außerdem mit dem Ventil 26 einen Rin,-ratun 29, der durch die U)ffnung, 30 (in den Fig. i und 3 gestrichelt dargestellt) mit der Höhlung 24 und infolgedessen auch mit der Speisepumpe in Verbindung steht. Der obere Teil des Körpers i läuft in zwei Arme 3 1 aus, zwischen denen auf einer Achse 32 eine schatikelartige Schwing-wand 33 angebracht ist. Diese Schwingwand 33 trägt einen zylindrischen Daumen 34, der durch eine Feder 35 zurückgestoßen wird. Am anderen Ende der Feder bildet der Daumen 34 eine Platte, geggen welche eine kleine Platte 36 eingestellt ist, die den Zweck hat, den Daumen 34 am Drehen zu verhindern und seine Bahn im Sinne des Druckes der Feder 35 zu begrenzen. Die Schwingwand bildet eine Hemmung; die Anlenkungsstelle 32 wird hierbei so gewählt, daß der Winkel der gezahnten -"Zuteii des Kolbens 3 die Schwingwand 33 um den Punkt 32 schwingen läßt und den Daumen 34 bei einem bestimmten Abwärtsgang des Kolbens freigibt.
  • Der unter dein Ventil 26 vorgesehene Raum 37 steht durch die Üffnungen 38 mit der Kammer 39 in '#.'erbindung, welche ihrerseits in das Gehäuse des UnilaufgetriebeS 22 mündet.
  • Die Hülse 2 ist an ihrem unteren Teil mit einer großen rechteckigen Aussparung 4o versehen, die durch den Ringraum 41 mit der HöhlUn- 24 in ständiger Verbindung steht.
  • Die runde Hülle io weist ebenfalls eine ,großeAussparung auf, welche dervorgenannten Aussparung 4o entspricht und welche dieser in der Haltstellung in bereits bekannter el Weise -egenüber-ebracht wird. b 11 In Fig. i ist die Vorrichtung in der i. Ge- schwindigkeitsstufe veranschaulicht.
  • Die runde Hülle io, die von Hand mittels der Zugseilzahnstangeneinrichtung 12 geSteU-ert wird (und Zahnrad i i), 1,ann sich um einen bestimmten Winkel drehen und fünf Stellungen einnehmen, von denen vier durch das Verriegelungssystem 13, 14, 15 bestimmt und festgelegt werien. . Die vier bestimmten Stellungen entsprechen der Haltstellung und den drei ersten Geschwindigkeiten. Die fünfte Stellung ist veränderlich und entspricht einer Abflachung des# Riegels; sie ergibt die vierte Geschwindigkeit. mit Veränderung der Selbsttätigkeit des Durch an- s der unteren Geschwindigkeiten. 9 ee Diese Anordnung ist bereits bekannt.
  • Es ist gezeigt worden, daß in der Haltstellung die große Aussparung4o offen war. Das gesamte von der Pumpe kornmende Öl fließt also durch den Ringraum4i, die Aussparung 4o und die Kammer 39 und kehrt zu dem Gehäuse 2:2 zurück. Die Vorrichtung be- findet sich dann außerhalb des Olumlaufes, und der Kolben 3 nimmt seine tiefste Stellung ein. Sämtliche Nuten der Hülse 2 sind bedeckt.
  • Wenn man die runde Hülle io in die Stellung der i. Geschwindigkeit bringt, so ist die Aussparung 4o versperrt. Der Druck steigt in der Höhlung 24 und infolgedessen auch in dem hohlen Kolben 3. Dieser wird nach oben getrieben und spannt hierbei die Feder 8; ferner wird die -Schwingwand 33 durch Ein-%N,irkung der ersten Sägezahnnut auf den Daumen 34 gebracht.
  • Der Kolben 3 erreicht seine Stellung der ersten Geschwindigkeit, wenn seine Nut 4 in die Höhe der ersten Nut der Hülse 2 gelangt. Diese Nut wird dann durch die Aussparungen 17 und 16 mit der Kammer 39 in Verbindung gebracht. Dies ist die in Fig. i gezeigte Stellung.
  • In dieser Stellung befindet sich die Nut 5 des Kolbens 3 gegenüber der ersten Nut der oberen Gruppe der Hülse:2; diese letztere Nut steht duirch die öffnung 18 mit der Leitung für die erste Geschwindigkeit in Verbindung-.
  • Die Druckflüssigkeit speist diese Leitung, während der überschüssige Rest durch die Aussparung 17 und 16 - sowie die Kammer 39 sich ergießt, um zu dem Gehäuse zurückzukehren. Die Einstellung der Feder 8 legt den für den Beharrungszustand des Kolbens in dieser Stellung erforderlichen Druck fest.
  • Wenn man nun zum großen Teil die Aussparungen 16 und 17 verdeckt, indem man die runde Hülle io um einen bestimmten Winkel sich drehen läßt, so steigt der Druck in dem hohlen Kolben 3, wodurch er nach oben getrieben wird und die Feder 8 noch mehr spannt. Die Nuten4 und 5 gelangen dann nacheinander in Gegenüberstellung mit den entsprechenden -Nuten, der festen Hülse 2 und halten sich mehr oder weniger lange gegenüber dieser* auf, je nachdem, wie die Aussparunggen 16 und 17 mehr oder weniger offen sind. Die Nut 5 speist dann mehr oder weniger lange die Geschwindigkeit, welche der in Betracht gezogenen Stellung entspricht. Bei ansteigender Geschwindigkeit hat der (Übergang von einer Geschwindigkeit zu einer anderen die Wirkung, daß die Schwingwand 33 auf die Arbeitsgeschwindigkeit gebracht Wird, wie dies auch bei der ersten Geschwindig#eit der Fal ist.
  • Nimmt man nun an, daß die Vorrichtung in der Stellung der 4. Geschwindigkeit ist und daß die Motordrehzahl sinkt, wobei sie eine Verit'ingerung der Pumpenförderung bewirkt, dann hat der Kolben 3, welcher durch die Feder 8 zurückgedrängt wird, das Bestreben, nach unten zu gehen, und zwar um so mehr, je weiter die Aussparungen 16 und 17 geöffnet sind.
  • Beim Herabgehen nimmt der Kolben 3 durch den Rand der Nut in Sägezahnaus-'ührung für die 4. Geschwindigkeit den Daumen 34 und die Schwingwand 33 mit, welche um den Punkt 32 schwingen. Indem sich die Schwingwand gegen den Körper 28 des Ventils 26 anlegt, wird das Ventil von seinem Sitz gehoben und schwIfft so einen zusätzlichen Durchlaß für die Flüssigkeit. Hierdurch wird fast augenblicklich ein Sinken des Druckes in der Höhlung24 und infolgedessen unter dem Kolben 3 verursacht. In diesem Augenblick nimmt die absteigende Bewegung des Kolbens an Geschwindigkeit zu, und seine Nuten 4 und 5 verlassen die entsprechen-den Nuten der Hülse:2 (in dein betr-achteten Fall diejenigen der 4. Geschwindigkeit), um vor denjenigen der darunterliegenden Geschwindigkeit haltzumachen, al - lerdings nur, wenn die Fördermenge der Pumpe, welche von der Motorgeschwindigkeit abhängig ist, ausreicht, um den für die 3. Geschwindigkeit erforderlichen Druck aufrechtzuerhalten. Während dieser erzwungenen Abwärtsbewegung des Kolbens 3 entfernt sich der Daumen 34, der um die Achse 32 der Schivingwand 33 drehbar ist (die Lage der Achse 32 ist sorgfältig Z, bestimmt worden), von der Nut in Sägezahnausführung für die 4. Geschwindigkeit und komint in seine Anfarigsstellung zurück, getrieben von der Feder 27, die gleichzeitig das '\,'entil 26 auf seinen Sitz zurückführt. Die Vorrichtung ist dann bereit, für die 3. Geschwindigkeit zu arbeiten. Wenn in diesem Augenblick die Fördermenge der Pumpe genügend wächst, um den Druck ansteigen zu lassen, so nimmt der Kolben 3 die Stellung der 4. Geschwindigkeit wieder ein, wobei der Daumen» 34 der Schwingwand 33 zurückIgeht, um die gezahnte Nut vorbeizulassen, welche ihn-dann mit ihrem schrägen Teil an,greift.
  • Wenn dagegen die 'von der Pumpe geför-Z5 2n derte Flüssigkeitsmenge weiter sinkt, und zwar auf Grund einer größeren Verlangsamung, der Motorgeschwindigkeit, so setzt der Kolben 3 seine absteigende Bewegung ZD weiter fort und nimmt hierbei von neuem die Schwingwand und das Ventil 26 mit; die Erscheinung, welche sich zwischen der 4. und der 3. Geschwindigkeit zeigte, wiederholt sich dann zwischen der 3. und. 2. Geschwindigkeit und so fort, jedesmal wenn eine Veränderung der von der Pumpe geförderten Flüssigkeitsmenge, d. li. mit anderen Worten eine Veränderung der Motordrehzahl, eine genügend fühlbare Druck-veränderung herbeiführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vereinigte Wahl- und Druckausgleichvorrichtun- mit Kolben für durch Flüssigkeitsdruck verstellbare Umlaufrädergetriebe, mit selbsttätiger und willkürlicher Einstellung, insbesondere in Anwendung auf Kraftfahrzeuge, mit zwei mit Aussparungen versehenen Hülsen, von denen die eine fest und die andere von Hand verstellbar ist, und mit einem axial in denselben entgegen einer Federwirkung beweglichen Kolbenschieber, gekennzeichnet durch einen etwa in der Mitte unterteilten Hohlkolben (3), dessen eines zur Aufnahme der Druckfeder (,8) dienendes Ende am äußeren Umfang mit Nuten (9) in Sägezahnausführung versehen ist, die mit einem schwingbar aufgehängten federnden Riegel (34) zusammenarbeiten, der ein zusätzliches Abflußventil ( ' 26y für die Steuerflüssigkeit beim -,11,bwärtsschalten beeinflußt, und dessen anderes Ende zwei Verteilernuten (4, 5) besitzt, die mit dem Innern des Kolbens (3) in Verbindung stehen und von denen die eine (4) mit Aussparungen (16, 17) von veränderlichem Onerschnitt zusammenwirkt und die andere (5) die Steuerflüssigkeit in die Leitungen (18 bis 2,1) überführt, welche einer jeden der Getriebestufen des Umlaufrädergetriebes entsprechen.
DEK149406D 1938-02-02 1938-02-02 Vereinigte Wahl- und Druckausgleichvorrichtung Expired DE711645C (de)

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DE (1) DE711645C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945898C (de) * 1954-02-05 1956-07-19 Carl F W Borgward G M B H Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE1178718B (de) * 1956-06-27 1964-09-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Steuereinrichtung zur hydraulischen Betaetigung mehrerer Schaltkupplungen fuer Kraftfahrzeug-wechselgetriebe
DE1680710B1 (de) * 1961-04-06 1969-10-23 Brown Tractors Ltd Automatische Steuervorrichtung fuer Mehrgangschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945898C (de) * 1954-02-05 1956-07-19 Carl F W Borgward G M B H Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE1178718B (de) * 1956-06-27 1964-09-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Steuereinrichtung zur hydraulischen Betaetigung mehrerer Schaltkupplungen fuer Kraftfahrzeug-wechselgetriebe
DE1680710B1 (de) * 1961-04-06 1969-10-23 Brown Tractors Ltd Automatische Steuervorrichtung fuer Mehrgangschaltgetriebe von Kraftfahrzeugen

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