DE811200C - Wurstfuellmaschine - Google Patents
WurstfuellmaschineInfo
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- DE811200C DE811200C DEP638A DEP0000638A DE811200C DE 811200 C DE811200 C DE 811200C DE P638 A DEP638 A DE P638A DE P0000638 A DEP0000638 A DE P0000638A DE 811200 C DE811200 C DE 811200C
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- Germany
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- piston
- control
- oil
- machine according
- control valve
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
- A22C11/06—Sausage filling or stuffing machines with piston operated by liquid or gaseous means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
- Wurstfüllmaschine Es sind Wurstfüllmaschinen bekannt, deren Arbeitskolben durch einen von Drucköl getriebenen zweiten Kolben angetrieben wird. Bei einer bekannten Bauart arbeitet die Olpumpe immer gegen einen von einem Überdruckventil begrenzten Überdruck. Es ist jedoch auch bereits bekannt, eine Leerlaufstellung vorzusehen, bei der das Steuerventil eine Leerlauföffnung freigibt, durch welche die Pumpe unter Umgehung eines Überdruckventils unmittelbar auf die Saugseite fördert. Der Antriehsmotor wird hierbei entlastet; das Überdruckventil braucht nur kurzzeitig zu arbeiten; alle Teile der hydraulischen Anlage werden geschont. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen der letzteren Art. Gemäß der Erfindung besitzt der Kolben des Steuerventils eine mittlere Ringnut, die zwei muschelförmige Ausnehmungen im Umfang des Kolbens miteinander verbindet. Mit dieser Bauart gelangt man in einfacher Weise zu vorteilhaften Betriebsmöglichkeiten. Zweckmäßig erhalten die Abströmöffnungen für Arbeitsöl eine solche Lage zu der Leerlauföffnung und zweckmäßig erhalten die Steuermuscheln solche Abmessungen, daß die Arbeitsöffnungen schon Drucköl erhalten, kurz bevor die Leerlauföffnung verschlossen wird, bzw. daß die Leerlauföffnung schon geöffnet ist, bevor die Arbeitsöffnungen geschlossen sind.
- In weiterer Erfindung ist das Steuerventil mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Umschalten auf Leerlaufstellung nach dem Zurückkehren des ölgetriebenen Kolbens in die Anfangstellung ausgerüstet.
- Weitere Merkmale von erfinderischer Bedeutung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Unteransprüchen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Fig. i ist ein Schnitt durch eine vereinfacht gezeichnete, erfindungsgemäß ausgebildete Wurstfüllmaschine; Fig.2 ist ein Längsschnitt durch das Steuerventil in größerem Maßstabe; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit.
- In dem Maschinengehäuse i ist der Druckölzylinder 2 hängend befestigt, in dem der einen Hohlzylinder darstellende Ölkolben 3 geführt ist unter Zwischenschaltung von Dichtungen bzw. Manschetten 4 und 5. Mit dem Ölkolben 3 ist der Arbeitskolben 6 durch die Schraube 7 verbunden. Der Arbeitskolben 6 ist in dem mit Wurstgut zu füllenden Arbeitszylinder 8 geführt, der mit einem abnehmbaren und durch eine Spindel 9 anpreßbaren Deckel io verschlossen ist und einen Füllstutzen i i besitzt. Im Maschinengehäuse ist ferner der Motor 12 mit senkrecht stehender Welle befestigt, der mit der Zahnradpumpe 13 zu einer baulichen Einheit zusammengeflanscht ist. Das Gehäuse i bildet eine Ölwanne 14, aus der die Pumpe über den Korb 15 und die Leitung 16 das Öl ansaugt. Das Drucköl gelangt durch die Leitung 17 in das Ventilgehäuse 18 des Steuerventils. Vom Steuerventil aus wird es entweder durch die Leitung i9 unter den Ölkolben oder, wenn sich dieser in seiner höchsten Stellung befindet, über den Ölkolben geleitet. Im Sockel des Gehäuses ist die durchgehende Steuerwelle 2o gelagert, die durch einen Fußhebel 21 absatzweise in mehrere Schaltstellungen gedreht werden kann. Die Schaltstellungen sind durch eine Übertotpunktraste festgelegt. Diese besteht aus dem auf der Welle 2o befestigten Rasthebel 22 mit den die drei Schaltstellungen festlegenden Rastinn 23, 24 und 25, mit denen ein unter der Wirkung der Feder 26 stehender Rastbolzen 27 zusammenwirkt. Wenn bei Drehung der Welle 2o der Scheitel eines der zwischen je zwei Rasten liegenden Zacken an dem doppelkeilförmig zulaufenden Ende des Rastbolzens vorbeibewegt wird, reicht die Kraft der Feder 26 aus, um den Rastbolzen in die Rast, in die er einzutreten beginnt, voll hineinzudrücken und die Steuerwelle in die entsprechende Winkellage zu drehen. Auf der Steuerwelle 2o ist ein Arm 28 aufgeklemmt, der an dem im Ventilgehäuse 18 geführten Kolben 29 des Steuerventils angreift.
- Der Steuerkolben 29 besitzt eine mittlere Ringnut 30 (Fig. 2), die zwei muschelförmige Ausnehmungen 31 und 32 im Umfang des Kolbens miteinander verbindet. Im Gehäuse 18 sind drei Ablauföffnungen angebracht; die Leerlauföffnung 33, die mit der Ringnut 30 zusammenwirkt, die Ablauföffnung 34, die von der in Fig. 2 rechten Stirnfläche des Steuerkolbens 29 gesteuert wird, und die Ablauföffnung 35, die von der in Fig. 2 linken Kolbenstirnfläche gesteuert ist. Durch die Kanäle 36 und 37 wird das Drucköl weitergeleitet, und zwar durch den Kanal 36 unter den Ölkolben und durch den Kanal 37 über den Ölkolben. Durch den Stutzen 38 wird das Drucköl dem Ventilgehäuse zugeführt. Es gelangt zunächst in eine Kammer 39, die eine Öffnung 40 zur Weiterleitung des Öles in die Muschel 32 des Steuerkolbens 29 bzw. in dessen Ringnut 3o besitzt. Eine weitere Öffnung 41 in der Wandung der Kammer 39 ist durch den Überdruckventilkolben 42 verschlossen, der durch eine zweckmäßig einstellbare Ventilfeder 43 in der in Fig. 2 gezeichneten Schließstellung gehalten wird. Wenn der Druck in der Kammer 39 so groß wird, daß die auf den Kolben 42 ausgeübte Kraft die Kraft der Feder 43 überwindet, so wird der Überdruckkolben 42 in Fig. 2 nach rechts gedrückt: also geöffnet. Das 0I gelangt dann in den Kanal 44, der in den Raum 45 in Fig. 2 rechts vor dem Steuerkolben mündet. Steht der Steuerkolben 29 in der in Fig.2 ausgezogen gezeichneten Stellung, so kann das Öl durch die Öffnung 34 in den Vorratsbehälter bzw. auf die Saugseite abströmen. Der Kanal 44 besitzt eine Abzweigung 46, die der Kolben 42 verschließt, sobald er die Öffnung 41 freigibt. Aus der Abzweigung 46 führt eine Ablauföffnung 47 in den Ansaugraum. Das Überdruckventil ist also mit dem Steuerventil in einem gemeinsamen Gehäuse zu einer Steuereinheit zusammengebaut. Diese Steuereinheit ist im 01 des z. B. vom Maschinengehäuse gebildeten ölvorratsbehälters untergebracht, aus dem die Pumpe saugt.
- Die Wirkungsweise ist folgende: Die in Fig.2 gezeichnete Stellung ist die Leerlaufstellung. Das Drucköl gelangt aus der Kammer 39 über die Öffnung 40 und die Ringnut 30 zu der Leerlauföffnung 33. Wird der Steuerkolben 29 durch Druck auf den Fußhebel 21 in Fig. 2 nach links verschoben, so wird die Leerlauföffnung 33 allmählich verschlossen. Schon bevor sie ganz verschlossen ist, gelangt die Muschel 31 mit der Abströmöffnung 36 in Verbindung, so daß allmählich Druck unter den Ölkolben gelangt. Schließlich wird die Leerlauföffnung 33 verschlossen, und es gelangt ein immer größerer Querschnitt der Musche131 unter den Kana136. Damit ist die Geschwindigkeit des Ölkolbens regelbar. Der Kolben arbeitet um so schneller, je kleiner die Drosselwirkung beim Einströmen des Öles in den Kanal 36 ist, je größer also der unter dieser Öffnung befindliche Muschelquerschnitt ist. Wenn der Ölkolben in seiner obersten Stellung angekommen ist, so steigt der Öldruck in der Kammer 39, das Überdruckventil mit dem Kolben 42 öffnet sich, und das Öl strömt über den Kanal 44 durch die Öffnung 34 ab. Wenn jetzt der Steuerkolben durch entsprechende Betätigung des Fußhebels 21 in die in Fig. 2 rechte Endstellung gedrückt wird, so gelangt das Öl über die Muschel 31 durch .den Kanal 37 über den Ölkolben, der also zurückgezogen wird. Der größte Muschelquerschnitt befindet sich an dem dem Kanal 37 zugewendeten Ende der Muschel, so daß die Rückbewegung mit großer Geschwindigkeit einsetzt. Das vor der in Fig. 2 rechten Stirnfläche des Steuerkolbens 29 befindliche Öl wird nach Schließen der Öffnung 34 durch die Öffnung 47 weggedrückt. Wenn der Ölkolben in seiner untersten Stellung angekommen ist, steigt wieder der Druck in der Kammer 39, und der Kolben 42 des Überdruckventils wird zurückgedrückt, so däß er die Abzweigung 46 mit der Öffnung 47 verschließt. Das jetzt vor die rechte Stirnfläche des Kolbens 29 gelangende Drucköl drückt den Kolben in Fig. 2 nach links zurück. Wenn dabei die Ablauföffnung 34 und die Leerlauföffnung 33 geöffnet zu werden beginnen, hat der lZastl>olzerI 27 den zwischen zwei benachbarten Rasten liegenden Zacken bereits überschritten, so daß er durch die Feder 26 voll in die Rast eingedrückt wird. Dadurch wird die Welle 20 so weit verschwenkt, daß über den Arm 28 der Kolben 29 voll in die in Fig. 2 gezeichnete Leerlaufstellung zurückgeführt wird.
- Statt eines Rastbolzens 27 können auch mehrere gleicher Art vorgesehen sein, um die Kraft mehrerer Federn für das selbsttätige Erreichen und Festlegen der vollen Schaltstellungen ausnutzen zu können.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: t. Wurstfüllmaschine mit durch Öldruck betriebenem Kolben und einem Steuerventil, das @,ahlweise Abströmöffnungen für Arbeitsöl oder eine Leerlauföffnung freigibt, durch welche die Pumpe unter Umgehung eines Überdruckventils unmittelbar auf die Saugseite fördert, gekennzeichnet durch einen Steuerkolben mit einer mittleren Ringnut, die zwei muschelförmigeAusnehmungen im Umfang des Kolbens miteinander verbindet. 2. :Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Lage der Abströmöffnungen für Arbeitsöl zu der Leerlauföffnung und durch solche Abmessungen der Steuermuscheln, daß die Arbeitsöffnungen schon Drucköl erhalten, kurz bevor die Leerlauföffnung verschlossen wird, bzw. daß die Leerlauföffnung schon geöffnet ist, bevor dieArbeitsöffnungengeschlossen sind. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen solchen Querschnittsverlauf der Steuermuscheln, daß bei geschlossener Leerlauföffnung eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung der Kolbenbewegung durch Freigabe eines kleineren oder größeren Einströmquerschnittes möglich ist. 4. Maschine nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Umschalten des Steuerventils auf Leerlaufstellung nach dem Zurückkehren des ölgetriebenen Kolbens in die Anfangsstellung. . -Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das selbsttätige Verstellen des Steuerventils ein hydraulischer Antrieb des Steuerkolbens vorgesehen ist. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb des Steuerventils seinerseits vom Überdruckventil gesteuert ist. 7. Maschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit dem Steuerventil in einem gemeinsamen Gehäuse zu einer Steuereinheit zusammengebautem Überdruckventil der Überdruckventilkolben so angeordnet und ausgebildet ist, daß er zu Beginn seiner öffnungsbewegung dem Drucköl den Weg vor die eine Stirnfläche des Steuerventilkolbens freigibt. B. Maschine nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablauföffnung für vor der Stirnfläche des Steuerventilkolbens befindliches Drucköl vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß sie vom Kolben des Überdruckventils verschlossen wird, bevor dieser dem Drucköl den Weg vor die Stirnfläche des Steuerventilkolbens freigibt. 9. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer mit der Ringnut des Steuerventil,kolbens zusammenwirkenden Leerlauföffnung noch je eine Ablauföffnung, die von den Stirnenden des Steuerkolbens gesteuert wird, nahe den beiden Enden des Steuerzylinders vorgesehen ist. io. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil im öl des Vorratsbehälters untergebracht ist, aus dem die Pumpe saugt. i t. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der hydraulischen Steuereinrichtung zusammenwirkende mechanische Übertotpunktraste vorgesehen ist, die den Steuerventilkolben in die volle Leerlaufstellung zurückbringt, wenn die Bewegung nach dieser Stellung hin hydraulisch eingeleitet wurde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP638A DE811200C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Wurstfuellmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP638A DE811200C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Wurstfuellmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE811200C true DE811200C (de) | 1951-08-16 |
Family
ID=7356759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP638A Expired DE811200C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Wurstfuellmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE811200C (de) |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP638A patent/DE811200C/de not_active Expired
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