DE954879C - OEldrucksteuerung fuer Kolbenmaschinen - Google Patents

OEldrucksteuerung fuer Kolbenmaschinen

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DE954879C
DE954879C DEB28986A DEB0028986A DE954879C DE 954879 C DE954879 C DE 954879C DE B28986 A DEB28986 A DE B28986A DE B0028986 A DEB0028986 A DE B0028986A DE 954879 C DE954879 C DE 954879C
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DE
Germany
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piston
control
oil pressure
passive
active
Prior art date
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Expired
Application number
DEB28986A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Boldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borsig GmbH
Original Assignee
Borsig GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/10Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic

Description

  • Öldrucksteuerung für Kolbenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Öl-drucksteuerung für Kolbenmaschinen, deren Steuerorgane durch Zusammenwirken der von der Kurbelwelle angetriebenen aktiven Kolben mit passiven Kolben hydraulisch betätigt werden, wo bei die Auslaßorgane in der Regel über eine halbe Maschinenumdrehung hinaus durch eine Druckfeder offen gehalten und- durch den auf den passiven Kolben einwirkenden, den Federdruck übersteigenden Öldruck geschlossen werden. Diese Bauweise erfordert einen nicht @unerheblichen Bauaufwand und verursacht dementsprechend erhebliche Kosten.
  • Es waren auch öldrucksteuerungen bekannt, bei denen, um die Öffnungsdauer der gesteuerten 0rgane über :eine halbe Maschinenumdrehung hinaus zu erweitern, ein ungesteuer%r Kolbenschieber vorgesehen war, welcher bei Färderheginn des aktiven Kolbens vom öl verdrängt wirdund dabei: die Leitung zum passiven Kolben freigibt, während er beim Saughub des aktiven Kolbens in seine alte Lage gleitet und dabei eine besondere Leitung zum aktiven Kolben freigibt, der nun wieder in einer bestimmten Lage über Steuerbohrungen und schrägen Schlitz den Druck vernichtet. Die Einri.chtung hat den Nachteil, daß bunter dem Federdruck des passiven Kolbens infolge unvermeidlicher Undichtigkeit des passiven Kolbens und des Schieberkolbens Drucköl entweicht und das Steuerorgan regelwidrig schließt. Bei dieser Anordnung kann zudem der Öffnungspunkt des Steuerorgans nicht verstellt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Mängel der vorbekannten Einrichtungen dadurch beseitigt, daß zwei im gleichen Bewe@bungs,sinn arbeitende aktive Kolben mit gemeinsamem Saugraum vorgesehen sind, von denen der eine auf -den passiven Kolben des A,uslaßventils- und der andere auf Aden passiven Kolben des Einlaßventils zur Einwirkung gebracht wird:.
  • Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß übliche Steuerapparate, bei denen der Auslaß nicht über eine halbe Masch.inenjumdrehung offen gehalten wird, unter geringfügigen Änderungen benutzt werden können.
  • In den Abb. i bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Form dargestellt. Abb. i zeigt die Anordnung von aktiven Kolben zum Antrieb der passiven Kolben eines Ein.laß-und eines Auslaßorgans, Abb. 2 die Anordnung eines Aus.laßorgans (I) in der neuen Bauweise, welches für Öffnungszeiten über eine halbe Maschinenumdrehung geeignet ist sowie die Anordnung eines Einlaßorgans (II) in der üblichen Bauart, Abb. 3 mehrere Arbeitsdiagramme bei verschiedenen Drücken und Füllungen; Abb.4 gibt eine vereinfachte Ausführung der aktiven Kolben bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung der Steuerorgane und Abb.5 die Ausführung .der Steuerschlitze bei den Arbeitsdiagrammen nach Abb. 3 an.
  • In Abb. 2 stellt 2 den Ventilkörper dar, in welchem sich der passive Kolben 4 befindet, der mit dem Auslaßventil 6 verbunden ist. Die Druckfeder io hält das Auslaßventil6 offen. Wenn nun der aktive Kolben 14 Drucköl in die Leitung 12 fördert, wird der passive Kolben 4 nach unten gedrückt und' das Auslaßventil 6, indem es auf den Ventilkorb S aufsetzt, geschlossen. Der passive Kolben 4 wird dabei mit Bremsschlitzen, die ein zu hairtes Aufsetzen verhüten, ausgeführt. De aktive Kolben 14 fördert aber weiterhin Drucköl, welches nun über das einstellbare Überdruckventil 16 in den Saugbehälter 18 zurückfließen kann. Das rücklaufende Öl 2o aus dem passiven Kolben 4 wird durch ein übeirdruckventil 22 am widerstandslosen Abfließen gehindert. Hierdurch wird vermieden, daß die am Zylinder angeschlossenem. Ölleitungen während. des Betriebes oder bei Stillstand der Maschine leer laufen und Luft in den Ölkreislauf eindringt. Zweckm.äßi.gerweise wird, um ein hartes Aufsetzen des Ventils 6 zu verhüten, die Verbindungsstange 5 federnd ausgebildet. Der aktive Kolben 14 läuft in der Führungsbüchse 24, der drehbaren Steuerbüchse 26 mit dem Steuerschlitz 28 und dem Führungsstück 30, mit dem Steuerschlitz 32, welcher ebenfalls durch Drehen nachgestellt werden kann. Kolbenmaschinen, die zur Gasexpansion benutzt werden, erfordern konstante Kompression, damit die Kompressionsend.tempe:ratu:r mit der Frischgastemperatur gleich ist, weil sich sonst am Ende der Expansion instationäre Zustände ergeben. Diese Gasexpansionsverfahren zielen aber gerade auf bestimmte konstante Endtemperaturen hin. Durch das Führungsstück 30 kann nun mit dem Schlitz 32 der Förderbeginn des aktiven Kolbens 14 fest eingestellt werden, d. h. der passive Kolben 4 bekommt Drucköl, und das Auslaßventil 6 wird geschlossen, und damit findet in der Kolbenmaschine die Kompression statt. Wenn sich der aktive Kalben von c nach d (Abt. i) bewegt, wird also durch den Steuerschlitz 32 die Steuerbohrung 34 geschlossen, und der Kolben fördert 01, womit die Kompression der Kolbenmaschine festgelegt ist. Sobald dann die Steuerbohrung 36 den Steuerschlitz 28 überfährt, ist die Druckleitung 12 mit der Saugleitung 38 kurzgeschlossen, die unter einem geringen Vordruck durch die Ölpumpe 4o steht, den das überdruckve:n.til 42 konstant hält, und das Auslaßventil 6 wird durch die Druckfeder io geöffnet und der Voraustritt der Kolbenmaschine eingeleitet. Die Ventile 44 und 46 stellen die Saugventile für die aktiven Kolben 14 und 48 dar. Bewegt sich der Kolben 48 von ca nach, b, so fängt er an Öl zu fördern:, wenn die Steuerbohrung 56 den Steuerschlitz 54 überfahren hat und, verschlossen ist. Das Drucköl wird durch die Leitung 62 dem passiven Kolben 64 zugeführt, der das Einlaßventil 66 für den Voreintritt in die Kolbenmaschine öffnet. Hierbei strömt wiederum das rücklaufende 0172 über das Überdruckventil 74 in den Saugbehälter 18'. Sobald die Steuerbohrung 6o den Steuerschlitz 58 überfährt, wird die Leitung 62 drucklos, und die Druckfeder 7o drückt das Einlaßventil 66 auf den Ventilkorb-68, schließt es damit, und die Füllung in der Kolbenmaschine ist beendet. Die Steuerbüchsen 26 und 5o können durch: die von einem gemeinsamen Regler beeinflußten Zahnstangen 76 und 78 verdreht -,werden, wobei dann die Füllung Fis und der Voraustritt Va (Abt. 3) in weiten Grenzen verstellt werden kann. Die Zahnstangen 76 und 78 sitzen auf einstellbaren Spindeln So und 82, mit denen Fis und ha bei laufender Maschine verstellt werden können. Die Leitung 84 dient zur Schmierung des Triebwerkes, 86 und entlüftet dabei automatisch das Ölsystem.
  • In Abb. 3 sind zwei Arbeitsdiagramme bei verschiedenen Gegendrücken p, und p2 und Füllungen Fis und Fii dargestellt. Die Strecken S1 und Si veranschaulichen dabei die Schließzeiten des Auslaßventi:l.s und die Strecken S" und S2 die öffnungszeiten des Einlaßventils.
  • In der Anordnung der aktiven Kolben 14 und 48 der Abb. i habei beide Kolben die gleiche Stellung, d. h. sie haben den gleichen Bewegungssinn. Diese Gleichstellung führt zu dem Gedanken, den aktiven Kolben so auszubilden, wie er in der Abb.4 als Teil 88 dargestellt ist.
  • Die Leitung 9o, die von der Ölpumpe 4o kommt, dient ebenso wie in Abb. i als Saugleitung; sie führt zu den beiden Saugventilen 96. Die Leitung 92 geht als Druckleitung zum passiven Kolben 64 des Einlaßventils 66 in Abb. 2, während die Leitung 94 als Druckleitung zum passiven Kolben 4 des Auslaßventils 6 in Abb. 2 geführt ist. Die Leitung i2o dient zur Schmierung des Triebwerkes 86 (Abb. i) und zur automatischen Entlüftung. Bewegt sich der aktive Kolben 88 von e nach f, dann beginnt er mit seiner unteren Stufe sofort zu pumpen, d. h. das Aus.laßventil 6 (Abb. 2) wird geschlossen, und es beginnt die Kompression Co in Abb.3. Erst wenn die Steuerbohrung 98 dien Steuerschlitz zoo der drehbaren Steuerbüchse zog überfährt, ist die Leitung 94 nahezu drucklos, und das. Auslaßventil 6 wird wieder durch die Druckfeder so geöffnet, so daß der Voraustritt Va in Abb. 3 erreicht ist. Während. der aktive Kolben 88 mit seiner unteren Stufe sofort pumpt, beginnt die obere Stufe erst dann zu fördern., wenn die Steuerbohrung 104 durch den Steuerschlitz zo6 des um den Weg i (Abb. 5) einstellbaren Führungsstückes zo8 geschlossen ist, d. h. das Einlaßventil 66 (Abb. 2) wird durch Drucköl geöffnet. Damit beginnt die Voreinströmung he in Abb. 3. Wenn,die Ste@nerbo:hrung i so den Steuerschlitz 112 der drehbaren Steuerbüchse 114 überfahren hat, ist die Leitung 92 mit der Leitung 9o kurzgeschlossen, und das Ei,nlaßventi166 in Abb.2 wird durch die Druckfeder 70 geschlossen, d. h. die Füllung ist beendet.
  • In der Abb. 5 sind die Steuerschlitze mit den Steuerbohrungen der Reihe nach veranschaulicht. Die Madenkopfschraube 118 fixiert die Stellung der Steuerbüchsen zog .und 114 zueinander. Nach Lösender Schraube 118 können die Steuerbüchsen gegeneinander verdreht und damit der der jeweiligen Füllung zugeordnete Voraustritt eingestellt werden. Die neue Einstellung wird dann wieder durch Anziehen der Schraube 118 fixiert.
  • Durch Verdrehung der Antriebskurbel des aktiven Kolbens 88 zur Kurbel der Kolbenmaschine kann der Kompressionspunkt verstellt werden. Durch die Zahnstange 116 werden beide Steu,erbüchsen gemeinsam verstellt. Die Zahnstange 116 führt normalerweise den Steuerweg g (Abb. 5) aus. Sollen die Funktionen -des aktiven Kolbens vollkommen ausgeschaltet werden, dann muß die Zahnstange 116 noch den zusätzlichen Hub h (Abb. 5) durchfahren; der aktive Kolben fördert dann kein Drucköl mehr. Das Einlaßventil 66 in Abb. 2 (II) ist hierbei durch die Druckfeder dauernd .geschlossen gehalten, und das Auslaßventil 6 in Abb. 2, (I) ist dauernd geöffnet, womit eine Seite einer doppelt wirkenden Maschine abgeschaltet ist, wenn bei dieser Einrichtung jede Zylinderseite der Kolbenmaschine einen aktiven Kolben nach Abb. 4 besitzt, wobei jedoch die Steuerbüchse des zweiten aktiven Kolbens nicht den zusätzlichen Hub l2 machen kann. Bei Gasexpansionsmaschinen ist :dies bei besonderen Betriebsbedingungen nötig.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Öldrucksteueruag für Kolbenmaschinen, deren Steuerorgane durch Zusiammenwirk en der von der Kurbelwelle angetriebenen aktiven Kolben .mit passiven Kolben hydraulisch betätigt werden und bei denen das Auslaßorgan, daß in der Regel über eine halbeUmdrehiunghinaus offen zu halten ist, durch eine Druckfeder offen gehalten und durch .den auf den passiven Kolbeneinwirkenden, den Federdruck übersteigenden Öldruck geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im gleichen Bewegungssinn arbeitende aktive Kolben (14, 48) mit gemeinsamem Saugrau.m (38) vorgesehen sind, von denen der eine (14) auf den passiven Kolben (4) des Auslaßventils (6) und der andere (48) auf den passiven Kolben (64) des Einlaßven.tils (66) einwirkt.
  2. 2. Öldrucksteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die bis in den Kreuzkopf hinein hohlen aktiven Kolben (14, 48) als auch deren Kreuzkopf mit Querbohrungen (34, 36, 56, 6o) versehen sind, die im Zusammenwirken mit den zugehörigen Stenersch,litzen (28, 58) der drehbaren Steuerbüchsen (26, 5o) und der drehbaren K.reuzleopfführungen (30, 52) Steuerimpulse für die passiven Kolben (4, 64) vermitteln, und zwar die Steuerschlitze (28, 58) der Kolben für das Ende der Förderung und die Steuerschlitze (32, 54) der Kreuzkopfführung für den Beginn der Förderung.
  3. 3. Öldrucksteuerun-g nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (38) der aktiven Kolben (14, 48), der gleichzeitig Druckraum der Ölpumpe (40) ist, über ein Überdruckventil (42) mit dem Rücklaufbehälter (18) für das Öl in Verbindung steht.
  4. 4. Öldruckstenerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (12) zwischen aktivem (14) und passivem Kolben (4) für das Auslaßventil (6) und in den Abflußleitungen (20, 72) der passiven Kolben (4, 64) für das Aus- und Einlaßventil ein einstellbares Überdruckventil (16, 22, 74) angeordnet ist.
  5. 5. Ausführungsform der Öldrucksteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein aktiver, als Zwe.istufenkolben ausgebildeter Kolben (88) für die Steuerung sowohl des Auslaß- (6) als auch dies Einlaßventils (66) vorgesehen ist.
  6. 6. Öldrucksteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe dies Kolbens (88) für die Steuerung des Auslaßventils (6) und die andere Stufe für die Steuerung des Einlaßventils (66) benutzt wird.
  7. 7. Öldruckstenerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen des Kolbens (98, zo4, i so) und die Steuerschlitze (zoo, zo6, 112) der Steuerbüchse (io2, 114) so zueinander angeordnet sind, daß durch Drehung der Steuerbüchsegleichzeitig Füllung und Voraustritt geregelt werden kann. B.
  8. Öld@ruckstenerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerbüchse (114) für eine Kolbenstufe und eine zweite (1o2), die die erste umschließt, für die andere Kolbenstufe vorgesehen ist, wobei die Büchsen gemeinsam oder jede für sich durch Zahnstangen (116) verstellt werden können, um Füllung und Voraustritt zueinander nachzustellen.
  9. 9. Öldrucksteuenung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (5) zwischen dem Passivkolben (,4) und dem von ihm betätigten Auslaßventil (6) federnd ausgebildet ist.
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