DE159163C - - Google Patents
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- DE159163C DE159163C DENDAT159163D DE159163DA DE159163C DE 159163 C DE159163 C DE 159163C DE NDAT159163 D DENDAT159163 D DE NDAT159163D DE 159163D A DE159163D A DE 159163DA DE 159163 C DE159163 C DE 159163C
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- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L21/00—Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
- F01L21/02—Piston or piston-rod used as valve members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Dampfpumpensteuerung, welche Haupteinlaßkanäle besitzt,
die zwecks Erzielung der erforderlichen Kompression vor Beendigung des Hubes vom
Arbeitskolben geschlossen werden, und welche außerdem mit besonderen Anlaßkanälen versehen
ist, die bei Beginn des Hubes dem Kolben Frischdampf zuführen. Die Erfindung besteht in der besonderen Anordnung dieser
ίο Dampfkanäle und in der Steuerung durch einen Verteilungskolbenschieber mit mehreren
Steuerungsringen, so daß die Maschine mit überhitztem Dampf betrieben werden kann.
Der Verteilungskolbenschieber selbst wird durch Dampfdruck in bekannter Weise mittels
eines von der Kolbenstange aus angetriebenen Vorsteuerschiebers gesteuert.
In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Dampfzylinders einer stehenden
Dampfpumpe, Fig. 2 eine Vorderansicht desselben mit Schnitt durch den Schieberkasten.
Fig. 3 zeigt die Steuerung in größerem Maßstabe für einen liegenden Zylinder. Fig. 4
veranschaulicht die Anordnung der Erfindung" an einer Verbunddampfpumpe.
Der Arbeitskolben B1 der in dem Zylinder A arbeitet, sitzt an dem oberen Ende der
Kolbenstange B, an welcher der Lenker C zum Antrieb der Steuerung angreift. Der
Dampf wird durch das Dampfzuleitungsrohr D der Dampfkammer E zugeführt. Der
Auspuff dampf tritt nach Kanal F durch die Kammer G des Dampfkastens. Der Zutritt
des Dampfes nach dem Zylinder A und der Austritt des Dampfes aus demselben werden
durch den Kolbenschieber H geregelt, der sich in der Schieberkammer H1 bewegt. Die
Schieberkammer H1 steht mit der Dampfkammer E durch zwei Dampfeinlaßkanäle E1
und mit dem Dampfauslaßkanal G1 in Verbindung. Die Haupteinströmungskanäle //'
für den Zutritt und den Auslaß des Dampfes nach und von den beiden Zylinderseiten
münden in einiger Entfernung von den Enden des Dampfzylinders in diesen. In Fig. 1 und 2
geht der Kanal I von der Schieberkammer nach dem oberen Ende des Zylinders und der
Kanal P von dieser Kammer nach dem unteren Ende des Zylinders. Der Kolbenschieber H
ist mit zwei Ringen h hl versehen, welche
die Verbindung zwischen den Kanälen IP und der Dampfeinlaßkammer E und der Auslaßkammer
G regeln.
Wenn der Kolbenschieber H sich in der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet, so ist die
Verbindung zwischen der Dampfeinlaßkammer E und dem Haupteinströmkanal / hergestellt
und der Ring h schließt die Verbindung zwischen diesem Kanal / und der Auslaßkammer
G ab, während der Hauptkanal P nach der Auslaßkammer G hin offen ist und
Ring h1 die Verbindung zwischen dem Kanal P und der Dampfeinlaßkammer E abschließt.
Der Kolbenschieber H läßt deshalb in der gezeichneten Stellung Dampf nach
dem Zylinder über den Arbeitskolben treten, um den Kolben nach abwärts zu treiben, und
den Dampf unter dem Arbeitskolben nach der Auslaßkammer G entweichen. Wenn der
Arbeitskolben das Ende seines Abwärtsganges erreicht, wird der Kolbenschieber H nach
rechts bewegt und Kanal /' mit der Ein-
Strömung, Kanal I mit dem Auspuff verbunden.
Da nun die Kanäle I und /' in einiger Entfernung von den Enden des Dampfzylinders
in diesen münden, so bedeckt der Arbeitskolben diese Kanäle, bevor er am Ende
seines Hubes anlangt, und dadurch schließt er den Auslaß an dem jeweiligen Ende des
Zylinders ab, so daß der eingeschlossene
ίο Dampf als Kissen auf den Kolben wirkt. Hat der Kolben den Haupteinströmkanal
passiert und diesen Kanal abgeschlossen, so muß der Kolben nach Hubwechsel so weit
bewegt werden, bis er diesen Haupteinströmkanal wieder freigibt. Die Anfangsbewegung
des Kolbens wird durch die Anlaßkanäle i und i1 herbeigeführt, welche von der Dampfkammer
nach den Enden des Zylinders reichen, und zwar liegt der Anlaßkanal für die eine
Zylinderseite neben dem Haupteinströmungskanal für die andere Zylinderseite. Die Kanäle
i und z1 werden durch die Kolben /
und J1 des Verteilungsschiebers geöffnet und geschlossen.
Bei dieser Anordnung der Kanäle und Kolbenringe werden bei der Bewegung des
Kolbenschiebers H der Haupteinströmkanal und auch der zugehörige Anlaßkanal mit der
Dampfeinlaßkammer E in Verbindung gebracht, während gleichzeitig auf der anderen
Zylinderseite der Haupteinströmkanal mit der Auslaßkammer E verbunden und der entsprechende
Anlaßkanal abgeschlossen wird.
Der Kolbenschieber H wird durch Dampf mittels eines Hilfskolbens K gesteuert, der in Ventilkammern an den beiden Enden der Dampfeinlaßkammer E spielt und parallel zum Kolbenschieber H liegt. Die Kolben J und J1 spielen in den Dampfkammern L und L1 an dem Ende des Kolbenschiebergehäuses, das mit Deckeln M M1 abgeschlossen ist. Die Einlaßkanäle / Z1 und die Austrittskanäle in in1 führen von den Dampfkammern L L1 nach den Hilfsdampfkammern an dem Ende der Dampfeinlaßkammer E. Der Zutritt des Dampfes durch die Dampfkanäle Z Z1 wird durch Kanäle k kl in dem Hilfskolben K geregelt. Die Kanäle m m1 sind durch nnl mit Kanälen ο ο1 verbunden, welche von den Hilfsdampfkammer!! nach der Ableitung G der Auslaßkammer führen. Die Kanäle Z in, Z1 m1 werden durch Verdrehen des Hilfskolbens K abwechselnd mit den Kanälen k kl und nnl der letzteren, die am Umfange versetzt zueinander angeordnet sind, in Verbindung gebracht. Der Hilfskolben K wird mittels eines Armes P (Fig. 1) bewegt, der auf der Welle des Lenkers C sitzt. Das schwingende Ende des Armes trifft gegen Anschläge p'p2, die auf der Stange p3 angeordnet sind. Das obere Ende dieser Stange ist mit einem Arm ρ* verbunden, der auf der Welle k1 des Hilfskolbens K sitzt.
Der Kolbenschieber H wird durch Dampf mittels eines Hilfskolbens K gesteuert, der in Ventilkammern an den beiden Enden der Dampfeinlaßkammer E spielt und parallel zum Kolbenschieber H liegt. Die Kolben J und J1 spielen in den Dampfkammern L und L1 an dem Ende des Kolbenschiebergehäuses, das mit Deckeln M M1 abgeschlossen ist. Die Einlaßkanäle / Z1 und die Austrittskanäle in in1 führen von den Dampfkammern L L1 nach den Hilfsdampfkammern an dem Ende der Dampfeinlaßkammer E. Der Zutritt des Dampfes durch die Dampfkanäle Z Z1 wird durch Kanäle k kl in dem Hilfskolben K geregelt. Die Kanäle m m1 sind durch nnl mit Kanälen ο ο1 verbunden, welche von den Hilfsdampfkammer!! nach der Ableitung G der Auslaßkammer führen. Die Kanäle Z in, Z1 m1 werden durch Verdrehen des Hilfskolbens K abwechselnd mit den Kanälen k kl und nnl der letzteren, die am Umfange versetzt zueinander angeordnet sind, in Verbindung gebracht. Der Hilfskolben K wird mittels eines Armes P (Fig. 1) bewegt, der auf der Welle des Lenkers C sitzt. Das schwingende Ende des Armes trifft gegen Anschläge p'p2, die auf der Stange p3 angeordnet sind. Das obere Ende dieser Stange ist mit einem Arm ρ* verbunden, der auf der Welle k1 des Hilfskolbens K sitzt.
Wenn nun der Arbeitskolben am Ende seines Arbeitsganges anlangt, so trifft der
Arm P gegen den Anschlag pl und bewegt den Hilfskolben K in die in der Zeichnung
veranschaulichte Lage der Fig. 3. Dadurch kommt der Kanal k in Verbindung mit dem
Kanal Z. Es werden die Kanäle Z1 und in
geschlossen und zwischen den Kanälen m1 und o1 eine Verbindung hergestellt., Dadurch
wird Dampf nach der Kammer L geleitet, welcher den Kolbenschieber H in die dargestellte
Lage wirft. Der Dampf aus der Kammer L1 geht durch den Austrittskanal m\ bis
dieser durch den Kolben J1 geschlossen wird, worauf der in der Kammer!,1 und dem Kanal
Z1 zurückbleibende Dampf als Kissen wirkt. Wenn so der Kolbenschieber von rechts nach
links getrieben ist, befindet sich der Arbeitskolben B1 in der in Fig. 3 dargestellten Lage,
wo er den Haupteinströmkanal / abdeckt. Die Bewegung des Kolbenschiebers indessen hat
den Anlaßkanal i geöffnet, so daß eine begrenzte Menge Dampf von der Dampfeinlaßkammer
durch den Anlaßkanal i hinter den Arbeitskolben B1 tritt, um den Kolben vorwärts
zu treiben. Der Kolben geht allmählich vorwärts, weil der volle Dampfeinlaß noch nicht geöffnet ist, bis schließlich der
Dampf durch den Hauptkanal / einströmt. Wenn der Kolben B1 sich dem Ende seines
Hubes nähert, so bedeckt er den Kanal P, schneidet so den Auspuff dampf ab, so daß
der Kolben durch den eingeschlossenen Dampf einen Gegendruck an dem Ende des Zylinders
erhält. Wenn nun der Kolben das Ende seines Hubes erreicht, so trifft der Arm P
gegen den Anschlag j?2, wodurch der Hilfskolben
K so gestellt wird, daß der Kanal k1 den Kanal Z1 mit der Dampfkammer verbindet.
Die Kanäle Z und ml werden geschlossen und Kanal m wird mit dem Kanal
0 verbunden. Dann tritt Dampf in die Kammer L1 und treibt den Kolbenschieber H
nach rechts. Der Dampf in der Kammer L geht durch Kanal m, bis der Kolben / diesen
Kanal m schließt. Diese Bewegung des Kolbenschiebers H öffnet die Kanäle 71 und i1
und bringt diese mit der Dampfeinlaßkammer E1 E in Verbindung. Dagegen wird der Kanal
i geschlossen und Kanal / nach der Auslaßkammer G geöffnet.
In Fig. 4, welche die Erfindung an einer Verbunddampfpumpe zeigt, ist der Kolbenschieber
H derart konstruiert, daß er die Dampfverteilung nach den Kanälen des Hochdruckzylinders
A1 als auch nach den Haupteinström- und Anlaßkanälen des Niederdruckzylinders
A regelt. Bei dieser Anordnung dienen die Kanäle S S1 zur Ein- und Aus-
Strömung des Dampfes für den Hochdruckzylinder A1. Die Verbindung dieser Kanäle
mit dem Dampfzulaßkanal X wird durch einen Steuerungszylinder W des Kolbenschiebers H
geregelt. Die Verbindung der Kanäle S S1 mit den Durchgängen V F1, welche nach dem
Verbinder und dem Dampfeinlaß E1 des Niederdruckzyliriders führen, wird durch die
Steuerungszylinder T Tl des Kolbenschiebers
ίο geregelt. Wenn der Kolbenschieber H am
Ende seines Hubes nach links angelangt ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, so
tritt der Dampf aus dem Einlaß X durch den Kanal S nach dem oberen Ende des Hochdruckzylinders
A1, während der Auspuffdampf unter dem Kolben B^ im Zylinder A1 durch
den Kanal S1 in den Durchgang F1 tritt. Aus dem Durchgang F1 geht der Dampf
durch den Kanal E1 auf der linken Seite nach dem Anlaßkanal i und auch durch den
Verbinder R und die Durchgänge F und E1 zur Rechten nach dem Haupteinströmkanal /
des Niederdruckzylinders A. Wenn der Kolbenschieber H zu Ende der Abwärtsbewegung
der Kolben B1 und B- nach rechts bewegt wird, so schneidet der Ring W den Kanal S
von dem Durchgang X ab und öffnet den Kanal S1 dem Durchgang X, während der
Ring T den Kanal S nach dem Durchgang F öffnet und der Ring T[ den Kanal S1 nach
dem Durchgang F1 abschließt. Jetzt geht der Dampf von X durch Kanal S1 nach dem
unteren Ende des Zylinder A1, während der Auspuffdampf von oberhalb des Kolbens B'2
durch den Kanal S in den Durchgang F, von hier durch die Kanäle E1, den Verbinder und
den Kanal F1 nach dem Anlaßkanal i1 und
dem Haupteinströmkanal /' des Niederdruckzylinders A tritt.
Claims (1)
- Patent-An Sprüche :1. Steuerung für direkt wirkende Dampfpumpen, bei welcher der Arbeitskolben die Hauptein- und Ausströmungskanäle vor Beendigung seines Hubes ab- schließt und bei Hubbeginn der Dampfeinlaß durch besondere Anlaßkanäle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Dampfdruck gesteuerte Verteilungskolbenschieber (H) mit vier Steuerungsringen versehen ist, von denen die beiden inneren (h hl) die Hauptkanäle (I P) mit dem Einlaß (E]) oder Auslaß (G1) verbinden, die beiden äußeren Ringe (JJ1) die nach dem entgegengesetzten Zylinderende führenden Anlaßkanäle (i i[) steuern und von den Steuerkammern (L L^) für den Verteilungsschieber abschließen.2. Steuerung nach Anspruch 1 für Verbundpumpen, bei denen beide Zylinder durch einen Verteilungsschieber gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber in der Mitte mit drei Zusatzringen versehen ist, von denen der mittlere (W) die Hochdruckdampfkanäle (S Sx) steuert und die beiden anderen Ringe (T T1) letztere mit den Überströmkanälen (V V1) nach dem Aufnehmer (R) und den Niederdruckkanälen (I i bezw..71 11) verbinden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE159163C true DE159163C (de) |
Family
ID=425270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT159163D Active DE159163C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE159163C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5351794A (en) * | 1990-10-04 | 1994-10-04 | Manfred Deutzer | Current collector holder for a carbon shoe |
-
0
- DE DENDAT159163D patent/DE159163C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5351794A (en) * | 1990-10-04 | 1994-10-04 | Manfred Deutzer | Current collector holder for a carbon shoe |
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