DE219923C - - Google Patents
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- DE219923C DE219923C DENDAT219923D DE219923DA DE219923C DE 219923 C DE219923 C DE 219923C DE NDAT219923 D DENDAT219923 D DE NDAT219923D DE 219923D A DE219923D A DE 219923DA DE 219923 C DE219923 C DE 219923C
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- piston
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- annular groove
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- control piston
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- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 13
- 241000490025 Schefflera digitata Species 0.000 claims 1
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L25/00—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
- F01L25/02—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
- F01L25/04—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
- F01L25/06—Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
- F01L25/063—Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 219923 -KLASSE 88 #. GRUPPE
RUDOLF FRITSCH in KÖTZSCHENBRODA i. S.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Steuerung für Wassersäulenmaschinen, bei welcher
der vom Arbeitskolben mechanisch bewegte Vorsteuerkolben den Hauptsteuerkolben
hydraulisch verstellt. Von den bisher bekannten Steuerungen dieser Art unterscheidet sich
der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Vorsteuerkolben und der Hauptsteuerkolben,
beide von gleichem Durchmesser, hintereinander in ein und derselben Zylinderbohrung
untergebracht sind, wodurch die Herstellung vereinfacht wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen
Längsschnitt in der Ebene der Achsen des Arbeitszylinders und des Steuerzylinders, Fig. 2
einen Längsschnitt rechtwinklig zu dem ersten durch das Steuerorgan, Fig. 3 einen Querschnitt
in der Ebene A-A und Fig. 4 einen Querschnitt in der Ebene B-B.
Die Wassersäulenmaschine besteht aus dem Zylinder 1 mit dem Ansatz 2, welcher in den
Flansch 3 ausläuft. Im Flansch 3 befinden sich die drei Bohrungen 4, 5, 6, wovon 5 mit
dem Einflußrohr 7, 4 durch die Bohrung 8 mit dem einen, 6 durch die Bohrung 9 mit
dem anderen Ende des Zylinders 1 in Verbindung steht, sowie die Längsnut 10, welche
nach dem Ausfluß 11 hinführt. Auf dem Flansch 3 sitzt der Flansch · 12 auf, welcher
den Fuß des Steuerzylinders 13 bildet. Im Flansch 12 befinden sich die Bohrungen 4', 5', 6',
welche die Fortsetzung der Bohrungen 4, 5, 6 bilden, sowie die Bohrungen 14, 15, 16, 17,
welche in die Nut 10 einmünden, ferner die Bohrungen 18, 19, 20, von welchen 18 und 19
unter sich durch die Nut 21 und 20 mit 5' durch die Nut 22 verbunden sind. Die sämtlichen
Bohrungen 4', 5', 6', 14 bis 20 münden in das Innere des Steuerzylinders 13. Hier
befindet sich zunächst der Vorsteuerkolben 23 mit den Ringnuten 24 und 25 und den Bohrungen
26 und 27, von denen die letztere (radiale) die erstere (achsiale) mit der Ringnut
24 verbindet. In derselben Bohrung des Steuer-Zylinders 13 befindet sich ferner der Hauptsteuerkolben
28 mit den Ringnuten 29 und 30. Seine Bewegung wird nach dem Vorsteuerkolben hin beispielsweise durch einen in den
Zylinder 13 eingesetzten und geeignet befestigten Anschlagring 31 begrenzt. Der Vorsteuerkolben
23 wird mittels der Anschläge 33 und 34 an seiner Stange 32 durch, den Arm 35 bewegt,
welcher die Bewegungen der Kolbenstange 36 und somit des Arbeitskolbens 37 mitmacht.
Das Druckwasser tritt durch das Rohr 7 in die Bohrung 5, 5' und bei der in der Zeichnung
dargestellten Lage des Hauptsteuerkolbens 28 in die Ringnut 30 desselben, aus dieser durch die Bohrungen 6', 6 und 9 in das
Innere des Arbeitszylinders über den Kolben 37 und treibt diesen nach unten. Das unter dem
Kolben 37 befindliche Wasser fließt durch die Bohrungen 8,4,4' m die Ringnut 29 des
Hauptsteuerkolbens 28, aus dieser durch die Bohrung 14 in die Längsnut 10 und. hieraus
in den Ausfluß 11. Mit dem Kolben 37 bewegt sich zugleich der Arm 35 nach unten und nimmt
Claims (1)
- gegen Ende dieser Bewegung den Anschlag 33 und somit die Stange 32 sowie den Vorsteuerkolben 23 nach unten mit, wobei das verdrängte Wasser durch die Bohrung 26 auf die 5 Oberseite des Kolbens 23. tritt. In der gezeichneten Stellung der Steuerteile mündet die Öffnung 20, welche durch die Kanäle 22 und 5' mit dem Einfluß 7 in Verbindung steht, in die Ringnut 24 des Vorsteuerkolbens 23 und verbindet somit den Raum über dem Hauptsteuerkolben 28 unter Vermittlung der Bohrungen 26 und 27 mit dem Einfluß 7, während der Raum unter dem Hauptsteuerkolben 28 durch die Öffnung 18, den Kanal 21 und die Öffnung 19 mit der Ringnut 25 des Vorsteuerkolbens 23 in Verbindung steht, welche wiederum durch die Öffnung 17 und die Nut 10 mit dem Ausfluß 11 verbunden ist. Bei der jetzt eintretenden Verschiebung des Vorsteuerkolbens 23 nach unten werden die Öffnungen 20 und 17 gegen die Ringnuten 24 und 25 abgeschlossen und alsdann die Öffnungen 20 und 16 gegen die Ringnuten 25 und 24 freigelegt. Die Öffnung 19 und also auch der Raum unter dem Hauptsteuerkolben 28 bleiben bei jeder Stellung des Vorsteuerkolbens 23 in Verbindung mit der Ringnut 25, während der Raum über dem Häuptsteuerkolben 28 immer mit der Ringnut 24 in Verbindung steht. Nach der Verschiebung des Vorsteuerkolbens 23 abwärts tritt nun das Druckwasser aus der Öffnung 20 in die Ringnut 25, aus dieser in die Bohrung 19 und somit durch die Kanäle 21 und 18 unter den Haupt-. steuerkolben 28 und schiebt diesen nach oben bis zum Anschlagring 31, wobei das Wasser über dem Hauptsteuerkolben 28 durch die Kanäle 26, 27 in die Ringnut 24 des Vorsteuerkolbens tritt und aus dieser durch die Kanäle 16, 10 und 11 abfließt. Bei der Verschiebung des Hauptsteuerkolbens 28 nach oben schließt sich die Öffnung 5' gegen die Ringnut 30 und die Öffnung 14 gegen die Ringnut 29, worauf die Öffnung 5' gegen die Ringnut 29 und die Öffnung 15 gegen die Ringnut 30 freigegeben wird. Die Öffnung \' und somit unter Vermittlung des Kanals 8 der untere Raum des Ärbeitszylinders 1 bleiben bei jeder Stellung des Hauptsteuerkolbens 28 mit der Ringnut 29 in Verbindung, während die Öffnung 6' und somit unter Vermittlung des Kanals 9 der obere Raum des Arbeitszylinders 1 stets mit der Ringnut 30 verbunden ist. Jetzt tritt also das Druckwasser aus der Öffnung 5' durch die Ringnut 29, die Öffnung 4' und den Kanal 8 unter den Arbeitskolben 37 und treibt ihn nach oben, während das Wasser über demselben auf dem Wege 9, 6, 6', 30, 15, 10, 11 abfließt. Der Arm 35 stößt gegen Ende der Abwärtsbewegung an den Anschlag 34, nimmt die Stange 32 mit und bringt dadurch den Vorsteuerkolben 23 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Lage, wobei das Wasser von dessen Oberseite durch die Bohrung 26 auf dessen Unterseite übertritt. Nunmehr gelangt durch die Kanäle 5, 5', 22 und 20 Druckwasser in die Ringnut 24 und aus dieser durch die Kanäle 27 und 26 in den Raum über dem Hauptsteuerkolben 28 und schiebt ihn nach unten wieder in die in der Zeichnung dargestellte Lage, wobei das Wasser unter demselben auf dem Wege 18, 21, 19, 25, 17, 10,11 abfließt. Hierauf wiederholt sich der Vorgang.Pate ν τ-Α ν SPRU c η :Steuerung für Wassersäulenmaschinen mit vom Arbeitskolben mechanisch bewegtem Vorsteuerkolben und von letzterem hydraulisch verstelltem Hauptsteuerkolben, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsteuerkolben und Hauptsteuerkolben, beide von gleichem Durchmesser, hintereinander in derselben zylindrischen Bohrung untergebracht sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE219923C true DE219923C (de) |
Family
ID=481013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT219923D Active DE219923C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE219923C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1252973B (de) * | 1959-10-08 | 1967-10-26 | Grover Smith Mfg Corp | Selbstumsteuernder Druckmittelmotor mit Schiebersteuerung |
-
0
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1252973B (de) * | 1959-10-08 | 1967-10-26 | Grover Smith Mfg Corp | Selbstumsteuernder Druckmittelmotor mit Schiebersteuerung |
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