DE560071C - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung

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DE560071C
DE560071C DE1930560071D DE560071DD DE560071C DE 560071 C DE560071 C DE 560071C DE 1930560071 D DE1930560071 D DE 1930560071D DE 560071D D DE560071D D DE 560071DD DE 560071 C DE560071 C DE 560071C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/18Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps characterised by the pumping action being achieved through release of pre-compressed springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply

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Description

  • Brennstoffeinspritzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, denen der Brennstoff ohne Beimengung von Luft zugeführt werden soll.
  • Es ist bekannt, mit federbelasteten Einspritznadelventilen zu arbeiten, die erst öffnen, wenn der einzuspritzende Brennstoff auf einen bestimmten Druck gebracht ist. Es ist auch bekannt, Pumpenkolben zur Einspritzung des Brennstoffes mittels einer Feder zu spannen, um bei Erreichung eines bestimmten Druckes den Brennstoff vom Pumpenraum über das federbelastete Einspritzventil in den Arbeitszylinder hineinzuspritzen. Auch ist es schon bekannt, bei derartigen Pumpen neben der Einspritzfeder eine zweite Feder, eine sogenannte Rückholfeder, zu verwenden, die, wie schon der Name sagt, dazu dient, den Pumpenkolben nach bewirkter Brennstoffeinspritzung zum Zwecke des Saughubes wieder zurückzuholen. Die Anordnung der beiden Federn, der Einspritzfeder und der Rückholfeder geschah jedoch so, daß erst die Einspritzfeder gespannt wurde und die Spannung der Rückholfeder während der Einspritzung, d. h. während der Entspannung der Einspritzfeder, erfolgte. Eine solche Anordnung der Federn hat den Nachteil, daß im Augenblicke der Brennstoffeinspritzung ein Teil der Druckkraft der Einspritzfeder durch den Widerstand bzw. die Spannung der Rückholfeder aufgebracht wird. Die Spannung der Einspritzfeder kann sich in bezug auf die Brennstoffeinspritzung also niemals voll auswirken, da sie im Augenblicke der Einspritzung noch die dem späteren Saughub des Einspritzkolbens dienende Rückholfeder zu spannen hat. Die Einspritzfeder muß daher, um einen bestimmten Einspritzdruck auszuüben, stärker gemacht werden, als hierfür an sich erforderlich ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die Anordnung der beiden Fäden so zu treffen, daß die Spannung der Einspritzfeder allein nur für die Brennstoffeinspritzung ausgenutzt wird, beide Federn zu gleicher Zeit gespannt werden und dann der Reihe nach voneinander unabhängig zur Wirkung kommen können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Federn in der Weise angeordnet sind, daß sie sich unabhängig voneinander ausdehnen können. Dies kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß die beiden Federn sich mit je einem Ende gegen den von dem Antriebsorgan der Pumpe bewegten Teil stützen, das andere Ende der Einspritzfeder gegen den Einspritzkolben, das andere Ende der Rückholfeder gegen einen ortsfesten Teil der Maschine sich abstützt und infolgedessen während derEinspritzperiode diezweite Feder (Rückholfeder) keine Bewegung ausführt. Erreicht wird durch diese neue Anordnung, daß die Spannung der Einspritzfeder sich voll auswirken kann und durch die andere Feder nicht mehr beeinträchtigt wird. Im folgenden soll die Erfindung, an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • Abb. i zeigt die Einspritzvorrichtung auf einer stehenden Maschine- und im Schnitt nach Linie I-I der Abb. z. -Abb. 2 stellt die Vorrichtung im Horizontalschnitt durch den Pumpenraum dar.
  • Abb. 3 stellt ein Bruchstück des Gegenstandes der Abb. i mit anderer Einstellung der betreffenden Teile dar.
  • Abb. q. ist ein Vertikalschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 2.
  • Es bezeichnet a den Verbrennungsraum und b den unmittelbar darübergesetzten Block der Einspritzvorrichtung. 1 ist der Pumpenraum, befindlich in einem Querkanal, und zwar in einem darin untergebrachten Gehäuse c3, in welchem der als Brennstoffpumpe dienende Einspritzkolben c hin und her beweglich ist. Dieser Einspritzkolben ist mit einem Kopf cl und einem Gewindepfropfen dem Ende des Federkolbens c angeschlossen. Letzterer ist verschiebbar gelagert in einer Hülse g, die mit einem Flansch g2 als Widerlager für eine Federd, die sogenannte Rückholfeder, versehen ist. Das vordere Ende der Feder d stützt sich gegen eine in dem umgebenden Gehäuse gebildete Schulter. Eine zweite Feder f, die sogenannte Einspritzfeder, ist zwischen einer auf der Hülse g vorgesehenen zweiten Schulter g3 und einer am vorderen Ende des Kolbens e gebildeten Verstärkung untergebracht.
  • Die Hülse g ist am hinteren Ende mit einer Kappe g1 versehen, die von einer Feder d für gewöhnlich mit dem einen Arm eines Winkelhebels A in Eingriff gehalten wird. Der Winkelhebel h ist bei hl drehbar gelagert und kann zur Kompression der Federn f und d über die Zugstange lag unmittelbar von der Nockenwelle der Maschine im Uhrzeigersinne geschwenkt werden.
  • Der Kolben e trägt am hinteren Ende eine Mutter e2, die in der Kappe g1 verschiebbar ist und von dem hinteren Ende der Hülse g angegriffen werden kann. Die Mutter e2 ist so eingestellt, daß sie die Feder f unter einer gewissen Spannung hält.
  • i ist ein Hebel, dessen Stellung bestimmt wird durch den Regler der Maschine, und zwar mittels einer Stange il derart, daß mit der Einstellung eines gegenüber einem Bund h3 der Stange lag angeordneten Anschlages i2 der Hub der Stange lag und demzufolge der Hub des Einspritz- und Pumpenkolbens c veränderlich ist.
  • Der horizontale Kanal mit dem Pumpenraum 1 schneidet einen vertikalen Kanal 15, in welchem ein Rückschlagventi112 untergebracht ist. Dieses normalerweise auf eine im genannten Kanal gebildete Schulter gesetzte Rückschlagventil erhält, wenn die Einspritzvorrichtung aufgesetzt wird, eine Verbindung mit einem das f51 von der Lieferstelle herführenden Kanal h. Der obere Abschnitt des Kanals 15 ist verschlossen mit einem Stopfen 14, der am unteren Ende mit Durchlässen 13 versehen ist, damit der Brennstoff vom Zuflußkanal11 zum Raum Z sowie auch vom Raum L über einen Querkanal -in' zur Einspritzdüse gelangen kann (Abb. 2).
  • Der Kanal ml ist von der Rückseite des Blockes gebohrt, schneidet den Kanal 1, 15 und ist schließlich noch aufgeweitet bzw. innen abgesetzt, um eine Schulter zu bekommen, auf der das Rückschlagventil m2 sitzt. Das Ventil i112 wird auf seinem Sitz niedergehalten durch eine Feder m3, die gegen den zum Abschluß des Kanals dienenden Stopfen 11z4 gesetzt ist. Am Ende ist der Stopfen lra4 mit einem Kanal m5 versehen, über den das 01 vom Kanal ml zur Einspritzdüse gelangt. Dieses 01 muß noch einen anderen Kanal m' durchlaufen, der in dem Block mit Bezug auf Abb. 2 von rechts eingebohrt ist, den Kanal ml schneidet, in den Raum m, in welchem das Einspritzventil j hin und her beweglich ist, mündet und nach außen mit einem Stopfen 11a8 verschlossen ist.
  • j ist das Einspritzventil (Abb.4), welches von der Schließfeder j2 auf seinen Sitz il gedrückt wird. Normalerweise wird dieses Ventil auch durch die Hilfsfeder k (Abb. i und 2) über die Stange k1 und den bei k3 drehbar gelagerten Winkelhebel k2 niedergehalten.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Teile ist wie folgt: Zu einer Zeit, abhängig von der Stellung des Steuernockens, wird der Hebel la von der Feder d über die Hülse g und über die Kappe g1 in Abb. i in Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung so weit verschwenkt, bis die Zugstange h2 im Hochgang durch den vom Regler beherrschten Anschlag i2 arretiert wird. Hiernach würden die Teile eine Stellung so wie in Abb. 3 erhalten. Mit dieser Bewegung wird der Kolben c über die Mutter e2 zurückgeholt, der Saughub der Pumpe veranlaßt und vom Kanal 11 aus über das in seinem Hub durch den Stopfen 14 begrenzte Ventil 15 Öl in den Pumpenraum 1 hineingezogen.
  • Der Winkelhebel h wird nunmehr über die Zugstange h2 im Sinne der Drehung des Uhrzeigers verschwenkt, die Kappe g1 also einwärts gedrückt. Durch das im Raum 1 eingeschlossene Öl ist jetzt dem Kolben c die Vorwärtsbewegung unmöglich gemacht. Unter starker Kompression der Feder f kommen nunmehr die Teile in eine Lage, wie sie Abb. r zeigt. Am Schluß dieser Bewegung drückt eine am Hebel h sitzende Nase h4 die Stange k1 nach rechts, womit durch Schwenkung des Winkelhebels k2 der Druck der Feder k vom Ventil il abgenommen wird. Die Einspritzfeder f, welche einen kräftigeren Druck als die Ventilfeder j2 ausübt, hebt das Ventil an, so daß nunmehr eine dem Hub des Kolbens c entsprechende Brennstoffladung in den Verbrennungsraum eingespritzt wird. Unmittelbar nach Beendigung der Einspritzung der Brennstoffladung wird das Ventil j von der Feder j 2 geschlossen.
  • In der Zeichnung (Abb. z) ist der Kanal ya ein Abflußkanal, der mit einem Sammelbehälter für überschüssiges Öl in Verbindung gesetzt ist und die Abführung des am Kolben c vorbei in den Raum zag hineingelangenden Öles ermöglicht.
  • Aus Abb. 2 ergibt sich, daß jeder über das Ventil j' hinein in die Kammer in und in den Kanal In' gelangende Rückdruck der Verbrennungsgase durch das im Kanal na' befindliche federbelastete Ventil m 2 am Vordringen bis zum Pumpenraum t gehindert wird. Die Verbindungskanäle sind im Block b einfach durch entsprechende Bohrungen hergestellt. Im vorliegenden Falle sind der Pumpenraum L, der Kanal 15 und der Kanal m' in drei Dimensionen rechtwinklig zueinander gebohrt. Die Einspritzkammer m und der Kanal @n' sind ebenfalls durch sich kreuzende Bohrungen hergestellt. Der Kanal sn7 schneidet weiter auch noch den Kanal m'. Die Enden der Kanäle in den Seitenflächen des Blockes b sind, wo notwendig, mit eigenen Stopfen verschlossen. Die ganze Anordnung der Kanäle ist so gehalten, daß die Kanäle bequem in einem Block b hergestellt werden können, der als solcher auf dem Zylinderkopf mit durch die Löcher P zu ziehenden Bolzen festgelegt werden soll (Abb. 2). Die Zubehörteile sind auf dem Block b mit Schrauben befestigt, so daß die ganze Einspritzvorrichtung einen in sich abgeschlossenen Maschinenteil darstellt, der in seiner Gesamtheit bequem auf den Zylinderkopf gesetzt und umgekehrt ebenso bequem wieder vom Zylinderkopf abgenommen werden kann.
  • Der Block enthält in zweckentsprechender, bequemer und wirksamer Form Mittel, die verhindern, daß der Druck der Verbrennungsgase bis in den Pumpenraum hineingelangt. Wenngleich hier eine besonders bevorzugte Ausführungsform für stehende Maschinen beschrieben wurde, ist die Erfindung in ihrer Ausführung auf dieses eine Beispiel nicht beschränkt.

Claims (2)

  1. PATRNTANspRÜcFIR: Z. Brennstoffeinspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit einem Pumpenkolben, der den Brennstoff ohne Beimengung von Luft unter dem Druck einer Einspritzfeder nach Entspannen einer Verriegelungsfeder (h) durch das alsdann vom Brennstoffdruck geöffnete Einspritzventil in den Verbrennungsraum fördert und nach der Einspritzung unter dem Druck einer gleichzeitig mit der Einspritzfeder (f) von dem Pumpenantriebsorgan gespannten Rückholfeder (d) den Saughub ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (f, d) in der Weise angeordnet sind, daß sie sich voneinander unabhängig ausdehnen können.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (d, f) sich mit je einem Ende gegen den von dem Antriebsorgan (h) der Pumpe bewegten Teil (g) stützen, das andere Ende der Einspritzfeder (f) gegen den Kolben, das andere Ende der Rückholfeder (d) gegen einen ortsfesten Teil der Maschine sich abstützt und infolgedessen während der Einspritzperiode des Kolbens die zweite Feder (d) keine Bewegung ausführt.,
DE1930560071D 1930-01-14 1930-01-14 Brennstoffeinspritzvorrichtung Expired DE560071C (de)

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