DE834530C - Hydraulischer Arbeitskolben - Google Patents

Hydraulischer Arbeitskolben

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DE834530C
DE834530C DEP51647A DEP0051647A DE834530C DE 834530 C DE834530 C DE 834530C DE P51647 A DEP51647 A DE P51647A DE P0051647 A DEP0051647 A DE P0051647A DE 834530 C DE834530 C DE 834530C
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DE
Germany
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valve
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piston
working
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DEP51647A
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Inventor
Norbert Flichter
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NORBERT FLICHTER
Original Assignee
NORBERT FLICHTER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/08Distributing valve-gear peculiar thereto
    • F03C1/10Distributing valve-gear peculiar thereto actuated by piston or piston-rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
    • F15B11/15Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor with special provision for automatic return

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Description

  • Hydraulischer Arbeitskolben Es sind durch Druckerhöhung im Zylinder selbsttätig gesteuerte Arbeitskolben bekannt, die ein die arbeitshubleistende Zylinderseite mit dem Vorratsbehälter verbindendes Umlaufsteuerventil und ein die arbeits- und rückhubleistende Zylinderseite ver-1>in,leudLs Rückschlagventil aufweisen. Das einzige einstellbare Drosselventil zusammen mit einem parallel geschalteten Rückschlagventil reguliert dabei lediglich die Umsteuerzeit in der rückwärtigen Totpunktlage, während in der vorderen Totpunktlage bzw. nach beendigtem Arbeitshub die Umsteuerung sofort erfolgt. Nachteilig ist dabei, daß die beim Arbeitshub> abzugebende Kraft des als Dif-' ferentialkolben wirkenden Arbeitskolbens wesentlich durch dieDitterenzder auf den beidenZylinderseiten auftretenden Drücke verringert wird, da das sich zur arbeitshubleistenden Zylinderseite hin öffnende Rückschlagventil für den Rückhub auf eine 'hdhere als zum Rückbub notwendige Flüssigkeitsspannung eingestellt sein muß. Die Flüssigkeitsspannung beim Rückhub wird dabei bestimmt durch die Wechselwirkung zwischen der vollen Fördermenge der Pumpe einerseits, dem Verhältnis der arbeits- und rückhubleistenden Zylinderseiten zueinander und den genügend groß zu wählenden Querschnitten der Verbindungsleitungen und Verbindungsorgane zwischen der arbeitshubleistenden Zylinderseite und dem Vorratsbehälter andererseits. Ein Rückhub ist dabei nicht gegeben, wenn während des Rückbubes Druckmittel über das Rückschlagventil bzw. über das geöffnete Umlaufsteuerventil in den Vorratsbehälter zurückfließen kann. .
  • Dergemäß der vorliegendenErfindung selbsttätig gesteuerte hydraulische Arbeitskolben erfüllt einerseits durch die Verwendung von zwei Drosselventilen mit jeweils zugeordnetem Rückschlagventil die Forderung, in den beiden Totpunktlagen die Umsteuerzeit unabhängig voneinander regulieren zu können, andererseits durch das mit zwei zusätzlichen Steuerkolben verseheneUmsteuerventil,unter Wegfall des die arbeitshubleistende mit der rückhubleistenden Zylinderseite verbindenden Rücksclilagventils, die Forderung, daß die vom Arbeitskolben abzugebende Kraft beim Arbeitshub> der vollen Arbeitsfläche der arbeitshubleistenden Zylinderseite entspricht. Die Querschnitte der VerilitidungsleitungenundVerbindungsorgane zwischen der arbeitshubleistenden Zylinderseite und dem Vorratsbehälter sowie das `'erhältnis der arbeits-und rückhubleistenden Zylinderseiten zueinander sind dabei ohne Einfluß auf den Rückhub>, da, falls die maximale Flüssigkeitsspannung für den Rücklttil> notwendig sein sollte, die überschüssige Förderinenge der Pumpe über das vorgesehene Sicherheitsventil zurückfließen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch zwei Ausfiihrungsheispiele des hydraulischen Arbeitskolhens gemäß der Erfindung, und zwar zeigt A111>. i die grundsätzliche schematische Anordnung bei geschlossenem Umsteuerventil (Arbeitshub), A1>1>.2 die schematische Darstellung des Umsteuerventils in geöffneter Stellung (Rückhuf>).
  • In dem Zylinder i gemäß Abb. i bewegt sich abgelichtet der Arbeitskolben 2 mit seinen Zylinderseiten 3 und .I, welche mit den Leitungen 5 und 6 Tiber das Umsteuerventil24 und den Leitungen io und 25 mit dem Vorratsl-->ehälter i i bzw. der Förderpumpe 7 verbunden sind. Die Leitungen 5, 6, 10 und 25 sind jeweils mit ihren Abzweigungen a und b an das Umsteuerventil 24 angeschlossen. Die Leitung 26 mit dem einstellbaren Drosselventil 27 und dem sich in Richtung des Betätigungskolbens 12 des Umsteuerventils 24 sich schließenden Rückschlagventil 28 sowie die parallele Leitung 29 mit dem einstellbaren Drosselventil 30 und dem sich in Richtung des Betätigungskolbens 12 des 24 öffnenden Rückschlagventil 31 verbinden den Druckflüssigkeitsspeicherraum 17, welcher über die Leitung 32 mit dem Betätigungskolben 12 des Umsteuerventils 24 in Verbindung steht, Tiber die lxitungszweige 6a bzw. 66 mit der Förderpampe 7 bzw. dem Vorratsbehälter i 1. Die Förderpumpe 7 ist mit dem Sicherheitsventil 36, welches auf den maximalen Flüssigkeitsdruck der Förderpumpe 7 eingestellt ist, und mit der Saugleitung 18 mit dem Vorratsbehälter i i verbunden. Der Betätigungskolben 12 des als Differentialkolbenventil ausgebildeten Umsteuerventils 2¢ ist mit zwei Steuerkolben 33 bzw. 34 und dem .Ventilsitz 35 versehen und stellt gemäß Abb. i, welche der Arbeitshubstellung entspricht, die Verbindung der Förderpumpe 7 mit der Zylinderseite .4 bzw. mit dem Druckflüssigkeitsspeicherraum 17 über die Leitungen 25, 25a, 6a und 6 bzw. über die Leitung 29 mit dem in dieser Leitung liegenden einstellbaren Drosselventil 3o und dem sich zum Druckfliissigkeitsspeicherraum 17 hin öttnenden Riickschlagventil 31 leer. Gleichzeitig ist die Verbindung zwischen der Zylitlderseite 3 des Arbeitskolbens 2 mit dem Vorratsbehälter i i über die Leitungen 5, 56, ioa und to llergest°llt.
  • Gemäß A11. 2, welche (las L'tnstetierv entil 24 in der Rückhubstellung zeigt, stellt das Umsteuerventil die Verbindung der Zvlinderseite 3 des Arbeitskolbens 2 mit der Förderpumpe 7 über die Leitungen 5, 5a, 256 utld 25 her. Gleichzeitig ist die Verbindung der Zylinderseite4 des Arbeitskolbens2 und die Verbindung des Druckflüssigkeitsspeicherraumes 17 mit dem Vorratsbeh'ilter i i über die Leitungen 6,66, 1obund 10 bzw.iil>er die Leitung26, mit dem in dieser Leitung liegenden einstellbaren Drosselventil 27 und dem sich zum Druckflüssigkeitsspeicherraum 17 hin scllließetld en Rückschlagventil 28 hergestellt.
  • Die Wirkungsweise des hydraulischen Arbeitskolbens gemäß der l?rfindung ist folgende: Der Arbeitskolben 2 befindet sich, wie Abb. i darstellt, innerhalb des Zylinders i in der Anfangslage, und das Umsteuervetltil24 sei geschlossen. Die beispielsweise durchlaufende stufenlos regelbare Förderpumpe 7 fördert aus dem Vorratsbehälter i i über die Saugleitung 18 durch die Leitung 25 und deren Anschluß 25a über den durch den Betätigungskolben 12 freigegebenen Anschluß 6a und die Leitung 6 Druckflüssigkeit in die Zylinderseite .I. Je nach der eingestellten Fördermenge wird der Arbeitskolben unter gleichzeitiger Verdrängung der in der anderen Zylinderseite 3 enthaltenen spannungsfreien Druckflüssigkeit über die Leitung 5, deren Anschluß 56 und über den durch den Betätigungskolben 12 freigegebenen Anschluß joa und der Leitung io in den Vorratsbehälter i i mit einer mehr oder weniger großen Hubgeschwindigkeit unter gleichzeitiger Arbeitsleistung bis zu seiner Endlage bewegt. Diese Endlage wird durch einen mechanischen Anschlag der von dem ArlleltSkoll)e11 2 angetriebenen Teile oder des Kolbens innerhalb des Zylinders selbst bestimmt. Die weiterfördernde Pumpe 7 erzeugt nun in dem Zylinder eine Druckerhöhung, die sich über die an die Zylinderseite ,4 angeschlossene Leitung 6, das einstelltlare Drosselventil 30, die Leitung 29, das sich in Richtung zum Betätigungskolben 12 öffnende Rückschlagventil 31 und den Speicherraum 17 auf den Betätigungskolben 12 des Umsteuerventils 24 fortpflanzt. Je nach dem eingestellten, auf (las Umsteuerventil wirkenden Federdruck überwindet die den Kolben 12 beaufschlagende Druckflüssigkeit infolge ihrer Druckerhöhung früher oder später den Federdruck sowie den auf das als Differentialkolbenventil ausgebildete Umsteuerventil wirkenden F lüssigkeitsdruck. Die zur Erzeugung der Spannungsdifferenz zwischen Schließ- und Umschaltdruck des Umsteuerventils 24 notwendige Flüssigkeitsmenge für dery Speicher 17 entspricht dabei mindestens dem Hubvolumen des Betätigungskolbens 12 des Umsteuerventils 24. Dadurch wird ein einwandfreies Arbeiten des Umsteuerventils erreicht, da sich dasselbe bei der Umsteuerung rasch und mit vollem Huböffnet. Je nachEinstellttng desDrosselventils3o wird die Betätigung des Unisteuerventils 24 bei der Erreichung der Hubendlage bzw. zu einem späteren "Zeitpunkt erfolgen. Im letzteren Falle fließt die bis zur Umschaltung zuviel geförderte Druckflüssigkeit über das Sicherheitsventil 36 in den Vorratsbehälter i i zurück. Das in der Leitung 26 liegende, sich in Richtung zum Betätigungskolben 12 schließende Rückschlagventil28 verhindert dabei die Beeinflussung des Drosselventils 3o durch das auf einen anderen Drosselquerschnitt eingestellte Drosselventil 27.
  • Nach erfolgter Umschaltung ist gemäß Abb. 2 die Zylinderseite 3 mit der Förderpumpe 7 über die Leitung 5 und 25, die Zylinderseite 4 und der Drurkflüssigkeitsspeicherraum 17 über die Leitungen 6 und 10 1>zw. 26 mit dem Vorratsbehälter i i verbunden. Der Arbeitskolben 2 bewegt sich in seine Anfangsstellung unter gleichzeitiger Verdrängung der in dem Zylinderraum :4 enthaltenen spannungsfreien Flüssigkeit in den Vorratsbehälter i i zurück. Während der rückläufigen Arbeitskoll>enbewegung fließt gleichzeitig die unter dem Federdruck stehende und den Betätigungskolben 12 beaufschlagende Druckflüssigkeit über das Rückschlagventil 28, die Leitung 26 und das einstellbare Drosselventil 27 über das geöffnete Umsteuerventil 24 zum Vorratsbehälter i i ab. Die Abflußzeit ist von der Abflußmenge, welche dem Hubvolumen des Betätigungskolbens 12 entspricht und von der Größe des Drosselspaltes des einstellbaren Drosselventils 27 abhängig, da das dem Drossel-Ventil 30 zugeordnete Rückschlagventi131 die Beeinflussung des Drosselventils 27 durch das auf einen anderen Querschnitt eingestellte parallel geschaltete Drosselventil 30 verhindert. Je nach der Einstellung des Drosselventils 27 kann die Abflußzeit so groß oder so klein sein, daß das Umsteuerventil sich schließt, nachdem oderbevor derArbeitskoll>en seine Bewegung zur Anfangslage beendet hat. Da bei geschlossenem Umsteuerventil die Förderpumpe wieder Druckflüssigkeit in die Zylinderseite 4 schafft und den Arbeitskolben zu einem neuen Huh veranlaßt, tritt dieser Hubwechsel im letzteren Falle vor, im ersteren Falle zeitlich mehr oder weniger nach der Zurücklegung des ganzen Hubes ein. Dadurch ist eine Regelung sowohl des Hubes als auch der Haltezeiten lediglich durch Verstellen der Drosselventile 27 und 30 möglich, wobei die Rückschlagventile 28 und 31 die gegenseitige Beeinflussung der auf verschiedene Umschaltzeiten eingestellten Drosselventile 27 und 30 verhindern. In der Anfangslage des Arbeitskolbens 2 bei gleichzeitig geöffnetem Umsteuerventil24 fließt die bis zur Umschaltung geförderte Druckflüssigkeit über das Sicherheitsventil 36 in den Vorratsbehälter i i zurück.
  • In Sonderfällen, beispielsweise wenn jeweils bei einem Arbeitsspiel nur ein Arbeitshub und ein Rücklaub erforderlich ist, kann es notwendig sein, während der Betriebspausen die Druckerzeugungsanlage selbsttätig abzustellen, ohne daß diese Arbeitsweisg aus dem Geltungsbereich der Erfindung fällt, da sich während der Betriebspause das Umsteuerventil24 selbsttätig schließt und damit die Anfangslage bzw. Anfangsstellung beim Neueinschalten der Druckerzeugungsanlage hergestellt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Arbeitskolben mit selbsttätig arbeitender, auf Druckänderung im Zylinder beruhender Umsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aaltezeiten des Arbeitskolbens (2) in den Endstellungen stufenlos und voneinander unabhängig regelbar sind.
  2. 2. Arbeitskolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umsteuerventil (24) vorgesehen ist, das als ein unter Federdruck stehendes Differentialkolbenventil ausgebildet ist und dessen Betätigungskolben (12) zwei zusätzliche Steuerkolben (33 und 34) aufweist, die abwechselnd die beiden arbeitleistenden Seiten (3, 4) des Arbeitskolbens (2) mit dem Druckerzeuger (7) bzw.,dem Vorratsbehälter (i i) verbinden.
  3. 3. Arbeitskolben nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (12) des Umsteuerventils (24) mit der einen Verbindungsleitung (6) vom Umsteuerventil (24) zum Arbeitskolben (2) über einen Speicherraum (17) und zwei vom Speicherraum (17) ausgehende, zur Leitung (6) führende, parallel liegende Leitungen (26 und 29) mit in diesen Leitungen liegenden regelbaren Drosselventilen (27 und 30) und diesen Regelorganen zugeordneten Rückschlagventilen (28 und 31) verbunden ist.
  4. 4. Arbeitskolben nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Regelorgan (27) zugeordnete Rückschlagventil (28) sich in Richtung zum Speicherraum (17) schließt, das dem Regelorgan (30) zugeordnete Rückschlagventil (31) sich in Richtung zum Speicherraum (17) öffnet.
DEP51647A 1949-08-11 1949-08-11 Hydraulischer Arbeitskolben Expired DE834530C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118557B (de) * 1955-01-11 1961-11-30 Maurus Glas Hydraulische Umsteuervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1118557B (de) * 1955-01-11 1961-11-30 Maurus Glas Hydraulische Umsteuervorrichtung

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