DE1630870A1 - Steuerorgan fuer hydraulisch arbeitende Servolenkung - Google Patents
Steuerorgan fuer hydraulisch arbeitende ServolenkungInfo
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- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/09—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Patentanwälte
Telegramme: Labyrinth München
''telefon': p 15 10 Postscheckkonto: München 117078
Ernsbercjersträsse T? '
163087Q
ΪΗΒ HEW-YORK AIR BRAM
2|Q larfc Avenue
Hew York. IToYo / Yo
u^d
fcetriff t. die Iienkv^ig:|iij ^4% giva|Q Burqhflußmengen
verlaiigen. z.*l· DiLirQhflußm^iigen von melir, als.
laArmale
zym γ-β.5^ΐ.0Ϊ.ΐ9^
Wirkenden
einer. kleinejp.y
die ^gm Benu.t2ie.r Über
einem
die ^gm Benu.t2ie.r Über
einem
dasi lenkrad "betätigt
in Abhängigkeit YQn dtr Seiiätigung der
und das unter, ander ein den Ausgang der
mittelquelle
163Q87Q
mittelquelle auf den Einlaß der Handpumpe und den
der Handpumpe auf eine !gestimmte Seite des Druckzylinders
schaltet«, Bf die gesamte^ vom -Pur^ekzylinder gelieferte
Flüssigkeit dif Handpumpe passiert und von dieser zugemessen
wi?dj hält diese Einrichtung automatisch Pr§-
portionalit^t ^fischen der, Stellung de§ Druckzylinders
und-des "penkradgs. eins» Es. .4§t dehalb nicht erforderlich;
eine Büekk^pplui|gy zwischen dem Druckzylinder und dem
Steuerorgan oder def Hajidpump§ vorzusehen» I? a 3? doch
die Sandpumpe nur fine kleine ferdr§ngung hat und die
vom 4hr geligferije M|nge auch gleich der zum Sruekz^linder
ge:lif$ffteg Mengf i|t| is| e§ offensiGhtlichj
daß die Anzalil Umdrehungen des Lenkrades? die benötigt
wenden zub| f|rst|lle;n der Säd|r a^ig/aheg. den zwei
lenkanschlägene sich direkt e.rhsht mit der Sroße und
dem Hufe des pr5uekzylind§rg? d*hf mit den gurchflu-ßer·-
f ordemissen der, EinriGhtung· Im allgemeinen wird die
Anzahl der Umdrehungen ΐι^ί finer IDurchflußmeng^ von; mejar
als. 75 l/min nieiif 1
Eine andere bjJpinntei Iignkung arbeitet |b^nfa|ls mit
ginem St|ueEprga^^ d§s, ^Qn dgr Handpiimpe be tat igt wird,,
jedoch dient in die^seim Ball dasä Steuerorgan dazu, den
fluß von der Bruqkmittelq.iielle zum ^rückzylinder direkt
zu dosieren· 0ibgleich diese Einrichtung gla DurchfIuJB-.
verstärker arbeitet u^id auf dies© W?ise; e,in§n hohe;n
rf ojbne
iienkradea
Lenkrades'befriedigen kann, haben alle bekannten Versionen eine variable Verstärkung und erfordern aus diesem
Grunde irgendeine Eückkopplungsverbindung, um Übereinstimmung zwischen der Bewegung des Lenkrades und des
Druckzylinders einhalten zu können. Diese Charakteristik
ist unerwünschtj insbesondere bei schweren, gelenkig
verbundenen Fahrzeugen, da die Eückkopplungsverbindung
kompliziert werden kann und sie oft lange und schlanke Stangen verlangt, die zu Schwingungen neigen und Probleme
der Steuer Stabilität aufwerfen«
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Servolenkung
zu schaffen, die sich zur Verwendung in Einrichtungen
mit großen Durchflußmengen eignet und die keinerlei ·
mechanische Eückkopplungsverbindung zum Druckzylinder oder den gesteuerten Teilen verlangt. Diese Einrichtung äs t
gekennzeichnet durch ein Steuerorgan, das einen geringen
Teil des Ausgangs der Druckmittelquelle zur Handpumpe abzweigt und durch diese befördert, und das dazu dient,
die einer bestimmten Seite des Druckzylinders zugeführte.
Flüssigkeit in einer Menge abzumessen, die im wesentlichen
ein konstantes Vielfaches der Durchflußmenge durch die Handpumpe ist* Im Ergebnis ist das Steuerorgan ein Flußverstärker mit konstanter Verstärkung« Es la nn deshalb
Flüssigkeit bei großen Durchflußmengen und bei erträglichen
Bewegungen des Lenkrades liefern und es gewährt ohne
mechanische Eückkopplungsverbindung eine proportionale
Steuerwirkung»
109883/0220 ~
In ihrer bevorzugten Ausführungsform bietet die Erfindung
auch Mittel zum begrenzten Lenken von Hand übet die Handpumpe, für solche Fälle, in denen die DruckmittelcLuelle
abgeschaltet oder beifriebsunfähig ist.
Diese Ausführungsform umfaßt auch ein Gerät zum hydraulischen Sperren der Handpumpe und zum Entladen der
Druckmittelguelle, wenn sich die Räder ihren mechanischen
Anschlägen nähern, ohne sie jedoch tatsächlich zu berühren»
Dieses Merkmal sorgt für ein .sanftes Anhalten der gesteuerten Teile und vermeidet Stöße, die sonst
auf das Fahrzeug einwirken, wenn die Räder gegen die mechanische Anschlagbegrenzung gedreht werden« Es hindert
ebenfalls den Benutzer daran, die Druckmittelquelle auf das vom Entlastungsventil der Einrichtung erlaubte
Maximum aufzuladen, während der Flußbedarf des Druckzylinders
gleich Null ist·
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der die erfindungsgemäß verbesserte Lenkung in einer
Figut schematisch dargestellt ist·
Das verbesserte Steuerorgan 1 ist Teil eines Lenkkreises
mit einer reversiblen Handpumpe 2, die vom Benutzer über das Lenkrad 3 betätigt wird, mit einer Druckmittelquelle
4 einer unter Druck stehenden hydraulischen
Flüssigkeit
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-5 - ■.,.- ;■ ■
Plussigke.it, einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder 5,
der die (nicht gezeigten) am Boden angreifenden Hader
verstellt, zwei gegenseitig angeordneten Entlastungsw
ventilen 6 und 7, die die Stoßbelastungen aufnehmen,, die
in den Endpunkten des Druckzylinders 5 auftreten können,
wenn das Steuerorgan den Druckzylinder hydraulisch sperrt
und mit einem HydraulikreserviSir oder Tank 8« Die Druckmittelquelle
4, die das Steuerorgan 1 vorzugsweise mit
konstanter Flüssigkeitsmenge speist, umfißt ein Paar
Pumpen 4a und 4b mit festet Verdrängung, die von der
(nicht gezeigten) Antriebsmaschine angetrieben werden und ein Regulierorgan 12c von der in der deutschen
Patentanmeldung if 29809 XIl/42g angegebenen Art* Das
Regulierorgän liefert zum Steuerorgan 1 die gesamte
Förderleistung der Pumpe 4a und einen Teil der ib'rderleistung
der Pumpe 4b, die sich umgekehrt mit der Maschinendrehzahl verändert· Die von der Prsampe 4b gelieferte
überschüssige Flüssigkeit wird zum Arbeitskreis des Fahrzeuges umgeleitet· ;
Bevor mit der detaillierten Beschreibung des Steuerorgans
begonnen wird, sollen zunächst die Hauptelemente, aus
denen dieses Steuerorgan zusammengesetzt ist, betrachtet werden^ Das Steuerorgan 1 umfaßt drei Hauptsteuereinheiten,
wovon die erste und wichtigste der Dosierschieber 9 ist, der einen in der Mittelstellung offenen Entladeweg für
die
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die Druckmittelquelle 4 steuert und der den Fluß von der
Druckmittelquelle 4 zur linken oder rechten Seite des Druckzylinders 5 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
und Richtung der Bewegung der Handpumpe 2 dosiert» Die
zweite Einheit besteht aus den Rückschlagventilen 11
und 12, die in Übereinstimmung mit der US-Patentschrift 3 295 551 als ein Schalter wirken, der, wenn immeu die
Handpumpe betätigt wird, den Ausgang der Druckmittelquelle 4 mit der Einlaßseite der Handpumpe 2 automatisch
verbindet. Die dritte Hauptsteuereinheit ist ein Sperrschieber 13, der dazu dient, den Druckzylinder 5 hydraulisch
zu sperren, wenn sich der Dosierschieber 9 in seiner Mittelstellung mit offenem Durchlaß befindet, und
die Verbindung zwischen dem Druckzylinder und dem Dosierschieber
immer dann zu offenen, wenn letzterer aus dieser
Stellung geschoben wird· Der spezielle , in dieser Ausführungsform
verwendete Sperrschieber ist in der deutschen Patentanmeldung If 31 487 XIl/47g (entsprechende Serial
Ur· 590 050) eingereicht am 26· Oktober 1967, niedergelegt.
Obgleich die Schalt- und Sperrfunktionen, die von den
Steuereinheiten 11, 12 und 13 ausgeführt werden, auch auf den Dosierschieber 9 übertragbar wären, wird dennoch
die dargestellte Ausführungsform bevorzugt, da sie einen
■■■■■■ V
kleineren Totbereich des Steuerorgans zur Folge hat· Reben den Hauptsteuereinheiten besitzt das dargestellte
Steuerorgan 1 noch zwei wählbare HilfsSteuereinheiten· Die erste Hilfseinheit besteht aus dem Abschaltorgan 14
und
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und dem Rückschlagventil 15 und dient dazu,»ein manuelles
Lenken zu ermöglichen, wenn die■" Druckmittelquelle 4
abgeschaltet oder betriebsunfähig ist· Die zweite Hilf s<~
einheit umfaßt das Begrenzungsorgan 16, das die Handpumpe
2 hydraulisch sperrt und bewirkt, daß der Dosier—
schieber 9 in seine Mittelstellung zurückkehrt* gerade
bevor der Druckzylinder 5 die gesteuerten Teile des Fahrzeuges
gegen die (nicht dargestellten) Begrenzungsan^ schlage bewegt·
im folgenden wird auf die Einzelheiten von Konstruktion
und Wirkungsweise eingegangen· Der Dosierschieber 9 besitzt
eine Borhung 17, in der ein Dosierkolben 18 hin- und herbewegbar ist, und die unterteilt ist durch ein
Paar Zufuhrkammern 19 und 21, ein Paar Auslaßkammern
und 23, ein Paar Abgäbekammern' 24 und 25, und ein Paar
Übergabekammern 26 und 27· Die Zufuhrkammern 19 und 21 stehen mit der Druckmittelquelle 4 über einen Zuführweg
in Verbindung, der aus den Zweigdurchlässen 28,,28a
und 28b, der Kammer 28c und einer Zufuhrleitung 28d
besteht· Obgleich§ wie später noch zu erläutern sein
wird, das Abschaltorgan 14dazu dient, einen Fluß durch
diesen Zufuhrweg unter bestimmten Betriebsverhältnissen
zu verhindern, sei zunächst angenommen, daß dieser Weg
immer offen ist« Die Auslaßkammern 22 und 25 befinden
sich in konstanter Verbindung mit dem Tank 8 über Auslaß«
wege, welche den Durchlass 29 und die Leitung 51 sowie
den Durchlaß 32 bzw· die Leitung 33 aufweisen. Ein -
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Entlastungsventil 34» eingeschaltet zwischen die Durchlässe.
28a und 29? "begrenzt den maximalen Druck, der in
der Lenkeinrichtung auftreten kann» Die Abgabekammern und 25 der Schieber 9 stehen mit der linken bzw« rechten
Seite des Druckzylinders 5 über ein Paar Flußwege in
Verbindung, bestehend aus dem Durchlaß 35 und der
leitung 36 sowie dem Durchlaß 37 und der Leitung 38* die
von dem Sperrschieber 13 gesteuert werden können«
Der Meßkolben 18 enthält vier Primärkolbenflächen 39 und
41 bis 43s wovon jede mit einem Satz am Umfang voneinander
getrennter, geneigter Meßabflachungen 44 versehen ist» die zusammen mit der Wand der Bohrung 17» die Primäröffnungen
A, B, O und D definieren» Wenn sich der Kolben in seiner dargestellten Mittelstellung befindet, in der
er durch die Zentrierfedern 45 und 46 gehalten wird, sind sämtliche Primäräffnungen vollständig geöffnet und jede
der Zufuhrkammern 19 und 21 steht deshalb in annähernd
ungehinderter Verbindung mit einer der Auslaßkammern 22 und 23» Die zwei parallelen Flußwege zwischen den Zufunrund
Auslajßkammem stellen einen in der Mittelstellung
offenen Entladeweg für die Druckmittelquelle 4 dar0 Wenn
sich der Kolben 18 aus seiner Mittelstellung in entgegengesetzten
Sichtungen verschiebt, werden die Durchflußqüerschnitte
der Öffnungen A und 0 oder der öffnungen B
und D progressiv verringerte Dies hat den doppelten
Effekt
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_9_ re3os70
Effekt> den Entladeweg zu beschränken und den Druck in
einer der Abgabekapnern 24 und 25 zu erhÖhene Die Primäröffnungen
A bis D- sind so geformt, daß sich der Druckunterschied in den zwei Abgabekammern linear mit der
Bewegung des Kolbens 18 ändert*
Der Kolben 18 wird aus seiner Mittelstellung in entgegengesetzten
Richtungen durch den Druckunterschied zwischen den Steuerkammern 47 und 48, die an seihen
beiden Seiten wirken, verschoben«, Die Steuerkammer
steht mit einer Seite der Handpumpe 2 normalerweise über den Durchlaß 49, die Kammern 51 und 52 des Begrenzungsorgans 16 sowie die Leitung55 in Verbindung·
Diese Kammer 47 ist ebenfalls mit der Zuführkammer
des Dosiersohiebers 9 über ein Führungsorgan verbunden,
das die feste öffnung 54» die axialen und radialen
Durchlässe 55 bzw» 56 umfaßt, die im Kolben 18 eingeformt sind, die Obergabekammer 26 und eine Sekunda*—
öffnung E, definiert von der geneigten Meßabflachung
an der linken Seite der Sekundärkolbenfläche 57V Eie-Steuerkammer
48 ist normalerweise mit der gegenüberliegenden Seite der Handpumpe 2 über den Durchlaß 58,
die Kammern 59 und 61, sowie "die Leitung 62 verbunden
und ist an die Zufuhrkammer 21 über einen ähnlichen
Pührungsweg mit der.festen öffnung 63, denDurchlässen
und 65, der Übergabekammer 27 und der variablen öffnung P
ange s chiο ssen»
109883/0220 1^ .ti£ * ; - : ■ -
- ίο - .
angeschlossen· Wenn sich die Handpumpe 2 in Ruhe befindet,
sind die Drücke in den Kammern 47 u^-d 48 gleich und die
Federn 45 und 46 halten den Kolben 18 in der Mittelstellung, in der die öffnungen E und F geschlossen sind. Wenn die
Handpumpe betätigt wird, liefert sie Flüssigkeit an eine
der Zufuhrkammern 19 und 21, und zweit? über eine Steuerkammer
47 oder 48 und ihren zugehörigen Führungsweg und, da jeder Führungsweg beschränkt ist, entwickelt dieser
Fluß einen Differenzdruck zwischen den Kammern 47 und 48,
der den Kolben 18 aus seiner Mittelstellung verschiebt« Die Meßabflachungen 44, die Jede der Sekundäröffnungen E
und F bestimmen, sind so geformt, daß der Druckunterschied
zwischen den Steuerkammern 47 und 48 linear mit der Fadermenge
der Pumpe 2 variiert· Die Zentrierfedern 45 und'46 haben lineare Federkonstanten«, Daraus wird ersichtlich,
daß die Strecke, um die der Kolben 18 verschoben wird, eine lineare Funktion der Fördermenge der Handpumpe 2 ist·
Da der Druckunterschied in den Abgabekammern 24 und 25 sich ebenfalls linear mit der Bewegung des Kolbens 18
verändert, so folgt daraus, daß das Verhältnis, in dem
der Schieber 9 die Flüssigkeit aus der Druckmittelquelle
an den Druckzylinder 5 abgibt, immer ein festes Vielfaches
der Fördermenge der Handpumpe 2 ist und damit auch von
der Größe der Bewegung des Lenkrades 3« Diese konstante
Yerstärkungsoharakteristik des Dosiersehiebers 9 ist
ein wichtiges Merkmal, da hierdurch sichergestellt wird,
daß
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daß die Strake, um die der Druckzylinder 5 die Räder ver- ·
stellt, lediglich vom ¥erdrehungswinkel des Lenkrades 3
abhängt· Aus diesem G-runde muß keine mechanische Rückkopplungsverbindung
zwischen den Rädern und dem Ventil 9 vorgesehen werden*
Die zweite Hauptsteuereinheit im Steuerorgan 1 dient
dazu, einen Teil der Fördermenge der Druckmitte!quelle
auf die Einlaßseite der Handpumpe 2 zu geben, wenn immer
letztere betätigt wird* Diese Einheit umfaßt die Rückschlagventile
11 und 12, die beide im Inneren des. Schiebefckörpers 66 des Begrenzungsorgans 16 in einem
Strömungsweg untergebracht sind, der von der Kammer 28c
des Hauptzufuhrweges zur Handpumpe 2 verläuft 9 wobei
ein Weg die Durchlässe 67, 68 und 69» die in dem Kolben
eingearbeitet sind, die Kammer 52 und die leitung 53»
umfaßt und der andere Weg aus den in den Kolben 66
eingearbeiteten Durchlässen 67, 68 und 71 sowie der Kammer 61 und der Leitung 62 besteht· Die Rückschlagventile 11 und 12 sind im Rühezustand geschlossen· Beim
Betätigen der Handpumpe 2 wird das eine oder das andere
der Rückschlagventile durch den Druckunterschied zwischen der Zufuhrbahn und der Einlaßseite der Handpumpe 2 -■"■-.
geöffnet· Die von den Rückschlagventilen 11 und 12 ausgeführte Schaltfunktion wird in keiner Weise durch die
Tätigkeit
1Q9883/0220
* 12 -
Tätigkeit des Begfcenzungsorgans 16 ■beeinträchtigt, sie
sind vielmehr nur aus Fertigungsgründen im Kolben 66
untergebracht«
Der Sperrschieber 13, die dritte Hauptsteuereinheit im Steuerorgan 1, umfaßt einen Zwei-Stellungs-Kolben 72,
der die Verbindung zwischen den Abgabedurchlässen 35 und 37 des Dosierschiebers 9 und den Leitungen 36 bzw»
öffnet und scMJsßt, die zur linken und rechten Seite
des Druckzylinders 5 führen· Der Kolben 72 wird durch
eine Feder 733n seiner geschlossenen Stellung gehalten,
in der die Flächen 74 und 75 diese Verbindungen unterbrechen und den Druckzylinder 5 hydraulisch sperren und
wird in seine pffene Stellung geschoben, in der die
Verbindungen über die Kolbennuten 76 und 77 hergestellt sind, infolge des Druckunterschiedes zwischen dem
Hauptzufuhrweg und dem Auslaßweg des Steuerorgans 1,
der an seinen gegenüberliegenden Seiten ansteht, Die Feder 73 ist so gewählt, daß der erforderliche
Druckunterschied zum Verschieben des Kolbens 72 in seine Offen-Stellung etwas höher liegt, z.B. um 2 atü höher,
als der Druckunterschied, der zwischen Zufuhr- und Auslaßweg vorhanden ist, wenn sich der Meßkolben 18
in seiner Mittelstellung befindet* Der Druck im Zufuhrweg wird auf die linke Seite des Kolbens 72 von der
Zufuhrkammer 19 aus über einen Durchlaß 78 übertragen,
der 109883/0220
-.13- :;■■: Λ- ■.-
der einen in einer Durchflußriclitung wirkenden Strömungswiderstand in Form eines Rückschlagventiles 79 und eines
beschränkten Nebenschrußdurchlasses 81 enthält* Wie in
der IIS-Patentanmeldung Serial Kr« 590 050 erläutert,
verzögert diese Art des Strömungswiderstandes die
Schließbewegung des Kolbens 72 und eleminiertidle Stoße,
die erzeugt werden, wenn sich der Sperrkolben sofort
nach Bewegung des Dosierschiebers 9 in seine Mittelstellung
schließt©
Obgleich die von den drei Hauptsteuereinheiten ausgeführten Funktionen bereits im einzelnen beschrieben
wurden, soll zum besseren Verständnis der Erfindung
ihre funktion noch im Zusammenhang mit einem ganzen
Lenkzyklus betrachtet werden» J1Ua? die folgende Diskussion der Wirkungsweise sei angenommen, daß das
Abschaltorgan 14 immer die Zufuhrdurchlässe 28a und
28b miteinander verbindet, und daß das Begrenzungsorgan 16 immer eine Verbindungherstellt zwischen den
Durchlässen 49 und 58 und den entsprechenden leitungen
und 62, die zu gegenüberliegenden Seiten der Handpumpe
führen. -'--.:- _ ■■'-''- -
Wenn sich die Handpumpe 2 in Ruhe befindety sind die
Drücke in den ,Steuerkammern 47 und 48 gleich, so daß
die Zentrierfedern 45 und 46 den Meßkolben 18 in der
gezeigten
109883/0220
gezeigten Mittelstellung halten, in der die Rückschlagventile
11 und 12 geschlossen bleiben. Deshalb fließt d$s gesamte von der Druckmittelquelle 4 zum Steuerorgan
gelieferte Öl zu den Zufuhrkammern 19 und 21, und zwar
über die leitung 28d, die Kammer 28c und die Durchlässe
28b und 28, und kehrt dj£nn zum Tank 8 zurück, und zwar
durch den von den Öffnungen B und A definierten in der
Mittelstellung offenen Entladungsweg, die Auslaßkammer und den Auslaß 29, und die Öffnungen C und D, die Auslaßkammer
23 und den Auslaß 32» Da zu dieser Zeit die Primäröffnungen A bis D ganz offen sind, ist der Gegendruck
in den Zufuhrkammern 19 und 21 nur geringfügig höher als der Druck in den Auslaßkammern 22 und 23» Aus
diesem Grunde hält die Feder 73 des Sperrschiebers 13
den Kolben 72 in der Geschlossen-Stellung und der Druckzylinder
5 ist hydraulisch verriegelte Infolgedessen können kleinere, von der Fahrbahn herrührende Stöße
keine Veränderungen in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges
bewirken»
'Zum Wenden des Fahrzeuges nach rechts dreht der Benutzer
das lenkrad in eine Richtung, die das Abziehen von Flüssigkeit aus der leitung 62 und das Fördern in
die leitung 53 bewirkt« Dieser Vorgang reduziert den Druck in der leitung 62, in den Kammern 61 und 59, im
Durchlaß 58 und in der Steuerkammer 48 und erhöbt den
Druck 109883/0220
Druck in der leitung 53>
in den Kammern 52 und 51, im Durchlaß 49 Tand iü der Steuerkammer 47* Das Rückschlagventil
12 öffnet deshalb, um einen kleinen Teil der Förderung der Druckmittelquelle 4 zum Einlaß derHandpumpe
zu lassen und der Meßkolben 18 de» Dosierschieberö 9
verschiebt sich nach, rechts· Die Bewegung des Kolbens
in diese Richtung reduziert den Durchflußquerschnitt
der Primäröffnungen A und C>
beschränkt dadurch den in der Mittelstellung offenen Entladeweg und steigert den
Druck in dem Hauptzufuhrweg. Dies erhöht den Druckunterschied,
auf den der Sperrschieber 13 anspricht, und infolgedessen geht der Sperrkolben 72 sofort in seine
Offen-Stellunge gleichzeitig Öffnet die Bewegung des
Kolbens 18 die Sekundäröffnung E, Da der Steuerkreis
mit der Han&praiape 2 und den Steuerkammern 47 und 48 mit
dem Zufuhrweg über das offene Rückschlagventil 12 verbunden ist land sich sein Druckniveau mit dein Druckanstieg
in dem Zufuhrweg erhöht, fließt nun die durch die
Handpumpe 2 zur Steuerkammer 47 "geförderte-!Flüssigkeit
durch die Durchlässe 55 und 56t die Übergabekamme r 26
und die üffnvng;.E "in die Zufuhr kammer 19» wo sie sich
wieder dem viel größeren direkten ITuß aus dem Zufuhrweg
einfügt. Abhängig von der Stellung des Kolbens 18 geht
nun die an öle Zufuhpkammer 19 gelieferte flüssigkeit
teilweise oder ganz ziir linken Seite des Drückzylinders 5t
'und zwar über die Öffnung Bt die Kammer 24^, den Durchlaß
35, die KoHremint* 76. und die Leitung 36» Sobald
1098.83/0220
der
der Druckzylinder beginnt, die Räder zu verstellen, wird
das von seiner rechten Seite verdrängte Öl zum Tank 8 zurückgeführt, und zwar über die Leitung 38, die Kolbennut 77» den Durchlaß 37f die Abgabekammer 24, die Öffnung D,
die Kammer 23 und den zuvor beschriebenen Auslaßweg«,
Der Grad der vom Druckzylinder 5 bewirkten Radverstellung
ist direkt proportional dem Grad der Drehung des Lenkrades
3, da das gesamte an den Druckzylinder gelieferte Öl, sei es direkt aus der Druckmittelquelle 4 oder indirekt
über die Handpumpe 2, durch die Primäröffnungen A und C zugemessen wird und, wie oben beschrieben, diese
Öffnungen einen Druckunterschied zwischen den Abgabekammern 24 und 25 verursachen, der eine lineare Funktion
des Grades der Verstellung des Lenkrades 3 ist« Insoweit
die Verstärkung des Steuerorgans konstant ist, hängt die Strecke 9 um die sich der Kolben im Druckzylinder 5
bewegt, lediglich davon ab, wie weit" das Lenkrad 3 verdreht wird, so daß die Radverstellung proportional ist»
Wenn-das Lenkrad zur Ruhe kommt? gleicht sich der Druck
in den Steuerkammern 47 und 43 aus und die Federn 45 und
46,bringen den Kolben 18 in die Mittelstellung zurück»
Das Ventil j2 schließt sich dabeiβ Hach einer kurzen
Verzögerungszeit j die von der durch die Hemmung 81 geschaffenen JPlußbeschränkung abhängt, verschiebt sich
der Kolben 72 des Sperrspeichers 13 in seine Geschlossen-
•1 09 883 /0220 et ί -■ U ;■ :>ι^pllwi? bad original
- - 17 -
Stelliing und sperrt wieder hydraulisch den Druckzylinder 5*
Zum Wenden nach links dreht der Benutzer das Lenkrad 3
in eine Richtung ^. in der die Handpumpe 2 Öl in die
Leitung 62 fördert« Nun öffnet sich das Rückschlagventil 11,
der Druck in der Steuerkammer 48 steigt über den Druck
in der Steuerkammer 47 und der Meßkolben 18 verschiebt
sich aus der dargestellten Stellung nach link&<>
Diese Bewegung des Meßkolbens 18 reduziert den Durchflußquer—
schnitt der Öffnungen B und D und beschränkt dadurch den in der Mittelstellung offenen Entladeweg und erhöht
den Druck in der ,Abgabekammer 25, und außerdem wird der
Durchflußquerschnitt der Sekundäröffnung Ϊ* größer, wodurch
die Flußbeschränkung aus der Steuerkammer 48 zur
Zufuhrkammer 21 verringert wird. Wenn der Kolben 72 in
seine Offen-Stellung gegangen ist 9 gelangt die Druckflüssigkeit
aus der Kammer 25 zur rechten Seite des
Druckzylinders 5 und die offene Seite wird über die
Abgabekammer 24 in den Tank 8 ventilierte Wie im Falle
einer Rechtsdrehung werden die Räder mit einer Geschwindigkeit
und um einen Winkel direkt proportional der' Größe
und dem Ausmaß der Bewegung des Lenkrades 3 bewegt« Wenn das Lenkrad 3 wieder stillsteht, kehrt der Kolben
in seine Mittelstellung zurück und das Rückschlagventil
sowie der Sperrschieber 13 schließen sich. :
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In solchen Fällen, in denen die Druckmittelquelle 4" entweder
abgeschaltet ist oder nicht imstande, Druckö'l
zum Steuerorgan 1 zu fördern, ist eine manuelle Lenkung allein durch die Handpumpe 2 erwünscht, Für diesen Zweck
sind da.s Abschaltorgan 14 und das Rückschlagventil vorgesehen. Das Abschaltorgan 14 besitzt einen Kolben 82,
der zwischen die Durchlässe 28a und 28b des Hauptzufuhrweges des Steuerorgans 1 eingeschaltet ist, und der
verschiebbar ist zwischen seiner offenen und seiner geschlossenen Stellung durch die Druckdifferenz in den
Kammern 83.und 84 an seinen gegenüberliegenden Seiten, und durch eine Druckfeder 85ο Die Kammer 83 steht mit dem
Durchlaß 28b über im Kolben 82 vorhandene axiale und radiale Durchlässe 86 und 87 mit dem Durchlaß 28b und
die Kammer 84 steht mit einem der Auslaßwege des·
Steuerorgans 1 dauernd in Verbindung» Das Rückschlagventil 15 ist in einem Durchlaß 88 angeordnet, der
sich vom Durchlaß 28b zu einem der Auslaßwege erstreckt, und ist so orientiert, daß es einen Durchfluß lediglich
zum Hauptzufuhrweg erlaubt, aber nicht in umgekehrter
Richtung«
Während des normalen Betriebes, d.h. also, wenn die Druckmittelquelle 4 Öl zum Ventil 1 liefert, ist der
Druckunterschied zwischen den Durchlässen 28b und den
Auslaßwegen des Steuerorgans 1 ausreichend hoch, um das Abschaltorgan 82 in seiner Offen-Stellung und um
das
109883/0220 ~~~
1§30870
das Rückschlagventil 15 geschlossen zu halte- selbst
wenn sieh der Dosiersohieber 9 in seiner mittleren
Stellung mit offenem Durchlaß "befindete Die Ventile
und. 15 spielen deshalb bei einem normalen Itenkvorgang
keine Bolle/ Sobald jedoch die Druekmittelquelle 4 kein
Öl mehr zum Steuerorgan 1 liefert, wird der Drupfc in
den Kammern.83 und 84 gleich und die Peder 85 verschiebt
den Abschaltkolben 82 in seine GesOhiossen-Stellung«
Wenn nun der Benutzer das lenkrad dreht, verwueht die
Handpumpe 2 den Seil des Hauptzufuhrweges über dem Abschält organ 14 zu evakuieren und dadurch den Druck im.
Durchlaß 28b unter den Druck im Auslaßweg herabzusetzene
Infolgedessen, öffnet sieh das Rückschlagventil 15 und
liefert Flüssigkeit vom Tank 8 zur Binlaßseite der
Handpumpe 2, und zwar über das eine oder das andere
der Rückschlagventile 11 und 12O Das von der Handpumpe
geförderte öl gelangt über einen der zuvor beschriebenen
Führungiswege in die Zufuhrkammern 19 ader 21 und be-wirkt
dadurch die Verschiebung des Meß^olbens 18 ausseiner
Mittelstellung und reduziert die Durehflußo[uersqhnltte
entweder der. Öffnungen A und C oder der Öffnungen B 'und
Da d.as Abschaltorgan 14 geschlossen und dadurch einem
Kurzschluß der Handpumpe 2 vorgebeugt isti"steigt der
Druck in den Zufuhrkammer 19 und 21, an uiidde'r: Sperr- :'-:
schieber 13 öffnet sichr infolgedessen wird das von* ' ■
der Handpumpe 2 verdrängte Öl nim nach einer Seit'e ■'■*''
-■■■--■ "- - '"" des
des Druckzylinders 5 gedrückt«, Obgleich die zum Druckzylinder
gehende Flußmenge klein und die Lenkwirkung vom Optimum weit entfernt ist, hat der Benutzer nichtsdestoweniger
die Möglichkeit, die Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu steuern» Wenn der Benutzer das Lenkrad 3
nicht mehr dreht, kehrt der Meßkorben 18 in seine Mittelstellung zurück und die Steuerorgane 13, 15 sowie
das dann offene Rückschlagventil 11 oder 12 schließen
sicho
Bei Anlagen, wie etwa Gelenkfahrzeugen, wo die Masse
der vom Druckzylinder 5 gelenkten Teile groß ist und die
Bedienungsperson selbst auf einem dieser gelenkten Teile sitzt, können unangenehme und zuweilen auch gefährliche
Schläge auftreten, wenn der Druckzylinder die gelenkten Teile gegen ihre mechanischen Begrenzungsanschläge
bewegen kann« Es ist die Aufgabe des zweiten Begrenzungsorgans 16, diesen Zustand durch Abschaltung der hydraulischen
Lenkbetätigung, kurz bevor der Druckzylinder oder die gelenkten Teile in einer Richtung ihrer Bewegung
die Begrenzung erreichen, zu beseitigen· Das Begrenzungsorgan 16 besitzt einen Drei-Stellungs-Kolben 66 mit
einer Mittelstellung, in der er durch eine Zentrierfeder,
89 gehalten wird und in der. seine Nuten 91 und 92
die Verbindung zwischen den Steuerdurchlässen 49 bzw« und der Handpumpe 2 herstellen« In der rechten Bndstellung,
in 10 988 3/0220
in der Flächen 93 den Fluß yon der Handpumpe 2 zum Steuerdurehlaß 49. sperren, verbindet die Hut 94 diesen
Durchlaß mit der Auslaßleitung 31 und die lut 92 Mit
die Verbindung zwischen dem Durchlaß 58 und der Handpumpe
2 offene In der linken Bndstellung sperrt die
Fläche 95 den Fluß von der Handpumpe 2 zum Steuerdurehlaß
58 und die Uut 96 verbindet diesen Dur chlaß mit der
Auslaßleitung 33 * während die Nut 91 den Dur chiaß 49 mit
der Handpumpe 2 verbindet« Der Kolben 66 wird vom Druckzylinder
5 über eine mechanis-che Yerbindung 97 in seine
Endsteilung geschoben, wobei die mechanische Verbindung
gewöhnlich die Form eines Bowdenzuges hat und eine Iotgangverbindung
98 einschließt«, Diese Verbindung 98 ist
so ausgeführt, daß der Druckzylinder5 den Kolben 66
kurz vor der mechanischen Berührung der gelenkten Teile
mit dem rechten bzw« linken Begrenzungsanschlag in die
rechte bzw· linke ilhdstellung schiebt·
Wenn sich der Druckzylinder 5 und die gelenkten Teile
innerhalb des durch die Verbindung 98 gewährten Tbt*-
gaiiges befinden, hält die Zentrierfeder 89 den Begrenzungskolben
66 in der,dargestellten Mittelstellung · Infolgedessen ist eine Steuerkreisverbindung zwiechen
der Handpumpe 2 und den Steuerkammern 47 und 48 hergestellt und die Einrichtung arbeitet in der oben beschriebenen
Weise, Wenn sich jedoch die gelenkten Teile einem der mechanischen Begrenzungsanschläge nähern,
wird
10988370220
wird.die Verbindung 97 wirksam und schiebt den Kolben
in die eine öder andere seiner Endstellungen· Wenn dies
eintritt, während die Räder nach rechts verstellt werden, wird der Kolben 66 in seine rechte Endstellung bewegt,
sperrt hierbei mit der Fläche 93 den Fluß der Leitung und bewirkt mit der Hut 94 die Verbindung der Steuerkammer
47 mit dem Tank 8O Der Verschluß der Leitung 53
sperrt die Handpumpe 2 hydraulisch gegen eine weitere Bewegung in der gleichen Richtung und zeigt dadurch der
Bedienungsperson an, daß sich die gelenkten Teile in der einen Endstellung befinden. Gleichzeitig wird durch
das Öffnen der Steuerkammer 47 der auf die gegenüberliegenden
Seiten des Dosierkolbens 18 wirkende Druck gleich und erlaubt/es den Zentrierfedern 45 und 46>
den Kolben in seine Offene Zentralstellung zurückzuführen»
Dadurch schließt sich der Sperrschieber 13 und die Druckmittelguelle 4 wird entlastet. Da unter diesen
Umständen die Nut 92 des Begrenzungskolbens 66 die
Verbindung zwischen der Leitung 62 und der Steuerkammer offen hält, kann die Handpumpe 2 in der entgegengesetzten
Richtung bewegt werden, um die Verstellung der Räder
nach links in der normalen Weise einzuleiten· Das gleiche
Ergebnis erhält man, wenn sich die gelenkten Teile dem linken Begrenzungsanschlag nähern? jedoch wird
in diesem Fall der 'Begrenzungskolben 66 in seine linke
Endstellung bewegt und die Fläche 95 und die Mut 96
sperren
109883/02 20
sperren die Handpumpe 2 hydraulisch bzw«, öffnen die
Steuerkammer 48* Die gleichen Funktionen werden offensichtlich
vom Begrenzungsorgan 13 übernommen, wenn die
Drückmittelquelle 4 stillgesetzt oder betriebsunfähig
ist und das Fahrzeug manuell allein durch die Handpumpe gelenkt -wird«
10 98 83/0 220
Claims (1)
- - 24 Patentansprüche1· Steuerorgan, gekennzeichnet durcha) Ein- und Auslässe, erste und zweite Steuerdurchlässe und erste und zweite Kraftdurchlässe,b) eine Dosierschiebereinrichtung mit ersten und zweiten Abgabedurchlässen und einer Mittelstellung, in der zwei Entladewege zwischen Ein- und Auslassen hergestellt sind, wovon jeder einen der erwähnten Abgabedurchlässe einschließt, wobei die Dosierschiebereinrichtung zum progressiven Beschränken der Verbindung zwischen dem Einlaß und dem ersten Abgabedurchlaß sowie zwischen dem zweiten Abgabedurchlaß und dem Auslaß aus der Mittelstellung in einer ersten Richtung bewegbar ist und zum progressiven Beschränken der Verbindung zwischen dem Einlaß und dem zweiten Abga.bedurchlaß sowie zwischen dem ersten Abgabedurchlaß und dem AusIaS aus der Mittelstellung in eine zweite entgegengesetzte Richtung bewegbar ist,c) eine auf die Bewegung der Dosierschiebereinrichtung ansprechende Sperrorganeinrichtung, die zum Trennen jedes Kraftdurchlasses von den anderen Durchlässen in der Mittelstellung der Dosier-Schiebereinrichtung dient und zum entsprechenden Verbinden der ersten und zweiten Kraftdurchlässemit 109883/02201B30870 \- 25 - _ -. , \ -■■■■■mit den 'eisten und zweiten Abgafcedürchlässen^ wenn die Dösierschiebereinrichtitmg in einer Richtung aus der Mittelstellung bewegt wird»d) eine Schaltorganeinriöiitung zum selektiven Verbinden des Einlasses mit den ersten und zweiten Steuer-· durchlas sen » wenn sieh die Dosierschieber^richtung in die erste bzw· zweite Richtung bewegt,e) erste und zweite fülirungsdurchlässej, die die ersten und zweiten Steuerdurchlässe entsprechend mit den ersten und zweiten Abgabedürchlässen verbinden,f) erste und zweite St euer öffnungen mit Värialslen Querschnitt in deiti ersten bzwo zweiten führüngsdüröhlässen^ die gesteuert werden von der Stellung der iJöSierachiebereinrichtungj wobei die Öffnungen so angeordnet siihdf dal3 sie in der Mittelstellung der iiosiersbhiebereiririchturig geschlossen sind und daß die erste beifli Bewegen der Eösierschieber-' einrichtung in der erwähnten zweiten Eichtung und die zweite beim Bewegen der Boäierschieberein— richtung der erwähnten ersten Richtung progressiv geöffnet wirdyg) eine Federvorrichtung, die die Dosierschiebereinrichtung in ihrer Mittelstellung hält uröte) auf den Druck in den zwei Steuerdurchlässen an*- sprechende Betatigungeihrichtungen^ die beitt Ansteigen des Druckes im zweiten Steüerdurchlaß Über denjenigen im ersten SteuerdUrchlaß dieT Ö 9 8 8 3/02 20 Dosierschiebereinriohtung-* 26 -Dosierschiebereinrichtung in die erste Richtung und beim Ansteigen des Druckes im ersten Steuerdurehlaß über denjenigen im zweiten Steuerdurchlaß die Dosierschiebereinrichtüng in die entgegengesetzte Richtung verschieben»2« Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan ein Paar von der Dosierschiebereinrichtuiig getrennte und in Durchlässen, die den Einlaß mit jedem der Steuerdurchlässe verbinden^ gelegene Rückschlagventile enthält und daß die Rückschlagventile so orientiert sind* daß sie einen Durchfluß nur aus dem Einlaß» aber nicht in umgekehrter Richtung erlauben.3. Steuerorgan nach Anspruch 2, gekennzeichnet durcha) ein Yentilglied, das von der Dösierschiebereinrichtung getrennt und zwischen Offen-und Gesehlossen-Stellungen verschiebbar ist, in denen es die Trenn- bzw. Yerbindungsfunktioh erfüllt,b) das Yentilglied in seine Geschlossen-Stellung zurückführende Einrichtungen undc) auf den Differenzdruck zwischen Ein- und Auslaß ansprechende und das Ventilglied in die Offen— stellung schiebende Einrichtungen·4» Steuerorgan 109803/02204« Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,a) daß der Steuerdurchlaß zwei Teile umfaßt* nämlich einen ersten Seil, der mit der Schaltorganeinrichtung verbunden ist und einen zweit en Seil, der mit einem der erwähnten Führungsdurchlasse verbunden ist und der den Druck aufnimmtι auf den die erwähnten Betätigungseinrichtungen ansprechen und .'■-"":b) Daß ein Begrenzungsorgan eine Mittelstellung hat>' in der es die zwei Teile des ersten Steuerdurch— lasses und ebenfalls die zwei Teile des zweiten Steu&rdurehlaases miteinander verbindet, das eine zweite Stellung hat, in der es den ersten Teil des ersten Steuerdurchlasses mit dem Auslaßverbindet, den Fluß aus dem ersten Teil des Steuerdurchlasses sperrt und den ersten und den zweiten Teil des zweiten Steuerdurchlasses miteinander verbindet, und das eine dritte Stellung hat, in der es den zweiten Teil des zweiten Steuerdurchlasses mit dem Auslaß verbindet, den Fluß aus dem ersten Teil dieses Durchlasses sperrt, und die zwei Teile des ersten Steuerdurchlasses mit einander verbindet·5· Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a) daß der Einlaß aus zwei Teilen besteht, nämlicheinem 109883/022016 3087t)einem entgegen der Flußrichtung gelegenen Teil, der mit der Schaltorganeinrichtung verbunden ist, und einem in Flußrichtung gelegenen Teil, der mit der Dosierschiebereinrichtung verbunden isto b) 1o daß ein Rückschlagventil in einem Durchlaß angeordnet ist, der den entgegen der Flußrichtung gelegenen Teil mit dem Auslaß verbindet und das so ausgerichtet ist, daß es einen Fluß nur zu dem entgegen der Flußrichtung gelegenen Teil erlaubt, aber nicht in umgekehrter Richtung, 2β daß ein Abschaltorgan zwischen die zwei Teile des Einlasses eingeschaltet ist und zwischen einer Offen- und einer Geschlossen-Stellung verschiebbar ist, in der es die genannten Teile miteinander verbindet, bzw» sie voneinander trennt^
3β daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das Abschaltorgan geschlossen halten und 4· daß Einrichtungen vorhanden sind, die auf eine Druckdifferenz zwischen den entgegen der Flußrichtung gelegenen Teil und dem Auslaß ansprechen und das Abschaltorgan in seine Offen-Stellung schieben·6β Steuerorgan nach Anspruch 1, bei dem die Dosierschiebereinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, a) Daß eine Bohrung einen hin- und herbewegbaren Kolben enthält, der mit Kolbenflächen versehen ist,die mit der Wand der Bohrung zusammenwirken und 109883/0220 diedie erwähnten ersten und zweiten Steueroffnungen sowie vier Primärmeßöffnungen■ "begrenzen,! daß die ersten und die dritten Primärmeßöffnungen eingeschaltet sind zwischen den Einlaß und die ersten bzWö zweiten Abgabedurchlässe, und daß die zweiten und vierten Primärmeßöffnungen eingeschaltet sind zwischen dem Auslaß und den ersten bzw* zweiten Abgabedurchlässen,.b) daß die Primärmeßöffnungen so angeordnet sind, daß sie sämtlich in der Mittelstellung des Kolbens geöffnet sind, daß die ersten und vierten Meßöffnungen progressiv geschlossen werden, wenn sich der Kolben in die erwähnte erste Sichtung verschiebt, und daß die zweiten ur& dritten Meß-Öffnungen progressiv geschlossen werden, wenn sich - der Kolben in die erwähnte zweite Eichtung bewegt,7ο Steuerorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,a) daß die vier Primärmeßöffnungen so geformt__sind^- daß sie einen Druckunterschied zwischen den Abgabe·*· durchlassen bewirken, der eine lineare Funktion der Kolbenbewegung ist, wean die Summe der Flüsse ' durch die Einlasse und Führungsdurchlässe konstant ist, ■-""-■■ ■-.- ;b) daß die ersten und zweiten Steueröffnungen so geformt sindj, daß jede einen Druckunterschied in den zugeordneten Steuer- und Abgabedurchlässen bewirkt,109883/0220■ ■- 30 -der eine lineare Funktion der Durchflußmenge durch die zugeordneten Führungsdurchlasse ist und c) daß die Federeinrichtung eine lineare Federkonstante hat«Steuerorgan, nach Anspruch 1, bei dem die Dosierschiebereinrichtung gekennzeichnet ist durch a) eine Bohrung, die unterteilt ist in acht in Längsrichtung voEeinander getrennte Flußkammern, durch erste und zweite Übergabekammern, durch erste und zweite AuslaßkanmBrn, die an gegenüberliegenden Seiten der Übergabekammern angeordnet sind und einen !Beil dea Auslasses bilden, durch erste und zweite Abgabekammern, die zwischen den ersten. Übergabe- und Auslaßkammern bzw» den zweiten Übergabe- und Auslaßkammern angeordnet sind, und einen Heil der erwähnten ersten und zweiten Übergabedurchlässe bilden, und durch erste und zweite Binlaßkarnnsrn, die zwischen den ersten Übergabe- und Abgabekammern bzw. den zweiten Übergabe- und Abgabekammern angeordnet sind und einen Teil der erwähnten Auslässe bilden, und b) durch einen Schieberkolben, der in der Bohrung hin- und herbewegbar und mit Kolbenflächen versehen ist, die mit der Wand der Bohrung zusammenwirken, um '
1· erste und dritte Primärmeßöffnungen zu begrenzen,10 9 8 8 3/0220die entsprechend zwischen den ersten Einlaß- und den ersten Abgabekammern und zwischen den zweiten Einlaß- und zweiten Abgabekammern angeordnet sind, 2* zweite und vierte PrimärmeßÖffnungen zu begrenzen, die entsprechend zwischen den ersten Abgabe- und Auslaßkammern und zwischen den zweiten Abgabe- und Auslaßkammern angeordnet sind, und 3© die erwähnten ersten und zweiten Steueröffnungen zu begrenzen$ die entsprechend zwischen den ersten tfoergäbe- und Einlaßkammern und zwischen den zweiten Übergabe— und Einlaßkammern angeordnet sind,c) wobei die gegenüberliegenden Enden des Kolbens innerhalb Teilen der ersten und zweiten Steuerdurchlässe . liegen und als Betätigungseinrichtung dienen» -9» Servolenkung, gekennzeichnet durcha) einen doppelt wirkenden Motor mit gegenüberliegenden Arbeitskammern,b) eine Druckmittelquelle und einen Hydraulikbehälter,c) eine umkehrbare, positiv wirkende, von H^nd bedienbare Steuerpumpe mit ersten und zweiten Öffnungen, wovon jede als Einlaß- oder Auslaßöffnung dienen kannd) einen Dosierschiebers der angeordnet ist zwischen der Druckmittelquelle und dem Behälter, wobei der Dosierschieber eineι Mittelstellung besitzt, in der■ , ■ ''""'"■ es109883/0220153.0870es die Druckmittelq,uelle mit" dem Behälter über ein Paar parallele Entlastungswege verbindet, besteht aus einer'Reihenschaltung,:" einer ersten Primärmeßöffnung, eines erstenÄbgabedurchlasses und einer zweiten Primärmeß öffnung, und der andere Weg. besteht aus einer Serienschaltung einer dritten Primärmeßöffnung, eines zweiten Abgabedurchlasses und einer. vierten Primärmeßöffnung, wobei der Dosierschieber' aus der Mittelstellung in eine erste Richtung zum. progressiven Verschließen der ersten und vierten Primäröffnungen, und von der Mittelstellung in eine zweite, entgegengesetzte Richtung zum progressiven Verschließen der zweiten und dritten Primärmeßöffnungen verschiebbar ist,e) erste und zweite Steuerkammern, die mit den ersten und zweiten Öffnungen der Steuerpumpe durch erste bzw* zweite Steuerdurchlässe verbunden sind,f) Schaltorganeinrichtungen zum selektiven Verbinden der Druckmittelquelle mit den ersten und zweiten ·· Öffnungen der Steuerpumpe, wenn sich der Dosierschieber aus seiner Mittelstellung in die erste bzwo zweite Richtung bewegt,g) Sperrschiebereinrichtungen, die- ansprechen auf die Bewegung des Doslerschiebers und zum hydraulischen Sperren des Motors dienen, wenn sich der Dosierschieber in seiner Mittelstellung befindet, und zum Verbinden der gegenüberliegenden Arbeitskamnern10 9883/0220 —des Moi;oirs mit deii erwäiinten ersten bzw* zweiten Abgabedurchlässen, wenn sichder Dosier schieber aus seiiier Mittelstellung ±η: eine der "beiden Richtungen bewegt*Ii) erst« und zweite Führungsdurehrässe, die die ersten und zweiten Steuerkanimern mit den ersten "bzw« zweiten Abgabedrcrehlässen verbinden, und wovon,:; jeder eine Sekundärsteueröffnung besitzt, deren PuröhfluJ3<iuerseJmitt variabel ist mit der Bewegung des Dosierscliiebers, wobei die Sekundäröffnungen so angeordnet sind, daß beide geschlossen sind, wenn sich der I)osiersdiieber in der Mittelsteilung befindet, wobei die eine in 4em ersten Fulirungs^ durohlaß progressiv geöffnet wird, wenn sich.der Dosierschieber in der zweiten Richtung aus der Mittelstellung wegbewegt, und die andere in dem zweiten Führungsdurchlaß progressiv geöffnet wird, ■wenn sich der Dosierschieber in der erwähnten ersten Richtung aus der Mittelsteilung wegbewegt,i) ZentrierfedereinrichtungenV die. den Dosiersdieber in der,Mittelstellung halten, undj) Betätigungseinrichtungen, die ansprechen auf Druck-! unterschiede in den Steuerkamme rn und die uLexi Dosierschieber in der erwähnten ersten Richtung verschieben, wenn der Drück in der zweiten Eamiaer über den Druck in der ersten Kammer ansteigt, und die den Dosierschieber in der erwähnten zweiten Richtung verschieben, wenn der Druck inder eraten10988370220■■■-.-■ KammerKammer über den Druck in der zweiten.Kammer ansteigt010.-Servolenkung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,a) daß die DruckmittelqusLle Flüssigkeit in praktisch konstanter Menge liefert,b) daß die Primäröffnungen so geformt sind, daß der Druckunterschied in den zwei Abgabedurchlässen sich linear mit der Bewegung des Dosierschiebers verändert,o) daß die Zentrierfedereinrichtungen eine lineare Federkonstante besitzen undd) daß die Sekundäröffnungen so geformt sind, daß der Druckunterschied zwischen der zugeordneten Steuerkammer und dem Abgabedurchlaß sich linear mit der Durchflußmenge durch den zugeordneten Führungs-. . durch!aß ändert«11ν Servolenkung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,a) daß die Schaltorganeinrichtung ein Paar Rückschlagventile umfaßt, die in Durchlässen angeordnet sind,' die die Druckmittelquelle mit den Öffnungen der Steuerpumpe verbinden und die so ausgerichtet sind, daß sie einen Fluß von der Druckmittelquelle lediglich zu einer der öffnungen erlauben, aber nicht in umgekehrter Richtung, undb) daß die Sperr Organeinrichtung ein vom Dosierschieber getrenntes Steuerglied enthält, das zwischen einerGresdilossen-109883/02-20 ~~- 55 - : "■;■■... ■■■ - - .. ■Geschlossen«- und einer Offenstellung verschiebbar ist, in der es die erwähnte Sperr- bzwe Verbindungsfunktion ausführt, Einrichtungen, die das Ventilglied in seiner'geschlossenen Stellung zu halten versuchen, und Einrichtungen, die ansprechen auf einen Druckunterschied in den Verbindungen zwischen dem Bosierschieber und der Bruckmittelquelle sowie dem Behälter, um das Steuerglied indie Offen— Stellung.zu schieben«12«, Servolenkung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch ein Begrenzungsorgan, das vom Motor betätigt wird und das den Fluß aus der ersten Öffnung der Steuerpumpe sperrt und die erste Steuerkämmer in den Behälter ventiliert, wenn der Motor eine vorgegebene Stellung in einer Bewegungsrichtung erreicht, und das den Fluß aus der zweiten öffnung der Steuerpumpe sperrt und die zweite Steuerkammer in den Behälter ventiliert, wenn der Motor eine vorgegebene Stellung in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung erreicht*ο Servolenkung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch a) auf Oruck ansprechende Steuereinrichtungen, die den Fluß aus dem Behälter zu einer der Öffnungen■ der Steuerpumpe freigeben, wenn der Druck in der öffnung unter den Druck im Behälter absinkt, und■ ' b) auf -.'■'-10988370220b) auf Druck ansprechende Abschalteinrichtungen, die einen Fluß aus einer der Abgabedurchläsae zu einer der Öffnungen der Steuerpumpe über die Schalteinrichtung verhindern, wenn der Druck in der öffnung unter den Druck im Behälter absinkt«109883/0220
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