DE930131C - Umsteuervorrichtung fuer hydraulische Servomotoren - Google Patents

Umsteuervorrichtung fuer hydraulische Servomotoren

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DE930131C
DE930131C DEH3398D DEH0003398D DE930131C DE 930131 C DE930131 C DE 930131C DE H3398 D DEH3398 D DE H3398D DE H0003398 D DEH0003398 D DE H0003398D DE 930131 C DE930131 C DE 930131C
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DE
Germany
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piston
line
pressure
reversing
servomotors
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Expired
Application number
DEH3398D
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English (en)
Inventor
Alfred Reynolds D Schlosshauer
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HELIOS APP WETZEL U SCHLOSSHAU
Original Assignee
HELIOS APP WETZEL U SCHLOSSHAU
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Umsteuervorrichtung für hydraulische Servomotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Umsteuervorrichtung für hydraulische Servomotoren und dient zur Erzeugung von zeitlich genau regelbaren, in ihrer Richtung umkehrbaren Druckimpulsen für die Betätigung von hin und her gehenden Kolben. Durch diese Anordnung sollen in erster Linie die bei Verwendung hoher Drücke, z. B. bei Dauerbeanspruchungen bis zu 5oo at, auftretenden Erscheinungen überwunden werden, die sich in Kavitationswirkungen und durch infolge zu hoher Strömungsgeschwindigkeit hervorgerufenen Verschleiß geltend machen.
  • Die Anordnung beruht im wesentlichen darauf, daß die zeitliche Regelung durch entsprechende Bemessung der von einer regelbaren Pumpe zugeführten Druckflüssigkeit erfolgt, wobei dafür Sorge getragen ist, daß der Umschaltvorgang erst erfolgen kann, nachdem sämtliche Kolben der Servomotoren, deren Antrieb gleichzeitig durch die von einer nicht regelbaren Pumpe geförderte Flüssigkeit erfolgt, angesprochen haben.
  • Es ist zwar schon ;eine Umsteuervorrichtung bekanntgeworden, die aber in der Hauptsache lediglich auseinem in zwei Stellen verriegelbaren Arbelitszylinder besteht und die nicht imstande ist, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu läsen.
  • Ferner ist eine hydraulische Umsteuervorrichtung zur Erzeugung von umkehrbaren Druckimpulsen bekanntgeworden, und zwar insbesondere zur Erzeugung der Bewegung schwingender Kolben. Diese Vorrichtung .spricht aber erst dann an, wenn die zu betätigenden Kolben ihre Endstellung erreicht haben, so daß @es unmöglich ist, gleichzeitig mehrere parallel geschaltete hin und her gehende Kolben so zu betätigen, daß beim Erreichen der Endstellung eines einzigen Kolbens, ungeachtet der Stellung der anderen angeschlossenen Aggregate, eine Umschaltung ierfolgt.
  • Bei hydraulischen Umsteuervorrichtungen dieser Art, bei denen Flüssigkeit unter hohen Drücken verwendet wird, hat es sich gezeigt, daß bei Dauerbeanspruchungen bis zu 5oo at, wie oben schon erwähnt, auftretende Erscheinungen, wie Kavitationswirkungen und der infolge zu hoher Strömungsgeschwindigkeit hervorgerufene Verschleiß einen wertungslosen Dauerbetrieb unmöglich machen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwei Flüssigkeitspumpen vorgesehen sind, von denen -die eine nicht regelbar ist und zur Betätigung der Servomotoren, eines Umsbeuerkolbens und eines Vorwählerkolbens dient, während die andere Pumpe regelbar ist und auf einen Schaltkolben wirkt, wobei die von der nicht regelbaren Pumpe geförderte Druckflüssigkeit durch den Schaltkolben und den Umsteuerkolben und die von der regelbaren Pumpe geförderte Druckflüssigkeit durch den Vorwählerkolben gesteuert wird. Die Betätigung der Kolben der Servomotoren durch die von der nicht regelbaren Pumpe geförderte Flüssigkeit ist erst dann möglich, nachdem durch die Steigerung des Leitungsdruckes ein druckabhängiges Sperrorgan die Zuführungsleitung freigegeben hat und vorher bereits ein Schaltkolben durch die von der regelbaren Pumpe geförderte Flüssigkeit in die :entsprechende Schaltstellung verschoben worden ist.
  • Zur Sicherung gegen einen unerwünschten Druckanstieg während dieser Absperrzeitspannen steht die betreffende Leitung für die den Umsteuerkolben steuernde Flüssigkeit mit einem druckabhängigen Organ, -z. $. Ventil, in Verbindung, das den Druck in dieser Leitung bis zum Ansteigen des für die Umsteuerung erforderlichen Druckes nicht anwachsen läßt.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In der dargestellten Vorrichtung stehen zwei Druckquellen oder Flüssigkeitspumpen zur Verfügung; die eine, nicht regelbare, dient zur Betätigung der Servomotoren, eines Umsteuerkolbens und eines Vorwählerkolbens, die andere wirkt auf einen Schaltkolben. Die Fördermenge der letzteren Pumpe ist einstellbar, so daß, je nach der verlangten Schaltgeschwindigkeit, mehr oder weniger Druckflüssigkeit von der Pumpe gefördert werden kann.
  • Diese beiden Zuleitungen sind rechts unten in der Zeichnung .angedeutet. Es bezeichnet i die mit der nicht regelbaren Pumpe verbundene Leitung und 8 die Druckleitung der regelbaren Pumpe. Ferner ist mit 4 der Umsteuerkolben bezeichnet, I mit 7 der Vorwählerkolben, mit i z der Schaltkolben und mit 17 ;ein überströmkolben, während 2 und 39 Rückschlagventile sind.
  • Der Arbeitsvorgang der Vorrichtung ist folgender: Die von der nicht regelbaren Pumpe geförderte Druckflüssigkeit gelangt durch die Leitung i, das Rückschlagventil2 und die hieran angeschlossene Leitung 3 zum Umsteuerkolben ¢, der in seiner rechten- Endstellung gezeichnet ist.
  • In dieser Stellung ist die Leitung 3 über die Einfräsung des Umsteuerkolbens q. mit einer der beiden Verbindungsleitungen 5 zu den nicht dargestellten Kolben der Servomotoren verbunden, die sich unter dem Einfluß der einströmenden Druckflüssigkeit verschieben.
  • Nach Ansprechen sämtlicher Kolben der Servomotoren steigt, da damit ein weiterer Zufluß gesperrt ist, naturgemäß der Druck in der mit der Pumpe verbundenen Leitung an; die unter höherem Druck stehende Flüssigkeit verschiebt über die Leitung 6 den Vorwählerkolben 7 nach links, wodurch die von der regelbaren Pumpe geförderte Druckflüssigkeit durch die Leitung 8, den Ringkanal 9 des Vorwählerkolbens 7 und die Leitung io den Schaltkolbien i i beaufschlagt.
  • Hierdurch wird die Leitung 12 über den Ringkanal 13 im Schaltkolben i i mit der Leitung 1 ¢ verbunden, die zur rechten Stirnseite des Umsteuerkolbens q. führt.
  • Durch den höher werdenden Druck in den Leitungen 1, 3 und 5, d. h. also den Leitungen, die zu dem überströmkolben 17 und zu den Kolben der Servomotoren führen, wird gleichzeitig der durch die Feder 16 belastete Kolben.i 5 angehoben, der durch den Mitnehmer 18 den Überströmkolben 17 so lange mitnimmt, bis dessen untere Kante in gleiche Höhe mit der Unterkante des Ringkanals i g kommt. In diesem Augenblick wird die unter hohem Druck stehende Leitung i mit der unterhalb des überströmkolbens 17 befindlichen Bohrung 2o verbunden. Diese Bohrung ist nach unten verengt. Hierdurch tritt infolge der großen Strömungsgeschwindigkeit ein Rückstau ein, wodurch der Überströmkolben 17 nach oben bewegt wird, bis er mit -seiner Kuppe an den oberen Teil des Mitnehmers 18 anstößt. Hierdurch wird erreicht, da( i ruckartig eine große Öffnung für das Rückströmen der zunächst unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit gebildet wird, wodurch das Auftreten von Kavitationswirkungen und anderer durch zu hohe Strömungsgeschwindigkeit hervorgerufener Verschleiß vermieden werden. Die durch die Leitung i geförderte Flüssigkeit wird durch die Bohrung 2o in die Leitung 12 gepreßt, worauf sie durch den Ringkanal 13 und die Leitung 14 strömt und den Umsteuerkolben ¢ beaufschlagt, so daß dieser nach links bis in .seine linke Endstellung gedrückt wird. Hierdurch wird die Leitung 5 über den Ringkanal 21, die Bohrung 21a und den Ringkanal 22 mit der Leitung 23 verbunden, die zurück zum Flüssigkeitsbehälter führt.
  • Gleichzeitig wird die Leitung 3 mit der anderen zu den Servomotoren führenden Verbindungsleitung 24. verbunden, woraufhin das Spiel in umgekehrter Reihenfolge von neuem beginnt.
  • Die Arbeitszylinder der Servomotoren erhalten Druckflüssigkeit durch die Leitung 2q., während ein Rücklauf der Flüssigkeit von den Servomotoren über die Leitung 5, den Ringkanal 21, die Bohrung 21a, den Ringkana122 und die Leitung 23 erfolgt.
  • Nach Betätigung sämtlicher Kolben der Servomotoren steigt nunmehr der Druck in der Leitung 24 und demgemäß in der Leitung 25 an. Der Vorwählerkolben 7 wird hierdurch jetzt in seine rechte Endstellung gedrückt, und die hierbei von seiner rechten Stirnseite verdrängte Flüssigkeit tritt durch die Leitung 6 in die entlastete Leitung 5, die mit der Entlastungsleitung 23 verbunden ist, ein, die ihrerseits zum Flüssigkeitsbehälter führt. Die von der regelbaren Pumpe geförderte Flüssigkeit drückt den Schaltkolben i i in seine linke Endstellung, wodurch die Leitung 12 über den Ringkanal 13 mit der Leitung 27 verbunden wird und der Weg für die vom Überströmkolben 17 durchgelassene Flüssigkeit nach dem Umsteuerkolben q. freigegeben ist. Der Kolben 4. wird hierdurch in seine rechte Endstellung gedrückt. Die Verbindungsleitung 2¢ zu den nicht dargestellten Kolben der Servomotoren wird über die Ringkanäle 28 und 29 sowie die dazwischenliegende Bohrung 29a mit der Entlastungs- und Rücklaufleitung 3o verbunden, die ebenfalls wie sämtliche Rücklaufleitungen zum Flüssigkeitsbehälter f ührt.
  • Die bei der Bewegung nach rechts vom Umstetterkolben 4. verdrängte Flüssigkeit führt beispielsweise durch die Leitung 14 zum Schaltkolben i i und wird durch die Bohrung 31 im Schaltkolben i i mit der Rücklaufleitung 32 zum Flüssigkeitsbehälter verbunden. Die vom Schaltkolben i i bei seiner Bewegung nach links verdrängte Flüssigkeit wird durch die Leitung i o über die Einfräsung 3 ¢ im Vorwählerkolben 7 durch die Rücklaufleitung 35 geleitet, während bei der Rechtsbewegung des Schaltkolbens die verdrängte Flüssigkeit durch die Leitung 26, die Einfräsung 36 und die Rücklaufleitung 37 zum Flüssigkeitsbehälter zurückwandert.
  • Die von der nicht regelbaren Pumpe also geförderte Flüssigkeit kann den Umsteuerkolben q. nach vorstehendem nur dann betätigen, wenn der Überströmkolben 17 infolge des angestiegenen Leitungsdruckes nach Betätigung aller Kolben der Servomotoren und dadurch erfolgtem Ausheben des Kolbens 15, den Weg von der Druckleitung der Pumpe zu der zum Umsteuerkolben q. führenden Leitung freigegeben hat, wobei jedoch die in dieser Leitung, z. B. 12, befindliche Flüssigkeit erst dann wirken kann, wenn der Schaltkolben i i durch die von der regelbaren Pumpe geförderte Flüssigkeit in die entsprechende Stellung geschoben wird.
  • Die inzwischen von der nicht regelbaren Pumpe in die Leitung i und über die Bohrung 2o in d:e Leitung 12 geförderte Flüssigkeit muß inzwischen in den Behälter zurückgeleitet werden, um ein unzulässiges Ansteigen des Druckes zu verhindern. Eine Düse bzw. das Ventil 39 in der Leitung 38 dienen jedoch dazu, daß der Druck in der Leitung 12 eine genügende Höhe behält, um noch den Umsteuerkolben q. betätigen zu können. Sobald jedoch der überströmkolben 17 ausgehoben wird, fällt der Druck in der Leitung i stark ab, weswegen, um ein Zurückfallen des Kolbens 15 und damit ein Wiederverschließen des Ringkanals i 9 durch den Überströmkolben 17 zu verhindern, zwischen der Leitung i und 3 ein Rückschlagventil 2 vorgeschaltet ist, das von der Flüssigkeit nur in einer Richtung durchströmt werden kann.
  • Der Kolben 15 bleibt also in seiner Endstellung stehen, und die nicht regelbare Pumpe fördert mit geringem, im wesentlichen durch die Düse oder das Ventil 39 bestimmten Druck durch die Leitung i am Überstr ömkolben 17 vorbei in die Leitung 12 bzw. 38.
  • Der Kolben 15 kann erst abfallen, sobald die Leitung 3 durch die Bewegung des Umsteuerkolbens q. mit der entlastenden Verbindungsleitung zu den nicht dargestellten Kolben der Servomotoren verbunden wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umsteuervorrichtung für hydraulische Servomotoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flüssigkeitspumpen vorgesehen sind, von denen die eine nicht regelbar ist und zur Betätigung der Servomotoren eines Umsteuerkolbens (¢) und eines Vorwählerkolbens (7) dient, während die andere Pumpe regelbar ist und auf einen Schaltkolben (i i) wirkt, wobei die von der nicht regelbaren Pumpe geförderte Druckflüssigkeit durch den Schaltkolben (i i) und den Umsteuerkolben (¢) und die von der regelbaren Pumpe geförderte Druckflüssigkeit durch den Vorwählerkolben (7) gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu den Servomotoren führenden Druckmittelleitung (i) ein druckabhängiges Relais (15 bis 18) nebengeschaltet ist, welches bei Erreichen eines einstellbaren Druckwertes in der Anlage die Druckmittelzuführungsleitung (i) zwecks Umkehrung der Bewegung des Ums.teuerkolbens (q.) mit letzterem verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das druckabhängige Relais aus einem Kolbenpaar (15, 17) besteht, wobei der einseitig druckmittelbeaufschlagte Kolben (15) gegen eine Feder (16) abgestützt ist und durch einen Mitnehmer (18) mit dem zweiten Kolben (17), der als Druckmittelsteuerkolben ausgebildet ist, gekuppelt ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (20) für den Kolben (17) in dem Gehäuse des Relais nach der Austrittsseite hin verjüngt ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Umsteuerkolben (q.) führenden Druckmittelzuführungsleitung (3) in Strömungsrichtung vor der Abzweigung des Relais ein Rückschlagventil (2) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitung (120 zwischen dem Relais und dem Schaltkolben (i i) über eine Drossel oder ein Überdruckventil (39) mit dem Rücklauf in Verbindung steht. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 o69 122, 1 84.2 776.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118557B (de) * 1955-01-11 1961-11-30 Maurus Glas Hydraulische Umsteuervorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1842776A (en) * 1930-03-15 1932-01-26 Sikorsky Aviat Corp Fluid strut
US2069122A (en) * 1934-02-16 1937-01-26 Midge M Weaver Hydraulic reciprocating motion device

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