DE684682C - Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsaeuligen Fluessigkeitspressen, Hebebuehnen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsaeuligen Fluessigkeitspressen, Hebebuehnen o. dgl.

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DE684682C
DE684682C DES129965D DES0129965D DE684682C DE 684682 C DE684682 C DE 684682C DE S129965 D DES129965 D DE S129965D DE S0129965 D DES0129965 D DE S0129965D DE 684682 C DE684682 C DE 684682C
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cylinders
pistons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsäuligen Flüssigkeitspressen, Hebebühnen o. &-l. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs der' Kolbenbewegungen bei mehrsäuligen Flüssigkeitspressen, Hebebühnen o. dgl. unter Verwendung mehrerer hydraulisch hintereinandergeschalteter Arbeitszylinder mit in diesen verschiebbaren, beidseitig mit Flüssigkeit beaufschlagten Kolben. Man kennt bereits Vorrichtungen dieser Art, bei denen jeweils ein Zylinder eine Zu-bzw. Abflußleitung für die Druckflüssigkeit enthält und die dazwischen- .und hintereinanderliegenden Arbeitszylinder durch Anschluß der Abflußseite des jeweils vorhergehenden Arbeitszylinders mit der Zuflußseite des jeweils nachfolgenden Arbeitszylinders miteinander verbunden sind. Bei diesen bekannten hintereinandergeschalteten Zylinderkolbenanordnungen besitzen die Kolben je eine durch einen einzigen Zylinderboden hindurchführende Kolbenstange. Infolgedessen ist die Fläche jedes Kolbens eines Zylinders gleich der Fläche des Kolbens des vorhergehenden Zylinders, vermindert um die Fläche des Kolbenstangenquerschnitts, dies bringt den Nachteil, daß bei diesen bekannten Anordnungen nur eine sehr beschränkte Anzahl solcher Zylinderkolbenanordnungen hintereinandergeschaltet werden kann, @da die Kolbenquerschnitte sehr schnell abnehmen. Daher kann diese bekannte Anordnung für Flüssigkeitspressen, Hebebühnen o. dgl. von größeren Abmessungen kaum Anwendung finden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird dieser Nachteil der bekannten Vorrichtungen in sehr einfacher Weise dadurch behoben, daß der in jedem der gleichachsig angeordneten Arbeitszylinder von gleichem Durchmesser angeordnete Kolben zwei gleich große Arbeitsflächen besitzt und von einer durch beide Zylinderböden hindurchgehenden, sich zu beiden Seiten des Kolbens erstreckenden Kolbenstange gleichen Durchmessers geführt wird.
  • Auf diese Weise wird in jeder Zylinderkolbenanordnung .eine Verschiebung des Kolbens genau die gleiche Flüssigkeitsmenge verdrängen, so daß eine beliebige Anzahl von Zylinderkolbenanordnungen hintereinandergeschaltet werden kann. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor.
  • Fig. i zeigt schematisch und beispielshalber eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausbildung dieser Vorrichtung mit einer Hilfsspeisevorrichtung zum Ausgleich der Leckverluste. _ -Zwecks besserer Übersichtlichkeit sind die vier in Fig. z dargestellten Zylinder nebeneinander angeordnet. Die Zylinderzahl- kann selbstverständlich beliebig groß sein.- - -Die Zylinder i, 2, 3 und .4 haben doppelseitige Kolben 5, 6, 7 und B. Die-Druckflüssigkeit gelangt in den Zylinder i' von der Pumpe io über ein Rohr 9. Die Pumpe schöpft die Druckflüssigkeit aus dem Vorratsbehälterii. Eine mit einem Hahn i3 versehene Abzweigleitung 1ä verbindet den Vorratsbehälter i i . mit dem Rohr 9. Die mit Hähnen 17, 18 und i9 versehenen Rohre 14, 15 und 16 verbinden die. Zylinder i. und 2, 2 und 3, 3 und 4 in der in Fig. i dargestellten Weise miteinander. Um die Senkbewegung der Einrichtung zu begünstigen, kann das vom oberen Teil des Zylinders 4. ausgehende Abflußrohr 2o in einen mit einem Rückschlägventil 22 versehenen Behälter :2i einmünden. Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn die Pumpe io in Betrieb gesetzt und der Hahn 13 geöffnet ist, strömt die Druckflüssigkeit durch das Rohr i2 und kehrt in den Vorratsbehälter i i zurück. Um die Hebebühne o. dgl. in Betrieb zu setzen, wird der Hahn 13 geschlossen. Die Druckflüssigkeit strömt alsdann durch das Röhr 9 und gelangt unter den Kolben 5, den sie aufwärts verdrängt. Dieser drückt die Flüssigkeit beim Emporgehen vor sich her und verdrängt sie in den Zylinder 2 (Fig. i). Da die Zylinder und auch die Kolbenstangen 5a; 5b, 6a= 6U, 7a, 7b und 8a, 8b untereinander gleiche Durchmesser haben, ist die auf diese Weise vom Zylinder i in den Zylinder 2 übergehende Flüssigkeitsmenge genau so groß wie die von der Pumpe io in den Arbeitszylinder i gelangte Menge. Wenn nun bei einer Hebemas.chine, z. B. einer Hebebühne für Kraftwagen, die Tragplatten 5" 6a, 7, und 8, ihr oberes Hubende erreicht haben, werden die Hähne 17, 18 und ig geschlossen, um jeden Zylinder von den anderen zu trennen, was eine Sicherheitsvorrichtung darstellt. Sollte nämlich einer der Zylinder leck werden, so wäre ein unerwünschtes Senken des Kraftwagens nicht zu befürchten, da dieser alsdann immer noch von drei anderen Kolben hochsehalten wird.
  • Der (übrigens wahlfreies Fassungsraum 2-r, in den beim Heben die Flüssigkeit aus dem Zylinder -4 einströmt, dient gegebenenfalls zur Beschleunigung der Senkbewegung. Die im Behälter 21 vorhandene Luft, die durch das als Rückschlagventil ausgebildete Einlaßventil22 nicht austreten kann, wird beim Eindringen der Flüssigkeit verdichtet, und diese Preßluft begünstigt die Senkbewegung der Kolben heim Rückgang in die Ausgangsstellung. Zum Betrieb der Maschine ist selbstverständlich Bedingung, däß der auf den ersten Kolben 5 ausgeübte Druck größer ist als die emporzuhebende Gesamtlast oder der aufzubringende Gesamtpreßdruck.
  • Ist nun P die emporzuhebende Gesamtlast; p- der-von - der Pumpe i o geleistete Druck j e " Quadratzentimeter, S die Nutzfläche eines Kolbens in Quadratzentimetern, so muß p X S > P sein, wobei übrigens die Last P nicht gleichförmig über die Tragplatten 5" 6" 7, und 8, verteilt zu sein braucht.
  • Die Fg. 2 zeigt- ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung bei paarweise verbunden gedachten Zylindern; es handelt sich demnach allein um die Zylinder i und 2 aus Fig. i. Eingepreßte Lederdichtungen 23, 24; 25 und 26 gewährleisten die Abdichtung der Zylinder: Außerdem ist ein Hilfsbehälter 27 vorgesehen, der Druckflüssigkeit enthält, um etwaigeLeckverluste auszugleichen. Dieser .Hilfsbehälter 27 hat einen Auslaß 28, der in das Röhr 14 mündet, und dessen Auslaßmenge in der alleinigen Richtung des Pfeiles durch ein Kugelventil 29 geregelt wird. Auf diese Weise kann kein schädlicher Raum entstehen, und es ist ein genauer Gleichlauf der Kolbenbewegung gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. VorrichtungzurErzielungdesGleichläufs der Kolbenbewegungen bei mehrsäuligen Flüssigkeitspressen, Hebebühnen o. dgl. unter Verwendung mehrerer hydraulisch hintereinandergeschalteter Arbeitszylinder und beidseitig mit Flüssigkeit beaufschlagter Kolben mit Anordnung der Zu- bzw. Abflußleitung für die Druckflüssigkeit jeweils an einem Zylinder und jeweiliger Verbindung der dazwischenliegenden Arbeitszylinder durch Anschluß der Abflußseite des jeweils vorhergehenden mit der Zuflußseite des jeweils nachfolgenden Arbeitszylinders, dadurch gekennzeichnet, daß der in jedem der gleichachsig angeordneten Arbeitszylinder (i, 2, 3, 4) von gleichem Durchmesser angeordnete Kolben (5, 6, 7; 8) zwei gleich große Arbeitsflächen besitzt und von einer durch beide Zylinderböden hindurchgehenden, sich zu beiden Seiten des Kolbens erstreckenden Kolbenstange (5a, 5v; 6a, 66; 7a, 7a; 8. 8a) gleichen Durchmessers geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Absperrung der hintereinandergeschalteten Zylinder (i, 2, 3, 4) bei Erreichung der oberen Hubstellung der Kolben (5, 6, 7, 8) an den Verbindungsleitungen (i4, 15, 16) Absperrhähne (i7, 18, 19) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (2o) des in der Reihenfolge letzten Arbeitszylinders (4) in einen dicht abgeschlossenen, Luft enthaltenden und ein als Rückschlagventil ausgebildetes Einlaßventil (22) für Luft besitzenden Hilfsbehälter (2i) an dessen unterem Ende mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Zylindern (i, 2, 3, 4) je ein Druckflüssigkeitsbehälter (27) vorgesehen ist, der über ein Rückschlagventil (29) an die jeweilige Verbindungsleitung (i4, 15, 16) zweier Arbeitszylinder angeschlossen ist.
DES129965D 1936-12-14 1937-12-14 Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsaeuligen Fluessigkeitspressen, Hebebuehnen o. dgl. Expired DE684682C (de)

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DES129965D Expired DE684682C (de) 1936-12-14 1937-12-14 Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsaeuligen Fluessigkeitspressen, Hebebuehnen o. dgl.

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DE (1) DE684682C (de)

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