DE1262778B - Einrichtung in hydraulischen Anlagen zur Ergaenzung von Leckverlusten - Google Patents

Einrichtung in hydraulischen Anlagen zur Ergaenzung von Leckverlusten

Info

Publication number
DE1262778B
DE1262778B DER31945A DER0031945A DE1262778B DE 1262778 B DE1262778 B DE 1262778B DE R31945 A DER31945 A DE R31945A DE R0031945 A DER0031945 A DE R0031945A DE 1262778 B DE1262778 B DE 1262778B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
inlet
outlet
valve
shut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER31945A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Arthur William Stern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1262778B publication Critical patent/DE1262778B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/045Compensating for variations in viscosity or temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung in hydraulischen Anlagen zur Ergänzung von Leckverlusten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ergänzung von Leckverlusten in einer hydraulischen Anlage mit einem Stellmotor, einem gemeinsamen Einlaß- und Auslaßkanal mit einem Absperrventil, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegt werden kann, bzw. selbständigen Einlaß- und Auslaßkanälen, die je ein Absperrventil enthalten,wobei der Einlaß-undAuslaßkanal oder die Kanäle zum Stellmotor oder von diesem wegführen und mit einer Druckmittelquelle verbunden sind, sowie mit einer Nebenschlußleitung, die das oder die Absperrventile umgeht, wenn das oder die Absperrventile sich in der Schließstellung befinden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben, die mit einer Einrichtung zur Ergänzung von Leckverlusten der genannten Bauart versehen ist, befindet sich in der Nebenschlußleitung ein Rückschlagventil. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird im Falle des Auftretens einer Leckstelle in den Arbeitskolben durch die Pumpe Hydraulikmittel mit hoher Geschwindigkeit nach den Rückschlagventilen gefördert, um den Druck konstant zu halten. Dies bedeutet, daß das Hydraulikmittel auch durch die Leckstelle mit sehr hoher Geschwindigkeit abfließt. In Fällen, in denen nur eine begrenzte Hydraulikflüssigkeitsmenge zur Verfügung steht, insbesondere in der Anwendung bei Flugzeugen, könnte das Auftreten einer solchen Leckstelle schwerwiegende Folgen haben, da dann der Hydraulikvorratsbehälter schnell entleert werden könnte, so daß dann sämtliche Hydraulikeinrichtungen ausfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Einrichtung zu schaffen, durch die etwaige Leckverluste in Hydraulikanlagen zuverlässig ergänzt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß die Nebenschlußleitung eine Verengung aufweist und nur eine beschränkte Strömung hydraulischer Flüssigkeit durchläßt. Durch diese Anordnung der Drosselstelle im Nebenschluß zu den Absperrventilen wird insbesondere dem Sicherheitsbedürfnis bei Anwendung in Hydraulikanlagen von Flugzeuganlagen entsprochen. Selbst wenn bei Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung im Stellmotor relativ hohe Leckverluste eintreten, dann wird das Hydraulikmittel an die Leckstelle mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit zugeführt, da nur eine begrenzte Menge durch die Verengung des Nebenschlußkanals gelangen kann. Bei einer Einrichtung der genannten Art mit einer Pumpe, deren Förder- bzw. Saugseite mit Förder-bzw. Saugkanälen einer doppelt wirkenden Einrichtung in Verbindung stehen, mit einem Wählventil, das in drei Stellungen überführbar ist, wobei in einer ersten Stellung Speise- und Saugkanäle mit Einlaß-bzw. Auslaßleitungen in Verbindung stehen, wobei in einer zweiten Stellung Förder- und Saugkanäle mit den Auslaß- bzw. Einlaßleitungen in Verbindung stehen und wobei in einer dritten Stellung eine Verbindung zwischen den Leitungen und -den Kanälen unterbrochen ist, ist gemäß der Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß mit Verengungen versehene Nebenschlußkanäle zwischen dem Förderkanal und der Einlaßleitung und zwischen dem Saugkanal und der Auslaßleitung vorgesehen sind.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen F i g. 1 und 2 schematische Darstellungen zweier Ausführungsformen einer hydraulischen Anlage nach der Erfindung, F i g. 1 A, 1 B und 1 C verschiedene Stellungen des Dreiwegeventils der Konstruktion nach F i g. 1.
  • F i g. 1 zeigt eine einfache erfindungsgemäße Ausführungsform, um deren Prinzip zu veranschaulichen. Ein Flüssigkeitsbehälter 10 ist über einen Kanal 11 mit der Saugseite einer Pumpe 12 verbunden. Ein Kanal 13 steht einerseits mit der Förderseite der Pumpe 12 und andererseits mit einem Druckspeicher 15 in Verbindung.
  • Ein Kanal 16 führt vom Druckspeicher 15 zu einem Absperrventil 17. Dieses Absperrventil kann geöffnet bzw. geschlossen werden, um -die Verbindung zwischen dem Kanal 16 und einem Einlaßkanal 18 zu einem Zylinder 20 eines hydraulischen Stellmotors herzustellen oder zu schließen.
  • Eine Nebenschlußleitung 19 mit einer Verengung 22 verbindet den Kanal 16 mit dem Einlaßkanal 18 und läßt nur eine beschränkte Strömung hydraulischer Flüssigkeit durch.
  • Ein zweites Absperrventil 17a ist zwischen dem Auslaß des Druckspeichers und dem Ablaß (d. h. dem Einlaß zum Flüssigkeitsbehälter) angeordnet.
  • Im Zylinder 20 ist gleitbar ein Kolben 21 angeordnet, dessen eine Kolbenfläche durch die Hydraulikflüssigkeit aus dem Einlaßkana118, und dessen andere Kolbenfläche durch eine Rückholfeder 21a beaufschlagt wird.
  • Der Kolben 21 ist über eine Kolbenstange 23 mit dem einzustellenden Teil verbunden. Sie kann beispielsweise mit dem vorderen Teil eines Lufteinlasses eines Gasturbinenstrahltriebwerkes verbunden sein.
  • In der Anordnung nach F i g. 1 und mit den Ventilen in der gezeichneten Stellung wird der Kolben 21 durch den Druck der Flüssigkeit im Zylinder 20 gegen die rechte Seite dieses Zylinder 20 gedrückt, und dieser Druck wird trotz kleiner Leckverluste am Kolben durch einen beschränkten Fluß von Flüssigkeit durch die Verengung 22 aufrechterhalten. Diese Verengung kompensiert daher etwaige kleine Leckverluste und sichert das System gegen übermäßige Flüssigkeitsverluste im Fall eines Bruchs des Einlaßkanals 18 oder eines anderen mechanischen Fehlers und kompensiert außerdem auf thermische Wirkungen zurückzuführende Änderungen.
  • Wenn der Kolben 21 zum linken Ende des Zylinders 20 bewegt werden soll, werden die Ventile 17 und 17 a in die schematisch in F i g. 1 A gezeigte Stellung bewegt.
  • Um den Kolben in dieser neuen Stellung am linken Ende des Zylinders zu halten, werden die Ventile in die schematisch in F i g. 1 B gezeigte Stellung bewegt. Um den Kolben wieder zum rechten Ende des Zylinders zu bewegen, werden die Ventile 17 und 17 a in die Stellung nach F i g. 1 C bewegt. Um den Kolben am rechten Ende des Zylinders zu halten, werden die Ventile in die Stellung nach F i g. 1 zurückbewegt.
  • Wenn die beiden Ventile 17 und 17a geschlossen sind, wird der stabilisierte Druck im Zylinder 20 durch die Faktoren der Druckströmungskenndaten der Verengung 22 und des Leckverlustes am Kolben bestimmt. Solange die Pumpe 12 läuft, wird dieser stabilisierte Druck für alle Stellungen des Kolbens 21 gleich bleiben.
  • Im Falle eines mechanischen Fehlers des Kolbens 21, des Zylinders 20 oder der Leitung bewirkt die Verengung 22 die Beschränkung des Verlustes an i Hydraulikflüssigkeit auf einen Wert, den das Hauptpumpensystem (das auch anderen Zwecken dienen kann) ohne Zusammenbruch aushält.
  • F i g. 2 zeigt eine Hydraulikanlage mit einem gemeinsamen Pumpenförderkana140 und einem ge- i meinsamen Saugkanal 43, .der vier doppeltwirkende Kolbenzylinder-Aggregate 50, 51, 52, 53 beliefert, die in Serie angeordnet sind, wobei das Ende jedes Zylinders durch ein Rohr 54 mit dem entgegengesetzten Ende eines danebenliegenden Zylinders verbunden ist. Jedes Rohr 54 enthält ein Absperrventil 55.
  • Eine Einlaßleitung 56 mit einem auf Druck ansprechenden Schalter 57 steht mit einem Ende des Hydraulikaggregates 50 in Verbindung, während eine Auslaßleitung 60 mit einem auf Druck ansprechenden Schalter 61 mit dem gegenüberliegenden Ende des Hydraulikaggregates 53 in Verbindung steht.
  • Ein Wählventil 62 besitzt Durchgänge 63 und 64 und kann in drei Stellungen gestellt werden.
  • In einer ersten Stellung stellt der Durchgang 63 die Verbindung zwischen dem Förderkanal 40 und der Einlaßleitung 56 her, während der Durchgang 64 die Verbindung zwischen der Auslaßleitung 60 und dem Saugkanal 43 herstellt. Die Kolben der Aggregate 50 bis 53 werden in die Stellung nach F i g. 2 gedrückt.
  • In einer zweiten Stellung stellt der Durchlaß 63 die Verbindung zwischen der Einlaßleitung 56 und dem Saugkanal 43 her, während der Durchgang 64 die Auslaßleitung 60 mit dem Förderkanal 40 verbindet. Wenn das Ventil in dieser Stellung steht, werden die Kolben der Aggregate 50 bis 53 aus der Stellung nach F i g. 2 weggedrückt. ,; In einer dritten Stellung, die in F i g. 2 dargestellt ist, stehen die Durchgänge 63, 64 weder mit den Leitungen 56, 60 noch mit den Kanälen 40, 43 in Verbindung.
  • Wenn das Wahlventil in dieser Stellung steht und die Absperrventile 55 geschlossen sind, sind die Kolben der Aggregate 50 bis 53 in der Stellung gesperrt, in welcher sie unmittelbar vor der Bewegung des Wählventils 62 in die Stellung nach F i g. 2 waren.
  • Ein Nebenschlußkanal65 mit einer sehr kleinen Verengung 66 liegt zwischen der Einlaßleitung 56 und dem Förderkanal 40, und ein Nebenschlußkanal 67 mit einer sehr kleinen Verengung 68 verbindet die Auslaßleitung 60 mit dem Saugkanal 43.
  • Die Verengungen 66, 68 können derart sein; daß sie einen Durchfluß von etwa 16,83 cm3 je Minute bei 210 kg/cm2 Druck gestatten. Sie können durch Labyrinthdichtungen oder durch den Ringspalt zwischen einem Gehäuse und einem darin verhältnismäßig gut einpassenden Pfropfen gebildet werden.
  • Aus der Beschreibung und F i g. 1 geht hervor, daß die Schaffung der Nebenschlußkanäle 65, 67 und der Verengungen 66, 68 gewährleistet, daß, wenn das Wählventil 62 in der Stellung nach F i g. 2 steht, die Kolben unter Druck in der Stellung nach F i g. 2 gehalten werden.
  • Auf Druck ansprechende Schalter 57, 61 bewirken das Aufleuchten einer Warnlampe im Führerstand, wenn es zu einem bedeutenden Druckabfall kommt. Die Schalter 57, 61 schließen auch bei einem solchen Druckabfall durch nicht dargestellte Mittel die Absperrventile 55, um jedes Kolben-Zylinderaggregat 50 bis 53 von den anderen Aggregaten zu isolieren. Wenn daher eine der Leitungen 56, 60 fehlerhaft wird, wird der bewegliche Teil in der Stellung gesperrt, die er unmittelbar vor dem Auftreten des Fehlers hatte.
  • Nicht dargestellte Mittel schließen auch die Absperrventile 55, wenn das Wählventil 62 in der dritten Stellung steht und die Kolben der Aggregate 50 bis 53 an den der F i g. 2 entgegengesetzten Zylinderenden liegen. Dies verhindert den gedrosselten Durchfluß durch die Nebenschlußleitungen 65 infolge der langsamen Bewegung der Kolben in die Stellung nach F i g. 2.
  • Jedes Kolbenzylinder-Aggregat 50 bis 53 kann mit selbständigen Hydraulikquellen verbunden sein, so daß bei geschlossenen Absperrventilen 55 diese Ag- gregate parallel betrieben werden können.
  • Bei Serienbetrieb können sich die Kolben synchron bewegen, wobei die Absperrventile offenstehen und ein paralleles Drucksystem für größere Belastungen geschaffen wird, wenn die Kolben am inneren (d. h. unten in F i g. 2) Ende ihres Hubes stehen und die Absperrventile geschlossen sind. Dies erfordert den Zusatz von gedrosselten Strömungsdruckkanälen 70, 71.
  • Die beiden Kanäle mit individuellen Verengungen bzw. Einschnürungen 72, 73 versorgen jedes Ende der Kolbenzylinder-Aggregate und ermöglichen die notwendige Parallelschaltung dieser Aggregate zwecks höherer Belastbarkeit; gleichzeitig ermöglichen sie die thermische Entlastung und Leckkompensierung für jedes Aggregat in Zusammenarbeit mit den beiden Nebenschlußkanälen durch das Wählventil, wie bereits beschrieben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Ergänzung von Leckverlusten in einer hydraulischen Anlage mit einem Stellmotor, einem gemeinsamen Einlaß- und Auslaßkanal mit einem Absperrventil, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegt werden kann, bzw. selbständigen Einlaß- und Auslaßkanälen, die je ein Absperrventil enthalten, wobei der Einlaß- und Auslaßkanal oder die Kanäle zum Stellmotor oder von diesem wegführen und mit einer Druckmittelquelle verbunden sind, sowie mit einer Nebenschlußleitung, die das oder die Absperrventile umgeht, wenn das oder die Absperrventile sich in der Schließstellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußleitung eine Verengung aufweist und nur eine beschränkte Strömung hydraulischer Flüssigkeit durchläßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer Pumpe, deren Förder- bzw. Saugseite mit Förder-bzw. Saugkanälen einer doppeltwirkenden Einrichtung in Verbindung stehen, mit einem Wählventil, das in drei Stellungen überführbar ist, wobei in einer ersten Stellung Speise- und Saugkanäle mit Einlaß- bzw. Auslaßleitungen in Verbindung stehen, wobei in einer zweiten Stellung Förder-und Saugkanäle mit den Auslaß- bzw. Einlaßleitungen in Verbindung stehen und wobei in einer dritten Stellung eine Verbindung zwischen den Leitungen und den Kanälen unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Verengungen versehene Nebenschlußkanäle (65,67) zwischen dem Förderkanal (40) und der Einlaßleitung (56) und zwischen dem Saugkanal (43) und der Auslaßleitung (60) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei welcher mehrere aus Kolben und Zylinder bestehende Einrichtungen in Reihe zueinander angeordnet sind, wobei ein Ende jedes Zylinders mit dem gegenüberliegenden Ende eines benachbarten Zylinders verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkanäle (70), die nach gleichen Enden der Zylinder führen, Verengungen (72) aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (71), die von den Zylindern abgehen, eine Einschnürung (73) für jeden Zylinder (50 bis 53) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 684 682, 803 020, 1044625.
DER31945A 1961-01-26 1962-01-23 Einrichtung in hydraulischen Anlagen zur Ergaenzung von Leckverlusten Pending DE1262778B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1262778X 1961-01-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1262778B true DE1262778B (de) 1968-03-07

Family

ID=10885882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER31945A Pending DE1262778B (de) 1961-01-26 1962-01-23 Einrichtung in hydraulischen Anlagen zur Ergaenzung von Leckverlusten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1262778B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684682C (de) * 1936-12-14 1939-12-02 App De Levage Le Mammouth Soc Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsaeuligen Fluessigkeitspressen, Hebebuehnen o. dgl.
DE803020C (de) * 1948-10-02 1951-02-26 Toussaint & Hess Gmbh Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmaessigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684682C (de) * 1936-12-14 1939-12-02 App De Levage Le Mammouth Soc Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsaeuligen Fluessigkeitspressen, Hebebuehnen o. dgl.
DE803020C (de) * 1948-10-02 1951-02-26 Toussaint & Hess Gmbh Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmaessigen Bewegen mehrerer hydraulischer Arbeitskolben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938743C2 (de)
DE2612219A1 (de) Druckmittelbetaetigte lastklemmvorrichtung, insbesondere fuer einen hubwagen
DE2536126C2 (de) Hydraulisches System
DE1902587A1 (de) Schmiermittelverteilervorrichtung
DE2840687A1 (de) Einrichtung zur regelung des foerderstroms und zur begrenzung des foerderdrucks einer verstellbaren pumpe.
DE1924417A1 (de) Hubsteuerung fuer hydraulische Pumpen
DE2523937A1 (de) Hydraulische steuervorrichtung
DE2649775A1 (de) Ventil mit einem laengsschieber
DE3218527C2 (de)
DE1262778B (de) Einrichtung in hydraulischen Anlagen zur Ergaenzung von Leckverlusten
DE2061883A1 (de) Hydraulik- oder Pneumatikarbeitszylinder
DE3135098A1 (de) Ventilaufbau, umfassend ein pumpensteuer- bzw. -regelventil und eine entlastungsanordnung
DE1273941B (de) Steuerventil
DE1600731A1 (de) Fluidumssteuerventil
DE3606237A1 (de) Doppelfahrbremsventil
DE2261628C2 (de) Steuerung für einen umkehrbaren Druckflüssigkeitsmotor
DE1550625A1 (de) Selbsttaetiges Steuerventil fuer Hydraulikanlagen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1070498B (de)
DE757051C (de) Einrichtung zum Stillsetzen von Einspritzbrennkraftmaschinen mit Fremdzuendung
DE1012259B (de) Einrichtung zum Steuern der Bewegungen einer Klemm- und Seitenschiebeinrichtung fuer Hubstapler
DE2041245C3 (de) Aus mehreren Einzelventilen bestehende Steuerventileinrichtung für eine Folgesteuerung
DE2332660C2 (de) Hydraulikeinrichtung für Ackerschlepper
DE756137C (de) Steuerung fuer druckluftbeaufschlagte Arbeitszylinder, vornehmlich fuer Weichenstellvorrichtungen des Untertagebetriebs
DE1245244B (de) Schaltung fuer hydraulisch fernbetaetigte Steuerventile
DE1775239A1 (de) Druckmittelbetriebene Vorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung