DE1902587A1 - Schmiermittelverteilervorrichtung - Google Patents

Schmiermittelverteilervorrichtung

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Callahan James Joseph
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    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Schmiermittelverteilervorrichtung Priorität: U.S.A.; 1. Februar 1968; Ser. No. 702 392 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiermittelverteilervorrichtung mit einer Reihe von Ventilblöcken, die einzeln an einem Grundkörper angebracht sind, der eine mit unter Druck stehende Schmiermittel versorgte Eingangsleitung, den Ventilblöcken zugeordnete Ausgänge und ein System von die Ventilblöcke zwecks nacheinander erfolgender automatischer Betriebsweise untereinander verbindender Durchgangskanäle aufweist. Jeder beliebige Ventilblockkann durch einen Nebenschlußblock ersetzt werden, solange nur mindestens drei arbeitende Ventilblöcke übrig bleiben, wobei der Nebenschlußblock Durchgangsöffnungen aufweist, die mit den Durchgangskanälen des Grundkörpers in Verbindung stehen, um bestimmte Durchgangskanäle in d.em System von Durchgangskanälen zurückzuverbinden, wodurch die normale zyklische Reihenfolge des Betriebs der verbleibenden arbeitenden Ventilblöcke aufrechterhalten wird.
  • Der Nebenschlußblock kann dazu benutzt werden, einen Ventilblock zu ersetzen, um überflüssige Ausgänge zu eliminieren, und umgekehrt kann ein Nebenschlußblock durch einen arbeitenden Ventilblock ersetzt werden, um dem System zusätzliche Schmiermittelausgänge hinzuzufügen. In dem US Patent Nr. 3 298 460 von Porter und Umso wird eine Schmiermittelverteilervorrichtung der Art beschrieben, auf welche die vorliegende Erfindung gerichtet ist. Ein derartiges System enthält eine Reihe von einzelnen der Abmessung dienenden Ventilblöcken, die auf einem Grundkörper befestigt sind, der ein System von Durchgangskanälen aufweist, welches die Ventilblöcke zwecks automatischer zyklisch aufeinander folgender Betriebsweise untereinander verbindet, wenn unter Druck stehendes Schmiermittel der Einlaßleitung des Grundkörpers zugeführt wird. Die den einzelnen Ventilblöcken zugeordneten Ausgänge sind ebenfalls in d.em rundkörer vorgesehen, so daß eine Entfernung der Ventilblöcke möglich ist, ohne die Verbindungen zu der Pumpe zu unterbrechen, die unter Druck stehen des Schmiermittel zuführt, oder die Verbindungen zu den Lagern oder zu anderen zu schmierenden Stellen zu unterbrechen. Bei weitem Schmiermittelverteiler der in dem obigen Patent offenbarten Art ist der Grundkörper für eine bestimmte Anzahl von arbeitenden Ventilen ausgebildet, von denen mindestens drei vorhanden sein müssen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen oder mehrere NebenschluBblöcke vor, welche in einer derartigen Vorrichtung benutzt werden können und die irgendeinen der arbeitenden Ventilblöcke ersetzen-können, solange nur drei arbeitende Ventile in dem System verbleiten und die Durchgangsöffnungen aufweisen, weichemit dem System von Durchgangskanälen des Grundkörpers in solcher Weise in Verbindung stehen, daß die normale zyklische Arbeitsweise der verbleibenden arbeitenden Ventilblöcke des Systemes aufrechterhalten wird. Durch diese Maßnahme kann eine Sohmiermittelverteilervorrichtung geschaffen werden, die eine bestimmte Anzahl von arbeitenden Ventilblöcken und einen oder mehrere Nebenschlußblöcke aufweist. Die Nebenschlußblöcke eliminieren eine vorbestimmte Anzahl von nicht benutzten Schmiermittelausgängen des Systems. Wenn zusätzliche Ausgänge benötigt werden, können die Nebenschlußblöcke durch arbeitende Ventilblöcke ersetzt werden, oder es kann ein arbeitender Ventilblock durch einen Nebenschlußblock ersetzt werden, um nicht mehr benötigte Ausgänge aus dem System zu eliminieren.
  • Ein Ausftihrungsbeispiel der-Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Schmiermittelverteilervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Figur 2 eine schematische Ansicht, die das Sytem von Durchgangskanälen veranschaulicht, welches vier Ventilblöcke zwecka automatisch zyklisch aufeinanderfolgender Betriebsweise miteinander verbindet; Figur 3 eine Draufsicht von unten auf einen Nebenschlußblock, der irgendeinen der arbeitenden Ventilblöcke des Systems ersetzen kann; Figr 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Figur 3; Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Figur 3; und Figur 6 eine schematische Ansicht ähnlich d.er Figur 2, wobei ein Nebenschlußblock einen der Ventilblöcke ersetzt.
  • Eine Schmiermittelverteilervorrichtung besteht aus einem Grundkörper 10 mit einer Reihe von Ventilblöcken 12, 14, 16 und 18, die an dem Grundkörper einzeln mit Schrauben 20 befestigt sind, so.daß die Ventilblöcke einzeln nach Wunsch entfernt und ersetzt werden können. Der Grundkörper 10 weist einen Eingang 22 auf, der mit Schmiermittel versorgt wird, welches unter Druck von einer (nicht gezeigten) Pumpe oder von einer anderen Schmiermittelquelle herkommt. Der Grundkörper ist ferner mit Ausgängen 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 und 38 versehen, durch die abgemessene Mengen von Schmiermittel an die zu schmierenden Punkte abgegeben werden.
  • Der Grundkörper 10 ist ferner mit einem System von in den Figuren 2 und 6 veranschaulichten Durchgängen versehen, die zusammen mit Durchgangsöffnungen in den Ventilblöcken 12, 14, 16 und 18 die Ventilblöcke zwecks automatischer der Reihe nach erfolgender Betriebsweise miteinander zu verbinden, solange Schmiermittel durch den Eingang 22 zugeführt wird. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten d.er Bauweise des Grundkörpers 10 und des Systems van Durchgängen in diesem wird auf das US Patent 3 298 460 verwiesen.
  • Wie man in Figur 2 sieht, sind die Ventilblöcke 12, 14, 16 und 18 hinsichtlich ihrer Bauweise identisch und enthalten Kolben 40, 42, 44 und 46, d.ie in Bohrungen 48 hin und her bewegbar sind. Jeder der Kolben weist einen Endteil 50 und einen Mittelteil 52 auf. Der Ventilblock enthälw erner eine Reihe von Durchgangsöffnungen, die von der Unterseite desselben ausgehen und mit dem System von in dem Grundkörper 10 vorgesehenen Durchgängen in Verbindung stehen.
  • Der Grundkörper enthält eine Einlaßleitung, die mit dem Eingang 22 in Verbindung steht, und jede Ventilbohrung.48 steht mit d.er Einlaßleitung über einen Kanal 54 in Verbindung.
  • Bei der schematischen Darstellung der Figur 2 hat sich der Kolben 40 in dem Ventilblock 12 gerade nach links verschoben, wodurch eine Verbindung von der Einlaßleitung des Grundkörpers in die Ventilbohrung auf der rechten Seite des Mittelteils 52 des Kolbens 40und zu dem Durchgangskanal 56 des Grundkörpers hergestellt wird, der zu dem linken Ende der Bohrung 48 des Ventilblocks 18 führt. Das unter Druck stehende Schmiermittel verschiebt daher den Kolben 46 nach rechts, wodurch Schmiermittel von dem rechten Ende der zugehörigen Ventilbohrung durch den Durchgangakanal 58 und durch eine der Durchgangsöffnungen in dem Ventilblock 12 in die Ventilbohrung des Blockes 12 zwischen dem Mittelteil und dem linken Teil des Kolbens 40 und über den Durchgangskanal 60 des Grundkörpers und ein darin befindliches Prüfventil 62 zu dem Ausgang 24 geliefert wird.
  • Sobald der Kolben 46 seine Bewegung zu dem rechten Ende der zugehörigen Ventilbohrung beendet hat, wird das unter Druck stehende Schmiermittel von der Einlaßleitung über den Durchgang 64 mit der linken Seite der Ventilbohrung des Ventilblocks 16 in Verbindung treten und den Kolben 44 nach rechts schieben, so daß Schmiermittel von der rechten Seite der Ventilbohrung des Ventilblocks 16 über den Durchgangskanal 66 zwischen die beiden rechten Teile des Kolbens 46 in dem Ventilblock 18 und über den Durchgangskanal 68 zu einem Ausgang 26 geliefert wird. Alle Ausgänge sind mit Prüfventilen 62 versehen.
  • Die Bewegung des Kolbens 44 in dem Block 16 nach reohts bewirkt, daß der Durchgangskanal 70 mit der Einlaßletung in Verbindung tritt und Schmiermittel unter Druck zu dem linken Ende der Bohrung des Ventilblocks 14 geliefert wird, wodurch der Kolben 42 nach rechts geachoben wird und Schmiermittel von dem rechten Ende desselben über einen Durchgang 72 in die Bohrung des Ventilblocks 16 zwischen die Teile des darin befindlichen Kolbens und über den Durchgaagskanal 74 zu dem Ausgang 28 geliefert wird.
  • Eine Bewegung des Kolbens in dem Ventilblock 14 nach rechts hat zur Folge, daß unter Druck stehendes Schmiermittel über den Durchgangskanal 76 zu dem rechten Ende der Bohrung des Ventilblocks 12 geliefert wird, so daß der Kolben 40 nach rechts geschoben wird, wodurch Schmiermittel übsr den Durchgangskanal 78 zu der Bohrung des Blocks- 14 zwischen die beiden rechten Kolbenteile desselben und über den u-&.cngangskanal 80 zu dem Ausgang 30 geliefert wird. Wenn der Kolben 40 seine Bewegung nach rechts beendet hat, wird unter Druck stehendes Schmiermittel von der Bohrung des Ventilbocks 12 zu dem Durchgangskanal 82 geliefert, der zu dem Durchgangskanal 58 führt, welcher mit dem rechen Ende der Bohrung des Ventilbbcks 18 in Verbindung steht, wodurch der d.arin befindliche Kolben nach links geschoben wird und Schmiermittel von dem linken Ende d.er Bohrung des Blocks 18 über den Durchgangskanal 84 und den Durchgangskanal 56 in die Bohrung des Ventilblocks 12 zwischen die rechten Teile des Kolbens 40 und über den Durchgangskanal 86 zu dem Ausgang 32 geliefert wird.
  • Die Anordnung fährt dann in der bisher beschriebenen Weise fort, solange unter Druck stehendes Schmiermittel durch den Eingang 22 zugeführt wird, wobei Schmiermittel nacheinander durch die Ausgänge 34, 36, 38 abgegeben wird.
  • Der in den Figuren 3, 4, 5 und 6 gezeigte Nebenschlußblock .90 hat dieselbe Größe und Form wie die Ventilblöcke 12, 14, 16 und 18 und kann irgendeinen dieser Ventilblöcke ersetzen. In Figur 6 wird gezeigt, wie der Nebenschlußblock 90 den Ventilblock 14 ersetzt. Der Nebenschlußblock 90 enthält eine Reihe von Durchgangskanälen, mit deren Hilfe die zu demjenigen Ventilblock gehörenden Ausgänge von dem System auageschlossen werden können, der von dem Nebenschlußblock ersetzt wird. Da der Nebenschlußblock 90 den Ventilblock 14 gemäß Pigur 6 ersetzt, sind die Ausgänge 36 und 28 durch passende. Verschlußstopfen 92 verschlossen.
  • Wie man in Figur 6 sieht, wird, wenn der Kolben 40 des Ventilblocks nach links verschoben wird, Schmiermittel über den Durchgangskanal 76 des Grundkörpers in eje Durchgangsöffnung 94 des Nebenschlußblocks 90 geliefert, die durch den Nebenschlußblock hindurch mit einer Durchgangsöffnung 96 in Verbindung steht, welche über den Durchgangskanal 70 zu der Bohrung des Ventilblocks 16 führt. Das von der linken Seite des Ventilblocks 12 gelieferte Schmiermittel wird daher durch den Block 16 zwischen den Kolbenteilen desselben hindurchgeleitet und über den Durchgangakanal 98 an dem Prüfventil 62 vorbei durch einen weiteren Ausgangskanal 100 des Grundkörpers geführt, der zu einer Durchgangsöffnung 102 in dem Nebenschlußblock 90 führt, die wiederum durch den Nebenschlußblock hindurch mit einer Durchgangsöffnung 104 des Nebenschlußblocks in Verbindung steht, die über einen Durchgangskanal 106 des Grundkörpers zu dem Ausgang 38 führt.
  • Wie man in den Figuren 2 und 6 sieht, ist ein weiterer Ausgangskanal 100 an jeden der mit einem Ausgang verbundenen Durchgangakanäle des Grundkörpers angeschlossen, und zwar auf der stromabwärts gelegenen Seite des jeweils daran angeschlossenen Prüfyentils 62. Ein jeder derartige weitere Ausgangskanal .100 steht mit einer Durchgangsöffnung 108 indem zugehörigen Ventilblock in Verbindung. Die Durchgangsöffnungen 108 in jedem Ventilblock können verschlossen werden, wenn sie nicht benutzt werden, oder eine oder mehrere solcher Durchgangsöffnungen können geöffnet werden, um die Abgabe von Schmiermittel daraus zu ermöglichen, um eine Anzeige oder etwas ähnliches zu bewirken. Dieser weitere Ausgangskanal des Systemes wird gewöhnlich nicht dazu benutzt, Schmiermittel zu einem Lager zu befördern, ist jedoch für den Fall verfügbar, daß es erwünscht ist, Schmiermittel über eine Ausgangsöffnung des Ventilblocks anstatt über den normalen zu dem Ventilblock gehörenden Ausgang des Grundkörpers zu liefern. Der Nebenschlußblock der vorliegenden Erfindung macht von den vorhandenen weiteren Auagangskanälen des Grundkörpers Gebrauch, um die Schmiermittelströmung durch d.as System von Durchgangskanälen mrückzuleiten, so daß jeder arbeitende Ventilblock bei jedem Ende seines Arbeitstaktes über denjenigen Schmiermittelausgang Schmiermittel liefert, den der jeweilige Ventilblock normalerweise benutzt, wenn das System lauter arbeitende Ventilblöcke enthält.
  • Der Nebenschlußblock 90 weist zusätzliche Durchgangaöffnungen 110 und 112 auf, die an der Unterseite des Nebschlußblocks miteinander in Verbindung stehen, und mit Durchgangskanälen 78 bzw. 72 des Grundkörpers 10 in Verbindung stehen. Durchgangaöffnungen 114 bzw. 116 stehen mit einem zu dem Ventilblock 14 gehörenden weiteren Ausgangskanl 100 in Verbindung sowie mit dem Durchgangskanal 80, der zu dem Ausgang 30 führt.
  • Die Figuren 3, 4 und 5 veranihaulichen die Durchgangsöffnungen des Nebenschlußblocks, wie sie tatsächlich konstruiert werden. Derartige Durchgangsöffnungen können einfach aus Bohrungen entsprechender Tiefe bestehen, die durch schräg gebohrte Durchgangskanäle 120 miteinander verbunden sind, um die zusammengehörigen Durchgangsöffnungen miteinander zu verbinden. Eine beliebige Anzahl von Nebenschlußblöcken 90 kann an beliebigen Plätzen in der Reihe von auf dem Grundkörper 10 befestigten Ventilblöcken eingebaut werden, solange nur drei arbeitende Ventilblöie in dem System verbleiben. Die Nebenschlußblöcke gestatten daher die Verwendung von entweder nur sechs Ausgängen oder mehr bis zu dem bei dem beschriebenen Abmeßsystem maximal möglichen Anzahl, ohne daß an dem Grundkörper irgendeine äderung vorgenommen werden muß, außer daß die nicht benutzten Ausgänge verschlossen werden müssen, und ohne daß irgendeine Unterbrechung der zu der Pumpe oder zu den zu schmierenden Stellen führenden Verbindungen vorgenommen werden müßte.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Pat entansprüche 1. Schmiermittelverteilervorrichtung mit einer Reihe von tereinander geschalteten Verteilerventlen, die auf einem Grundkörper befestigt sind, der eine Einlaßleitung, welche mit den Ventilen zwecks Zuführung von unter Druck stehendem Schmiermittel verbunden ist, jedem der Ventile einzeln zugeordnete Ausgänge und ein System von Strömungskanälen aufweist, welche die Ventile miteinander verbinden, um automatisch und in zLischer Reihenfolge Schmiermittel zu den Ausgängen zu liefern, solange kontinuierlich unter Druck stehendes Schmiermittel zu der Einlaßleitung gliedert wird, wobei jedes der Ventile einen einzeln an dem Grundkörper befestigten Ventilblock aufweist und. Durchgangsöffnungen in dem Grundkörper und den Ventilblöcken vorgesehen sind, die durch d.ie zusammenpassenden Anlageflächen des Grundkörpers und jedes der Ventilblöcke führen und wobei die Durchgangsöffnungen die Ventile mit der Einlaßleitung und. mit den Ausgängen und. mit dem System von Strömungskanälen in dem Grundkörper verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens drei Ventilblöcke (12, 14, 16, 18) enthält und der Grundkörper (10) eine größere Anzahl von Ventilblöcken aufnehmen kann und daß ein Nebenschlußblock (90) an einer zur Aufnahme eines zusätzlichen Ventilblocks geeigneten Stelle des Grundkörpers befestigt ist und Durchgangsöffnungen (94, 96; 102, 104; 110, 112; 114, 116) aufweist, die mit entsprechenden Durchgangsöffnungen in dem Grundkörper in Verbindung stehen, so daß von einem Ventilblock (z. B. 12) in das System von Strömungskanälen geliefertes Schmiermittel durch den Nebenschlußblock zurück in das System von Strömungskanälen geleitet wird und durch den zu dem Ventilblock gehörenden Ausgang (z. B. 38) hinausbefördert wird, und daß lösbare Befestigungsmittel (20) jed.en der Blöcke an dem Grundkörper befestigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d. a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß der Nebenschlußblock (90) mit jedem der Ventilblöcke (12, 14, 16, 18) austauschbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß die Ausgänge (z. B.
    36, 28), die zu der genannten Stelle des Grundkörpers gehören, verschlossen werden, um überflüssige Ausgänge von der Vorrichtung zu eliminieren.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß jeder der Ventilblöcke (12, 14, 16, 18) eine Bohrung (48) und einen daran angepaßten, hin- und herbeweglichen Kolben (40, 42, 44, 46) aufweist, um bei einer Bewegung in einer Richtung Schmiermittel durch das System von Strömungskanälen in die Ventilbohrung des in der Reihe von Ventilen vorangehenden Ventils durch einen Ventilteil des darin befindlichen Kolbens und zurück in das System von Strömungskanälen zu dem zu dem Ventilblock gehörigen Ausgang zu liefern, und daß von einem Ventilblock (z. B. 12) geliefertes Schmiermittel durch den Nebenschlußblock (90) in das System von Strömungskanälen und in die Bohrung des in der Reihe von Ventilen vorangehenden Ventilblocks (z. B. 16) durch den genannten Ventilteil und darauf durch den Nebenschlußblock zurück in das System von Strömungskanälen zu dem zu dem genannten einen Ventilblock (12) gehörenden Ausgang (38) geliefert wird.
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