DE1902587C - Schmiermittelverteiler - Google Patents

Schmiermittelverteiler

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DE1902587C
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block
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valve
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English (en)
Inventor
James Joseph Mentor Ohio Callahan (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
McCord Corp
Original Assignee
McCord Corp

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Description

Diü HrIiIRlUHg bezieht sich auf einen Schmiermittelverteiler mit einer Reihe von hintereinandergeschalteten, einzeln auf einem Grundkorper befestigten Ventilblücken, von denen jeder einen in einer Zylinderbohrung hin und her beweglichen a Kolben sowie einze'm zugeordnete Auslässe und ein System von Verbindungskanälen aufweist, welche die W-ntile in solcher Weise miteinander verbinden, da 1.1 selbsttätig die Kolben nacheinander und in zyklischer Reihenfolge verschoben werden und bei der Verschiebung des Kolbens in einem Ventilblock Schmiermittel aus einem Teil der zugehörigen Zylinderführung über einen Teil der Zylinderbohrung des vorangehenden Ventilblocks zu dem dem erstgenannten Ventilblock zugehörigen Ausgang gefördert wird, wobei die Zuführung von unter Druck stehendem Schmiermittel in den Grundkörper erfolgt, der mit ik-n Ventilblöcken über Kanäle in Verbindung steht.
Die-ier bekannte Schmiermittelverteiler (USA.-Pa- ao lentschrift 3298 460) enthält eine Reihe von einzelnen tier Abmessung von Schmiermittel dienenden Ventil-Möcken. die auf einem Grundkörper befestigt sind, tier ein System von Durchgangskanälen aufweist, welches die Ventilblöck'.· zwecks automatischer, zyklisch aufeinanderfolgender Betriebsweise untereinander verbindet, wenn unter Druck stehendes Schmiermittel der Einlaßleitung des Grundkörpers tuj'eführt wird. Die den einzelnen Ventilblöcken zugeordneten Auslässe sind rbenfa!1*". in dem Grundkörper vorgesehen, so daß eine Entfernung der Ventilblöcke möglich ist, ohne die * 'erbindungen zu tier Pumpe zu unterbrechen, die unter Druck stehendes Schmiermittel zuführt, oder die Verbindungen zu den Lagern oder zu anderen zu schmierenden Stellen Iu unterbrechen. Bei einem Schmiermittelverteiler dieser Art ist der Grundkörper für eine bestimmte Anzahl von arbeitenden Ventilblöcken ausgebildet, von denen mindestens drei vorhanden sein müssen.
Ferner ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift I 01') 134), eine Reihe von Ventilblöcken einzeln auf einem Grundköiper zu befestigen, wobei ein einzelner Ventilblock durch ein Blindelement ersetzt werden kann. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es «ich jedoch nicht um Ventilblöcke, die in zyklischer Reihenfolge zueinander arbeiten, sondern um unlihhängig voneinander arbeitende Ventile, so daß der Ersatz eines Ventilblocks durch ein Blindelement nicht problematisch ist. So
Bekannt ist es auch (französische Patentschrift i 455 335), die Anzahl der Schmiermittelauslässe tines Verteilers, bei dem die einzelnen Ventile in Zyklisch aufeinanderfolgender Betriebsweise arbeiten, dadurch zu verändern, daß in einen Verbindungskanal, welcher zwei zu einem einzigen Ventil gehörende Auslässe miteinander verbindet, ein Verschluß eingeschaltet werden kann, so daß bei einem einzigen Arbeitsschritt des Ventils wahlweise das gesamte Schmiermittel lediglich dem einen der beiden Ausgänge oder auch beiden Ausgängen zugeführt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schmiermittelverteiler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nicht benötigte 6j Ventilblöcke entfernt und ihre Auslässe geschlossen werden können, ohne daß die zyklische Arbeitsweise der verbleibenden Ventilblöcke gestört wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jedem der im Grundkörper angeordneten Ausgangskanäle ein Nebenschlußkanal verbunden ist, der zu einem in dem zugehörige, Ventilbiuck befindlichen Kanal führt, und daß jeder Ventilblock durch einen Nebenschlußblock ersetzbar ist, wobei die zugehörigen Auslässe verschlossen sind und Durchgangskaiiäle des Nebenschlußblocks die zu dem nachfolgenden Ventilblock führenden Verbindungskanäle mit den zu dem vorhergehenden Ventilblock führenden Verbindungskanälen ν er binden, und daß weitere Durchgangskanäle des iVebeiiächlußblocks die zu dem nachfolgenden Ventilblock gehörenden Ausgangskanäle mit den dem ersetzten Ventilblock zugeordneten Nebenschlußkanälen verbinden.
Durch diese Maßnahmen is! es möglich, mit einfachen Mitteln einen Schmiermittelverteiler den jeweils gegebenen Verhältnissen anzupassen, wozu lediglich die nichi benötigten Ventilblöcke durch die entsprechende Anzahl von Nebenschlußblöcken ersetzt werden. Die Nebenschlußblöcke gestatten die Verwendung von entweder nur sechs Ausgängen oder mehr bis zur maximal möglichen Anzahl, ohne daß an dem Grundkörper irgendeine Änderung vorgenommen werden muß. außer daß die nicht benutzten Ausgänge verschlossen werden müssen, und ohne daß irgendeine Unterbrechung der zu der Pumpe oder zu den zu schmierenden Stellen führenden Verbindungen vorgenommen werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schmiermittelverteiler gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Ansicht, die das System von Durchgangskanälen veranschaulicht, welches vier Ventilblöcke zwecks automatisch zyklisch aufeinanderfolgender Betriebsweise miteinander verbindet.
F i g. 3 eine Draufsicht von unten auf einen Nebenschlußblock, der irgendeinen der arbeitenden Ventilblöcke des Systems ersetzen kann,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3 und
Fig. 6 eine hematische Ansicht ähnlich der F i g. 2, wobei ein Nebenschlußblock einen der Ventilblöcke ersetzt.
Ein Schmiermittelverteiler besteht aus einem Grundkörper 10 mit einer Reihe von Ventälblöcken 12, 14, 16 und 18, die am Grundkörper einzeln mit Schrauben 20 befestigt sind, so daß sie einzeln entfernt und ersetzt werden können. Der Grundkörper 10 weist einen Einlaß 22 auf, der mit Sehn rmittcl versorgt wird, welches unter Druck von ein, (nicht gezeigten) Pumpe oder von einer anderen Schmiermittelquelle herkommt. Der Grundkörper ist ferner mit Ausgängen 24,26,28,30,32,34,36 und 38 versehen, durch die abgemessene Mengen von Schmiermittel an die zu schmierenden Steilen abgegeben werden. Der Grundkörper 10 ist ferner mit einem System von in den Fig.2 und 6 veranschaulichten Durchgängen versehen, die zusammen mit Durchgangsöffnungen in den Ventilblöcken 12, U1 16 und 18 &.«»e zwecks automatischer, der Reihe nach erfolgender Betriebsweise miteinander verbinden, so-
3 4
lunge Schmiermittel durch den Einlaß 22 zugeführt Schmiermittel von der Bohrung des Ventilblwks 12
wird. zum Durchgmigskanal 82 geliefert, der zum Durch-
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Ventil- gungskamil 58 führt, welcher mit dem rechen Ende
blöcke 12, 14, 16 und 18 hinsichtlich ihrer Bauweise der Bohrung des Veniilhlocks 18 in Veiiiinduiig
identisch und enthalten Kolben 40,42,44 und 46, 5 steht, wodurch der darin befindliche Kolben nach
die in Bohrungen 48 hin und her bewegbar sind. links geschoben wird und Schmiermittel von dem
Jeder der Kolben weht zwei Endteile 50 und einen linken Ende der Bohrung des Blocks 18 über den
Mittelteil 52 auf. Der Ventilblock enthält ferner eine Durchgangskanal 84 und den Diirchgangskanal 56 in
Reihe von DurchgangsöfTnungen, die von der Unter- die Bohrung des Ventilblocks 12 zwischen die
seite desselben ausgehen und mit dem System von io rechten Teile des Kolbens 40 und über den Durch-
iin Grundkörper 10 vorgesehenen Durchgängen in gangskanal 86 zu dem Ausgang 32 geliefert wird.
Verbindung stehen. Der Grundkörper enthält eine Die Anordnung fährt in der bisher beschriebenen
Einlaßleitung, die mit dem Einlaß 22 in Verbindung Weise fort, solange unter Druck stehendes Schmier-
steht, und jede Zylinderbohrung 48 steht mit der mittel durch den Einlaß 22 zugeführt wird, wobei
Einlaßleitung über einen Kanal 54 in Verbindung. 15 Schmiermittel nacheinander durch die Ausgänge 34,
Bei der schematischen Darstellung der F i g. 2 hat 36, 38 abgegeben wird.
$ich der Kolben 40 in dem Ventilblock 12 gerade Der ·η den F i g. 3, 4, 5 und 6 gezeigte Neben-
nach links verschoben, wodurch eine Verbindung schlußblock 90 hat dieselbe r:öße und Form wie
von der Einlaßleitung des Grundkörpers in die die Ventilblöcke 12, 14, 16 und 18 und kann irgend-
Zylinderbohrung auf der rechten Seite des Mittelteils 30 einen dieser Ventilblöcke ersetzen. In Fig. 6 ist ge-
52 des Kolbens 40 und zu dem Durchgangskanal 56 zeigt, wie der Nebenschlußblock 90 den Ventilblock
des Grundkörpers hergestellt wird, der zum linken 14 ersetzt. Der Nebenschlußblock 9u enthält eine
Ende der Bohrung 48 des Ventilblocks 18 führt. Das Reil^ von Durchgangskanälen, mit deren Hilfe die
unter Druck stehende Schmiermittel verschiebt daher zu dem ersetzten Ventilblock gehörenden Ausgänge
den Kolben 46 nach rechts, wodurch Schmiermittel »5 verschlossen werden können. Da der Nebenschluß-
vom rechten Ende der zugehörigen Zylinderbohrung block 90 den Ventilblock 14 gemäß F i g. 6 ersetzt,
durch den Durchgangskanal 58 und durch eine der sind die Ausgänge 36 und 28 durch passende Ver-
Durchgangsöffnungen im Ventilblock 12 in die schlußstopfen 92 verschlossen.
Zylinderbohrung des Blocks 12 zwischen dem Mittel- Wie aus F i g. 6 ersichtlich, gelangt Schmiermittel,
teil und dem linken Teil des Kolbens 40 und über 30 wenn der Kolben 40 des Ventilblocks nach links
den Durchgangskanal 60 des Grundkörpers und ein verschoben wird, über den Durchgangskanal 76 des
darin befindliches Prüfventil 62 dem Ausgang 24 zu- Grundkörpers in eine Durchgangsöffnung 94 des
geführt wird. Nebenschlußblocks 90, die durch den Nebenschluß-
Sobald der Kolben 46 seine Bewegung zu dem block hindurch mit einer Durchgangsöffnung 96 in
rechten Ende der zugehörigen Zylinderbohrung be- 35 Verbindung steht, welche über den Durchgangskanal
endet hat, wird das unter Druck stehende Schmier- 70 zu der Bohrung des Ventilblocks 16 führt. Das
mittel von der Einlaßleitung über den Durchgang 64 von der linken Seite des Ventilblocks 12 gelieferte
mit der linken Seite der Zyünderbohrung des Ventil- Schmiermittel wird daher durch den Block 16 zwi-
blocks 16 in Verbindung gebracht una der Kolben sehen den Kolbenteilen desselben hindurchgeleitet
44 nach rechts verschoben, so daß Schmiermittel von 40 und über den Durchgangskanal 98 an Prüfventil 62
der rechten Seite der Zylinderbohrung des Ventil- vorbei durch einen weiteren Nebenschlußkanal 100
blocks 16 über den Durchgangskanal 66 zwischen die des Grundkörpers geführt, der zu einer Durchgangs-
beiden rechten Teile des Kolbens 46 in dem Ventil- öffnung 102 im Nebenschlußblock 90 führt, die
block 18 und über den Durchgangskanal 68 zu einem wiederum durch den Nebenschlußblock hindurch mit
Ausgang 26 geliefert wird. Alle Ausgänge sind mit 45 einer Durchgangsöffnung 104 des Nebenschlußblocks
Prüfventilen 62 verseiven. in Verbindung steht, die über einen Durchgangs-
Die Bewegung des Kolbens 44 im Block 16 nach kanal 106 des Grundkörpers zum Ausgang 38 führt, rechts bewirkt, daß der Durchgangskanal 70 mit der Wie die F i g. 2 und 6 zeigen, ist ein Nebenschluß-Einlaßleitung in Verbindung tritt und Schmiermittel k-iial 100 an jeden der mit einem Ausgang verunter Druck zum linken Ende der Bohrung des 50 bundenen Durchgangskanäle des Grundkörpers ange-Ventilblocks 14 gelangt, wodurch der Kolben 42 schlossen, und zwar auf der stromabwärts gelegenen nach rechts geschoben wird und Schmiermittel vom Seite des jeweils daran angeschlossenen Prüfventils rechten Ende der Zylinderbohrung über einen Durch- 62. Ein jeder derartiger Nebenschlußkanal 100 steht gang 72 der Bohrung des Ventilblocks 16 zwischen mit einer Durchgangsöffnung 108 (F i g. 2) im zuden Teilen des darin befindlichen Kolbens und über 55 gehörigen Ventilblock in Verbindung. Die Durchden Durchgangskanal 74 dem Ausgang 28 zugeführt gangsöflnungen 108 in jedem Ventilblock können wird. verschlossen werden, wenn sie nicht benutzt werden,
Bine Bewegung des Kolbens im Ventilblock 14 oder eine oder mehrere solcher DurchgangsöfTnungen nach rechts hat zur Folge, daß unter Druck stehende» können geöffnet werden, um die Abgabe von Schmiermittel über den Durchgangskanal 76 zum «o Schmiermittel daraus zu ermöglichen, um eine Anrechten Ende der Bohrung des Ventilblocks 12 ge- zeige oder etwas ähnliches zu bewirken. Dieser liefert wird, so daß der Kolben 40 nach rechts ge- Nebenschlußkanal des Systems wird gewöhnlich nicht schoben wird, wodurch Schmiermittel über den dazu benutzt, Schmiermittel zu einem Lager zu be· Durchgangskanat 78 zur Bohrung des Blocks 14 zwi- fördern, ist jedoch für den Fall verfügbar, daß es sehen die beiden rechten Koibenteile desselben und 6s erwünscht ist, Schmiermittel über eine Ausgangsüber den Durchgangskaiial 80 zum Ausgang 30 ge- öffnung 108 des Ventilblocks anstatt über defl nor· liefert wird. Wenn eier Kolben 40 seine Bewegung malen, zum Ventilblock gehörenden Auslaß des nach rechts beendet hat, wird unter Druck stehendes Orundkörpers zu liefern. Der Neben*cftlußöio«
macht von den vorhandenen weiteren Ausgangskanälen des Grundkörpers Gebfauch, um die Schmiermittelströmung durch das System von Durchgangskanälen zurückzuleiten, so daß jeder arbeitende Ventilblock bei jedem Ende seines Arbeitstaktes über denjenigen Schmiermittelauslaß Schmiermittel liefert, den der jeweilige Ventilblock normalerweise benutzt, wenn das System lauter arbeitende Ventilblöcke enthält.
Der Nebenschlußblock 90 weist zusätzliche Durch- to gangsöffnungen 110 und 112 auf. die an dessen Unterseite miteinander und mit Durchgangskanälen 78 bzw. 72 des Grundkörpers 10 in Verbindung stehen. Durchgangsöffnungen 114 bzw. 116 stehen mit dem zum Vcntilblockl4 gehörenden Nebenschlußkanal 100 sowie mit dem Durchgangskanal 80, der zum Ausgang 30 führt, in Verbindung. Die F i g. 3, 4 und 5 veranschaulichen die Durchgangsöffnungen des Nebenschlußblocks, wie sie tatsächlich angeordnet sind. Derartige Durchgangsöffnungen ao können einfach aus Bohrungen entsprechender Tiefe bestehen, die durch schräg gebohrte Durchgangskanäle 120 miteinander verbunden sind, um die zusammengehörigen Durchgangsöffnungen miteinander zu verbinden. »5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schmiermittelverteiler mit einer Reihe von hintereinandergeschalteten, einzeln auf einem Grundkörper befestigten Ventilblöcken, von denen jeder einen in einer Zylinderbohrung hin und her beweglichen Kolben sowie einzeln zugeordnete Auslässe und ein System von Verbindungskanälen aufweist, welche die Ventile in solcher Weise miteinander verbinden, daß selbsttätig die Kolben nacheinander und in zyklischer Reihenfolge verschoben werden und bei der Verschiebung des Kolbens in einem Ventilblock Schmiermittel aus einem Teil der zugehörigen Zylinderbohrung über einen Teil der Zylinderbohrung des vorangehenden Ventilblocks zu dein dem erstgenannten Ventilblock zugehörigen Ausgang gefördert wird, wobei die Zuführung von unter Druck stehendem Schmiermittel in den Grundkörper erfolgt, der mit den Ventilblöcken über Kanäle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der im Grundkörper (10) angeordneten Ausgangskanäle (24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38) ein Nebenschlußkanal (100) verbunden ist, der zu einem in dem zugehörigen Ventilblock befindlichen Kanal (108) führt, und daß jeder Ventilblock (z. B. 14) durch einen Nebenschlußblock (90) ersetzbar ist, wobei die zugehörigen Auslässe (z. B. 28, 36) verschlossen sind und Durchgangskanäle (96,110) de. Nebenschlußblocks die zu dem nachfolgenden Ventilblock (z.B. 12) führenden Verbindungskanäle (76,78) mit den zu dem vorhergehenden Ventilblock (z. B. 16) führenden Verbindungskanälen (70, 72) verbinden, und daß weitere Durchgangskanäle (104,114) des Nebenschlußblocks die zu dem nachfolgenden Ventilblock gehörenden Ausgangskanäle (80,106) mit den dem ersetzten Ventilblock zugeordneten Nebenschlußkanälen verbinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    183

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