DE2023774A1 - Zentralschmieranlage - Google Patents

Zentralschmieranlage

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DE2023774A1
DE2023774A1 DE19702023774 DE2023774A DE2023774A1 DE 2023774 A1 DE2023774 A1 DE 2023774A1 DE 19702023774 DE19702023774 DE 19702023774 DE 2023774 A DE2023774 A DE 2023774A DE 2023774 A1 DE2023774 A1 DE 2023774A1
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Germany
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piston
line
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pistons
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Withdrawn
Application number
DE19702023774
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English (en)
Inventor
Fritz 5601 Dornap; Saretzky Horst 5828 Ennepetal. P Kürten
Original Assignee
De Limon Fluhme & Co, 4000 Düsseldorf
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Publication date
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Priority to BR700671A priority patent/BR7107006D0/pt
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

Description

Patentanwälte 11031 DSpL-Ing. A. Stenprv
Dipl.-Ing. W. Walz
LiEon Fluhnsa & Oo 4 D ü s s e ι d ο r f -
* Düsseldorf 1, Anllutr.lS MalkastenstTITs' .
Zen t ralschtnleranlR^e
Die Erfindung bötrfcf ft eina Zentralsohmieranlascs mit Verteilereleisonten, die nrindostens zwei beidseitig beaufschlagbare, jeweils in einem Zylinderraua zwischen zwei Endlagen verschiebbar© Kolben enfchUlt, tfoböi der Zylinderraum ia zwei Arbeitßkaraisern und eine Steuorkassiar unterteilt ist und jedem Kolben ein Öteuörcchicbor zugeordnet ist, dor durch die SteuerkaiBXor geführte Druckleitungen öffnat und schlioüt, und mit einer Einlaßleituns, von der die Druckleitungen so abgezweigt und durch die Steuerkacisiarn au ^evfoils einer Arbeitskammer göfUhri oind, daS die Kolben nacheinander in einem festliegenden Zyklus Schmiermittel in jeweils eins Auclaüleltuns drücken und der dem betroffenden Kolben zugaordnot-o Stouerschiober eine su einer Arboitokamnier elnea nächstfolgenden Kolbens führende Druckleitung freigibt· Ea worden bisher zwei Arten von Zenfcr&lschalsiranlagen bevorzugt angewendQt, von denen die eine unter der Bezeichnung Zweileitungsanlaße und die andere unter dar BsZeichnung Progrössivanlage bekannt sind·
Eine Zweiloitung^anlage enthält eine Schmiermittelpumpe und zwei Speioel«itur.gen# über die Schsöiortaitfcel mehreren vOrtöilerelementen zugofUhrt wird. Joöos Vortel^lereleraent ist alt beiden Speiselei tungsn verbunden und enthült mehrere, boidseitlg beaufschlagbare und zwischen *2>.Oi Endlagen verachiebbare Kolben. Bei Bsaufßchlagung der Kolbon dlirca don Spei se druck der einen werden dlosa in die Jewoll3 andere Endlage verschoben, *.-< 3chmioti2iittel in die Jowoila Bit einer Kolbenr»eite verbundenen Auslaßleitungen gedrückt wird, flach Abgabe des Schraiennittels und Erreichen der betreffenden Εηύηteilung dar Kolben wichet der Druolc in dieser Speiseleitung, Ein in Abhängigkeit von dem
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druofc arboitoadea l&ischaltgörät eeh&Xt<at die puape auf die anders SpaisslöifcUßs, go cio.fi die ©onto jetzt Über dieaa alt Sctoieraifctel verGorgt worden· Dlocer Sehaiermisteiaruck gölaßgs auf uio andero Salto der in üsn VertoiXereXetaonton enfchaXfceaea KoXl?öa ua4 yerechiebt öleso in ihr» anäora Enaiftga* wobei im der Bndsrön KoXbenso angeschlossene AuEßaagöleitunsen Bit SchmiersiitfceX versorgfc werdaru
Elno solch« ZvteilQitunstuonlaco hat eine Hn 1ha von ilachtsilan« Sio ist eehr auf*iöBdig und teuer^ insöaeoadara mieh döshaXb, voiX ein U2tashaifc£®räfc erfox'öörXißli ist· Es ist ©fesr auch ßöhwicris^ in einer SweiXeifcungßanXag» und Blookiorur.can fcatsustellöa, w:um nichv jed^olns^lnri Kalben der Vorteüc3?eXeissat9 eins
halt. Ein solcher1 Aufitand ist Inctscsicndöre· b^i elnr3r-ZahX von ÖchdicrßtöXlcn Jedoch nicht sshr vertrotbai*« Sias oder BXoekicruK^ ibat in ^Ixilciu'sr l-'elaa «;io ein
Absöhsiiervargans ©iß<5 Druckstei^cruzis-la ösr SpciseXöituns sur FoXg^ so OaS das tJs8cliaXtßsrä& In Fall auf dia ander© Seit® der Si«iiE9leituais uaschaltet» ©tins die Vors5topi\ms ©der BXockiönma feessrkU worden kiam«, Kur eins
¥«rhiadorfc €iasa solchen Dsruclcaaetiegn dafl- das auf dio sndters SpiSisaXeiUmg uas«halt9't!» ^a das halb Xii06 eich nur ©4a solehsi* Fehi^r ohß® einen besondere technischen Aufwand
Bai einer Prosrosa&vanlAeo S®^^ von ösr Sahmtöraittelpnsip^ nus» einö elusig© ^^issXaiimng aus, 4i© an» eisern progrossiv ,-tcaden ?ert«$lsreleisanfe ©te» öbay Ziriscbon/erteiler sa VorteiXeroXeaeist® fQbrt· Bin prosr^sßi^ &Ä®tt@n&t&
ie& so aufgefcaufc* to3 es algi<2©6fc€2is «we baaufochlagbare wid Söisch©» ssuei EfidXagcn versoiii©l3fea» 861ben enthüll;, dl© Jevjcila in «Imsi Zjliaderr&«a angrordaefe sind«"Die ser tcfi in Kwci Ar&üits&afismeni utidi eine 5t<iu@rtos» wobei EU den Artxjits^aassrrt Itlhrsnd^ !>ruoIsX9i^m^@n dureh ateuarkaoiaern gfträbrt'elnd· Bie.loXfeen tefeea 86ettereohi*l> dio DrucklöiZungen so-fral gtib^w «der @shli@0ezi« 4&0 dt^
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nacheinander in cinca festliegende» Syklus Schmiermittel in jewolla «in» Auslassleitung drücken» Hierbei gibt der Bit öiecem Kolben verbundene Steuerschieber eino iu eiasr Arbeite· Uamsior clnoa nUchatfol^ondon Holbcna führendo Druckleitung frei· Dieser Zyklus safest eich co lsnsc fort, bla dor δ» einer Einla31eiumg dieses Vertellerelcinenkea &nafcchimde Schmier· cittaldruclc cbgcuchaltot «ird· Entsprachsnd der Ansah! ucv zu vörsorccndsn Sctoiorßtollcn kßnnoa <Uöeq Vcrtcilereleissnts isifc einer u-nterschiodlichan Aiusahl von Kolben und verschön sö3
Eino Prosrossivöiilese crfopdarfc einen s«ringeren töc2mischen Aufals eins ZvrsiloitumcrÄiilcigQ, sus&l auch das Ua^chaltscrät entfallen kann« Eine Verstopfunis oder Blockierung an einer beliebigen Stelle dor 2Gntral£Ctj22ieranl&£3 fUhrt sxi cinoci Drückanstieg au dar Schnderalttolpuspo« εο CaU das Erkennen el« ner solchen Störung einfach ist. Dasoccn ist es schwierig» Lec&assn» ir.sbGGondoro auch in den Eaiiptsttleitunssn sai den Vorteilcrslcscn^on, ohne zu^itsllchs tll^crKachungsisa&na^ci) ssu erkennen« ^"Slipcna eine Anpascuns an den JcKoillsca Scl^aieratcllcnbadurf l?ai einer 2&el·
vorh!lltaicsU0iß einfach ict, lUßt eich olno selche süralrKiest in etwas crüßorcra Kaßo* bai einer Progressiv· anlage nur durch Änderung der GößaBtanlase durchführen. Dies ist ein ijesöiidors echwsrwissenöer K&chtoii» da eins einfache Änpa£i5&iv koifc an ύϋΆ Jewöilleea SchmioretellcnbeOarf häuf ig gefordert «ir<S·
Hiervon sUEgGhönd laß öer Erfinäuas die AufßsSJo isusrunöe, ein« Z&n* tralcchs:ieraal2^* su schaffen» di« einen geringsren Aufwand er·» fordori; als eine Zwelloltungs&nl&ga» öle jedoch ebenso en üerj ^e-
Sctoierstclienboöarf anpaßbar ist. Ferner sollen Bloel:ie-Veretopfungsn oder darGloichen ohnö suft^endl^s öbcrKachungs· cn leicht erkennbar eein. Ia ührisca gshÖPfc sur Aufgabe des* Erfindung, dio Schtfleristceiten und Hachtelle dos Standes dor Tech* nik zu befieitigsa.
Für eine Zentralsehmiex-anlage der oinßasissceoanaten Art mit mch* reren VcrtoilorelGincnten wird zur Lösung dieser Aufgab«
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gemäß vorgeschlagen, dafl zwischen einer der Auslaöleitungen eines ersten Verteilerolömentes und einer der Steuerkaaaern eines zweiten Verteileroleraentes eine Verbindungsleitung angeschlossen ist, die die einsige in diese Steuerkammer mündende Zuführung ist.
Die Verteilerelemente einer nach der Erfindung ausgebildsten Zentralechinieranlase arbeiten Jeweils für uioh wie die Vertellerelemento einer Piosrefisivanlage. Wähsnd jedoch bei Progress ivanlagen mit mehreren Verteilerelementen diese durch Zwißohonvorteiler gesteuert und beaufschlagt wurden, wird durch die erfinclungsgeraäß zwischen zwei Vorteilerelemanten angeschlossene Verbindungaleitung eine Folgesteuerung geschaffen, so dafl ,1edea Verteilerelement mit seiner Einlaflloitung direkt an eine von der Schmiermittelpumpe kommende Versorgungsleitung fest angeschlossen werden kann und die Zwiachenvertciler entfallen. Hierdurch wird eine beachtliche Verringerung des technischen Aufwandes erzielt. Auch wird die Anpaßbarkeit der Zentralechmieranlage wesentlich verbessert, denn es können einzelne Vortellerelemente durch andere mit einer unterschiedlichen Zahl von Auelaßleitungen ersetzt und auch ganze Verteilerelemente hinzugefügt oder entfernt werden« ohne dafl hierdurch sum Beispiel auch das Auswechseln von Zwischenvorteilom erforderlich wäre.
Durch die erfindungsgemäa zwischen zwei Verteilerelementen vorgesehene Verbindungaleituns wird eine Folgesteuerung geschaffen, da sich ^eder Umlaufeyklus eines Verteilereleiaentes nur dann fortsetzen kann» wenn über die Verbindungsleitung des vorgeschalteten Verteuere lernen tee Je Ural auf zyklus mindestens einmal Schmiermittel auge führt wird und wenn ein über eine weitere Verbindungeleitung angeschlossenes, nachgesohaltetös Verteilereloioent je Umlaufzyklus mindestens einmal eine bestimmte Sohmiermittelmenge abnimmt. Sollte also in einem der Verteilerelemente eine Blockierung oder eine Verstopfung auftreten, so können vorgeschaltete und nachgeschaltete Vorteilerelemente ihren Zyklus höchstens so lange fortsetzen, bis die Verblndungsleitung zum benachbarten Verteiler»=· element in Funktion treten muS. Hieraus ergibt ©ich, daß beim
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©AD OBSGlNAL
Auftreten einer Verstopfung oder Blockierung nach kurzer 2eit alle Vertellereleraent» blockieren, was einfach zu überwachen let. Gro*8ere Leckagen in dan Verbindungaloitungern und in den> zu den Verteiler«lementen führenden Speiscleitungen haben dieselben Folgen. Somit 1st eine verhältnismäQig umfangreiche selbsttätige Kontrolle der Zentralschaieranlage gegeben.
Werden also nieht nur zwei Verteilereleniente, sondern noch weitere Verteilerelenwmte für die Zentralschaiierenlagc vorgesehen, so ist auoh zwischen diesen 3©weils eine weitere Verbindunßsleitung angeschlossen, die ein« Auslassleitung eines Verteilereletnentes mit einer SteuerkasiCTor des nächstfolgenden Verteilerelementes verbindet und die einzige« in diese Steuerkemmer mündende Zuführung ist.
GeriKS einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist einer der Kolben ©ineε der VertellereleoGnte salt einem Kontaktschalter gekuppelt, der in einen 3teuer~ und/oder Überwachgunßeschaltkreie 6er Zentralschiaierar.lagc cingeschaltot ist. Hierdurch ist es la Bedarfsfall zxm Eoispiel füglich, die Schmiervorgange für eine bestimmte Zelt zu unterbrechen und den ßpeieeäruck abzuschalten» wenn alle Verteilereleaxnts ihren Zyklus vollendet haben. Es Rasas aber auch ein Zelte ehalt werk angesteuert werden, das für ein erneutes Wiedereinschalten der Pumpe sorgt. Ebenso können überwachun&s- oder Änzeigeelejsetite angesteuert werden.
Die einzelnen Verteilerelemente der Zenfcslschfflieraalage können in einem bestimmten Zeitraum eine unterschiedliche Zahl von Zyklen durchlaufen, die sich gemä3 einem weiteren Vorschlag der Erfindung zum Beispiel dadurch vorgehen läßt« da3 mehrere Auslässe eines Verteilerelementes innerhalb oder außerhalb desselben miteinander verbunden und an eine Steuerkaiamer dea nächstfolgenden Verteilerelementes Über Verblndungsleltungen angeschlossen sind und das diese die einzige in diese Steuerkammar mUndende) Zuführung sind.
Wird nur eine einzige Verbindungsleitung vorgesehen« so njufl über diese da« nächstfolgende Verteilerelement zwelnial beaufschlagt werden, trenn der Zyklus desselben alt dem Zyklus <S·· vorgeschftlte-
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ten Verteilerelecienteö Übereinstimmen soll. Dies liegt daran, dal die öteuörkatarner eines Kolbens während «iß©» Zyklua seweißjal beaufschlagt wird.
Die Vorgab« der Zyklen <fer einzelnen Verteilereleraente braucht nicht unbedingt durch die Zahl der Verblnßuc^eleitungen festgelegt sy werden, sondern ce 1st gemäß dineu w®iLeren Vorschlag öer Erfindung ebenso gut denkbar, da3 die Kolben und Arbeitsk&nmern voneinander abhängiger Vertellerelejaentö unterschiedliche öurchmasaes* haben, dai dl® JDurchicessergrö3e so gewählt Ist, da.fi e,is bei.ainaa Arbeltahub Jeweils geförderten Schiuiermlttelmengen In einem ganzzahligen Verhältnis zuelmmdor stehen und ά&ϋ dar Zyklus d@r Vei-teilerelemente mittels des bei jedora Arbeitshub von ©Ines) Kolben, geforderten unterschiedlichen Schcaieraittelvoluoena vorgegeben iüt. 1st eirve! Vsrbindungsleitung also zum Balspi^l an einer Arbeitsk&annor Ängeschlosseri, di© ©la doppelt so großes dervolußien hyt wie die übrigen Arb®itskam&fem, so reicht kr^Dijre FCrdervolurtsn aus, die Steuerlcacaor des Verteilereleaientes sweia.al zu boaufschlagen, so dai foüid© teilerelemente denselben Zyklus haben,, Zwischen άψη beiden-
ißt dao vcr&oschaltetß Verteiloraleaont blockierte
Eg baotoht also durchaus' die Möglichkeit.^ cntsproohond 'ä®r Vor gabe der Jeweiligen Zyklen für die Verteiler«Ismente einzelne Schßilerstellen häuflgör und andere wonicor häufig angusteuera*
Nachfolgend viird ein AusfÜhrungabeiapJLel der Erfindung anhand einer Zalohnun^ näher beschriobdn. Xm einzelnen zeigen?
Fig. 1 zwei miteinander verbundene Ver-fceilerelensente in ©laer ersten Betriebsetellungj
Fig. 2 dieselben Vert©ilewslöm®nte in ainer aw©It©n Betriebs-=· stellung}
Pig. J) dieselben Verteuere.lementt in ©iner dritten Betriebs« Stellung;
4 eine Zöntrftlschaieranlage mit drei
Ein eretee Vertellereiement IO hat urmi KmXkmn 11, von äentn Jeder swischoii swiil Esidl&g®» in nintn
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BAD ORIÖINAL
J1.
verschiebbar ist, cter sich auo zwo! Arbeitofcamrnarn 14 und 15 und einer 3teusr'.«im?ner ld susaranonsetzt. DIo Kolben 11, 13 und 1> haban oinon Mittleren, nach Art einer Kolbenstange ausgebildeter Tail Ha, 12a. bau. 13& von "xlelncreia Querschnitt» der jeweils eine dor SteuÄrkJumaern Io bildet und in seiner Mitfce mit einer« Steuerschieber 17 verschen ist.
An feiern-'Ends einer Steuerkaunner 16 mUndet eine der Ausla8leitungen lS bis 2j?. Von «lon beiden in ein« Striiarkamrner mündende Aus-
mgen 15 oIh 23 ißt jeweils sine durch den Kolben 11, 12 13 verschlossen,- wKhrend die andere mit der Steuerksunwer It ic Verbiivaurni steht. Eine rinlaOlsiturg 24 mündet ix», die 6tsuei"i:aa^or 16 des unteren Kolbens' 13» von der aus sie Über eine Druckleitung 25 rait der Steizerkarnmer 16 der? Kolbens 12 und Über eine w&i-ere irrucliloitunc ?6 mit- der Steuerlcemmer 16 des Kolbens il verbunden ist.. Auf dicsoir. Wege wird allen Steuerkcanmern 16 uciiÄiöttsitLel zugsfulirt. In der TiShe einer <1cden Ausl*31elt«ng 18 bis 22 uUnde't in die betreffende Steiicrkammer 16 ieifells eine ü*r Uruckloltun^ea 27 bi* 32. Die Steuerschieber 17 haben zu aeu in die ccouericaimnei-n 16 nfinöenden Leitungen eine solche Lage« daß in Jeder Sndstellung eines Kolbens 11, IS oder 13 eine der üruckieitunken 2'f bis 32 und eine der Ausia^leitungen 1β bis 23 von aci· über die Druckleit-incsn 35 bis f»6 und die Elnln^leitung £4 ei-rolgenderi Schmiermittelzufuhr getrennt sind, während die anderer; Lrucl-leitungen und Ausln^leit\mgen mit der SohmierBiit-■tolsufuhr in Verbindung stehen. Die Druckleitungen 27 bis 32 fuhren jeweils von einer Steuerkaaaer 16 zu einer äer Arbeitakacmorn lh bzw. 15, um die Kolben 11, 12 und IJ in einer beetinanten Richtung zu beaufschlagen.
£in waiteres Vertsllerelemeiit 33 ist ähnlich aufgebaut wie das Verteilerelenenfc 10. Soweit die «inzeln^n Teile des Verteilereleaeiites y*> dieselben Funktionen erfüllen wie bei dem VerteiiereloLient .10, sjnd sie mit denselben Bezucßziffern bezeichnet. Dor vreücr.tliehe Unterschied zviischen den Vcrtellerelenaint 10 und ecm Vcrteilereleraont 35 besteht darin, da? anstelle der im'Verteilerelenusnt 10 vorhandenen, die Steuorkawüier Io des Kolbens
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speisenden Druckleitung 25 eine Druckleitung 3h in die Steuerkammer 16 dos Kolbens 11 mündet. An did Brückleitung JK ist eine Verbindungsleitung 35 angeschlossen» die mit der Auslaßleitung 19 dear Verteilerelenentes 10 verbunden ist. Weitere Unterschiede zwischen den Verteilerelemonten 10 und 33 bestehen nicht« An die AuslaQleltung 19 des Vertoilerelcmontes 33 ist wie an die anderen Auslaßleitungcn eine Schmierstelle angeschlossen. Im Übrigen sind die Verteilerelemonte IO und 33 unter Anwendung dea Baukastenprinz ipos aufgebaut· Ea ist erkennbar, daß die Zahl der mittleren Bauelemente verändert werden kann« uza eine Anpassung der Zahl der Ausla31eitunsen andsn Jeweiligen Bedarfsfall zu erreichen. Entsprechendes gilt für den möglichen Umbau eines Verteilerelencntea entsprechend dom Verteilerelement 10 in ein Verteilerelement entsprechend dem Verteilerelement 33·
In demjenigen Bereich der S teuer kammern 16, in denen die Einlaßleitung 24 bzw. die Druckleitungen 25 oder 26 einmünden, sind in der Zeichnung nicht erkennbare Ringkanäle vorgesehen. Diese haben den Zweck, auch dann einen Weiterfluö des Schmiermittels sicherzustellen, wenn die Steuerschieber 17 sich gerade im Anschlußbereich der genannten Leitungen befinden. Eine Verbindung der Steuerkammern 16 der Kolben 11, 12 und 13 rait den Druckleitungen 25 bzw. 26 und der Einlaßleitung 24 kann aber auch Über außerhalb der hier gewählten Schnittebone liegende Bohrungen vorgenommen verden, wobei die genannton RingkanUle dann nicht erforderlich s ind.
..ie Arbeitsweise einer Sentralsehmieranlag© naoh der Erfindung uoll anhand dar In den Pig. 1 bis 3 dargestellten Betriebssteli-ungen nachfolgend erklärt werden:
In der Betriebsstellung nach Fig. 1 haben die Kolben 11, 12 und 13 mit ihren Steuerschiebern 17 eine solch» Stellung, dad Schmiermittel durch die ElnlaBleitung 2^, -dlo Druckleitung 25, die Steuerkammer 16 des Kolbens 12 und die Druckleitung 30 in die Arbeitskammer' E des Kolbens 11 gelangen kann· Ein« Verschiebung der Kolben 12 und 13 kann bei dieser Betriebsstellung nicht ausgelöst werden« d& die gleichseitig an den Schmiermittel« druck angeschlossenen Ärbeitskammern 15 des Kolbens' 12 und 13
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bereits gefüllt sind. Scaife vilrd der Kolben U-des Verteilereleraentes 10, wie durch einem Pfeil angedeutet, nach links verschoben. Hierbei wird Schmiermittel durch die Druckleitung 27, die Steuerkamraer 16 des Kolbens 12 und die Auslasleitung 19 in die Verbindungaleitung 35 gedrückt.
Das Verteilereleiaent 33 hat zu diesem Zeitpunkt eine Betriebsateilung, in der es blockiert iet, «olange über die Verbindungen leitung 35 Schmiermittel nicht zugeführt wird. Dies liegt daran, daß die Kolben 11, 12 und 13 des Verteilerelementes 33 eine Betriebsstellung erreicht haben, in der nur die bereits gefüllten Arböitskaranern 15 der Kolben 11 und 12 an den Schmiermitteldruck: angeschlossen sind. Der Arbeitskammer 15 ds3 Kolbens 13 wird ein Schmiermitteldruck nicht zugeführt. Erat durch den Druck des aus der Verbindungsleitung 35 kommenden Schmiermittels erfolgt eine Beaufschlagung der Arbeitskammer 14 des Kolbens 13, und zwar über die Steuerkamaer 16 des Kolbens 11 und die Druckleitung 32. Somit kann das Verteilereloraent 3? die aus d®a Verteilerelement 10 kommende Schmiermittelmenge abnehmen und der Kolben 11 des Verteilerelementes 10 in seine linke Endstellung gelangen. Beide Verteilercbntente 10 und 33 können ^etst den vorgegebenen Zyklus fortsetzen und die nächsten Auelaßleitungen der Reihe nach beaufschlagen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung haben die Kolben 11, 12 und 13 des Verteilerelementes.10 dieselbe Lage wie bei der Betriebsstellung nach Fig. 1. Der Kolben 11 ist also bestrebt, über die Druckleitung 27, die Steuerkammsr 16 des Kolbens 12 und die AuslaSleitung 19 Schmiermittel in die Verbindungsleitung 35 vzu fördern.
Die Kolben 12 und 13 des Vertoilerelementes 33 haben Jetzt jedoch eine andere Stellung. Die Arbeitskammer 14 des Kolbens 13 ist gefüllt, so daß der Kolben 13 seine rechte findeteilung hat. Des-
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halb karjn durch den rechten Teil uer eteuerkaesör 16 dos Kolbens Ii und die Druckleitung 32 kein «eit;crea fichsiianaittal csehr aufganczsasn werden· Das Vortoilcrelesicnt Io kann seinen. Zyklus jedoch ei*3t dann fortsetzen, wenn dia Arboltskassjer 14 des Kolbens Ii übör die Vsrbin&jnßeleltiing 35 entleert worden kann. Da. diea la Augenblick nicht BUslich let, ißt das Vertel* leralesane Io blockiert·
Das Vertei-lereleasnt 33 hat den swisehen aurch öle Verblß&unssleituas 33 liegendön ZyUluö nocii nicht vollendet, dann in öor ßesöichiiöten Befcriebssitölluns g^ der Druck doe Scnmiernittels zunächst durch dio 2^ , über die Stousricoicnior 16 öea Kolbens 13, «suinsh <iio leitung 23* über viiö Steuerkasser 16 d©» Kolbens 12 w»d durch die Druciaeituns £7 in diö Arbaltskeusaier I^ d®a Kolbons 11 * so daÄ dioaer in seina rechte Eadstollims vorschoben wird · Hler» bsi wird Echaiomlttsl Ubor dlo DrueitXoituns 3a mid öle Steuar« kacscr 16 dea Kolben? 12 in die äu^&Blssltung 22 gedrückt, Da« boi stollt dsp Stcusrschleböi? IT daa Kolbens II eine Verbindung «wischen €er Druckleitung 34 und dor Arbeitsicasaaax» 15 des Κο1«»>·, bans 13 her und «yar auf dass Hess- Über den Unkon Toil de? Stauerliaxaar 16 öeo Kolbens II und übar dia Pruekloituna 31 ο Der Kolben 13 *:ird also in seine linke findstallua® gööcfesteenj, xm<*> bei Über die DrucklciUsns 32 und den rechten Tail der Stcuerlianmsr lö des Kolbens H die AualaSlelfcung 21 beaufechlost Hierbei wurde also dor AuslaßlölUins; 19 dsa Io über die Vorblnclunssleitung £5 Sahmiermittel daß das Vcrtallcrolc-ont io nleht mehr olockiort iat und seinen Eyttlus fortsetsen kann·
Bei dor in Fig. 3 ^iodcrcesobancii Betrlebetetllung let tfci/leralesBenfe 33 blocitiert, veil öaa Vartsilcrelßiasn& Io Zyklus noch-nicht so weit fortgosotst hat, dafl dl© AuslaSloituns 19 beaurachlagt wird. Die Kolben il, 12 urid 13 C&b Verteiler©!© asntas 33 haben ein« Stellung, in dar tib®r öi© Druokleituas dio St©U3rk6insaer 16 des Kolbena 11 und die Druckleitung 31 Sehcaienaittel ble zur Arböitskaffiaai» 15 des Kolbena 13 kann, so daö «Ine Betätigung dieses Kolbens freisosehisß lat»
-lo«
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BAD ORfGiHAi
^" ΛΑ 202377^
erfolgt Jedoch liieXit, da übsr ύίύ Vorbinäunsslcitungi,33 Sckmiörraittel nt eist sucofUhrt wird« Aus ö©r darge-ε tollten Eetrlebsafceiluiis der Kolben 11, IS und 13 einschließlich ihror Ctcuercchlebar 17 cfßibt eich für das Vörfcailerelenerit lo, daß übor öle Dt1UcIrIcitung 25* öle Steu*rkc£isior 16 des Kolbens una äia Druckleitung--3o Scnclernii tteldruek In die Arbeitsksnjsrer 15 de« Kolbens 11 ßülansan kann» Hierdurch t:lrd fier Kolben 11 In Lttlno llnica Endlass verschoben* und asis der ArlseltfcicaSÄsr 14 des Kolbens 11 wird tifcer die Druckleitung ZT9 die SteuerlcsisEer do£ Kolbens 12 und dl· /luslaDletter; 19 Cc^icrraltfcel Utser dia Veröindungclcitmis 33 sum Vcrfteilerelciionb 3$ Gefördert· In der cuvor bücciirlcsbonen Usleo wird Jotst der Kolfcsn 13 des ?ertcllorolcEGntatj 33 in coins links Endless verschoben» so daß euch dlocos Ver&cllerolCE3n& soinon Eylclua fortsotc^a kann»
DIo in Piß. 4 darßcstöllto Zsntralecfesleranl&sa uei*& »ustltalieh £U äotn Vcrteilerelcrseatcn io und pj> ein drittes Vertei* loralcjscnt 36 nur* das fait der /»usltSleituns 19 doa V«erteiler* ele-sientsa 33 Üboi» eirie Verbir.ducgDl-oituns J? vertsiindcn ist· Dor Aufbau des Vcrfcoilsrolcncntca 36 ißt dor^solba «ie der des Vertoiloroleciantoa 33# co daö die für die Teile dsa dritten
36 diccolbcn Besußoaifföra vörucndot wurd0n.
Da© Vortcilereleasnt 36 iet als in der Ordnims letztes Vertei« der 2k^ntralcdinilQrunla5» eilt eines Endschalter 33 der über eine Stassö 39 Bit dem Kolbsn 13 verbund^a ist. Wenn durch die Druckleitung 32 der Arbeitskammer l& d@s Kolbens 13 Schmiermittel ru^aführt wird, wird der Kolben 13 in seine rochta Eadlago vereciioban· Zugleich wird in des Sndsc&alter ^6 ein Kontakt bestätigt, der in eins hier nicht dargestellte Stcucruns für eina motorisch betriebene Sclraionsittclpuffipe ^o eingreift· Diece wird DtMlßQSotat· Dadurch wird der Betriebs» druck, der in einsr zu den Einlaßl©ituns«m 2^ führenden Speise* leitung kl herrscht, abceachaltöt» so daß die Vortel«-lerelemsnte Xo, 33 und 3^ stillcasetzt eincJ· Der Endschalter 33 oder auch andere Steuer· oder überKachungselescntu kSnncn natürlich an den Vertellerelen&ntervan ihren Kolben und an den Kolbeaeeiten in beliebiger Val&t) exiGeordnot worden.
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Da die Verteilerelemente 10 und 33 in der in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Anordnung nur öoroh «ine einzige Yerbindungsleitung 35 miteinander verbunden sind, ergibt eich hieraus für die Zahl der Zyklen, daß das Vertoileroleraent 33 einnn halb co groSen Zyklus hat wie das Vertoilerelenient 10, so da3, bezogen auf die gesagte Anordnung» die? an das Verteilerelement 33 angeaohlosß^- nen Schnjierstellen halb socfb abgeschraiert werden wie die an das Verteilerelement 10 angeschlossenen Schmierstellen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsböispiel sind zwischen den Vertcilereleraonten 10 und 33 zwei Verbindungsleitungen 35 ~nd 35a vorhanden, so da3 diese Verteilereleniente hierdurch denselben Zyklus erhalten. Der Zyklus des Verteilerelementes 36 dagegen ist wiederum nur halb eo groi, so daß die an dieses angeschlossenen Schffllcrstsllen entsprechend weniger oft abgeachaiert worden. Ia einzelnen ergibt sich folgende Arbeitsweise?
Grundsätzlich bleibt die Abhängigkeit des vota Verteilerelementes
33 durchgeführten Zyklus von einer Schiaieraittelaufuhr Über die ßruckleitung 24 bestehen. ISs bleibt aber auch der Zyklus des Yert3ilereleraentas 10 nach wie vor von einer Sehniiörmittä!abgabe über die Verbindungsleitung 35 abhängig. lat diese Abgabe nicht möglich, wird das Verteilereleraent 10 blockiert, und diese Abhängigkeit gilt in gleicher Woisa für eine uchjnlermittelabgabe über die Verbindungsleitung 33a, die an die Auslauleitung 22 d«a VertellurelcmcntQS Iu angeschlossen ist. Die Parallelschaltung der AusiaJleitun^en 19 und 22, die natürlich auch innerhalb des Vcrteiloreiementes IC orfolgon kann, am Eingang der Druckleitung
34 des Vertoilerelenientes 33 fUhrt zu einer Verdoppelung dieser Abhängigkeiten. Daraus ergibt sich, da3 das Verteilerolemont 33 seinen Zyklus an den des Verteilerelementes 10 angepaßt hat und da3 die an das Verteilerelement 33 angeschlossenen Schmierstol* len gleich oft mit Schmiermittel versorgt werden wie die an da« Verteilerelement 10 angeschlossenen Sohmierctöllen»
DarUborhinaus ist es natürlich denkbar9 dl© Versorgung der ®in-
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selnen 3chmlersteilen durch eine beliebige andere Anordnung von
anzupassen·
Bei der Beschreibung der vorstehenden A1USfUlirung3fornen zur Vereinfachung ßteto vorausgesetst, da3 die Arbeitskacraern 14 und 13 ucd die Kolben 11 bis 13 jcwelln gleich groS sind und die Druckleitungca etwa gleiche Querschnitte haben, so da3-
Schinierstelle etwa die gleiche Schniiorsiittelriense suseftlhrt wird. Der Schnilermittolbedarf einzelner Sohniierstellen ISSt sich mit einer Sontralsuhmioranliiß<? nach der Srf indung natürlich auch dadurch anpassen, da3 mehrere Auslasleitungen an eine einslge Schiaierstelle geführt sind.
Erhalten jedoch ein Solben und die ihm zugeordnet© Arbeitskammer einen von den Übrigen Arbeitskammer* und Kolben abweichenden fcurchineeser lad wird die Grotte desselben so gewählt, das die bei einen Arbeltshub von diesem Kolben geförderte SchKierEslttelsseng» in elnesi ganzz&hllgen Verhültnie au der ^ewoilicen, von den anderen Kolben geförderten SchmiermittelBeng* steht» so kann euch hierdurch eine A.npaaauns der Zyklen zweier voneinander Verteilsrelemente vorgenomeen werden. Ea beiiteht dann der Vorteil« da3 naoh wie vor nur eine einzig» Vorblndungsleltung erforderlich let und an dem jeweils vorgeschalteten verteilereleffient eine AuslaSleituog fUr «ine weitere Schsslerstlttelleituns frei wird« d* die betreffend· zusätzliche Yerblndungaleitung entfallen kann*
»t/M/mr
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Claims (1)

  1. 202377
    D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE /7Λ7
    Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
    DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    Unser Zeichen: 112^1 Datum: χ4 # ^
    Ansprüche:
    1. Zentralsohinieranlage mit Verteilereleinenten, die mindestens zwei beidseitig beaufschlagbare, Jeweils in einem Zylinderrauia zwischen zwei Endlagen verschiebbare Kolben enthält* wobei dor Zylinderraura in zwei Arbeitskammern und eine Steuerkacaner unterteilt lot und Jedem Kolben ein Steuer« schieber zugeordnet ist, der durch die Steuerkaminern geführte Druckleitungen öffnet und schließt» und saifc einer Einlaßleitung, von der die Druckleitungen so abgezweigt und durch die Steuerkauniern zu Jeweils einer Arbeitskammer geführt sind, daß die Kolben nacheinander in ©Ineia festliegenden Zyklus Schmiermittel in Jeweils eins. AualaQleitung drücken und der dem betreffenden Kolbon angeordnete Steuerschieber eine zu einer Arbeitskammer eines nächstfolgenden Solbens führende Druckleitung freigibt, dadurch gekennzeichnet,'daß zv.'isehen einer der Äuslaßleitungen (l8 bis 23) eines ersten Verteilerelementes ( lo) und einer der Steuerkananern (l6) eines zweiten Vertellerelementes (33) eine Verbindungsleitung (55) angeschlossen ist, die die einzige in diese Steuer» kammer (l6) mündende Zuführung ist.
    2. Zentralschaieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verteilerelement® 06) vorgesehen und zwischen diesen Jeweils eine weitere Verbindungsleitung (37) angeschlossen ist, die eine Auslaßleitung (19) eines Verteilerelementes (32) mit einer Steuerkamaer (16) des nächstfolgenden Verteilerelementes (j6) verbindet und die einsige, in diese Steuerkammer (l6) mundende Zuführung ist.
    -S-
    109848/1022 @ÄD oppiMAL
    Telefon (0211) J6 OS U · Telegrainm*dreu«: D»bspitent · PoiUdwdclonto KSIa 327* 19
    A?
    Sentr&lcohmieranlafce nach Anspruch 1 oder S, dadurch gekeiTnztiiclmet, daß einer der Kolben (Xl, IS, IJ) eines der Verteilerelsnente (10» 33, 36) alt einem Kontaktschalter (Hndaohaiter >S) gekuppelt· ist» der in elusn Steuer- urd/ oder Uberwachvirißoachaltkrei» 4er Zeatraxwchuieranlage «in geachaltfit ißt.
    nach oin«ua ö©r Anaprüciio 1 bis ^, dadurch gekennzeioiiEBt, daQ uahrore iusläsüQ (Auula31cii.axi^än 19» 22) eines Vertellereleoentes (10) inncrlialo oder außerhalb dosaelbea ciitoinand«r ver'Dundon und an eine üteuor -kammer (16) ä$3 näcnstfolgcndsn Vcrteilcroleaentea (^) über Vorbindungsleitunsen (53y 35a) *ngesohlo*a»n eind daö diest die einzig· zu dieser Steuerk&nmwr (16) ZuftJhrung sind.
    5. Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, das die Kolben und Arbeitekmatssrn voneinander abhängiger Verteilereleoenfce untörachicdliche Durehrnesser haben, daß die Durchnreseer-gi^öne so gewühlt ist» das die bei einem Arbeitahub jeweils geförderten Schmier« fflittelvolumina in einem g&nzz&hligen Verhlltnls zueinander stehen» und daß der Zylclue der Verteilerolemante mittels des bei jedes Arbeltehub von einem Kolben geförderten, unter» schiedllohen Sohmlornittelvoluinen* vorcegeben 1st.
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GB1295603A (de) 1972-11-08

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