DE7332009U - Kolbenverteiler fur Schmieranlagen - Google Patents

Kolbenverteiler fur Schmieranlagen

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DE7332009U
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WOERNER OELER und FETTERFABRIK WOERNER E
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Description

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Kolbenverteiler für Schmieranlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenverteiler für Schmieranlagen mit mindestens zwei nacheinander bewegbaren, einander gegenseitig beeinflussenden Kolben, wobei wenigstens ein Kolben mit zumindest einer Ringnut versehen ist und die Zylinderendräume und die Ringnuträume über Leitungen, Gehäusebohrungen und -kanäle miteinander verbunden sind. Derartige Kolbenverteiler sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie führen ein sich zyklisch wiederholdes Arbeitsspiel durch, wobei ein Kolben nach dem anderen verschoben
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und dabei von dieser Flüssigkeit insbesondere Schmiermittel verdrängt und ausgestoßen wird. Das Arbeitsspiel hält sich selbst aufrecht und der Kolbenverteiler läuft so lange als ihm Schmiermittel unter Druck zugeführt wird.
Aufgrüne1 der Hin- und Herbewegung entsteht sowohl am Kolben als auch der Zylinderbohrung Verschleiß. Die Kolben sind meist von relativ einfacher Bauart, mit einer oder mehreren Ringnuten und gegebenenfalls auch noch einem oder zwei Endzapfen. Das Gehäuse ist hingegen aufgrund der vielen bohrungen und Verbindungskanäle ein schwierig zu fertigendes und daher relativ teueres Bauteil. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist daher der Austausch eines Kolbens nicht so schwerwiegend wie derjenige des Gehäuses. Dem Verschleiß sind aber wie gesagt beide Teile unterworfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen'Kolbenverteiler der eingangs genannten Art zu schaffen der einen Austausch des Gehäuses bei abgenutzten Zylindern entbehrlich nacht.
Zur Lüaunr: dieser Aufgabe wird bei einem Kolbenverteiler der beschriebenen Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
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Kolben in auswechselbaren, insbesondere gehärteten Büchsen gelagert sind, wobei die Büchsen mit Verbindungsbohrungen und/oder -kanälen versehen sind, die mit den Zylinderendräumen und/oder Ringnuträumen und/oder Gehäusebohrungen und -kanälen in Verbindung stehen. Bei verschlissener Zylinderbohrung wird in der angestrebten Weise lediglich die betreffende Büchse ausgewechselt während das Gehäuse nach wie vor verwendet werden kann. Gehärtete Büchsen haben einen geringen Verschleiß und damit eine hohe Lebensdauer Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt auch noch einen fertigungstechnischen Vorteil mit sich der darin liegt, daß sich dDie Büchse weit einfacher bearbeiten läßt als ein Gehäuseblock. Sie kann sowohl an ihrem Außen- als auch Innenumfang mit längs- und schrägverlaufenden Nuten, mit Ringnuten, Durchbrüchen und Bohrungen versehen werden was bei Gehäusen gelegentlich zu Schwierigkeiten führt, insbesondere dann, wenn es sich um Tieflochbohrungen handelt. Es kommt ^- noch hinzu, daß bei den Gehäusen vielfach nachträglich die Bohrungen außen wieder verschlossen werden müssen. An den Büchsen kann man eine ganze Anzahl hydraulischer Verbindungen anbringen, die dafür am Gehäuse entbehrlich vrerden. Ein weiterer bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß man die Wandstärke der Büchse innerhalb gewisser Grenzen variieren und
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damit verschieden große Kolben verwenden kann. Auf diese Weise läßt sich die Fördermenge jedes einzelnen Kolbens verändern. Dies kann in vorteilhafterweise auch später noch geschehen.
Da an der Büchse auf Schrägbohrungen verzichtet werden kann, ist eine wesentlich exaktere Anbringung der Steuerbohrungen und -kanten möglich, so daß der Kolbenverteiler auch zuverlässiger arbeiten kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Büchsen in einem seperaten Gehäuse stecken, das in an sich bekannter Weise auf einer mit einer Zu- und wenigstens zwei Abgangsleitungen verbundenen Montageplatte befestigt ist mit welcher hydraulische Verbindungen bestehen. Auch diese Ausgestaltung vereinfacht die Anbringung der hydraulischen Verbindungswege einschl. der Montage des Kolbenverteilers.
Schließlich ist es auch noch sehr vorteilhaft, daß im Bereich jedes Verteilerabgangs eine Pördermengenkennzeichnung insbesondere ein Kennzeichnungsschildchen angebracht vorzugsweise lösbar befestigt ist. üblicherweise ist es so, daß die beispielsweise vom Kolben 2 ausgestoßene Menge am Zylinder des Kolbens 3 oder auch eines anderen Kolbens austritt. Dies hängt damit
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zusammen, daß man durch dßn Verzicht auf eine sinnfällige Anbringung der Auslaßbohrungen eine Vereinfachung der inneren hydraulischen Verbindungen erreicht. Wenn nun der Kolbenverteiler mit unterschiedlich großen Kolben bestückt wird, so sind in der angestrebten Weise die an den verschiedenen Abgängen austretenden Fördermengen ebenfalls unterschiedlich. Beim Betrieb des Kolbenverteilers interessiert nun weniger von welchem Kolben die aus einer bestimmten Bohrung austretende Flüssigkeitsmenge stammt als vielmehr die pro Kolbenhub geförderte Menge. Um insofern eine rasche Orientierung zu ermöglich, werden im Bereich der Abgänge die erwähnten Kennzeichnungen insbesondere KennzeichnungsschilQchen angebracht, wenn diese auswechselbar befestigt sind, was beispielsweise auch durch Ankleben erfolgen kann, so können sie im Falle eines Austausches einer Büchse gegen eine anders dimensionierte leicht ausgewechselt werden. Es genügt wenn das Schildchen lediglich eine Zahl erhält, beispielweise eine 1I für eine Fördermenge von 0,'l cm .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Kolbenverteiler.
Fig. 2 eine Seitenansicht.
Fig. 3 einen abgebrochenen Schnitt durch die Mitte der Kolben.
Fig. 4 schematisch den Hydraulikplan des Kolbenverteilers.
Auf der Montageplatte 1 ist ein separat gefertigtes Gehäuse 2 zur Aufnahme der jeweils in einer Büchse 3 hin und her verschiebbaren Kolben 4 mit Hilfe von 4 Schrauben 5 befestigt und mittels nicht gezeigter O-Ringe an den Berührungsflächen abgedichtet. Aus Pig. 4 ergibt sich, daii jeder Kolben mit 2 in Abstand voneinander angebrachten Einstichen oder Ringnuten 6 versehen ist. Auf diese Weise entstehen zusammen mit der Bohrung 7 der zugeordneten Büchse 3 Ringnuträume 8 und 9· Die Gehäusebohrungen 10 zur Aufnahme der Büchsen 3 sind beidendig mit Hilfe zweifach abgesetzter Strpfen 11 verschlossen. Sie werden ,jeweils durch Inbus-
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Muttern 12 festgehalten. Der erste Absatz des Stopfens 12 bildet mit der Stirnkante der Büchse 3 zusammen eine Ringnut für einen O-Ring 13» Durch den zweiten Absatz wird ein gegen den Kolben 4 weisender Zapfen 14 gebildet, der einerseits als Anschlagzapfen dient und andererseits mit der Bohrung 15 der Büchse 3 zusammen an beiden Kolbenenden je einen weiteren Ringnutraum 16 bzw. 17 definiert. Die Ringnuträume 8, 9, 16 und 17 bilden -einen Teil der hydraulischen Wege des erfindungsgemäßen Kolbenverteilers. Weitere werden durch Längsnuten 18 am Außenumfang der Büchsen 3 durch Bohrungen 19 im separaten Gehäuse 2 und der Montageplatte 1 sowie radiale Verbindungsbohrungen 20, 21 in den Büchsen 3 gebildet. Ferner besitzt der Kolbenverteiler einen Zugang 22 für das zu verteilende Medium beispielsweise Fett od. ül und pro Kolben zwei an gegenüberliegenden Stirnflächen der Montageplatte gelegene Abgänge 23 bzw. 24 und 25.
Die Arbeitsweise dieser Kolbenverteiler ist an sich bekannt weswegen nier eine Kurzbeschreibung ausreicht.Zur leichteren Beurteilung wurden die Kolben mit 4 a, 4 b und 4 c bezeichnet. In analoger Weise erhielten die zugeordneten Büchsen die Bezeichnungen 3 a, 3 b und 3 c. Es handelt sich um ein sogenannten Progessiv-Verteiler der zum Einbau in
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Verbrauohsschmieranlagen für öl, Fett und dgl. sowie zur Verwendung in Öl-Umlaufschmieranlagen geeignet ist. Ein Progressivverteiler gibt das von der Pumpenzentrale über die Hauptleitung zugeführte Schmiermittel an die verschiedenen Ausläße ab. Die Ausläße 23, 24 und 25 sind indessen den darüber liegenden Kolben nicht sinnfällig zugeordnet, weil man hierdurch eine Vereinfachung der hydraulischen Verbindungswege erzielt. An der Unterseite der Montageplatte 1 sind noch Kennzeichnungsschildchen 26, 27 und 28 angebracht, die Auskunft darüber geben wieviel an den beiden Ausläßen 23 bzw. 24 od. 25 austritt.
Das zu verteilende Medium - der Einfachheit halber wird nachfolgend nur noch von öl gesprochen - gelangt in Richtung des Pfeils 30 zunächst in den Hauptkanal 29 des Ver-
teilers. Ausgehend von der linken Endstellung der Kolben 4 b und 4 c fließt dann öl vom Hauptkanal 29 über die Abzweigung 31 den Ringnutraum 8 eine radiale Bohrung der Büchse 3 c in den Gehäusekanal 32. Dieser mündet über eine weitere Radialbohrung der Büchse 3 b in den Zylinderendraum 33 des Kolbens "4 b. In analoger Weise wird auch der rechte Zylinderendraum 34 des Kolbens 4 a druckbeaufschlagt. In nicht gezeigter Weise steht dabei der Kolben 4 a zunächst in seiner rechten Endstellung. Aufgrund des Druckes in dem
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Zylinderendraum 34 wandert er von rechts nach links in die gezeigte Endstellung. Dabei schiebt sein linkes KoIb enende das in dem Ringnut- oder Zylinderendraum 17 befindliche öl über eine Radialbohrung der Büchse 3 a in den Gehäusekanal 35. Es durchströmt eine radiale Bohrung der Büchse 3 b gelangt in den linken Ringnutraum 36 des Kolbens 4 b und verläßt diesen über eine koaxial angeordnete Radialbohrung der Büchse 3 b um schließlich über den Kanal 37 zur Mündung 24 zu gelangen. Das bedeutet, daß der Kolben 3 a wie erläutert nicht über die ihm an sich zugeordneten Abgangsleitungen 25 sondern die seitlich davon gelegenen 24 fördert.
Durch die Verschiebung des Kolbens 4 a von seiner rechten in seine linke Endlage werden seine beiden Ringnuten 6 jeweils zwei anderen Radialbohrungen der Büchse 3 a zugeordnet, so daß neue Strömungswege entstehen. Auf diese Weise wird dann ein Kolben nach dem anderen von seiner einen in die andere Endlage verschoben und fördert dabei über den zugeordneten Auslaß. Das Arbeitsspiel erhält sich selbst aufrecht, d. h. die Kolben laufen dauernd von links nach rechts und umgekehrt so lang der Hauptkanal 29 unter Druck steht.
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Aus? Ijir,. 3 erkennt man deutlich, daii durch die Verwendung der Büchsen 3 a, 3 b und 3 c sich die vielfältigen inneren hydraulischen Verbindungen in relativ einfacher Weise anbringen lassen. Man kann auf Schrägbohrungen verzichten, die nicht nur eine ungenaue Lage von Steuerkanten zur F^lge haben können, sondern auch fertigungstechnisch Schwierigkeiten bereiten. Ss reichen radiale Bohrungen, Einstiche und wie die Fi^;. 3 zeigt, in Längsrichtung verlaufende Verbindungsleuten aus. Letztere sind seitlich entsprechend durch O-Rinr-e, beispielsweise den O-Ring 13, abgedichtet. Auen die Gehrlusebohrungen 10 bilden einen Teil bzw. die überdeckrnf·· der in die Büchsen eingearbeiteten Gehäusekanäle.
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Claims (2)

- 11 -Ansprüche
1. Kolbenverteiler für Sohmieranlagen mit mindestens zwoi nacheinander bewegbaren, einander gegenseitig beeinflußenden Kolben, wobei wenigstens ein Kolben mit zumindest einer Ringnut versehen ist und die Zylinderendräume und die Ringnuträume über Leitungen, Gehäusebohrungen und -kanäle miteinander verbunden sind dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (4 a, b, c) in auswechselbaren, insbesondere gehärteten Büchsen (3 a, b, c) gelagert sind, wobei die Büchsen mit Verbindungsbohrungen und/oder -kanälen versehen sind, die mit den Zylinderendräumen (17, 3Ό und/oder Ringnuträumen (3,9) und/oder Gehäusebohrungen und -kanälen in Verbindung stehen.
2. Kolbenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (3 a, b, c) in einem separaten Gehäuse (2) stecken, das in an sich bekannter Weise auf einer mit einer Zu- (22) und wenigstens 2 Abgangsleitungen (23,24,25) verbundenen Montageplatte (1) befestigt ist, mit welcher hydraulische Verbindungen bestehen.
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DE7332009U Kolbenverteiler fur Schmieranlagen Expired DE7332009U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224774A2 (de) * 1985-12-04 1987-06-10 Joseph Vögele AG Progressiv-Verteiler für Schmiermittel
DE102008011590B3 (de) * 2008-02-28 2009-07-02 Eugen Woerner Gmbh & Co. Kg Schmiermittelverteiler

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224774A2 (de) * 1985-12-04 1987-06-10 Joseph Vögele AG Progressiv-Verteiler für Schmiermittel
DE3542934A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-11 Voegele Ag J Progressiv-verteiler fuer schmiermittel
EP0224774B1 (de) * 1985-12-04 1990-05-09 Joseph Vögele AG Progressiv-Verteiler für Schmiermittel
DE102008011590B3 (de) * 2008-02-28 2009-07-02 Eugen Woerner Gmbh & Co. Kg Schmiermittelverteiler

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