AT153429B - Schmiermittelverteiler oder Mengenmesser. - Google Patents

Schmiermittelverteiler oder Mengenmesser.

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AT153429B
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Friedmann Alex Fa
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    Sehmiermittelverteiler   oder Mengenmesser. 



   Die nachbesehriebene Erfindung bezieht sich auf Schmiermittelverteiler oder Mengenmesser für Schmieranlagen, welche im wesentlichen aus Kolben bestehen, die durch den Druck des Schmier- mittels in Zylinderbohrungen bewegt werden und während jedes Arbeitshubes eine vorbestimmte
Schmiermittelmenge in der Richtung von der Druckquelle zu den Schmierstellen fördern. Sie bezweckt eine Verbesserung von Schmiermittelverteilern und Mengenmessern jener Art, bei welchen in jeder von zwei beiderseits verschlossenen Zylinderbohrungen ein Kolben liegt, der durch den Druck des
Schmiermittels bewegt wird. Jeder Kolben besitzt Steuerrillen und Steuerkanten. 



   Weiters ist von jedem der vier Arbeitsräume, die die beiden Kolben in den beiden Zylinderbohrungen abgrenzen, je ein Kanal weggeführt, der seitlich in die andere Zylinderbohrung mündet und von einer andern Stelle derselben zur Druckquelle führt und wieder von einer andern Stelle zu einem Schmierauslass des Verteilers. Jeder Kolben steuert mit an ihn vorgesehenen Steuerkanten die in der ihm zugehörigen Zylinderbohrung liegenden Kanalöffnungen derart, dass nach der Reihe die vier Arbeitsräume abwechselnd einmal mit der Druckquelle und einmal mit einer Schmierstelle verbunden werden, wobei immer ein Kolben als Steuerschieber für den andern dient, der gerade unter dem Druck des Schmiermittels als Förderkolben eine seinem Hub und Querschnitt entsprechende
Schmiermittelmenge zu einer Schmierstelle fördert. 



   Der gerade als Steuerschieber wirkende Kolben muss bei diesem Kolbenspiel immer so lange in einer seiner beiden Grenzlagen verharren, bis der Arbeitshub des andern Kolbens vollendet ist, worauf dann dieser Kolben als Steuerschieber zur Wirkung kommt und in Ruhe verharrt, bis der erstgenannte Kolben seinerseits nun als Förderkolben seinen Arbeitshub vollzogen hat usw. 



   Wie man sieht, bewegt sich bei diesem Kolbenspiel jeder Kolben immer zwischen zwei ganz bestimmten Grenzlagen, und es wird daher während jedes Kolbenhubes eine ganz bestimmte Schmiermittelmenge der an den gerade fördernden Arbeitsraum angeschlossenen Schmierstelle zugeführt. 



  Die Zahl der Kolbenhübe ist also ein Mass für die   Sehmiermittelmenge,   die einer Schmierstelle zufliesst, oder auch für jene Schmiermittelmenge, die über den Verteiler allen an ihn angeschlossenen Schmierstellen zusammen zugefördert wird. Diese Schmiermittelmenge wird, wenn z. B. beide Kolben gleiche Durchmesser und gleiche Hübe aufweisen und jeder der vier Arbeitsräume mit einer andern Schmierstelle verbunden ist, in vier gleiche Teile geteilt. 



   Bei dieser Art von Verteilern darf der gerade als Steuerschieber wirkende Kolben natürlich seine Grenzlage nicht verlassen, bevor der andere Kolben den Förderhub vollzogen hat. Wenn durch einen Zufall, z. B. durch Rüttelbewegungen während einer Unterbrechung der Sehmiermittelförderung, beide Kolben gleichzeitig aus ihren Grenzlagen gelangen, so kommt der Verteiler beim Wiedereinsetzen der Schmiermittelförderung nicht mehr in Gang. 



   Um das Verharren des gerade als Steuerschieber wirkenden Kolbens in der Grenzlage so lange zu sichern, bis der andere Kolben den Förderhub vollzogen hat, hat man bereits vorgeschlagen, jeden Kolben mit zwei Ausnehmungen zu versehen und ein Sperrglied anzuordnen, das immer in eine von diesen Ausnehmungen des Steuerkolbens durch den den Förderhub beginnenden Kolben hineingeschoben und in dieser Sperrstellung bis zur Vollendung des Förderhubes gehalten wird. Eine solche Ausbildung des Verteilers ist aber teuer, denn das Sperrglied bildet einen besonderen, genaueste Ausführung erheischenden Bauteil und erfordert auch besondere   Hohlräume   im Verteilergehäuse. Wünschenswert   ist eine Bauart, die kein besonderes Sperrglied benötigt und bei welcher trotzdem die Lage des gerade steuernden Kolbens in der Grenzstellung gesichert ist.

   Damit wird auch eine grössere Betriebssicherheit   

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 erreicht, weil der Verteiler um einen bewegten, unzugänglichen Teil weniger aufweist, durch dessen Steckenbleiben oder Klemmen leicht ein Versagen des Verteilers auftreten kann. 



   Die nachbesehriebene Erfindung löst diese Ausfgabe.   Erfindungsgemäss   werden die beiden Zylinderbohrungen des Verteilers oder Mengenmessers, sich gegenseitig teilweise durchdringen und vorzüglich im rechten Winkel in der Mitte kreuzend, angeordnet und an jedem der beiden Kolben werden besondere oder bereits vorhandene Ausnehmungen so ausgebildet, dass, wenn der eine Kolben als Steuerkolben in einer Grenzlage steht, der andere Kolben bei Beginn seines Förderhubes in eine solche Rille oder Ausnehmung des Steuerkolbens als Sperrglied eintritt und während seines Arbeitshubes   durchgleitet,   so dass immer der gerade steuernde Kolben durch den seinen Arbeitshub vollführenden behindert ist, seine Grenzlage zu verlassen.

   Die erwähnten Ausnehmungen an jedem Kolben können erfindungsgemäss gleichzeitig auch Steuerrillen sein, wodurch sich die Gestalt der Kolben wesentlich   vereinfacht.'''"t.    



   Da, wie gesagt, solche Verteiler auch als Mengenmesser zu'betrachten sind, ist es vorteilhaft, sie mit einer Einrichtung zu versehen, die die Anzahl der von den Kolben vollzogenen Hübe anzeigt. 



    Erfindungsgemäss   wird zu diesem Zwecke in einem unter dem Druck des Schmiermittels stehenden Raum des Verteilers, vorzüglich in einem der Arbeitsräume desselben, unter einem aus durchsichtigem Material, wie z. B. Glas, vorgesehenen Fenster ein von der Kolbenbewegung angetriebener Hubzähler angebracht, so dass man durch das Glas ziffernmässig die von einem bestimmten Zeitpunkt an vollzogene Hubzahl des Verteilers am Zähler ablesen kann. 



   Besonders vorteilhaft ist es, den Raum, in welchem der Hubzähler angebracht ist, vom Arbeitsraum eines Kolbens durch eine Wand abzugrenzen und mit   durchsichtiger   Flüssigkeit, wie Glyzerin, zu füllen, wobei die Zählerwelle durch die erwähnte Wand in den mit   Sehmiermittel'erfüllten   Arbeitsraum hineinragt. Im durchsichtigen Glyzerin ist dann die Zählscheibe des Hubzählers, unter dem Glasfenster immer deutlich sichtbar. 



   In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 in einem Längs-und einem Querschnitt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schmiermittelverteilers. Die Fig. 3 und 4 stellen in Ansicht und in einem Teilschnitt den Einbau eines Hubzählers in einen als Mengenmesser verwendeten Verteiler dar. 



   In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind die beiden Kolben 1 und l'in die sich, wie die Fig. 2'zeigt, teilweise durchdringenden und in der Mitte rechtwinkelig kreuzenden Zylinderbohrungen 2 und 2'eingepasst. Sie grenzen in den Bohrungen 2 und 2'die Arbeitsräume 1,   II,   III und   IV   ab. Vom Arbeitsraum I führt der Kanal 3 in der gezeichneten Art zur Mantelfläche der Kolbenbohrung 2', vom Arbeitsraum II die Bohrung 3'zur Zylinderbohrung   2,   vom Arbeitsraum III die Bohrung   3"zum   Mantel der Zylinderbohrung 2'und vom Arbeitsraum   IV   die Bohrung   3"'zum   Mantel 
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  Eine Bohrung, über welche z. B. Schmieröl von der nicht gezeichneten Druckquelle her dem Verteiler zugeführt wird, mündet in den Mantel der Zylinderbohrung 2'an der Stelle, wo diese die Zylinder- 
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 steht, der andere Kolben durch eine dieser Rillen hindurchgleiten kann. Die Rille 13 ist mit der Rille 14 durch eine den Kolben durchquerende Bohrung 15 verbunden und die Rille 13'mit der Rille   14'durch   die Bohrung 15'quer durch den Kolben   1'.   Wie die Fig. 1 zeigt, bilden die durch die Bohrung 15 verbundenen Rillen 13 und 14 zusammen gleichzeitig auch eine mittlere Steuerrille des Kolbens 1 zur Steuerung der Kanäle 3'und 3'"und die durch die Bohrung 15'verbundenen Rillen 13'und 14'zusammen eine mittlere Steuerrille des Kolbens l'zur Steuerung der Kanäle 3 und 3". 



   Die gegenseitige Wirkungsweise der beiden Kolben 1, l'als Sperrglieder ergibt sich aus folgendem : Steht z. B. der Kolben l'in der gezeichneten rechten'Grenzstellung (s. Fig. 1), so liegt seine Rille   14'   in der Zylinderbohrung 2', so dass sie den ganzen Querschnitt der Bohrung 2 frei lässt und der Kolben 1 unter dem Druck des Schmiermittels im Arbeitsraum I von unten nach oben durch die Bohrung 2 gleiten kann. Das Schmiermittel tritt nämlich von der Druckquelle her durch den Kanal 6 in die Rille   14'   des Kolbens l'und ebenso auch in die Rille 13 des Kolbens 1 ein. Von dort gelangt es durch die Bohrung15 in die Rille 14 des Kolbens 1 und in den Kanal 3'"und setzt den Arbeitsraum IV unter Druck, wodurch der Kolben l'in der rechten Grenzstellung gehalten wird.

   Der Arbeitsraum II ist zu diesem Zeitpunkt über die Bohrung 3'und die Steuerrille 8 des Kolbens 1 mit dem zu einer Schmierstelle führenden Auslass 7'verbunden und nahezu drucklos, d. h. bestenfalls dem von dieser Schmierstelle wirkenden Rückdruck ausgesetzt. Der Arbeitsraum   III wieder   ist durch die Bohrung   3"und über   die Steuerrille 9' des Kolbens l'mit dem Schmiermittelauslass 7"verbunden. 



   Das von der Druckquelle in den Kanal 6 eintretende Schmiermittel gelangt aber auch aus der   Rille 14'Über die Bohrung 15'in die Rille 13'des Kolbens 1', welcher in der gezeichneten Lage den   Kanal 3 zum Arbeitsraum I offenhält. Durch den Druck im Arbeitsraum   I   wird nun der Kolben 1 nach aufwärts geschoben und drückt dabei das Schmiermittel über den Kanal 3', die Steuerrille 9'und 

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 den Kanal 7'zu einer Schmierstelle. Dabei legt sich der zwischen den Rillen   18   und 14 gelegene volle
Teil des Kolbens 1 in die Rille 14'des Kolbens 1', durchgleitet diese Rille und verhindert dadurch den
Kolben 1', seine gezeichnete Grenzlage zu verlassen. 



   Gelangt der Kolben 1 bei Beendigung seines Hubes in seine obere Grenzstellung, so liegt die Rille 14 des Kolbens 1 gerade so, dass sie den vollen Querschnitt der Bohrung 2'freigibt, wobei nun der seinen Arbeitshub beginnende Kolben l'unter dem Druck des Schmiermittels im Arbeitsraum II nach links gleitet und aus dem Arbeitsraum IV über die Bohrung 3"', die Steuerrille 9 des Kolbens 1 und die Bohrung 7"'Schmiermittel zu der bei 7'"angeschlossenen Schmierstelle herausschiebt. Dieses 
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   Wie man sieht, ist es nie möglich, dass während dieser Kolbenbewegungen ein Kolben, der gerade als Steuerkolben wirkt, seine Grenzstellung verlassen kann, bevor der andere, den Druckhub voll- ziehende Kolben seinen Hub vollendet hat. Immer bildet der gerade den Druckhub vollführende Kolben das Sperrglied für den gerade als Steuerschieber in einer Grenzstellung stehenden Kolben. 



  Zum Zählen der Kolbenhübe bzw. zum Ablesen der durch den Verteiler hindurchgeflossenen
Schmiermittelmenge kann man, wenn der Verteiler als Mengenmesser ausgebildet werden soll, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen, im   Druekraum   des Verteilers einen an sich bekannten Hubzähler unter einer durchsichtigen Wand, z. B. einem Glasfenster, anbringen, der durch einen der beiden Kolben ange- trieben wird. 



  Bei dieser Anbringungsart ist es vermieden, dass ein bewegter Teil, wie z. B. eine Welle, aus dem unter Druck stehenden Raum ins Freie geführt wird. 



   Ist das Schmiermittel so dunkel gefärbt, dass die Sicht durch das Fenster auf die Zählscheiben verlorengeht, so kann man, wie dies die Fig. 4 zeigt, seitlich der Zylinderbohrung 2 z. B. vom Arbeits- raum I aus eine zylindrische Ausnehmung 29 vorsehen, in welche ein Glasrohr 30 eingekittet ist. In dieses Glasrohr wird z. B. Glyzerin eingefüllt und der an sich bekannte Hubzähler 31 eingeschoben. 



   Die Antriebswelle des Hubzählers 31 ragt durch die mit dem Hubzähler eingesetzte Trennungswand zwischen der Ausnehmung 29 und dem Raum   I   in diesen letztgenannten Raum hinein. An der Antriebs- welle sitzt der Schwinghebel 32, welcher mit einer Gabel   38 in   die Rille 28 des Kolbens 1 eingreift. 



   Durch das durch das Glasrohr nach aussen abgeschlossene Fenster 34 der zylindrischen Ausnehmung 29 ist der Zählerstand von aussen beobachtbar. Der Pfropfen 35 schliesst den Hohlraum 29 stirnseitig nach aussen ab. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schmiermittelverteiler   oder Mengenmesser mit zwei durch den Druck des Schmiermittels bewegten Kolben, jeder in einer beiderseits verschlossenen Zylinderbohrung, in welcher er zwei Arbeits- räume abgrenzt und weiters mit je einem Kanal von jedem dieser vier Arbeitsräume, der seitlich in die andere Zylinderbohrung mündet und von einer andern Stelle derselben   zu.

   der Druekquelle wegführt   und wieder von einer andern Stelle zu einem Schmierauslass des Verteilers, wobei die Öffnungen dieser
Kanäle in den beiden Zylinderbohrungen durch Steuerkanten der durch den Druck des Schmiermittels in den Zylinderbohrungen axial bewegten Kolben derart gesteuert werden, dass nach der Reihe jeder
Arbeitsraum einmal mit der Druckquelle und einmal mit einem Schmiermittelauslass in Verbindung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinderbohrungen (2, 2') sich teilweise in der Mitte durchdringen, wobei sich ihre Achsen vorzugsweise rechtwinkelig kreuzen, und dass jeder Kolben (1, 1') zwei so bemessene Ausnehmungen oder Rillen (13 und 14 bzw.   13'und 14')   in jenem Teil besitzt, welcher während seines Hubes die Kreuzungsstelle der Bohrungen (2 und   2')   durchgleitet, dass, wenn der eine 
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Claims (1)

  1. dass in einem unter dem Druck des Schmiermittels stehenden Raum des Verteilers oder Mengenmessers ein mechanisch von einem der Kolben (1 oder l) angetriebener Hubzähler (31) zur Gänze liegt und der Zählerstand durch ein Glasfenster ablesbar ist.
    4. Schmiermittelverteiler oder Mengenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (1) eine Ausnehmung (29) besitzt, welche durch eine Wand vom Raum 1 abgegrenzt ist und dass dieser Raum (29) mit einer durchsichtigen Flüssigkeit, wie Glyzerin od. dgl., gefüllt ist und in ihm der an sich bekannte Hubzähler (31) liegt, wobei seine Antriebswelle durch die erwähnte Wand annähernd dichtend in den Raum I des Verteilers ragt, in welchem der Antrieb der Zählerwelle von einem Kolben (1 oder 1') erfolgt.
AT153429D 1937-10-16 1936-10-21 Schmiermittelverteiler oder Mengenmesser. AT153429B (de)

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