DE4219022A1 - Anorndung fuer eine schmiermitteldosiervorrichtung - Google Patents

Anorndung fuer eine schmiermitteldosiervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine Schmiermitteldosiervorrichtung, die ein Gehäuse mit einem Dosierzylinder und einem darin axial beweg­ lichen Dosierkolben sowie Mittel zum Steuern des Schmiermittels abwechselnd zu beiden Seiten des Do­ sierkolbens.
Es ist auf diesem Fachgebiet allgemein bekannt, mehrere Schmierstellen von einer gemeinsamen Schmier­ mittelquelle aus zu schmieren. Bei derartigen Zen­ tralschmiersystemen wird in der Nähe der Schmierstel­ len die gewünschte Menge von Dosiervorrichtungen an­ geordnet, wobei eine Dosiervorrichtung normalerweise zwei Schmierstellen mit Schmiermittel versorgt. Die Dosiervorrichtungen stehen über Leitungen mit einer Pumpe in Verbindung, die in von einer Steuerzentrale bestimmten Intervallen die Dosiervorrichtungen mit Schmiermittel versorgt, die die gewünschte Menge von Schmiermittel dosieren und die Schmiermitteldosis in die Schmierstelle drücken. Ein in der Dosiervorrich­ tung vorgesehenes Steuerventil steuert das vom Do­ sierkolben dosierte Schmiermittel abwechselnd zu bei­ den Schmierstellen.
Die meisten der bekannten Zentralschmiersysteme weisen zwei Leitungen auf, wobei die Dosiervorrich­ tungen über jeweils zwei Hauptleitungen mit einer Pumpe in Verbindung stehen, über die die Dosiervor­ richtungen abwechselnd mit Schmiermittel versorgt werden. Die Bewegungen des Steuerventils, die zum Steuern der Schmiermitteldosis abwechselnd zu den verschiedenen Schmierstellen erforderlich sind, er­ folgen dann durch die wechselnde Druckgebung in den Hauptleitungen derart, daß der Druck in der einen Hauptleitung das Steuerventil in die eine Stellung schiebt und der Druck in der anderen Hauptleitung das Steuerventil zurückschiebt. Dieses System hat den Nachteil, daß zwischen der Pumpe und den Dosiervor­ richtungen zwei Leitungen vorgesehen sein sollen. Dieses System mit zwei Leitungen ist jedoch teuer und macht die Montage aufwendiger.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind Dosier­ vorrichtungen entwickelt worden, die über eine Haupt­ leitung mit einer Pumpe in Verbindung stehen können, wobei die Nachteile der Verwendung zweier Leitungen eliminiert sind. Als ein Beispiel von Dosiervorrich­ tungen und Systemen dieser Art kann z. B. die Lösung nach der FI-Patentschrift 66 978 genannt werden. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht für alle Schmiermittel sehr gut geeignet ist. Bei schweren Fetten, d. h. Fetten, in denen sich Öl und Seife voneinander zu trennen suchen, können Schwie­ rigkeiten auftreten. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Druckgebung auf der einen Seite der Dosiervorrichtung u. a. wegen der Flächendifferenz des Steuerventils unvollständig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für eine Schmiermitteldosiervorrichtung zu schaffen, mit der sich die Nachteile des Standes der Technik beseitigen lassen. Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung gelöst, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die Mittel zum Steuern des Schmiermittels eine in einem Zylinder angeordnete Spindel aufweisen, die sowohl in axialer Richtung durch den Schmiermitteldruck und die Federkraft eine hin- und hergehende Bewegung als auch eine um ihre längsverlaufende Symmetrieachse drehende Bewegung durchführt, und daß die Spindel mit Kanälen versehen ist, die während des gesamten Druckgebungsvorgangs völlig offen gehalten werden, so daß das Schmiermit­ tel als Folge der Bewegung der Spindel von der jewei­ ligen Dosiervorrichtung abhängig zur einen Seite eines Steuerventils bzw. eines Dosierkolbens und wäh­ rend der Bewegung, die nach jedem Rückgang der Spin­ del folgt, zur anderen Seite des Steuerventils bzw. des Dosierkolbens strömen kann.
Die Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß die Anordnung für alle Schmiermittel einschließlich der genannten schweren Fette geeignet ist. Außerdem erfolgt das Schmieren zu beiden Seiten der Dosier­ vorrichtung mit vollem Druck in der Hauptleitung wobei herkömmliche, für ein System mit zwei Leitungen bestimmte Dosiervorrichtungen verwendet werden kön­ nen. Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Aus­ bildung und in der schnellen Montierbarkeit der er­ findungsgemäßen Anordnung. Die erfindungsgemäße An­ ordnung läßt sich also bei üblichen, für ein System mit zwei Leitungen bestimmten Dosiervorrichtungen verwenden, wobei die Ausübung der Erfindung kosten­ günstig ist und man dafür keine besonderen Dosiervor­ richtungen zu entwerfen und herzustellen braucht, sondern herkömmliche Dosiervorrichtungen verwenden kann. Die Erfindung ermöglicht aber auch die Schaf­ fung einer Konstruktion, die die herkömmlichen Dosie­ rvorrichtungen ersetzt. Durch die Erfindung werden alle bekannten Vorteile der Systeme mit einer Leitung erhalten und gleichzeitig alle Mängel und Nachteile derselben beseitigt. Es ist durch die Erfindung fer­ ner möglich, beide Seiten der Dosiervorrichtung mit vollem Druck zu beaufschlagen und alle Schmiermittel­ typen zu verwenden. Es ist außerdem möglich, Fette der Klasse NLGI-2 zu verwenden, das System einzustel­ len und zu erweitern, ohne Elektrizität zu arbeiten, auch mit hohen Restdrücken zu arbeiten und große Schmiermitteldosen zu verwenden. Weiterhin ist das System für alle Schmiermitteltypen geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aus­ führungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert, wobei zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Anordnung gemäß Fig. 1
Fig. 3 und 4 eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Arbeitsstellung im Schnitt nach Linie III-III und IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 und 6 eine erfindungsgemäße Anordnung in einer anderen Arbeitsstellung im Schnitt nach Linie III-III und IV-IV der Fig. 2,
Fig. 7 bis 11 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in verschiedenen Arbeits­ stellungen, und
Fig. 12 bis 13 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in verschiedenen Arbeits­ stellungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Bei dieser Ausführungsform werden herkömmliche, auf dem Fachge­ biet allgemein bekannte, für Systeme mit zwei Lei­ tungen bestimmte Schmiermitteldosiervorrichtungen verwendet. In Fig. 1 ist mit 1 eine Grundplatte be­ zeichnet, an dem Schmiermitteldosiervorrichtungen 2 befestigt sind. Mit 3 und 4 sind in Fig. 1 Schmier­ mittelleitungen bezeichnet, die von den Dosiervor­ richtungen 2 zu Schmierstellen führen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Anordnung nach Fig. 1, und Fig. 3 bis 6 zeigen die Ausführungs­ form nach Fig. 1 und 2 im Schnitt nach den in Fig. 2 eingezeichneten Linien.
Die in den Figuren dargestellten Schmiermittel­ dosiervorrichtungen 2 weisen ein Gehäuse 5 mit einem Dosierzylinder 6 und einem darin axial beweglichen Dosierkolben 7 sowie Mittel 8, d. h. Schmiermittelka­ näle, ein Steuerventil usw., zum Steuern des Schmier­ mittels abwechselnd zu beiden Seiten des Dosierkol­ bens 7 auf. Die Schmiermittelkanäle sind in Fig. 3 und 4 mit 8a und 8b und das Steuerventil mit 8c be­ zeichnet. Die Ausbildung und die Funktion dieser Schmiermitteldosiervorrichtungen sind für einen Fach­ mann selbstverständlich, so daß diese hier nicht nä­ her beschrieben werden. Wesentlich ist die Tatsache, daß die Kanäle und das Steuerventil zu den Mitteln 8 gehören, mit denen das Schmiermittel in gewünschter Weise abwechselnd zu beiden Seiten des Dosierkolbens gefördert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 wei­ sen die Mittel zum Steuern des Schmiermittels abwech­ selnd zu beiden Seiten des Dosierkolbens 7 eine in einem Zylinder 9 angeordnete Spindel 10 auf, die so­ wohl eine in axialer Richtung hin- und hergehende Bewegung als auch bei jedem Rückgang eine um ihre längsverlaufende Symmetrieachse drehende Bewegung durchführt. Die Spindel 10 ist ferner mit Kanälen 11 versehen, so daß das Schmiermittel während der axi­ alen Bewegung der Spindel von der jeweiligen Dosier­ vorrichtung abhängig zur einen Seite des Steuerven­ tils bzw. des Dosierkolbens und während der axialen Bewegung, die nach jedem Rückgang folgt, zur anderen Seite des Steuerventils bzw. des Dosierkolbens strö­ men kann. Die Kanäle 11 sind so ausgebildet, daß sie während des gesamten Druckgebungsvorgangs völlig of­ fen gehalten werden, wobei im Fett keine Trennung der Hauptkomponenten auftritt und die Anordnung einwand­ frei funktioniert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 ist die Spindel 10 in einem in einem getrennten Gehäu­ seteil 12 gebildeten Zylinder 9 angeordnet, der mit der Schmiermitteldosiervorrichtung in Strömungsver­ bindung gebracht werden kann. Der Gehäuseteil 12 kann auf derselben Grundplatte 1 wie die Dosiervorrich­ tungen 2 angeordnet sein. Dies ist aus Fig. 1 beson­ ders gut ersichtlich.
Die axiale Bewegung der Spindel 10 wird durch den Druck in dem mit einer Pumpe 13 dem Zylinder 9 zuzuführenden Schmiermittel und der Rückgang durch eine von einer Feder 14 erzeugte Gegenkraft bewirkt. Die Verdrehung der Spindel 10 bei ihrem Rückgang wird durch das Zusammenwirken einer auf der Spindelober­ fläche vorgesehenen Nut und eines in die Nut eingrei­ fenden Zapfens 16 bewirkt. Die Nut 15 und die Kanäle 11 können beispielsweise so angeordnet sein, daß die Spindel bei jedem Rückgang im wesentlichen um 90° verdreht wird, wobei die Kanäle jeweils nach einer Verdrehung von 90° auf der Oberfläche der Spindel 10 erscheinen. Das Schmiermittel wird über eine Haupt­ leitung 17 in den Zylinder 9 gefördert.
Die Anordnung nach Fig. 1 bis 6 arbeitet im Prinzip wie folgt. Eine Steuerzentrale des Schmiersy­ stems schaltet die Pumpe 13 ein, wobei die durch die Pumpe erzeugte Schmiermittelströmung über die Haupt­ leitung 17 in einen am Gehäuseteil 12 vorgesehenen Einlaß 18 und weiter in den Zylinder 9 und in die Kanäle 11 der Spindel 10 gelangt, welche Kanäle in der Anfangsstellung mit einer Drucklinie 19 der Grundplatte 1 in Strömungsverbindung stehen.
Wenn der Schmiermitteldruck im Zylinder 9 an­ steigt, beginnt die Spindel 10 ihre axiale Bewegung nach rechts entgegen der Kraft der Feder 14. Dank der Form der Kanäle 11 wird der Strömungsweg des Schmier­ mittels zur Drucklinie 19 der Grundplatte 1 offen gehalten, wobei das Schmiermittel zur linken Seite des Steuerventils 8c der Dosiervorrichtung strömt. In dieser Stellung beginnt das Steuerventil, sich nach rechts zu bewegen, wobei das Schmiermittel über den offenen Kanal 8a zur linken Seite des Kolbens 7 der Dosiervorrichtung strömen kann. Das zur linken Seite des Kolbens strömende Schmiermittel schiebt den Kol­ ben nach rechts, wobei das auf der rechten Seite des Kolbens vorhandene Schmiermittel als Folge der Bewe­ gung des Kolbens 7 über den Kanal 8b und die mit der Grundplatte 1 verbundene Schmiermittelleitung 4 zur Schmierstelle der jeweiligen Dosiervorrichtung ver­ drängt wird. Der Pfeil in Fig. 3 und 4 zeigt den Strömungsweg des Schmiermittels.
Wenn sich das Steuerventil 8c der Dosiervor­ richtung nach rechts bewegt, strömt das Schmiermittel von der rechten Seite des Ventils zuerst in eine Drucklinie 20 der Grundplatte 1 und von dort weiter über die Kanäle 11 der Spindel 10 und über die Grund­ platte 1 und die daran befestigte Leitung 21 zur Schmierstelle. Diese Strömung ist in Fig. 3 und 4 mit dem Pfeil dargestellt.
Wenn der Druck einen vorbestimmten Wert er­ reicht, wird die Pumpe ausgeschaltet, wobei sich die Spindel 10 unter Wirkung der von der Feder 14 er­ zeugten Kraft nach links bewegt und dabei auch um 90° um ihre Symmetrieachse verdreht wird, wobei die in Fig. 5 und 6 dargestellte Stellung erreicht ist.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit schaltet die Steuerzentrale die Pumpe 13 ein, wobei das Schmiermittel über die Hauptleitung 17 in den am Ge­ häuseteil 12 vorgesehenen Einlaß 18 und weiter in den Zylinder 9 und die Kanäle 11 der Spindel 10 strömt, welche Kanäle in dieser Stellung, d. h. nach der Ver­ drehung der Spindel, mit der Drucklinie 20 der Grund­ platte 1 in Strömungsverbindung stehen.
Während der Druckgebung bewegt sich die Spindel 10 entgegen der Kraft der Feder 14 nach rechts. Dank der Form der Kanäle 11 kann das Schmiermittel während dieser Bewegung in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Weise über die Drucklinie 20 zur rechten Seite des Steuerventils 8c der Dosiervorrichtung strömen, wobei sich das Steuerventil 8c bei ansteigendem Druck nach links bewegt und das Schmiermittel über den Kanal 8b zur rechten Seite des Dosierkolbens 7 strömen kann. Dabei bewegt sich der Kolben 7 nach links und ver­ drängt dabei das auf seiner linken Seite vorhandene Schmiermittel über den Kanal 8b und die an der Grund­ platte 1 befestigte Leitung 3 zur Schmierstelle.
Wenn sich das Steuerventil 8c der Dosiervor­ richtung nach links bewegt, strömt das auf seiner linken Seite vorhandene Schmiermittel zuerst in die Drucklinie 19 der Grundplatte 1 und von dort weiter über die an der Grundplatte 1 befestigte Leitung 22 zur Schmierstelle, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Wenn der Druck den vorbestimmten Wert erreicht, wird die Pumpe 13 ausgeschaltet, wobei die Spindel 10 unter Wirkung der Federkraft ihre Bewegung nach links beginnt. Bei diesem sog. Rückgang wird die Spindel wieder um 90° um ihre Symmetrieachse verdreht, wobei die in Fig. 3 und 4 dargestellte Stellung erreicht ist und der weitere Verlauf so ist, wie vorstehend unter Hinweis auf Fig. 3 und 4 erläutert wurde. Diese Operationen können natürlich jeweils beliebig oft wiederholt werden.
Fig. 7 bis 11 zeigen die grundsätzliche Ar­ beitsweise einer weiteren Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Anordnung. Auch bei dieser Ausführungs­ form ist die Spindel in einem in einem getrennten Gehäuseteil vorgesehenen Zylinder angeordnet, der mit der Dosiervorrichtung in Strömungsverbindung gebracht werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 11 ent­ spricht die Dosiervorrichtung im wesentlichen der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Dosiervorrichtung. Der einzige Unterschied besteht darin, daß bei dieser zweiten Ausführungsform die Dosiervorrichtung mit zwei Nullstellungsbehältern 23 versehen ist. Auch die Grundplatte 1 entspricht derjenigen der ersten Aus­ führungsform. Für die Dosiervorrichtung und die Grundplatte werden in Fig. 7 bis 11 die gleichen Be­ zugszeichen wie in Fig. 1 bis 6 verwendet.
Die Anordnung nach Fig. 7 bis 11 arbeitet im Prinzip wie folgt. Nachdem die Steuerzentrale einge­ schaltet ist, steigt der Druck in der Hauptleitung 17 an, wobei sich die Spindel 24 nach rechts bewegt und gleichzeitig unter Wirkung eines steuernden Zapfens 25 und einer an der Spindel 24 gebildeten Oberfläche 25a verdreht wird, wobei die Stellung nach Fig. 9 er­ reicht ist, wo über einen Anschluß 26 der Kanäle 11 der Spindel 24 die Verbindung mit der Drucklinie 20 der Grundplatte 1 hergestellt ist. Die Kanäle 11 kön­ nen auch so ausgebildet sein, daß die Strömungsver­ bindung mit der Drucklinie 20 während der gesamten drehenden und axialen Bewegung der Spindel gegeben ist. Wenn sich das Steuerventil 8c der Dosiervorrich­ tung durch den Schmiermitteldruck bewegt, wird das auf der einen Seite des Steuerventils vorhandene Schmiermittel in den Nullstellungsbehälter 23 ver­ drängt und kann zur rechten Seite des Dosierkolbens 7 strömen. Die Arbeitsweise der Dosiervorrichtung ent­ spricht derjenigen der im vorhergehenden Beispiel dargestellten Dosiervorrichtung. Nach Beendigung der Druckgebung bewegt sich die Spindel 24 unter Wirkung einer Feder 27 in die Stellung nach Fig. 10, wobei der Druck auf Null absinkt.
Bei dieser Ausführungsform weist die Spindel 24 an ihrem linken Ende ein Steuerglied 28 auf, das die Spindel über den sog. toten Punkt für eine neue Druckgebung verdreht.
Bei der nächsten Druckgebung nimmt die Spindel 24 die Stellung nach Fig. 11 ein, wobei über einen Anschluß 29 die Verbindung mit der Drucklinie 19 der Grundplatte 1 hergestellt ist. Nach Beendigung der Druckgebung nimmt die Spindel 24 die Stellung nach Fig. 8 ein.
Fig. 12 und 13 zeigen eine dritte Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Anordnung. Bei dieser Aus­ führungsform sind eine Spindel 30 und eine Schmier­ mitteldosiervorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Die Arbeitsweise der Spindel 30 ent­ spricht derjenigen nach Fig. 1 bis 6, d. h. die Spin­ del wird bei ihrem von einer Feder 31 bewirkten Rückgang um ihre Symmetrieachse verdreht. Die Verdre­ hung wird durch eine Nut 32 und einen in die Nut ein­ greifenden Zapfen 33 bewirkt. Bei dieser Ausführungs­ form steuert die Spindel das Schmiermittel direkt in einen Dosierzylinder 34 abwechselnd zu beiden Seiten eines Dosierkolbens 35. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 sind zwei Dosierzylinder vorgesehen.
Die Anordnung nach Fig. 12 und 13 arbeitet im Prinzip wie folgt. Das von der Pumpe 13 in den Einlaß 18 geförderte Schmiermittel kann über die Kanäle 11 der Spindel 30 zur linken oder rechten Seite des Do­ sierkolbens strömen. Gleichzeitig bewegt sich die Spindel 30 gegen die Feder und stellt den Zapfen 33 und die Nut 32 für die Verdrehung beim Rückgang be­ reit. Bei dieser Ausführungsform strömt das Schmier­ mittel natürlich in beide Dosierzylinder ein. Der Dosierkolben 35 bewegt sich durch den Schmiermittel­ druck nach rechts, wobei die auf der rechten Seite des Kolbens vorhandene Schmiermittelmenge über die Kanäle 11 der Spindel direkt zu Schmierstellen VK gefördert wird.
Nach Beendigung der Druckgebung wird die Spin­ del 30 bei ihrem durch die Feder 31 bewirkte Rück­ gang in die Stellung nach Fig. 13 verdreht.
Auch in dieser Stellung strömt das Schmiermit­ tel in beide Dosierzylinder ein. Das in den Dosierzy­ linder einströmende Schmiermittel schiebt den Dosier­ kolben nach links, wobei die auf der linken Seite des Dosierkolbens vorhandene Schmiermittelmenge über die Kanäle 11 direkt zur Schmierstelle zu den Schmier­ stellen VK gefördert wird.
Nach Beendigung der Druckgebung drückt die Fe­ der 31 die Spindel 30 zurück, wobei diese gleichzei­ tig um ihre Symmetrieachse verdreht wird. Nach die­ ser Bewegung ist die in Fig. 12 dargestellte Stellung erreicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 wird das Schmiermittel zu verschiedenen Schmierstel­ len gesteuert. Es ist aber auch möglich, die Schmier­ mittelkanäle miteinander zu verbinden und auch eine Anordnung zu bilden, bei der die Hublänge der Kolben, d. h. die Schmiermittelmenge, einstellbar ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen der Patentansprüche völlig frei variieren. Es ist somit klar, daß die erfindungsge­ mäße Anordnung oder die Einzelheiten derselben nicht genau so sein müssen, wie in den Figuren dargestellt, sondern auch andere Lösungen möglich sind. Zum Bei­ spiel die die Verdrehung der Spindel bewirkende Nut- Zapfen-Anordnung kann in mehreren verschiedenen Wei­ sen verwirklicht werden. Es ist möglich, zum Beispiel einen feststehenden oder federbelasteten, einen mit einem Kugelkopf oder einem abgerundeten Kopf verse­ henen Zapfen und zum Beispiel eine Nut mit einem runden oder einem flachen Boden, eine mit einem Fe­ derorgan versehene Nut oder eine in ihrer Tiefe ver­ änderbare Nut zu verwenden.

Claims (8)

1. Anordnung für eine Schmiermitteldosiervor­ richtung, die ein Gehäuse mit einem Dosierzylinder und einem darin axial beweglichen Dosierkolben (7, 35) sowie Mittel zum Steuern des Schmiermittels ab­ wechselnd zu beiden Seiten des Dosierkolbens (7, 35), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Steuern des Schmiermittels eine in einem Zylinder (9) ange­ ordnete Spindel (10, 24, 30) aufweisen, die sowohl in axialer Richtung durch den Schmiermitteldruck und die kraft einer Feder (14, 27, 31) eine hin- und herge­ hende Bewegung als auch eine um ihre längsverlaufende Symmetrieachse drehende Bewegung durchführt, und daß die Spindel (10, 24, 30) mit Kanälen (11) versehen ist, die während des gesamten Druckgebungsvorgangs völlig offen gehalten werden, so daß das Schmiermit­ tel als Folge der Bewegung der Spindel von der jewei­ ligen Dosiervorrichtung abhängig zur einen Seite ei­ nes Steuerventils (8c) bzw. eines Dosierkolbens (35) und während der Bewegung, die nach jedem Rückgang der Spindel (10, 24, 30) folgt, zur anderen Seite des Steuerventils (8c) bzw. des Dosierkolbens (35) strö­ men kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindel (10, 30) jeweils bei ihrem Rückgang verdreht wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehung der Spindel (10, 30) bei ihrem Rückgang durch das Zusammenwirken einer auf der Spindeloberfläche vorgesehenen Nut (15, 32) und eines in die Nut eingreifenden Zapfens (16, 33) bewirkt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) bei jedem Rück­ gang im wesentlichen um 90° verdreht wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindel (24) während einer durch den Schmiermitteldruck bewirkten Bewegung verdreht wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehung der Spindel (24) durch eine an der Spindel gebildeten Oberfläche (25a) und einen auf diese Oberfläche abgestützten Zapfen (25) bewirkt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10, 24) in einem in einem getrennten Gehäu­ seteil gebildeten Zylinder angeordnet ist, die mit der Dosiervorrichtung in Strömungsverbindung gebracht werden kann.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (30) in einem Zylinder angeordnet ist, der im gleichen Gehäuse wie der Dosierzylinder angeordnet ist, wobei die Spindel das Schmiermittel direkt in den Dosierzylinder (34) fördert.
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