DE4219022A1 - Anorndung fuer eine schmiermitteldosiervorrichtung - Google Patents
Anorndung fuer eine schmiermitteldosiervorrichtungInfo
- Publication number
- DE4219022A1 DE4219022A1 DE4219022A DE4219022A DE4219022A1 DE 4219022 A1 DE4219022 A1 DE 4219022A1 DE 4219022 A DE4219022 A DE 4219022A DE 4219022 A DE4219022 A DE 4219022A DE 4219022 A1 DE4219022 A1 DE 4219022A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- lubricant
- metering
- arrangement according
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N25/00—Distributing equipment with or without proportioning devices
- F16N25/02—Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86493—Multi-way valve unit
- Y10T137/86549—Selective reciprocation or rotation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine
Schmiermitteldosiervorrichtung, die ein Gehäuse mit
einem Dosierzylinder und einem darin axial beweg
lichen Dosierkolben sowie Mittel zum Steuern des
Schmiermittels abwechselnd zu beiden Seiten des Do
sierkolbens.
Es ist auf diesem Fachgebiet allgemein bekannt,
mehrere Schmierstellen von einer gemeinsamen Schmier
mittelquelle aus zu schmieren. Bei derartigen Zen
tralschmiersystemen wird in der Nähe der Schmierstel
len die gewünschte Menge von Dosiervorrichtungen an
geordnet, wobei eine Dosiervorrichtung normalerweise
zwei Schmierstellen mit Schmiermittel versorgt. Die
Dosiervorrichtungen stehen über Leitungen mit einer
Pumpe in Verbindung, die in von einer Steuerzentrale
bestimmten Intervallen die Dosiervorrichtungen mit
Schmiermittel versorgt, die die gewünschte Menge von
Schmiermittel dosieren und die Schmiermitteldosis in
die Schmierstelle drücken. Ein in der Dosiervorrich
tung vorgesehenes Steuerventil steuert das vom Do
sierkolben dosierte Schmiermittel abwechselnd zu bei
den Schmierstellen.
Die meisten der bekannten Zentralschmiersysteme
weisen zwei Leitungen auf, wobei die Dosiervorrich
tungen über jeweils zwei Hauptleitungen mit einer
Pumpe in Verbindung stehen, über die die Dosiervor
richtungen abwechselnd mit Schmiermittel versorgt
werden. Die Bewegungen des Steuerventils, die zum
Steuern der Schmiermitteldosis abwechselnd zu den
verschiedenen Schmierstellen erforderlich sind, er
folgen dann durch die wechselnde Druckgebung in den
Hauptleitungen derart, daß der Druck in der einen
Hauptleitung das Steuerventil in die eine Stellung
schiebt und der Druck in der anderen Hauptleitung das
Steuerventil zurückschiebt. Dieses System hat den
Nachteil, daß zwischen der Pumpe und den Dosiervor
richtungen zwei Leitungen vorgesehen sein sollen.
Dieses System mit zwei Leitungen ist jedoch teuer und
macht die Montage aufwendiger.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind Dosier
vorrichtungen entwickelt worden, die über eine Haupt
leitung mit einer Pumpe in Verbindung stehen können,
wobei die Nachteile der Verwendung zweier Leitungen
eliminiert sind. Als ein Beispiel von Dosiervorrich
tungen und Systemen dieser Art kann z. B. die Lösung
nach der FI-Patentschrift 66 978 genannt werden. Diese
Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht für
alle Schmiermittel sehr gut geeignet ist. Bei
schweren Fetten, d. h. Fetten, in denen sich Öl und
Seife voneinander zu trennen suchen, können Schwie
rigkeiten auftreten. Ein weiterer Nachteil ist darin
zu sehen, daß die Druckgebung auf der einen Seite der
Dosiervorrichtung u. a. wegen der Flächendifferenz des
Steuerventils unvollständig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung für eine Schmiermitteldosiervorrichtung zu
schaffen, mit der sich die Nachteile des Standes der
Technik beseitigen lassen. Diese Aufgabe wird mit der
erfindungsgemäßen Anordnung gelöst, die dadurch ge
kennzeichnet ist, daß die Mittel zum Steuern des
Schmiermittels eine in einem Zylinder angeordnete
Spindel aufweisen, die sowohl in axialer Richtung
durch den Schmiermitteldruck und die Federkraft eine
hin- und hergehende Bewegung als auch eine um ihre
längsverlaufende Symmetrieachse drehende Bewegung
durchführt, und daß die Spindel mit Kanälen versehen
ist, die während des gesamten Druckgebungsvorgangs
völlig offen gehalten werden, so daß das Schmiermit
tel als Folge der Bewegung der Spindel von der jewei
ligen Dosiervorrichtung abhängig zur einen Seite
eines Steuerventils bzw. eines Dosierkolbens und wäh
rend der Bewegung, die nach jedem Rückgang der Spin
del folgt, zur anderen Seite des Steuerventils bzw.
des Dosierkolbens strömen kann.
Die Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß
die Anordnung für alle Schmiermittel einschließlich
der genannten schweren Fette geeignet ist. Außerdem
erfolgt das Schmieren zu beiden Seiten der Dosier
vorrichtung mit vollem Druck in der Hauptleitung
wobei herkömmliche, für ein System mit zwei Leitungen
bestimmte Dosiervorrichtungen verwendet werden kön
nen. Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Aus
bildung und in der schnellen Montierbarkeit der er
findungsgemäßen Anordnung. Die erfindungsgemäße An
ordnung läßt sich also bei üblichen, für ein System
mit zwei Leitungen bestimmten Dosiervorrichtungen
verwenden, wobei die Ausübung der Erfindung kosten
günstig ist und man dafür keine besonderen Dosiervor
richtungen zu entwerfen und herzustellen braucht,
sondern herkömmliche Dosiervorrichtungen verwenden
kann. Die Erfindung ermöglicht aber auch die Schaf
fung einer Konstruktion, die die herkömmlichen Dosie
rvorrichtungen ersetzt. Durch die Erfindung werden
alle bekannten Vorteile der Systeme mit einer Leitung
erhalten und gleichzeitig alle Mängel und Nachteile
derselben beseitigt. Es ist durch die Erfindung fer
ner möglich, beide Seiten der Dosiervorrichtung mit
vollem Druck zu beaufschlagen und alle Schmiermittel
typen zu verwenden. Es ist außerdem möglich, Fette
der Klasse NLGI-2 zu verwenden, das System einzustel
len und zu erweitern, ohne Elektrizität zu arbeiten,
auch mit hohen Restdrücken zu arbeiten und große
Schmiermitteldosen zu verwenden. Weiterhin ist das
System für alle Schmiermitteltypen geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aus
führungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungsfiguren näher erläutert, wobei zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Anordnung gemäß
Fig. 1
Fig. 3 und 4 eine erfindungsgemäße Anordnung in
einer Arbeitsstellung im Schnitt nach Linie III-III
und IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 und 6 eine erfindungsgemäße Anordnung in
einer anderen Arbeitsstellung im Schnitt nach Linie
III-III und IV-IV der Fig. 2,
Fig. 7 bis 11 eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Anordnung in verschiedenen Arbeits
stellungen, und
Fig. 12 bis 13 eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Anordnung in verschiedenen Arbeits
stellungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Bei dieser
Ausführungsform werden herkömmliche, auf dem Fachge
biet allgemein bekannte, für Systeme mit zwei Lei
tungen bestimmte Schmiermitteldosiervorrichtungen
verwendet. In Fig. 1 ist mit 1 eine Grundplatte be
zeichnet, an dem Schmiermitteldosiervorrichtungen 2
befestigt sind. Mit 3 und 4 sind in Fig. 1 Schmier
mittelleitungen bezeichnet, die von den Dosiervor
richtungen 2 zu Schmierstellen führen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Anordnung
nach Fig. 1, und Fig. 3 bis 6 zeigen die Ausführungs
form nach Fig. 1 und 2 im Schnitt nach den in Fig. 2
eingezeichneten Linien.
Die in den Figuren dargestellten Schmiermittel
dosiervorrichtungen 2 weisen ein Gehäuse 5 mit einem
Dosierzylinder 6 und einem darin axial beweglichen
Dosierkolben 7 sowie Mittel 8, d. h. Schmiermittelka
näle, ein Steuerventil usw., zum Steuern des Schmier
mittels abwechselnd zu beiden Seiten des Dosierkol
bens 7 auf. Die Schmiermittelkanäle sind in Fig. 3
und 4 mit 8a und 8b und das Steuerventil mit 8c be
zeichnet. Die Ausbildung und die Funktion dieser
Schmiermitteldosiervorrichtungen sind für einen Fach
mann selbstverständlich, so daß diese hier nicht nä
her beschrieben werden. Wesentlich ist die Tatsache,
daß die Kanäle und das Steuerventil zu den Mitteln 8
gehören, mit denen das Schmiermittel in gewünschter
Weise abwechselnd zu beiden Seiten des Dosierkolbens
gefördert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 wei
sen die Mittel zum Steuern des Schmiermittels abwech
selnd zu beiden Seiten des Dosierkolbens 7 eine in
einem Zylinder 9 angeordnete Spindel 10 auf, die so
wohl eine in axialer Richtung hin- und hergehende
Bewegung als auch bei jedem Rückgang eine um ihre
längsverlaufende Symmetrieachse drehende Bewegung
durchführt. Die Spindel 10 ist ferner mit Kanälen 11
versehen, so daß das Schmiermittel während der axi
alen Bewegung der Spindel von der jeweiligen Dosier
vorrichtung abhängig zur einen Seite des Steuerven
tils bzw. des Dosierkolbens und während der axialen
Bewegung, die nach jedem Rückgang folgt, zur anderen
Seite des Steuerventils bzw. des Dosierkolbens strö
men kann. Die Kanäle 11 sind so ausgebildet, daß sie
während des gesamten Druckgebungsvorgangs völlig of
fen gehalten werden, wobei im Fett keine Trennung der
Hauptkomponenten auftritt und die Anordnung einwand
frei funktioniert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 ist
die Spindel 10 in einem in einem getrennten Gehäu
seteil 12 gebildeten Zylinder 9 angeordnet, der mit
der Schmiermitteldosiervorrichtung in Strömungsver
bindung gebracht werden kann. Der Gehäuseteil 12 kann
auf derselben Grundplatte 1 wie die Dosiervorrich
tungen 2 angeordnet sein. Dies ist aus Fig. 1 beson
ders gut ersichtlich.
Die axiale Bewegung der Spindel 10 wird durch
den Druck in dem mit einer Pumpe 13 dem Zylinder 9
zuzuführenden Schmiermittel und der Rückgang durch
eine von einer Feder 14 erzeugte Gegenkraft bewirkt.
Die Verdrehung der Spindel 10 bei ihrem Rückgang wird
durch das Zusammenwirken einer auf der Spindelober
fläche vorgesehenen Nut und eines in die Nut eingrei
fenden Zapfens 16 bewirkt. Die Nut 15 und die Kanäle
11 können beispielsweise so angeordnet sein, daß die
Spindel bei jedem Rückgang im wesentlichen um 90°
verdreht wird, wobei die Kanäle jeweils nach einer
Verdrehung von 90° auf der Oberfläche der Spindel 10
erscheinen. Das Schmiermittel wird über eine Haupt
leitung 17 in den Zylinder 9 gefördert.
Die Anordnung nach Fig. 1 bis 6 arbeitet im
Prinzip wie folgt. Eine Steuerzentrale des Schmiersy
stems schaltet die Pumpe 13 ein, wobei die durch die
Pumpe erzeugte Schmiermittelströmung über die Haupt
leitung 17 in einen am Gehäuseteil 12 vorgesehenen
Einlaß 18 und weiter in den Zylinder 9 und in die
Kanäle 11 der Spindel 10 gelangt, welche Kanäle in
der Anfangsstellung mit einer Drucklinie 19 der
Grundplatte 1 in Strömungsverbindung stehen.
Wenn der Schmiermitteldruck im Zylinder 9 an
steigt, beginnt die Spindel 10 ihre axiale Bewegung
nach rechts entgegen der Kraft der Feder 14. Dank der
Form der Kanäle 11 wird der Strömungsweg des Schmier
mittels zur Drucklinie 19 der Grundplatte 1 offen
gehalten, wobei das Schmiermittel zur linken Seite
des Steuerventils 8c der Dosiervorrichtung strömt. In
dieser Stellung beginnt das Steuerventil, sich nach
rechts zu bewegen, wobei das Schmiermittel über den
offenen Kanal 8a zur linken Seite des Kolbens 7 der
Dosiervorrichtung strömen kann. Das zur linken Seite
des Kolbens strömende Schmiermittel schiebt den Kol
ben nach rechts, wobei das auf der rechten Seite des
Kolbens vorhandene Schmiermittel als Folge der Bewe
gung des Kolbens 7 über den Kanal 8b und die mit der
Grundplatte 1 verbundene Schmiermittelleitung 4 zur
Schmierstelle der jeweiligen Dosiervorrichtung ver
drängt wird. Der Pfeil in Fig. 3 und 4 zeigt den
Strömungsweg des Schmiermittels.
Wenn sich das Steuerventil 8c der Dosiervor
richtung nach rechts bewegt, strömt das Schmiermittel
von der rechten Seite des Ventils zuerst in eine
Drucklinie 20 der Grundplatte 1 und von dort weiter
über die Kanäle 11 der Spindel 10 und über die Grund
platte 1 und die daran befestigte Leitung 21 zur
Schmierstelle. Diese Strömung ist in Fig. 3 und 4 mit
dem Pfeil dargestellt.
Wenn der Druck einen vorbestimmten Wert er
reicht, wird die Pumpe ausgeschaltet, wobei sich die
Spindel 10 unter Wirkung der von der Feder 14 er
zeugten Kraft nach links bewegt und dabei auch um 90°
um ihre Symmetrieachse verdreht wird, wobei die in
Fig. 5 und 6 dargestellte Stellung erreicht ist.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit schaltet
die Steuerzentrale die Pumpe 13 ein, wobei das
Schmiermittel über die Hauptleitung 17 in den am Ge
häuseteil 12 vorgesehenen Einlaß 18 und weiter in den
Zylinder 9 und die Kanäle 11 der Spindel 10 strömt,
welche Kanäle in dieser Stellung, d. h. nach der Ver
drehung der Spindel, mit der Drucklinie 20 der Grund
platte 1 in Strömungsverbindung stehen.
Während der Druckgebung bewegt sich die Spindel
10 entgegen der Kraft der Feder 14 nach rechts. Dank
der Form der Kanäle 11 kann das Schmiermittel während
dieser Bewegung in der in Fig. 5 und 6 dargestellten
Weise über die Drucklinie 20 zur rechten Seite des
Steuerventils 8c der Dosiervorrichtung strömen, wobei
sich das Steuerventil 8c bei ansteigendem Druck nach
links bewegt und das Schmiermittel über den Kanal 8b
zur rechten Seite des Dosierkolbens 7 strömen kann.
Dabei bewegt sich der Kolben 7 nach links und ver
drängt dabei das auf seiner linken Seite vorhandene
Schmiermittel über den Kanal 8b und die an der Grund
platte 1 befestigte Leitung 3 zur Schmierstelle.
Wenn sich das Steuerventil 8c der Dosiervor
richtung nach links bewegt, strömt das auf seiner
linken Seite vorhandene Schmiermittel zuerst in die
Drucklinie 19 der Grundplatte 1 und von dort weiter
über die an der Grundplatte 1 befestigte Leitung 22
zur Schmierstelle, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Wenn der Druck den vorbestimmten Wert erreicht,
wird die Pumpe 13 ausgeschaltet, wobei die Spindel 10
unter Wirkung der Federkraft ihre Bewegung nach links
beginnt. Bei diesem sog. Rückgang wird die Spindel
wieder um 90° um ihre Symmetrieachse verdreht, wobei
die in Fig. 3 und 4 dargestellte Stellung erreicht
ist und der weitere Verlauf so ist, wie vorstehend
unter Hinweis auf Fig. 3 und 4 erläutert wurde. Diese
Operationen können natürlich jeweils beliebig oft
wiederholt werden.
Fig. 7 bis 11 zeigen die grundsätzliche Ar
beitsweise einer weiteren Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Anordnung. Auch bei dieser Ausführungs
form ist die Spindel in einem in einem getrennten
Gehäuseteil vorgesehenen Zylinder angeordnet, der mit
der Dosiervorrichtung in Strömungsverbindung gebracht
werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 11 ent
spricht die Dosiervorrichtung im wesentlichen der in
Fig. 1 bis 6 dargestellten Dosiervorrichtung. Der
einzige Unterschied besteht darin, daß bei dieser
zweiten Ausführungsform die Dosiervorrichtung mit
zwei Nullstellungsbehältern 23 versehen ist. Auch die
Grundplatte 1 entspricht derjenigen der ersten Aus
führungsform. Für die Dosiervorrichtung und die
Grundplatte werden in Fig. 7 bis 11 die gleichen Be
zugszeichen wie in Fig. 1 bis 6 verwendet.
Die Anordnung nach Fig. 7 bis 11 arbeitet im
Prinzip wie folgt. Nachdem die Steuerzentrale einge
schaltet ist, steigt der Druck in der Hauptleitung 17
an, wobei sich die Spindel 24 nach rechts bewegt und
gleichzeitig unter Wirkung eines steuernden Zapfens
25 und einer an der Spindel 24 gebildeten Oberfläche
25a verdreht wird, wobei die Stellung nach Fig. 9 er
reicht ist, wo über einen Anschluß 26 der Kanäle 11
der Spindel 24 die Verbindung mit der Drucklinie 20
der Grundplatte 1 hergestellt ist. Die Kanäle 11 kön
nen auch so ausgebildet sein, daß die Strömungsver
bindung mit der Drucklinie 20 während der gesamten
drehenden und axialen Bewegung der Spindel gegeben
ist. Wenn sich das Steuerventil 8c der Dosiervorrich
tung durch den Schmiermitteldruck bewegt, wird das
auf der einen Seite des Steuerventils vorhandene
Schmiermittel in den Nullstellungsbehälter 23 ver
drängt und kann zur rechten Seite des Dosierkolbens 7
strömen. Die Arbeitsweise der Dosiervorrichtung ent
spricht derjenigen der im vorhergehenden Beispiel
dargestellten Dosiervorrichtung. Nach Beendigung der
Druckgebung bewegt sich die Spindel 24 unter Wirkung
einer Feder 27 in die Stellung nach Fig. 10, wobei
der Druck auf Null absinkt.
Bei dieser Ausführungsform weist die Spindel 24
an ihrem linken Ende ein Steuerglied 28 auf, das die
Spindel über den sog. toten Punkt für eine neue
Druckgebung verdreht.
Bei der nächsten Druckgebung nimmt die Spindel
24 die Stellung nach Fig. 11 ein, wobei über einen
Anschluß 29 die Verbindung mit der Drucklinie 19 der
Grundplatte 1 hergestellt ist. Nach Beendigung der
Druckgebung nimmt die Spindel 24 die Stellung nach
Fig. 8 ein.
Fig. 12 und 13 zeigen eine dritte Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Anordnung. Bei dieser Aus
führungsform sind eine Spindel 30 und eine Schmier
mitteldosiervorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet. Die Arbeitsweise der Spindel 30 ent
spricht derjenigen nach Fig. 1 bis 6, d. h. die Spin
del wird bei ihrem von einer Feder 31 bewirkten
Rückgang um ihre Symmetrieachse verdreht. Die Verdre
hung wird durch eine Nut 32 und einen in die Nut ein
greifenden Zapfen 33 bewirkt. Bei dieser Ausführungs
form steuert die Spindel das Schmiermittel direkt in
einen Dosierzylinder 34 abwechselnd zu beiden Seiten
eines Dosierkolbens 35. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 12 und 13 sind zwei Dosierzylinder vorgesehen.
Die Anordnung nach Fig. 12 und 13 arbeitet im
Prinzip wie folgt. Das von der Pumpe 13 in den Einlaß
18 geförderte Schmiermittel kann über die Kanäle 11
der Spindel 30 zur linken oder rechten Seite des Do
sierkolbens strömen. Gleichzeitig bewegt sich die
Spindel 30 gegen die Feder und stellt den Zapfen 33
und die Nut 32 für die Verdrehung beim Rückgang be
reit. Bei dieser Ausführungsform strömt das Schmier
mittel natürlich in beide Dosierzylinder ein. Der
Dosierkolben 35 bewegt sich durch den Schmiermittel
druck nach rechts, wobei die auf der rechten Seite
des Kolbens vorhandene Schmiermittelmenge über die
Kanäle 11 der Spindel direkt zu Schmierstellen VK
gefördert wird.
Nach Beendigung der Druckgebung wird die Spin
del 30 bei ihrem durch die Feder 31 bewirkte Rück
gang in die Stellung nach Fig. 13 verdreht.
Auch in dieser Stellung strömt das Schmiermit
tel in beide Dosierzylinder ein. Das in den Dosierzy
linder einströmende Schmiermittel schiebt den Dosier
kolben nach links, wobei die auf der linken Seite des
Dosierkolbens vorhandene Schmiermittelmenge über die
Kanäle 11 direkt zur Schmierstelle zu den Schmier
stellen VK gefördert wird.
Nach Beendigung der Druckgebung drückt die Fe
der 31 die Spindel 30 zurück, wobei diese gleichzei
tig um ihre Symmetrieachse verdreht wird. Nach die
ser Bewegung ist die in Fig. 12 dargestellte Stellung
erreicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13
wird das Schmiermittel zu verschiedenen Schmierstel
len gesteuert. Es ist aber auch möglich, die Schmier
mittelkanäle miteinander zu verbinden und auch eine
Anordnung zu bilden, bei der die Hublänge der Kolben,
d. h. die Schmiermittelmenge, einstellbar ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend
erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
läßt sich im Rahmen der Patentansprüche völlig frei
variieren. Es ist somit klar, daß die erfindungsge
mäße Anordnung oder die Einzelheiten derselben nicht
genau so sein müssen, wie in den Figuren dargestellt,
sondern auch andere Lösungen möglich sind. Zum Bei
spiel die die Verdrehung der Spindel bewirkende Nut-
Zapfen-Anordnung kann in mehreren verschiedenen Wei
sen verwirklicht werden. Es ist möglich, zum Beispiel
einen feststehenden oder federbelasteten, einen mit
einem Kugelkopf oder einem abgerundeten Kopf verse
henen Zapfen und zum Beispiel eine Nut mit einem
runden oder einem flachen Boden, eine mit einem Fe
derorgan versehene Nut oder eine in ihrer Tiefe ver
änderbare Nut zu verwenden.
Claims (8)
1. Anordnung für eine Schmiermitteldosiervor
richtung, die ein Gehäuse mit einem Dosierzylinder
und einem darin axial beweglichen Dosierkolben (7, 35)
sowie Mittel zum Steuern des Schmiermittels ab
wechselnd zu beiden Seiten des Dosierkolbens (7, 35),
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Steuern
des Schmiermittels eine in einem Zylinder (9) ange
ordnete Spindel (10, 24, 30) aufweisen, die sowohl in
axialer Richtung durch den Schmiermitteldruck und die
kraft einer Feder (14, 27, 31) eine hin- und herge
hende Bewegung als auch eine um ihre längsverlaufende
Symmetrieachse drehende Bewegung durchführt, und daß
die Spindel (10, 24, 30) mit Kanälen (11) versehen
ist, die während des gesamten Druckgebungsvorgangs
völlig offen gehalten werden, so daß das Schmiermit
tel als Folge der Bewegung der Spindel von der jewei
ligen Dosiervorrichtung abhängig zur einen Seite ei
nes Steuerventils (8c) bzw. eines Dosierkolbens (35)
und während der Bewegung, die nach jedem Rückgang der
Spindel (10, 24, 30) folgt, zur anderen Seite des
Steuerventils (8c) bzw. des Dosierkolbens (35) strö
men kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spindel (10, 30) jeweils bei ihrem
Rückgang verdreht wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdrehung der Spindel (10, 30) bei
ihrem Rückgang durch das Zusammenwirken einer auf der
Spindeloberfläche vorgesehenen Nut (15, 32) und eines
in die Nut eingreifenden Zapfens (16, 33) bewirkt
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (10) bei jedem Rück
gang im wesentlichen um 90° verdreht wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spindel (24) während einer durch
den Schmiermitteldruck bewirkten Bewegung verdreht
wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdrehung der Spindel (24) durch
eine an der Spindel gebildeten Oberfläche (25a) und
einen auf diese Oberfläche abgestützten Zapfen (25)
bewirkt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindel (10, 24) in einem in einem getrennten Gehäu
seteil gebildeten Zylinder angeordnet ist, die mit
der Dosiervorrichtung in Strömungsverbindung gebracht
werden kann.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindel (30) in einem Zylinder angeordnet ist, der im
gleichen Gehäuse wie der Dosierzylinder angeordnet
ist, wobei die Spindel das Schmiermittel direkt in
den Dosierzylinder (34) fördert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI912786A FI92863C (fi) | 1991-06-10 | 1991-06-10 | Sovitelma voiteluaineannostelijan yhteydessä |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219022A1 true DE4219022A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=8532677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4219022A Withdrawn DE4219022A1 (de) | 1991-06-10 | 1992-06-10 | Anorndung fuer eine schmiermitteldosiervorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5147016A (de) |
JP (1) | JPH05180392A (de) |
DE (1) | DE4219022A1 (de) |
FI (1) | FI92863C (de) |
FR (1) | FR2677429B1 (de) |
SE (1) | SE509511C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011087378B4 (de) | 2011-11-30 | 2023-08-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Steuereinheit für eine Schmiermitteldosiervorrichtung |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI92248C (fi) * | 1992-10-02 | 1994-10-10 | Safematic Oy | Sovitelma voitelujärjestelmän yhteydessä |
FI96539C (fi) * | 1994-02-14 | 1996-07-10 | Safematic Oy | Sovitelma voiteluaineannostelijan yhteydessä |
JP3432685B2 (ja) * | 1996-11-01 | 2003-08-04 | Smc株式会社 | ルブリケータの潤滑油流量安定化装置 |
DE19738896C1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-07-15 | Voith Turbo Kg | Schmiermittelversorgungssystem für Profilverbindungen von Welle und Nabe mit axialer Längsverschieblichkeit |
DE102004039353A1 (de) * | 2004-08-12 | 2006-02-23 | Willy Vogel Aktiengesellschaft | Einleitungsverteiler |
DE202005010673U1 (de) * | 2005-07-07 | 2005-09-22 | Lincoln Gmbh & Co. Kg | Notschmiereinheit für Einleitungsschmiereinrichtungen |
DE202006008288U1 (de) * | 2006-05-23 | 2006-08-10 | Lincoln Gmbh & Co. Kg | Lageranordnung und Zumessventil hierfür |
DE102007011192A1 (de) * | 2007-03-06 | 2008-09-18 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Dosiervorrichtung für einen Schmierstoffspender |
KR101040139B1 (ko) * | 2009-07-30 | 2011-06-09 | (주)현보 | 윤활제 분배변 |
FI125505B (fi) * | 2010-10-28 | 2015-10-30 | Osakeyhtiö Skf Aktiebolag | Sovitelma teräketjun rasvavoitelun yhteydessä |
KR101228777B1 (ko) * | 2010-12-08 | 2013-01-31 | 한홍주 | 유체 정량 공급 밸브 |
US9388941B2 (en) * | 2011-10-17 | 2016-07-12 | Lincoln Industrial Corporation | Compact lubricant injector and injector system |
DE102014205975B4 (de) * | 2014-03-31 | 2018-03-15 | Skf Lubrication Systems Germany Gmbh | Schmiermittelinjektor |
CN104595680A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-05-06 | 太重煤机有限公司 | 防爆智能电磁分配器 |
US11435028B2 (en) * | 2019-04-30 | 2022-09-06 | Lincoln Industrial Corporation | Lubricant injector |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2511779A (en) * | 1950-06-13 | Lubricating apparatus | ||
US2126451A (en) * | 1935-07-16 | 1938-08-09 | Lubrication Corp | Centralized lubrication system |
US2505522A (en) * | 1945-04-12 | 1950-04-25 | Raymond G Brownstein | Lubricant feeder |
US2699842A (en) * | 1951-02-27 | 1955-01-18 | Stewart Warner Corp | Measuring valve |
US2766847A (en) * | 1953-01-27 | 1956-10-16 | Trabon Engineering Corp | Lubricating system and reverser therefor |
DE1003520B (de) * | 1953-03-27 | 1957-02-28 | Friedmann Kg Alex | Zuteilelement fuer Schmiermittel |
FR1214316A (fr) * | 1957-11-09 | 1960-04-07 | Shibaura Kyodo Kogyo Kabushiki | Dispositif de lubrification par valve |
US3172578A (en) * | 1962-12-13 | 1965-03-09 | Gilman Engineering & Mfg Co In | Lubricant metering device |
FR2222640A1 (en) * | 1973-03-19 | 1974-10-18 | Applic Mach Motrices | Multiple output lubricant dispenser - one input carrying fluid under pressure, outputs inpredetermined doses |
FR2301810A2 (fr) * | 1975-02-20 | 1976-09-17 | Applic Mach Motrices | Distributeur de fluide sous pression |
FR2511117A1 (fr) * | 1981-08-10 | 1983-02-11 | Exnii Metallorezh Stankov | Doseur pour l'amenee des substances lubrifiantes a des pieces de frottement |
US4580602A (en) * | 1983-12-05 | 1986-04-08 | Acraloc, Inc. | Fluid control valve |
US4676141A (en) * | 1984-06-25 | 1987-06-30 | Park Demoss | Infinitesimally variable hydraulic valve |
US4691618A (en) * | 1986-05-05 | 1987-09-08 | Poling Denzil C | Hydraulic control valve |
-
1991
- 1991-06-10 FI FI912786A patent/FI92863C/fi active
- 1991-08-07 US US07/741,659 patent/US5147016A/en not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-06-05 FR FR9207155A patent/FR2677429B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1992-06-09 JP JP4147853A patent/JPH05180392A/ja active Pending
- 1992-06-09 SE SE9201764A patent/SE509511C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1992-06-10 DE DE4219022A patent/DE4219022A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011087378B4 (de) | 2011-11-30 | 2023-08-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Steuereinheit für eine Schmiermitteldosiervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2677429B1 (fr) | 1993-12-03 |
FR2677429A1 (fr) | 1992-12-11 |
SE9201764D0 (sv) | 1992-06-09 |
FI92863C (fi) | 1995-01-10 |
US5147016A (en) | 1992-09-15 |
FI912786A0 (fi) | 1991-06-10 |
FI92863B (fi) | 1994-09-30 |
FI912786A (fi) | 1992-12-11 |
SE9201764L (sv) | 1992-12-11 |
JPH05180392A (ja) | 1993-07-20 |
SE509511C2 (sv) | 1999-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4219022A1 (de) | Anorndung fuer eine schmiermitteldosiervorrichtung | |
DE2329737A1 (de) | Vorrichtung, insbesondere messvorrichtung | |
DE69011265T2 (de) | Ausgleichsventil. | |
DE2646290C3 (de) | Druckgesteuertes 4/2-Wegeventil für Zweileitungs-Schmieranlagen | |
DE3013381A1 (de) | Arbeitskolben-zylinder-einheit, insbesondere fuer zahnstangen-hilfskraftlenkungen von kraftfahrzeugen | |
DE3542934C2 (de) | ||
DE69222861T2 (de) | Hydraulische schaltung mit druckausgleichventil | |
DE2312647A1 (de) | Dosierpumpe, insbesondere zum dosieren mehrerer kunstoffkomponenten | |
DE3008053C2 (de) | Progressiv-Zentralschmieranlage | |
DE3416346C2 (de) | ||
DE2330382A1 (de) | Anordnung zum entfernen von gas aus einer vorrichtung mit einem zylinder und einem darin bewegbaren kolben | |
DE69301045T2 (de) | Verteiler für Druckflüssigkeit, insbesondere Schmiermittel in einer Zentralschmieranlage | |
DE3743998C2 (de) | ||
DE672643C (de) | Ventilsteuerung fuer hydraulische, an eine gemeinsame Speiseleitung angeschlossene Mehrzylinderpressen | |
DE19757157C2 (de) | Hydraulischer Linearantrieb | |
DE3026872A1 (de) | Fluessigkraftstoffeinspritzpumpvorrichtung | |
DE202018106607U1 (de) | Progressivverteiler mit optimierten Schmiermittelkanälen und redundanter Schmiermittelversorgung | |
AT156548B (de) | Schmiermittelverteiler. | |
DE500025C (de) | OElverteiler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2023774C (de) | Einleitungs-Zentralschmieranlage | |
DE2233851A1 (de) | Verfahren zur fernbetaetigung und elektrohydraulische vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE1600323C3 (de) | Dosierelement für eine Einleitungszentralschmieranlage | |
DE1012497B (de) | Selbsttaetig umsteuerbare Zentralschmieranlage zur Versorgung mehrerer Schmierstellen | |
DE493310C (de) | Verbundpumpe mit phasenverschobenen Foerderdiagrammen, insbesondere fuer Kunstseidespinnereien | |
DE3032063C2 (de) | Hydraulisches Steuergerät für Lenkeinrichtungen o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |