DE1003520B - Zuteilelement fuer Schmiermittel - Google Patents

Zuteilelement fuer Schmiermittel

Info

Publication number
DE1003520B
DE1003520B DEF14159A DEF0014159A DE1003520B DE 1003520 B DE1003520 B DE 1003520B DE F14159 A DEF14159 A DE F14159A DE F0014159 A DEF0014159 A DE F0014159A DE 1003520 B DE1003520 B DE 1003520B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
delivery
control piston
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF14159A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Lipinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alex Friedmann KG
Original Assignee
Alex Friedmann KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alex Friedmann KG filed Critical Alex Friedmann KG
Publication of DE1003520B publication Critical patent/DE1003520B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Zuteilelement für Schmiermittel Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuteilelement für Schmiermittel, welches von einer zentralen Stelle aus mit Schmiermittel versorgt wird und bei jeder Druckgebung eine bestimmte Schmiermittelmenge der Schmierstelle zuführt. In ihrer einfachsten bekannten Ausführungsform weisen solche Zuteilelemente einen elastisch, z. B. durch einen federbelasteten Kolben, begrenzten Speicherraum auf, welcher bei Druckgebung in der Zuführungsleitung unter Vermittlung eines Rückschlagventils mit Schmiermittel gefüllt wird und hierauf, bei Entlastung der Zuführungsleitung, das aufgenommene Schmiermittelvolumen unter der Wirkung des Federdruckes an die Schmierstelle abgibt. Solche Zuteilelemente weisen den Nachteil auf, daß die Schmiermittelzufuhr zur Schmierstelle nicht zwangläufig unter der Wirkung des Zuführungsdruckes des Schmiermittels in der Zuführungsleitung, sondern nur durch die den Speicherraum belastende Federkraft erfolgt, welche unter Umständen nicht ausreicht, um Widerstände in der Leitung zur Schmierstelle zu überwinden. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Druck in der Zuführungsleitung selbst zur Förderung der abgemessenen Schmiennittelmenge zur Schmierstelle auszunützen. Ein in dieser Weise wirkendes Zuteilelement weist einen Steuerkolben und einen doppelt wirkenden Förderkolben auf, wobei durch Druckgebung in der einen Richtung der Steuerkolben in die eine Endlage gebracht und durch Druckgebung in einem Arbeitsraum des Förderkolbens das Schmiermittel über einen Auslaß aus dem anderen Arbeitsraum des Förderkolbens ausgepreßt wird. Durch Druckgebung in der anderen Richtung wird nun der Steuerkolben in die andere Endlage gebracht, und der Förderkolben wird in analoger Weise im entgegengesetzten Sinn bewegt. Eine solche Ausbildung erfordert nun aber zwei Zuführungsleitungen, welche abwechselnd unter Druck gesetzt werden, bzw. eine Ringleitung, deren beide Zweige abwechselnd unter Druck gesetzt werden. Dies hat den Nachteil eines erhöhten Aufwandes an Rohrleitungen, welcher, sofern die Zuteilelemente weit von der zentralen Stelle, von welcher aus die Druckgebung erfolgt, entfernt sind, ausschlaggebend ins Gewicht fällt.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, ein solches Zuteilelement an zwei Leitungen anzuschließen, wobei durch eine dieser Leitungen das Schmiermittel unter Druck zugeführt wird, während über die andere Leitung Öl unter wechselndem Druck auf den Steuerkolben zur Wirkung gebracht wird, wodurch dieser bei jedem Druckwechsel in die verschiedenen Steuerlagen verschoben wird. Solche Ausbildungen weisen gleichfalls den Nachteil auf, daß zwei Druckleitungen und überdies noch zwei verschiedene Druckquellen erforderlich sind.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Zuteilelement zu schaffen, welches die Vorteile dieser bekannten Ausführungsformen vereint, ohne deren Nachteile in Kauf zu nehmen. Das Zuteilelement, auf welches sich die Erfindung bezieht, weist einen Steuerkolben und einen mit jeder Stirnfläche einen Arbeitsraum begrenzenden Förderkolben auf, wobei der Steuerkolben in einer Endlage einen der beiden Arbeitsräume des Förderkolbens mit einer Druckquelle und den anderen mit einem Auslaß zu einer Verbrauchsstelle durch Ausnehmungen an einem der beiden Kolben verbindet und in der anderen Endlage, umgekehrt, den vorher mit der Verbrauchsstelle verbundenen Arbeitsraum mit der Druckquelle und den anderen mit einer weiteren Verbrauchsstelle. Die Erfindung besteht hierbei im wesentlichen darin, daß der Steuerkolben des an eine einzige unter wechselndem Druck stehende Zuführungsleitung angeschlossenen Zuteilelementes durch eine Federkraft belastet und entgegen dieser Federkraft vom Druck in der Zuführungsleitung beaufschlagt ist, wobei er durch die Federbelastung so lange in der einen Endlage gehalten wird, bis der Förderkolben seinen Förderhub zur Versorgung des einen Auslasses vollendet hat und nach entsprechendem weiteren Druckanstieg in der Zuführungsleitung unter Überwindung der Federkraft in die andere Endlage geschoben wird, worauf durch den Druck der Druckquelle auch der Rückgang des Förderkolbens zur Versorgung des anderen Auslasses mit Schmiermittel erfolgt. Der Förderkolben führt auf diese Weise bei einer Druckgebung in der Zuführungsleitung zwei Förderhübe aus. Dadurch, daß nun der Steuerkolben bei einer Druckgebung in der Zuführungsleitung unter der Wirkung seiner Federbelastung der Reihe nach in beide Endlagen gelangt, wird ermöglicht, Einlaß und Auslaß der Arbeitsräume des Förderkolbens so zu steuern, daß bei Verwendung nur einer einzigen Zuführungsleitung der Förderhub des Förderkolbens unter dem Druck der Zuführungsleitung zwangläufig erfolgt. Jedem der beiden Arbeitsräume des Förderkolbens kann hierbei ein gesonderter Auslaß zugeordnet sein, so daß auf diese Weise durch ein Zuteilelement zwei Schmierstellen während einer Druckgebung in der Zuführungsleitung der Reihe nach mit Schmiermittel versorgt werden können. Der Förderkolben kann aber auch bei beiden Arbeitshüben zum gleichen Auslaß des Zuteilelementes, d. h. zur selben Schmierstelle fördern.
  • Bei einer Druckgebung in der Zuführungsleitung muß somit der Steuerkolben zwei verschiedene Endstellungen einnehmen, wobei er in die eine Endstellung durch die ihn belastende Federkraft und in die andere Endstellung durch den Druck in der Zuführungsleitung gedrückt wird. Um den Steuerkolben entgegen dein Druck in der Zuführungsleitung so lange in derjenigen Endstellung, in welche er durch die Federbelastung gedrückt wird, zu halten, bis er seine Steuerfunktion dort vollendet hat, kann er gemäß der Erfindung während dieser Zeitspanne in solcher Weise durch den Förderdruck des Förderkolbens belastet sein, daß dieser Förderdruck im gleichen Sinn auf ihn wirkt wie die Federspannung. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß der Steuerkolben im Sinne der Federkraft durch den in jenem Auslaß herrschenden Druck belastet ist, welcher in derjenigen Endlage des Steuerkolbens, in welche dieser durch die Federkraft gedrückt wird, mit dem Arbeitsraum der gerade fördernden Förderkolbenseite verbunden ist. Maßgeblich hierbei ist, daß die auf den Steuerkolben wirkende Federkraft größer bemessen ist als die Differenz der auf die beiden Stirnflächen des Steuerkolbens vom Zuführungsdruck und vom Förderdruck ausgeübten Kräfte. In diesem Falle wird, erst wenn der Förderkolben seinen entsprechenden Förderhub vollendet hat, das federseitige Ende des Steuerkolbens vom Förderdruck entlastet, und der Steuerkolben ist dann frei, seinen Hub entgegen der Federkraft auszuführen, sofern der Zuführungsdruck die Federkraft zu diesem Zeitpunkt übersteigt. Um zu erreichen, daß bei verhältnismäßig schwach dimensionierter Feder auch ein hoher Arbeitsdruck auf den Förderkolben einwirken kann, ohne daß der Steuerkolben aus seiner ersten Endstellung bewegt wird, kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß ein Teil der durch den Zuführungsdruck beaufschlagten Stirnfläche des Steuerkolbens in derjenigen Endlage, in welche dieser durch die Federkraft gedrückt ist, dichtend an einen mit dem Gehäuse verbundenen Teil anliegt, so daß erst nach Beginn des Hubes der Steuerkolben über die ganze Kolbenstirnfläche vom Zuführungsdruck beaufschlagt wird.
  • Im allgemeinen ist beim erfindungsgeinäß°n Zuteilelement der Steuerkolben mit den entsprechenden, die Arbeitsräume des Förderkolbens steuernden Steuerausnehmungen ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung kann aber 'auch der Förderkolben als hin- und hergehender und gleichzeitig um seine Achse schwenkender Kolben ausgebildet sein und selbst die seine beiden Arbeitsräume steuernden Steuerausnehmungen aufweisen, wobei der federbelastete Steuerkolben die Aufgabe hat, den Förderkolben in seine entsprechenden Steuerstellungen zu verdrehen.
  • In allen Fällen ist das Arbeitsspiel der Kolben des Zuteilelementes vollendet, sobald der Förderkolben unter der Wirkung einer einzigen Druckgebung in der Zuführungsleitung zwei Arbeitshübe, d. h. einen Hin- und Rückgang, vollendet und aus seinen beiden Arbeitsräumen das Schmiermittel gefördert hat. Das nächste Arbeitsspiel setzt erst dann ein, wenn nach einer Entlastung wieder eine Druckgebung in der Zuführungsleitung erfolgt. Es ist hierbei der Vorteil gegeben, daß einerseits die Arbeitsräume des Förderkolbens unter der unmittelbaren Wirkung des Druckes in der Zuführungsleitung gefüllt werden und daher eine vollständige Füllung dieser Arbeitsräume gewährleistet ist und daß andererseits die Förderung des Schmiermittels zur Schmierstelle gleichfalls unter dem vollen Druck der Zuführungsleitung erfolgt, wodurch Widerstände in der Leitung vom Zuteilelement zur Schmierstelle leichter überwunden werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen im Schnitt eine Ausführungsform eines Zuteilelementes in den verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen während eines Arbeitsspieles; Fig.5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines solchen Zuteilelementes in der Arbeitsstellung entsprechend Fig. 1; Fig.6 zeigt wieder eine andere Ausführungsform mit vereinfachter Führung der Schmierkanäle eines solchen Zuteilelementes in der Arbeitsstellung entsprechend Fig.1; Fig.7 zeigt ebenfalls eine andere Ausführungsform eines solchen Zuteilelementes in der Arbeitsstellung entsprechend Fig. 1; Fig. 8 bis 13 zeigen eine Ausführungsform eines Zuteilelementes,welches nach dem Drehkolbenprinzip arbeitet. Hierbei zeigen die Fig. 8 bis 11 die Kolben des Zuteilelementes in den verschiedenen Arbeitsstellungen eines Arbeitsspieles; Fig. 12 stellt einen Schnitt nach Linie ZII-KII der Fig. 8 und Fig. 13 einen Schnitt nach Linie KIII-YIII der Fig. 8 dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 weist das Gehäuse 1 des Zuteilelementes zwei achsparallele Zylinderbohrungen 2 und 3 auf. In der Zylinderbohrung 2 ist der Steuerkolben 4 und in der Zylinderbohrung 3 der Förderkolben 5 geführt. Die Zuführungsleitung ist an eine Bohrung 6 angeschlossen. Die beiden zu den Schmierstellen führenden Auslässe sind mit 7 und 8 bezeichnet. 9 stellt lediglich eine Bohrung zur Befestigung des Zuteileleinentes an dem betreffenden. Maschinenteil dar, wobei gegebenenfalls auch mittels dieser Bohrung mehrere Zuteilelemente unter Vermittlung von Schraubenbolzen zu einer Einheit vereinigt werden können.
  • Der linke Arbeitsraum 10 des Förderkolbens 5 ist über eine Bohrung 11 und der rechte Arbeitsraum 12 des Förderkolbens über eine Bohrung 13 mit der den Steuerkolben 4 aufnehmenden Zylinderbohrung 2 verbunden. Andererseits steht die Zylinderbohrung 2 über Bohrungen 14 und 15 mit den Auslässen 7 und 8 in Verbindung. Die Zuführungsbohrung 6 schneidet, wie die Zeichnung zeigt, die Zylinderbohrung 2 an, so daß auf diese Weise die Verbindung der Zuführung 6 mit der Zylinderbohrung 2 hergestellt ist. Auf der linken Seite ist die Zylinderbohrung 2 durch einen Pfropfen 16 abgeschlossen. Auf der rechten Seite ist eine Schraubkappe 17 vorgesehen, welche eine auf den Steuerkolben 4 wirkende Druckfeder 18 abstützt und mit welcher ein Fortsatz 19 des Steuerkolbens zur Hubbegrenzung desselben zusammenwirkt. Der Raum 20 zur rechten Seite des Steuerkolbens 4 steht über eine Bohrung 21 mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Zylinderbohrung 3 des Förderkolbens 5 ist in ähnlicher Weise durch einen Pfropfen 22 abgeschlossen, welcher eine Anschlagschraube 23 aufweist, durch deren Verstellung der Hub des Förderkolbens 5 und damit die Fördermenge des Zuteilelementes verändert werden kann.
  • Der Steuerkolben 4 weist nun Steuerausnehmungen 24, 25 und 26 auf, welche beim Arbeitsspiel des Zuteilelementes die Bohrung 11 abwechselnd mit der Zuführung 6 und der Auslaßbohrung 14 bcw. die Bohrung 13 abwechselnd mit der Zuführungsbohrung 6 und der Auslaßbohrung 15 zusammenschließen. Durch eine in die linke Stirnfläche 27 mündende Bohrung 28 und eine in die Steuerausnehmung 26 mündende Querbohrung 29 steht der Raum zur linken Seite des Steuerkolbens mit der Zuführung 6 in Verbindung.
  • Die Arbeitsweise dieses Zuteilelementes ist nun wie folgt: Die Arbeitsstellung nach Fig. 1 kann als Ruhestellung angenommen werden. Hierbei befindet sich der Förderkolben 5 in seiner linken Endlage, und der Steuerkolben 4 ist durch die Feder 18 gleichfalls in seine linke Endlage gedrückt. Die Steuerausnehmung 26 verbindet die Zuführung 6 mit dem Kanal 11, welcher in den linken Arbeitsrauen 10 des Förderkolbens 5 mündet. Die Steuerausnehmung 25 verbindet den rechten Arbeitsraum 12 des Förderkolbens über die Bohrung 13 mit der Auslaßbohrung 15. Bei einer Druckgebung in der Förderleitung wird daher das Schmiermittel von der Zuführung 6 über die Steuerausnehmung 26 und den Kanal 11 in den linken Arbeitsraum 10 gedrückt, der Förderkolben 5 führt seinen Förderhub nach rechts aus und verdrängt das Schmiermittel aus dem Arbeitsraum 12 über die Bohrung 13, die Steuerausnehmung 25 und die Auslaßbohrung 15 in den Auslaß B. Hierbei wird gleichzeitig über die Bohrung 29 und 28 das Schmiermittel unter Druck dem linken Stirnende 27 des Steuerkolbens 4 zugeführt. Da aber diese Stirnfläche 27 unmittelbar dichtend an den Pfropfen 16 anliegt, wirkt sich dieser Druck nur über den Querschnitt der Bohrung 28 aus, so daß beim ersten Druckanstieg dieser Druck noch nicht genügt, um den Steuerkolben entgegen der Kraft der Feder 18 aus seiner linken Endlage loszureißen. Nun steigt der Zuführungsdruck weiter an, und schließlich wird der Steuerkolben 4 aus seiner linken Endlage losgerissen, wobei dann der Zuführungsdruck auf die ganze Stirnfläche 27 wirkt und der Steuerkolben 4 schlagartig unter Zusammendrücken der Feder 18 in die rechte Endlage gebracht wird. In der Zwischenzeit hat der Förderkolben 5 seinen Hub nach rechts vollendet und ist in die Stellung nach Fig.2 gelangt. Erst nachdem der Förderkolben 5 die Stellung nach Fig. 2 erreicht hat, gelangt der Steuerkolben 4 in die Stellung nach Fig. 3.
  • In dieser Stellung nach Fig. 3 ist nun der rechte Arbeitsraum 12 des Förderkolbens 5 über die Bohrung 13 und die Steuerausnehmung 26 des Steuerkolbens 4 mit der Zuführung 6 verbunden. Der Arbeitsraum 12 wird unter den Zuführungsdruck gesetzt, der Förderkolben 5 nach links in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gedrückt und der Arbeitsraum 12 mit Schmiermittel aufgefüllt, wobei der Förderkolben 5 aus seinem linken Arbeitsraum 10 das Schmiermittel über die Bohrung 11, die Steuerausnehmung 24 und die Auslaßbohrung 14 in den Auslaß 7 fördert. Nun hat das Zuteilelement sein Arbeitsspiel vollendet, nachdem die Förderung in beide Auslässe 8 und 7 stattgefunden hat. Die linke Stirnfläche 27 des Steuerkolbens 4 ist jedoch durch den Zuführungsdruck belastet, und der Steuerkolben verbleibt in der in Fig.4 dargestellten Stellung, solange die Druckgebung in der Zuführungsleitung währt. Erst bei einem Absinken des Druckes in der Zuführungsleitung 6 wird das linke Ende des Steuerkolbens entlastet, und der Steuerkolben kehrt unter der Wirkung der Druckfeder 18 wieder in die Ausgangslage nach Fig. 1 zurück. Bei der nächsten Druckgebung in der Zuführungsleitung wiederholt sich das gleiche Arbeitsspiel.
  • Wenn hierbei der Druck in der Zuführungsleitung am Ende der Druckgebungsperiode langsam absinkt und der Gegendruck im Auslaß 8 nicht groß ist, kann hierbei noch, nachdem die Stellung nach Fig. 1 erreicht ist, am Ende. der Druckgebungsp.eriode der Förderkolben ganz oder teilweise in die in Fig. 2 dargestellte Lage gedrückt werden. Dies hat aber keinen Einfluß auf die Funktion, da dann eben das Arbeitsspiel von der Lage nach Fig. 2 ausgeht.
  • Die Ausbildung und die Funktion des in Fig. 5 dargestellten Zuteilelementes entsprechen im wesentlichen derjenigen des Zuteilelementes nach Fig. 1 bis 4. Es besteht hier lediglich der Unterschied, daß der Raum 20 zur rechten Seite des Steuerkolbens 4 durch die Schraubkappe 17' gegen die Atmosphäre dicht abgeschlossen ist und daß an Stelle der Steuerausnehmung 25 eine Steuerausnehmung 25' vorgesehen ist, welche gegen den Raum 20 zu offen ist. In diesem Fall wirkt bei der Förderung des Schmiermittels aus dem Arbeitsraum 12 der Förderdruck auf den Steuerkolben 4 im Sinne der Kraft der Feder 18, und der Steuerkolben wird durch die Wirkung dieses Förderdruckes in seiner linken Endlage gesichert, solange die Förderung aus dem Arbeitsraum 12 währt, also so lange, bis der Förderkolben 5 die in Fig. 2 dargestellte Lageerreicht hat.
  • Aus dem Raum 20 wird beim Hub des Steuerkolbens 4 nach rechts Schmiermittel in den Auslaß 8 verdrängt, welches jedoch beim Linkshub des Steuerkolbens wieder zurückgesaugt wird, so daß die Fördermenge letzten Endes unverändert bleibt. Um eine Druckstauung im Raum 20 zu vermeiden, wenn der Steuerkolben 4 in der in Fig. 4 dargestellten Lage die Auslaßbohrung 15 überschleift, bzw. um die Verschiebung des Steuerkolbens in die rechte Endlage nicht zu behindern, ist eine Entlastungsbohrung 30 vom Raum 20 zur Auslaßbohrung 15 vorgesehen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 stimmt mit der Ausführungsform nach Fig. 5 nahezu völlig überein, und es besteht lediglich der konstruktive Unterschied, daß die Bohrungen 11 und 14 einerseits und die Bohrungen 13 und 15 andererseits durch je eine Schrägbohrung 11', 14' bzw. 13', 15' ersetzt sind. Die Schrägung dieser Bohrungen ist derart gewählt, daß ihre Mündungen in die Zylinderbohrung 2 entsprechend den Steuerbedingungen versetzt erscheinen. Dies stellt herstellungstechnisch einen Vorteil dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Förderkolben 5 in einer zentralen Zylinderbohrung des Steuerkolbens 31 geführt, so daß hier der Steuerkolben 31, welcher seinerseits in einer Zylinderbohreng 32 des Gehäuses 33 des Zuteilelementes geführt ist, den Zylinder des Förderkolbens bildet.
  • Von der Zuführungsleitung 6 gelangt das Schmiermittel einerseits über eine Bohrung 34 in den Raum 35 zur linken Seite des Steuerkolbens 31 und andererseits über einen Kanal 36, eine Nut 37 und eine radiale Bohrung 38 des Steuerkolbens 31 in den rechten Arbeitsraum 39 des Förderkolbens 5. Der Förderkolben 5 wird nun aus der dargestellten Stellung nach links geschoben, und aus dem Arbeitsraum 44 wird das Schmiermittel über die Bohrung 49, die Steuernut 42 und die Bohrung 50 in den Auslaß 51 gefördert, bis der Förderkolben 5 die linke Endlage erreicht. Um hierbei den Steuerkolben. 31 mit Sicherheit in der linken Endstellung zu halten, ist der Auslaß 51 über die strichliert eingezeichnete Bohrung 52 mit dem Raum 40 verbunden, so daß der Druck im Auslaß 51 und die Feder 41 den Steuerkolben 31 in der linken Endlage festhalten, solange die Förderung aus dem Arbeitsraum 44 währt. Unter der Wirkung des Zuführungsdruckes im Raum 35 wird hierauf der Steuerkolben 31 nach rechts gedrückt, wobei die im Raum 40 befindliche Feder 41 zusammengedrückt wird. Mit dem Förderkolben 5 in seiner linken Endstellung überschleift nun der Steuerkolben 31 mit der Nut 42 den Kanal 36, und das Schmiermittel gelangt von der Zuführungsleitung 6 über die Nut 42 und eine radiale Bohrung 43 im Steuerkolben 31 in den linken Arbeitsraum 44 des Förderkolbens 5. Der Förderkolben 5 wird in der Steuerkolbenbohrung nun nach rechts gedrückt und fördert das Schmiermittel aus dem rechten Arbeitsraum 39 über eine radiale Bohrung 45 und die Nut 37 des Steuerkolbens 31 und durch einen Kanal 47 in den Auslaß 48. Nach teilweiser Entlastung der Zuführungsleitung 6 überwiegt nun der Druck der Feder 41, und der Steuerkolben 31 wird wieder nach links gedrückt, wobei der Raum 40 Schmiermittel aus dem Auslaß 51 zurücknimmt, und der Arbeitsraum 39 des Förderkolbens 5 wird wieder über die Bohrung 38, die Nut 37 und den Kanal 36 mit der Zuführungsleitung 6 verbunden; der Förderkolben 5 schiebt wieder, wie bereits geschildert, aus dem linken Arbeitsraum 44 über die radiale Bohrung 49 und die Bohrung 50 das Schmiermittel in den anderen Auslaß 51 usf.
  • 53 stellt einen Pfropfen dar, welcher den Arbeitsraum 44 abschließt und gleichzeitig den linken Endanschlag für den Steuerkolben 31 bildet. Ein Pfropfen 54 schließt den rechten Arbeitsraum 39 ab und bildet den rechten Endanschlag des Steuerkolbens 31. Ein Ansatz 55 dieses Pfropfens bildet den den Förderhub des Förderkolbens 5 begrenzenden Anschlag. In diesem Falle kann die Einstellung des Förderhubes des Förderkolbens 5 durch Auswechseln des Pfropfens 54 mit längerem oder kürzerem Ansatz 55 erfolgen.
  • Fig. 8 bis 13 zeigen nun eine Variante, bei welcher der Förderkolben des Zuteilelementes gleichzeitig mit seiner hin- und hergehenden Bewegung auch eine um seine Achse schwenkende Bewegung durchführt, wobei die Fig. 8 bis 11 wieder die verschiedenen Arbeitsstellungen der Kolben darstellen. Im Zuteilelement 56 ist in einer Zylinderbohrung 57 der Förderkolben 58 und in einer quer liegenden Zylinderbohrung 59 der Steuerkolben 60 geführt. Die Zuführungsleitung ist an den Anschluß 61 angeschlossen. Die Auslässe sind mit 62 und 63 bezeichnet. Der Steuerkolben weist eine Ringnut 64 auf, in welche ein Exzenterzapfen 65 des Förderkolbens 58 eingreift, wobei die Exzentrizität des Zapfens 65 so bemessen ist, daß der Förderkolben 58 beim Übergang des Steuerkolbens 60 von einer Endlage in die andere um ungefähr 90° verdreht wird. Der Steuerkolben wird durch eine Feder 66 in seine rechte Endlage gedrückt. Es sind wieder zu beiden Seiten des Förderkolbens Arbeitsräume vorgesehen, und zwar der Arbeitsraum 67 unter dem Förderkolben 58 und ein erweiterter Arbeitsraum 68, in welchen das obere Ende des Förderkolbens 58 eintaucht. Von dem Zuführungsanschluß 61 ist eine Bohrung 69 zur Zylinderbohrung 57 geführt, welche bei 70 in diese einmündet. Der Auslaß 62 ist über eine Bohrung 71 und der Auslaß 63 über eine Bohrung 72 mit der Zylinderbohrung 57 des Förderkolbens 58 verbunden. Der die Feder 66 aufnehmende Raum 76 zur linken Seite des Steuerkolbens 60 ist gegen die Atmosphäre abgeschlossen und steht über eine Bohrung 73 mit dem Auslaß 63 bzw. mit der Auslaßbohrung 72 in Verbindung. Der Mantel des Förderkolbens 58 weist eine zum Arbeitsraum 67 führende Steuernut 74 und eine zum Arbeitsraum 68 führende Steuernut 75 auf.
  • In der Ruhestellung befinden sich die Kolben 60 und 58 in der in Fig. 8 dargestellten Stellung. Der Steuerkolben 60 befindet sich in seiner rechten Endlage, wodurch der Förderkolben 58 derart verdreht ist, daß seine Steuernut 75 die Mündung 70 mit dem Arbeitsraum 68 und seine Steuernut 74 den Arbeitsraum 67 mit der Auslaßbohrung 72 verbindet. Bei einem Druckanstieg in der Zuführungsleitung, d. h. im Anschluß 61, wird nun das Schmiermittel über den Kanal 69 durch die ,Mündung 70 und über die Steuernut 75 in den Arbeitsraum 68 gepreßt. Durch den Druck im Raum 68 wird hierbei der Förderkolben 58 abwärts gedrückt und verdrängt bei seinem Förderhub das Schmiermittel aus dem Arbeitsraum 67 über die Steuernut 74 und den Auslaßkanal 72 in den Auslaß 63. Um den Steuerkolben 60 während dieses Förderhubes des Förderkolbens 58 in seiner rechten Endlage zu sichern, ist der Raum 76 zur linken Seite des Steuerkolbens über die Bohrung 73 mit dem Auslaß 63 verbunden, so daß der Förderdruck den Steuerkolben 60 im gleichen Sinn wie die Feder 66 belastet. Erst nach Beendigung der Förderung aus dem Arbeitsraum 67, also wenn der Förderkolben 58 seine untere Totlage erreicht hat und in die Stellung nach Fig. 9 gelangt ist, wird der Raum 76 entlastet, und der Steuerkolben 60 wird durch den Zuführungsdruck in seine linke Endlage gedrückt, wobei er den Förderkolben 58 um ungefähr 90° verdreht.
  • Die Arbeitsstellung, in welcher der Steuerkolben 60 in seiner linken Endlage liegt und den Förderkolben 58 unter Vermittlung des Exzenterzapfens 65 um ungefähr 90° aus der in Fig. 8 dargestellten Stellung verdreht hat, ist in Fig. 10 dargestellt. Über die Bohrung 69, die Mündung 70 und die Steuernut 74 ist nun der untere Arbeitsraum 67 des Förderkolbens 58 mit dem Anschluß 61 der Zuführungsleitung verbunden. Unter dem Zuführungsdruck wird nun der Förderkolben 58 aufwärts gedrückt, wobei aus dem Arbeitsraum 68, welcher nun über die Steuernut 75 mit der Auslaßbohrung 71 verbunden ist, das Schmiermittel in den Auslaß 62 gefördert wird. Nach diesem Förderhub gelangt der Förderkolben 58 in die in Fig. 11 dargestellte obere Totlage, wobei noch der Steuerkolben 60 so lange in der in Fig. 11 dargestellten linken Endlage verbleibt, bis der Druck in der Zuführungsleitung bzw. in deren Anschluß 61 abnimmt. Nach Entlastung der Zuführungsleitung wird der Steuerkolben 60 durch die Feder 66 nach rechts gedrückt und verdreht den Förderkolben 58 um ungefähr 90° zurück, so daß wieder die in Fig. 8 dargestellte Ausgangsstellung erreicht ist, von welcher aus das Arbeitsspiel bei der nächsten Druckgebung in der Zuführungsleitung von neuem beginnt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zuteilelement für Schmiermittel mit einem Steuerkolben und einem mit jeder Stirnfläche einen Arbeitsraum abgrenzenden Förderkolben, wobei der Steuerkolben in, einer Endlage einen der beiden Arbeitsräume des Förderkolbens mit einer Druckquelle und den anderen mit einem Auslaß zu einer Verbrauchsstelle durch Ausnehmungen an einem der beiden Kolben verbindet und in der anderen Endlage, umgekehrt, den vorher mit der Verbrauchsstelle verbundenen Arbeitsraum mit der Druckquelle und den anderen mit einer weiteren Verbrauchsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben des an eine einzige, unter wechselndem Druck stehende Zuführungsleitung angeschlossenen Zuteilelementes durch eine Federkraft belastet und entgegen dieser Federkraft vom Druck in der Zuführungsleitung beaufschlagt ist, wobei er durch die Federbelastung so lange in der einen Endlage gehalten wird, bis der Förderkolben seinen Förderhub zur Versorgung des einen Auslasses vollendet hat und nach entsprechendem weiterem Druckanstieg in der Zuführungsleitung unter Überwindung der Federkraft in die andere Endlage geschoben wird, worauf durch den Druck der Druckquelle auch der Rückgang des Förderkolbens zur Versorgung des anderen Auslasses mit Schmiermittel erfolgt.
  2. 2. Zuteilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Steuerkolben, auf welchen der Druck in der Zuführungsleitung entgegen der Federkraft "wirkt, im Sinne der Federkraft durch den in jenem Ausläß herrschenden Druck belastet ist, welcher in derjenigen Endlage des Steuerkolbens, in welche dieser durch die Federkraft gedrückt ist, mit dem Arbeitsraum der gerade fördernden Förderkolbenseite verbunden ist.
  3. 3. Zuteilelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Steuerkolben wirkende Federkraft größer bemessen ist als die Differenz der auf seine beiden Stirnflächen vom maximal auftretenden Entlastungsdruck der Zuführungsleitung und vom minimal auftretenden Förderdruck ausgeübten Kräfte.
  4. 4. Zuteilelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß ein Teil der durch den Zuführungsdruck beaufschlagten Stirnfläche des Steuerkolbens in derjenigen Endlage, in welche dieser durch die Federkraft gedrückt ist, dichtend an einen mit dem Gehäuse verbundenen Teil anliegt, so daß erst nach Beginn des Hubes des Steuerkolbens der Zuführungsdruck die ganze Kolbenfläche beaufschlagt und somit die Federkraft, bei hoher Druckleistung in der Hauptleitung, klein gehalten werden kann.
  5. 5. Zuteilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben als hin- und hergehender und gleichzeitig um seine Achse schwenkender Kolben mit den seine beiden Arbeitsräume steuernden Steuerausnehmung-en ausgebildet ist und der federbelastete Steuerkolben den Förderkolben in seine Steuerstellungen verdreht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 652 671.
DEF14159A 1953-03-27 1954-03-12 Zuteilelement fuer Schmiermittel Pending DE1003520B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1003520X 1953-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1003520B true DE1003520B (de) 1957-02-28

Family

ID=3683963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF14159A Pending DE1003520B (de) 1953-03-27 1954-03-12 Zuteilelement fuer Schmiermittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1003520B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5147016A (en) * 1991-06-10 1992-09-15 Safematic Oy Lubricating grease doser arrangement with improved flow control, for preventing lubricant oil-hardener separation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE652671C (de) * 1933-09-08 1937-11-04 Alfred Emile Dieny Vorrichtung zur mengenmaessigen Verteilung von Fluessigkeiten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE652671C (de) * 1933-09-08 1937-11-04 Alfred Emile Dieny Vorrichtung zur mengenmaessigen Verteilung von Fluessigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5147016A (en) * 1991-06-10 1992-09-15 Safematic Oy Lubricating grease doser arrangement with improved flow control, for preventing lubricant oil-hardener separation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2557147C3 (de) Druckflüssigkeitsgetriebene Gesteinsbohrmaschine
DE2002730A1 (de) Dosiereinrichtung
DE2010730A1 (de) Einspritz-Öler für Druckluftleitungen
DE2349581C2 (de) Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE1293032B (de) Hydraulische Anlage mit Vielfach-Dosierpumpe zum synchronen Betaetigen einer Vielzahl von Arbeitszylindern
DE1003520B (de) Zuteilelement fuer Schmiermittel
EP2093394A1 (de) Vorrichtung zur Schmierung von Zylindern
DE2021038B2 (de) Einrichtung zum Aufbrechen des Bodens beim maschinellen Bodenaushub
DE879492C (de) Fluessigkeitsfoerderanlage, insbesondere Schmieranlage
DE2420050B2 (de) Vor richtung zum Zerstäuben von öl in einer Druckluftleitung
DE1266566B (de) Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE707173C (de) Waeschepresse
DE835259C (de) Verfahren zur Foerderung einer stufenlos regelbaren Menge einer Fluessigkeit und Foerdereinrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1425417A1 (de) Schmiervorrichtung
DE1703974C3 (de) Einrichtung zur Steuerung der Fördermenge einer Taumelscheiben-Axialkolbenpumpe
DE956107C (de) Von einer Kolbenpumpe stossweise gespeiste Schmiervorrichtung
DE1012497B (de) Selbsttaetig umsteuerbare Zentralschmieranlage zur Versorgung mehrerer Schmierstellen
DE3003589A1 (de) Hydraulische versorgungseinrichtung
DE943155C (de) Nach dem Verdraengerprinzip arbeitende OElpumpe
DE429398C (de) Abteilvorrichtung fuer Wurstfuellmaschinen
AT343964B (de) Fettschmierpresse
DE1911916C3 (de) Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE975289C (de) Schmiereinrichtung
DE612741C (de) Schmiervorrichtung fuer Druckluftmaschinen
AT207185B (de) Umsteuervorrichtung für Druckschmieranlagen