DE975289C - Schmiereinrichtung - Google Patents

Schmiereinrichtung

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DE975289C
DE975289C DEB27338A DEB0027338A DE975289C DE 975289 C DE975289 C DE 975289C DE B27338 A DEB27338 A DE B27338A DE B0027338 A DEB0027338 A DE B0027338A DE 975289 C DE975289 C DE 975289C
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DE
Germany
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pressure
line
lubricant
lubrication
relief valve
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Expired
Application number
DEB27338A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Renz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joseph Voegele AG
Original Assignee
Joseph Voegele AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Schmiereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung mit einer Förderpumpe, insbesondere Zahnradpumpe, und einer von dieser ausgehenden Druckleitung, von der eine Rücklauf leitung mit einem bei seiner Betätigung die Schmierung einleitenden Steuerglied abgezweigt ist und die mit Hilfe eines beim Nachlassen des Förderdruckes, insbesondere beim Öffnen der Rücklaufleitung wirksam werdenden Entlastungsventils entlastet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schmiereinrichtung zu schaffen, die eine einfache, willkürlich herbeizuführende, sichere und billige Schmiermittelverteilung gestattet, um Maschinen aller Art mit genau festgelegten Schmiermittelnieng'en (auch Kleinstmengen) zu versehen; darüber hinaus soll mit einfachen Mitteln nach dem Schmiervorgang die Druckleitung trotz arbeitender Pumpe entlastet werden. Es sind schon Schmiereinrichtungen mit einer unter Pumpendruck stehenden Leitung bekannt, die das Schmiermittel den einzelnen Zumeßeinrichtungen zuführt. Von der Druckleitung geht ein Rücklauf zum Schmiermittelvorratsbehälter. Dieser Rücklauf wird von zwei Ventilen überwacht. Das eine dieser Ventile ist ein Überdruckventil, das bei zu hohem Förderdruck einen Teil des Schmiermittels durch den Rücklauf wieder zum Behälter zurückfließen läßt. Das andere Ventil öffnet sich erst bei druckloser Förderleitung; es bleibt geschlossen, solange die Schtniermittelpurnpe fördert.
  • Es sind weiterhin Schmiereinrichtungen bekanntgeworden, bei denen zur Entlastung der Druckleitung ein zweiteiliges Entlastungsventil mit zwei Ventilverschlußgliedern vorgesehen ist. Das eigentliche Entlastungsventil befindet sich in einem zusätzlichen, zu einem Schmiermittelbehälter führenden Rücklaufkanal, während der zweite Teil des Ventils, das Rückschlagventil, in der Druckleitung b 25 angeordnet ist. Die bekannte Anordnung ist schon wegen der zweiteiligen Ausbildung des Ventils verhältnismäßig kompliziert im Aufbau. Außerdem kann bei ihr das Schmiermittel unter Umständen beim Entspannungsvorgang abfließen, so daß der Ülverbrauch im Schmiersystem immer wieder überprüft werden muß.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die obigen Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck besitzt das Entlastungsventil gemäß der Erfindung ein einziges, in der Druckleitung selbst angeordnetes Ventilverschlußglied, das bei abgesperrter Rücklaufleitung durch den Förderdruck der Pumpe in eine den Durchgang des Schmierrnittels zu nachgeschalteten Cr Zumeßventilen freigebende Stellun..
  • verschoben wird und beim Nachlassen des Förderdruckes in Richtung auf seine Ausgangsstellung zurück-geht und den in Strömungsrichtung hinter ihm liegenden Teil der Druckleitung durch Raumvergrößerung teilweise entlastet, Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen wesentlich einfacheren Aufbau als die bekannten Anlagen, und bei ihr kann das Schmiermittel sicher und auf einfachem Wege unter Entlastung der Druckleitung bei weiterlaufender Pumpe und ohne Schmiermittelverluste verteilt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Gesamtanordnung einer Ausführung, Fig.:2 einen Querschnitt durch das Entlastungsventil nach Linie II-II in Fig. i.
  • Der obere Teil eines Gehäuses i ist als Schmiermittelbehälter 2 ausgebildet; auf das in ihm befindliche Schmiermittel drückt ein Leitteller3 mit einer Anzeigevorrichtung (Pegelstab) 4. Der Behälter 2 ist mit einer unter ihm angeordneten Zahnradpumpe 6 durch eine Saugleitung 5 verbunden. Weiterhin ist im Gehäuse i eine von der Zahnradpumpe6 ausgehende Druckleitung7 vorhanden, von der eine wiederum in den Schmiermittelbehälter:2 einmündende Rücklaufleitung 8 abzweigt; in diese ist ein Zylinder 9 mit einem Steuerkolben io eingebaut, der durch eine Feder i i belastet ist und durch einen Druckknopf 12 betätigt werden kann. In die Druckleitung 7 ist hinter der Anschlußstelle für die Rücklaufleitun 'g 8 ein in einem Zylinder 13 untergebrachter Entlastungskolben 14 eingefü ' - " t, der mit einer im Raum 15 befindlichen Feder 16 belastet ist. Vom Raum 15 hinter dem Entlastungskolben 14 führt die Druckleitung 7 zu Verteilerleisten 17 verschiedener Größe, in die Zumeßventile 18 für die einzelnen Schmierstellen eingebaut sind. Von der Druckleitung 7 sind im T-Stück ig weitere Druckleitungen 7' und 7" abgezweigt.
  • Am Ende der Leitung 7' sind vom Schmiermitteldruck gesteuerte Schaltglieder (z. B. nachArt der bekannten Bremslichtschalter) 20, :21 einer Lichtkontrollanlage angebracht, die den Betriebszustand der Schmiereinrichtung in dem zu den Schmierstellen führenden Teil der Druckleitung anzeigen soll; bei dieser Lichtkontrollanlage führt vom Schalter 2o eine Leitung :22 zu einer roten I,Z-ontrollampe 23 und vom Schalter 21 eine Leitung 24 zu einer grünen Kontrollampe 25. Die Kontrolllampen 23, 25 sind durch die Leitung 2,6 (26', 26") mit einem an das elektrische Netz 27 angeschlossenen Transformator:29 verbunden, zu dem auch eine von den Schaltern 20, :21 ausgehende Leitung 28 (28', 28") führt. Signaleinrichtungen zur Überwachung der Wirkungsweise sind bei Schmieranlagen an sich bekannt. Sie bilden daher für sich allein nicht den Gegenstand der Erfindung. Sie haben jedoch für die beschriebene Schmiereinrichtung besondere Bedeutung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung wirkt wie fol-t: Die Zahnradpumpe 6 saugt aus dem über ihr liegenden Schmiermittelbehälter 2 durch die Saugleitung 5 Schmiermittel an; auf dieses drückt, insbesondere bei Fett, der mit dem Pegelstab 4 versehene Leitteller 3. Es soll damit vor allem die Bildung von Hohlräumen vermieden werden, durch die die Schmiermittelzufuhr zur Zahnradpumpe 6 unterbrochen werden könnte. Der Pegelstab 4 ermöglicht es festzustellen, wieviel Schiniermittel sich im Schmiermittelbehälter 2 befindet.
  • Solange die Rücklaufleitung 8 geöffnet ist und el 13 das Schmiermittel zum Schmiermittelbehälter 2 zurückfließt, kann das durch die Zahnradpumpe 6 in die Druckleitung 7 geförderte Schmiermittel den unter dem Druck der Feder 16 stehenden Entlastungskolben 1.4 nicht nach rechts bewegen. Die Schmierung wird erst eingeleitet, wenn von Hand oder von einem beweglichen Teil der zu schmierenden Maschine auf den Druckknopf 1:2 gedrückt wird; dadurch sperrt der Steuerkolben io die Rücklaufleitung 8, so daß nun der gesamte Schiniermitteldruck auf den Entlastungskolben 14 wirkt, diesen entgegen der Feder 16 nach rechts bewegt und den Durchfluß von Schmiermittel zu den in Verteilerleisten 17 eingebauten Zumeßventilen 18 für die einzelnen Schmierstellen freigibt.
  • Hört der Druck auf den Druckknopf 1:2 des Stetierkolbens io auf, dann drückt die Feder ii den Steuerkolben io nach rechts, so daß sich die Rücklaufleitung 8 wieder öffnet; das Schmiermittel kann wieder zum Schmiermittelbehälter:2 zurückfließen. Infolgedessen läßt aber auch der Förderdruck vor dem Entlastungskolben 1,4 nach, den die Feder 16 wieder so weit nach links drückt, daß die Schmiermittelzufuhr zu den Zumeßventilen 18 unterbrochen ist; gleichzeitig wird der bisher durch einen Teil des Entlastungskolbens i-1 eingenommene Raum in der Kammer 15 durch Nachdrücken des Schmiermittels aufgefüllt und damit eine Elitlastun- der Druckleitun- 7 von den Zumeßventilen l# 23 18 bis zum Entlastungskolben 14 erreicht.
  • Die Lichtkontrollanlage ist derart geschaltet, daß die rote Lampe:23 bei dem Druckimpuls, also bei ansteigendem Druck bis beispielsweise 2o at, die grüne Lampe 25 bei einem vor der Entlastung vorhandenen Druck von beispielsweise 4 at aufleuchtet. Um eine einwandfreie Schmierung zu erreichen, darf der Druckknopf i?, stets erst dann betätigt werden, nachdem auch die grüne Lampe 2,5 wieder erloschen ist.
  • An Stelle der Zahnradpumpe 6 kann unter Umständen auch eine Kolbenpumpe mit motorischem oder Handantrieb verwendet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Förderpumpe 6, der Schmiermittelvorratsbehälter 2, dessen Anzeigevorrichtung 3,4, ein Teil der Druckleitung 7, die Rücklauf leitung 8 und der Steuerkolben io in einem Bauteil zusammengefaßt, so daß die Schmiereinrichtung leicht anzubauen und von einer Stelle aus leicht zu überwachen und zu bedienen ist. Dieser Vorteil wird noch vergrößert, wenn auch die Entlastungseinrichtung 13, 14 in den erwähnten Bauteil verlegt wird. Wenn auch bei Schmiervorrichtungen der Zusammenbau von Einzelelementen in ähnlicher Weise an sich bekannt ist, und dieses Merkmal für sich allein nicht Gegenstand der Erfindung ist, ergibt es für die Schmiereinrichtung nach der Erfindung doch wesentliche Vorteile.

Claims (1)

  1. PAT F NTAN S PR Ü C H E: i. Schmiereinrichtung mit einer Förderpumpe, insbesondere Zahnradpumpe, und einer von dieser ausgehenden Druckleitung, von der eine Rücklaufleitung mit einem bei seiner Betätigung die Schmierung einleitenden Steuerglied abgezweigt ist und die mit Hilfe eines beim Nachlassen des Förderdruckes, insbesondere beim Öffnen der Rücklaufleitung wirksam werdenden Entlastungsventils entlastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil ein einziges, in der Druckleitung selbst angeordnetes Ventilverschlußglied besitzt, das bei abgesperrter Rücklaufleitung durch den Förderdruck der Pumpe in eine den Durchgang des Schmiermittels zu nachgeschalteten Zumeßventilen freigebende Stellung verschoben wird und beim Nachlassen des Förderdruckes in Richtung auf seine Ausgangsstellung zurückgeht und den in Strömungsrichtung hinter ihm liegenden Teil der Druckleitung durch Raumvergrößerung teilweise entlastet. :2. Schmiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (6) mit dem Schmiermittelbehälter (2), der mit einer Anzeigevorrichtung (4) gekoppelt ist, die Rücklaufleitung (8) mit dem Steuerglied (io) und gegebenenfalls auch das Entlastungsventil (13 bis 16) in einem Gehäuse untergebracht sind. 3. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmierleitung (7, 7', 7") hinter dem Entlastungsventil (13 bis 16) vom Schmiermitteldruck gesteuerte Schaltglieder - z. B. nach Art der bekannten Bremslichtschalter - einer Lichtkontrollanlage (20, 21) angebracht sind, die den Betriebszustand der Schmiereinrichtung in dem zu den Schmierstellen führenden Teil der Druckleitung anzeigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 550 979; österreichische Patentschrift Nr. 130 193; USA.-Patentschriften Nr. :2 692 237, 2 5 16 24,4, 2 141 0222 1 934 053.
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DE1239152B (de) * 1955-06-08 1967-04-20 Consortium De Rech S Pour L Ap Druckabsenkventil fuer eine Pumpe zur Versorgung von Zentralschmieranlagen

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