DE517456C - Sicherungsvorrichtung fuer die Druckschmierung bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer die Druckschmierung bei Brennkraftmaschinen

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DE517456C
DE517456C DE1930517456D DE517456DD DE517456C DE 517456 C DE517456 C DE 517456C DE 1930517456 D DE1930517456 D DE 1930517456D DE 517456D D DE517456D D DE 517456DD DE 517456 C DE517456 C DE 517456C
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oil
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pressure
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DE1930517456D
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Ceskomoravska Kolben Danek AS
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Ceskomoravska Kolben Danek AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/18Indicating or safety devices
    • F01M1/20Indicating or safety devices concerning lubricant pressure
    • F01M1/22Indicating or safety devices concerning lubricant pressure rendering machines or engines inoperative or idling on pressure failure
    • F01M1/24Indicating or safety devices concerning lubricant pressure rendering machines or engines inoperative or idling on pressure failure acting on engine fuel system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung für die Druckschmierung bei Brennkraftmaschinen Es sind bereits Sicherungsvorrichtungen für Druckschmierungen bei Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchen das die Brennstoffzufuhr zur Pumpe beherrschende Organ durch den Öldruck in geöffneter Lage gehalten wird.
  • Der Nachteil solcher Vorrichtungen liegt darin, daß sie vor dem Anlassen des Motors mit der Hand ausgeschaltet und nach dem Anlassen des Motors, wenn der Öldruck seine :Normalhöhe erreicht hat, wieder mit der Hand eingeschaltet werden müssen. Die Wirkung dieser Vorrichtungen ist daher bedingt und abhängig.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherungsvorrichtung, die die obenerwähnten Nachteile beseitigt und sich dadurch kennzeichnet, daß das Brennstoffventil in der geöffneten Lage nicht nur in an sich bekannter Weise durch den Öldruck, sondern auch durch clen Druck der Anlaßluft mittels eines Systems von Zylindern und Kolben gehalten wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Abb. r und 5 je einen Axialschnitt, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 und q. Einzelheiten.
  • Nach dem ersten Ausführungsbeispiel (Abb. z, 2 und 5) läßt sich das Brennstoffventil durch einen Handhebel öffnen, wodurch gleichzeitig auch Kontakte eines elektrischen Alarmläuters, z. B. nach dem Abstellen des Motors, außer Berührung gebracht werden. Beim Anlassen des Motors wird ohne Bedienung sowohl die Wirkung des Sicherungsventils als auch diejenige des Alarmläuters entweder durch den Druck der Anlaßluft oder den Druck des Schmieröles selbsttätig ausgelöst.
  • Vor dem Anlassen des Motors kann die Brennstoffzufuhr v cn Hand, z. B. durch teilweise Verschiebung eines,der beiden Kolben, geöffnet werden, indem der Handhebel in eine einseitig gesperrte Lage verdreht wird. Aus dieser Lage kehrt der Handhebel selbsttätig, z. B. durch Eigengewicht, in die neutrale Lage wieder zurück, sobald der Öldruck oder der Luftdruck zu wirken anfängt und die Kolben gänzlich hinausschiebt.
  • Die Einrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel besteht aus einem durch eine Feder 2 belasteten Brennstoffventil r, das zusammen mit einer Dichtung 3 und dem Ventilkörper q. ein unabhängiges, am Sicherungsventilkörper 5 befestigtes Ganzes bildet. Die eigentliche Sicherung besteht aus zwei beiderseitig geöffneten und ineinandergelegten Zylindern 6, 7 mit entsprechenden voneinander getrennten Kolben 8, 9, die Zylinder 6, 7 sind am Sicherungsventilkörper 5 mittels einer Kappe io befestigt. An diesem Körper sind auch die Kontakte 18 des Alarmläuters angebracht. An demselben Körper 5 ist drehbar ein Hebel i i gelagert, dessen Zapfen 12 an seinem Rand mit einem Zahn 13 versehen ist. Durch Verdrehung des Handhebels i i in die waagrechte Lage verschiebt der Rand 13 des Zapfens 12 den kleineren Luftkolben 9, wobei der Zahn gegen einen Teller 14 des durch eine Feder 15 belasteten Kolbens 9 anliegt und so eine einseitige Sperrung des Hebels i i in dieser Lage bewirkt.
  • Durch ein Rohr 16 wird das Öl in den Raum über dem größeren Ölkolben 8 zugeführt; in den Raum zwischen den Kolben 8, 9 wird durch ein Rohr 17 und den Flansch des Luftzylinders 7 die Anlaßluft eingelassen. Der durch die Feder 15 belastete Luftkolben 9 ist an seinem Außenrand mit dem obenerwähnten Teller 14 versehen, .der beim Verschieben des Kolbens 9 einerseits die Kontakte 18 des Alarmläuters betätigt und andererseits das Brennstoffventil i öffnet. Etwa in der Mitte des inneren Umfangs des Ölzylinders 6 ist eine Ringrille i9 angeordnet, die durch eine Öffnung 2o mit dem Olabfluß 21 verbunden ist.
  • Die infolge der etwaigen Undichtheit des Kolbens 8 entweichende Druckluft bzw. das auf diese Weise entweichende Drucköl werden durch die Rille i9 und die Öffnung 2o in das Abflußrohr 21, der gegebenenfalls durch die Dichtung 3 entweichende Brennstoff dagegen in das Abflußrohr 27 geleitet. Auf diese Weise wird das kostspielige Schmieröl getrennt vom Brennstoff gesammelt, wodurch eine beträchtliche Ersparnis an Betriebskosten erzielt und gleichzeitig das Eindringen der Druckluft um den Kolben 8 herum in die Ölrohrleitung 16 beim Anlassen des Motors sowie umgekehrt das Eindringen des Drucköles um den Kolben 8 herum und dessen Ansammeln _in der Druckluftrohrleitung verhindert wird. Außerdem bleiben die Dichtung 3 sowie die Kontakte 18 stets sichtbar und zugänglich. Auf ähnliche Weise wird auch nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Abb. 5) das um den Kolben 8 herum etwa entweichende Schmieröl getrennt in das Ölabflußrohr 23 geleitet.
  • Die Einrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Abb.5) besteht aus einem Körper q. des Brennstoffschließventils i, dessen eine Seite den durch eine Kappe 22 überdeckten Luftzylinder 7 mit dem Luftzufuhrrohre 17 bildet. An der anderen Seite desselben ist der mit einer Kappe 24 überdeckte Ölzylinder 6 mit dem ölzufuhrrohre 16 und dem Ol.abfluß z3 angeschlossen. Die Spindel 25 des Brennstoffventils i ist beiderseitig verlängert. An einer Seite derselben ist der Luftkolben 9, an der anderen Seite der durch eine Feder :2 belastete Ölkolben 8 angebracht. Der aus dem Ölzylinder 6 hinausragende Teil der Spindel 25 trägt den am Zapfen 26 drehbar gelagerten Handhebel i i.
  • Die Sicherung nach dem ersten Ausführungsbeispiele arbeitet wie folgt: Nach dem Stillsetzen des Motors durch Verdrehung des Handhebels ii in waagrechte Lage wird der Luftkolben 9 durch den Rand 13 des Zapfens 12 teilweise hinausgeschoben, wobei dessen Teller 14 durch den Druck der Feder 15 gegen den Zahn des Zapfens 12 sich anlegt und diese Lage einseitig sperrt. Durch die teilweise Verschiebung des Tellers 14 des Kolbens 9 wird das Brennstoffventil i etwas geöffnet und die Kontakte 18 des Alarmläuters voneinander entfernt.
  • Beim nachfolgenden Anlassen des Motors drückt die durch das Rohr 17 und die Bohrung im Zylinderflansch in den Raum zwischen den beiden Kolben 8, 9 eingelassene Druclduft den Ölkolben 8 gegen die Kappe io, wobei sie den Luftkolben 9 gänzlich so hinausschiebt, daß der dadurch gelöste Handhebel i i selbsttätig, z. B. durch Eigengewicht, in die lotrechte Neutrallage zurückkehrt. Der Teller 14 des Kolbens 9 trennt die Kontakte 18 voneinander völlig und öffnet gänzlich das Brennstoffventil i. Falls die Ölpumpe nicht unmittelbar nach dem Anlassen des Motors das Drucköl fördert, kehrt nach dem Auslassen der Luft aus dem Raume zwischen den Zylindern 6, 7 der Luftkolben 9 durch den Druck der Federn 2, 15 wieder zurück, das Brennstoffventil i schließt sich wieder, und die Kontakte 18 schalten den Alarmläuter ein. Der Motor kann eine bestimmte Zeitlang noch weiter laufen, welcher Zeitabschnitt durch die zwischen der Sicherungseinrichtung und der Brennstoffpumpe enthaltene Brennstoffmenge gegeben wird.
  • Während dieses Zeitabschnittes läuft der Motor ohne Öldruck, der Alarmläuter bleibt jedoch in Tätigkeit, und, wenn der Öldruck binnen eines vorausbestimmten Zeitabschnittes nicht steigt, so wird der Motor unabhängig von der Bedienung selbsttätig außer Betrieb gesetzt.
  • Normalerweise steigt der Druck des durch das Rohr 16 zugeführten Öles fast unmittelbar nach dem Anlassen des Motors, so daß die beiden Kolben 8, 9 durch das Öl hinausgeschoben werden, wobei der Teller 14 des Luftkolbens 9 die Kontakte 18 voneinander trennt und das Brennstoffventil i völlig öffnet.
  • Sinkt der Öldruck aus irgendeinem Grunde, so kehren die Kolben 8, 9 durch den Druck der Federn 2, 15 wieder zurück, die Brennstoffzufuhr wird geschlossen, und die Kontakte 18 schalten den gegebenenfalls in einem vom Motor entfernten Raum angeordneten Alarmläuter ein. Der Motor wird nach einer bestimmten Zeit selbsttätig außer Betrieb gesetzt, wie bereits erwähnt wurde.
  • Die Zeitspanne zwischen dem Anfang des Läutens und der Abstellung des Motors gibt dem bedienenden Maschinisten die Möglichkeit, das Hindernis ohne Störung des Betriebes zu beseitigen oder andere durch den Motor angetriebene Einrichtungen zu sichern, gegebenenfalls die Nachricht über die nötige Unterbrechung des Betriebes zu geben.
  • Durch die am inneren Umfang des Ölzylinders 6 angeordnete und durch die Öffnung 2o mit dem Ölabfluß 21 verbundene Rille icg wird einerseits das entweichende Öl, andererseits die entweichende Luft abgeführt. Dies bildet eine Schutzanordnung, denn in keinem Falle darf die Druckluft in die Ölleitung und umgekehrt auch das Öl in die Anlaßluftleitung eindringen.
  • Die Sicherung nach dein zweiten Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt: Beim Anlassen des Motors wird durch den Druck der in die Kappe 22 durch das Rohr 17 zugeführten Luft die Ventilspindel25 mit den an ihr befestigten Kolben 8, 9 hinausgeschoben, wodurch das Brennstoffventil i völlig geöffnet wird. Mit dem Lauf des Motors fängt auch die Ölpumpe an, das Drucköl zu fördern, das durch die Öffnung 16 unter den Ölkolben 8 zugeführt wird; sobald der Luftdruck im Luftzylinder 7 nachgelassen hat, hält das Drucköl das Brennstoffventil i in bekannter Weise in geöffneter Lage, entgegen der Druckwirkung der Feder 2. Sinkt der Öldruck unter einen vorausbestimmten Wert, so drückt die Feder 2 den Ölkolben 8 und damit auch die Ventilspindel 25 zurück, die Brennstoffzufuhr wird geschlossen, und der Motor wird nach einer bestimmten Zeit wie nach der ersten Ausführung außer Betrieb gesetzt.
  • Für etwaige Erhaltungsarbeiten am Motor, z. B. bei der Prüfung der Tätigkeit der Brennstoffpumpe und der Einspritzventile, ist es vorteilhaft, die Brennstoffzufuhr öffnen zu können. Dies wird durch die Verdrehung des Handhebels i i in die waagrechte Lage bewerkstelligt, wobei die Enden des Hebels i i sich gegen die Kappe 2,4 stützen, die Ventilspindel 25 zum Teil hinausgeschoben und die Lage derselben einseitig durch die Feder 2 gesperrt wird. Dabei wird die selbsttätige Wirkung des Sicherungsventils nicht gestört, da die durch den Luft- und Öldruck gänzlich hinausgeschobene Spindel auch den Handhebel ii auslöst, der z. B. durch Eigengewicht selbsttätig in die neutrale Lage zurückkehrt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungsvorrichtung für die Druckschmierung bei Brennkraftmaschinen, bei welcher das die Brennstoffzufuhr beherrschende Ventil durch den Öldruck geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Brennstoffzufuhr abschließende Ventil (i) beim Anlassen des Motors durch den Druck der Anlaßluft, der mittels eines Luftkolbens auf das Brennstoffventil einwirkt, in offener Lage gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkolben (9) während seiner Verschiebung auch die Kontakte (18) eines elektrischen Alarmläuters z. B. durch sein tellerförmig ausgebildetes Ende (14) betätigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) des Ölkolbens (8) an seinem inneren Umfange etwa in seiner Längsmitte mit einer Rille (i9) versehen ist, die durch eine Öffnung (20) mit einem freien Raum, z. B. mit dem Olabfluß (21), verbunden ist. .l.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölzylinder (6) und der kleinere Luftzylinder (7) ineinandergelagert und beiderseitig frei sind, wobei sie z. B. durch eine Kappe (io) abgeschlossen und am Sicherungsventilkörper (5) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffventil (i) mit der Hand durch teilweises Verschieben eines der beiden Kolben, z. B. durch Verdrehen des Handhebels (i i ), in eine einseitig gesperrte Lage derart teilweise geöffnet werden kann, daß bei dem vollen Hinausschieben eines der beiden Kolben durch 01- oder Luftdruck der Handhebel selbsttätig in die neutrale Lage z. B. durch Eigengewicht zurückkehrt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Verdrehen des Handhebels (ii) hinausgeschobene Luftkolben (9) durch seinen tellerförmigen Rand (14) die Kontakte (18) des elektrischen Alarmläuters voneinander trennt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bzw. 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Öldruck verschobene größere Kolben (8) durch den Unterteil seines Bodens den zweiten durch die Feder (i5) belasteten kleineren Luftkolben (9) mitnimmt und daß in den Raum zwischen den beiden Kolben die Anlaßdruckluft durch eine Bohrung des Flansches des Luftzylinders (7) zugeführt wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der blzylinder (6) und der Luftzylinder (7) mit dem Sicherungsventilkörper (5) ein Ganzes bildet, das einseitig so an das Brennstoffventil (i) angeschlossen ist, daß rings um die Dichtung (3) des letzteren herum ein freier Raum bleibt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ölabfluß (2i) vom Brennstoffabfluß (27) getrennt ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffventil (i) als ein unabhängiges Ganzes an den Sicherungsventilkörper (5) angeschlossen ist, wobei der Kegel des Ventils (i) mit dem Luftkolben (9) nicht fest verbunden ist und die Feder (2) des Brennstoffventils einen Teil der den Ölkolben (8) belastenden Kraft bildet.
DE1930517456D 1929-01-22 1930-01-19 Sicherungsvorrichtung fuer die Druckschmierung bei Brennkraftmaschinen Expired DE517456C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765090C (de) * 1941-03-30 1952-01-31 Porsche Kg Sicherheitsvorrichtung fuer mit einem elektrischen Anlassmotor versehene Brennkraftmaschinen
DE1076440B (de) * 1959-03-03 1960-02-25 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einrichtung zum sicheren Vorschmieren einer Brennkraftmaschine vor dem Andrehen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765090C (de) * 1941-03-30 1952-01-31 Porsche Kg Sicherheitsvorrichtung fuer mit einem elektrischen Anlassmotor versehene Brennkraftmaschinen
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