DE754588C - OElumlaufschmierung fuer eine gekapselte Blockwinde - Google Patents

OElumlaufschmierung fuer eine gekapselte Blockwinde

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DE754588C
DE754588C DEST60865D DEST060865D DE754588C DE 754588 C DE754588 C DE 754588C DE ST60865 D DEST60865 D DE ST60865D DE ST060865 D DEST060865 D DE ST060865D DE 754588 C DE754588 C DE 754588C
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DE
Germany
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oil
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DEST60865D
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Inventor
Johannes Heim
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STAHL R FA
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STAHL R FA
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    • F16H57/0493Gearings with spur or bevel gears
    • F16H57/0495Gearings with spur or bevel gears with fixed gear ratio

Description

  • Ölumlaufschmierung für eine gekapselte Blockwinde Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine alle in Betracht kommenden Schmierstellen erfassende Ölumlaufschmierung für eine gekapselte Blockwinde zu schaffen, welche unabhängig von der Überwachung und Wartung der Blockwinde alle Teile lange Zeit arbeitsfähig erhält. Die Erfindung geht von einer Umlaufschmierung für eine gekapselte Blockwinde mit einem als Ölsammelbehälter dienenden Getriebegehäuse aus. Dieses Getriebegehäuse liegt in der Regel an einem Ende der Blockwinde, und die Umlaufschmierung erfaßt nur die auf dieser Windenseite gelegenen Schmierstellen. Für die am anderen Ende der Blockwinde gelegenen Lagerstellen waren bisher die bekannten Staufferfettbüchseh vorgesehen, deren Bedienung bekanntlich in der Regel unzureichend durchgeführt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das äußere Motorankerlager und das äußere Trommellager durch eine mit ihrem Anfang in der Ankerwelle liegende Leitung in die Ölumlaufschmierung eingeschaltet sind. Dadurch ist die gestellte Aufgabe gelöst, wobei noch der weitere Vorteil vorhanden ist, daß besondere Rohrleitungen für das Schmieröl nicht erforderlich sind, so daß der an sich schon sehr gedrängte Zusammenbau einer gekapselten Blockwinde nicht weiter beansprucht wird.
  • Das von einer bekannten, oben im Getriebegehäuse angeordneten Ölfangrinne ausgehende Öl gelangt durch Ölkanäle einerseits zu dem inneren Motorankerlager und von dort in die Leitung der Ankerwelle selbst und andererseits über das innere Trommellager zum Trommelantrieb, wobei durch Löcher im Motorgehäuse bzw. in der Trommel dafür gesorgt ist, daß auch von einer gegebenenfalls vorhandenen Kupplung abtropfendes Öl innerhalb der Trommel zu ihrem Antrieb gelangt.
  • Die ülumlaufschmierung nach der Erfindung kommt auch für gekapselte Blockwinden mit einem Verschiebeankermotor in Betracht, wobei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kupplungshälften der zweiteilig ausgebildeten Ankerwelle bei jeder Verschiebung des Ankers als Ölpumpe arbeiten. Durch diese Pumpe wird das 01 mit Sicherheit den Schmierstellen zugeführt, die sich an dem dem Getriebegehäuse gegenüberliegenden Ende der Blockwinde befinden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. Die Figur zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine gekapselte Blockwinde mit @rerschiebeankermotor.
  • Zwischen den bzw. in den beiden Tragringen i, 2 der gekapselten Blockwinde ist in bekannter Weise die Seiltrommel 3 durch die Rollenlager 4 und 5 gelagert. An den Tragring i schließt sich das geschlossene Getriebegehäuse 6 an, in dem sich unten ein Ölsumpf 7 befindet. Innerhalb der Seiltrommel 3 befindet sich das Motorgehäuse 8, an welches sich nach außen das Bremsgehäuse 9 anschließt.
  • Im gezeichneten Beispiel handelt es sich um einen Verschiebeankermotor, d. h. die Motorankerwelle io ist in axialer Richtung verschiebbar gelagert, wodurch in bekannter Weise der Bremsteller 41 bewegt wird. Die Ankerwelle io ist zweiteilig ausgebildet, d. h. ihre in das Getriebegehäuse 6 hineinragende Verlängerung io' bildet einen Teil für sich. Die beiden Wellenteile io, iö sind durch die Kupplungshälften 11, 12 miteinander kraftschlüssig verbunden, und nur die Ankerwelle io ist verschiebbar gelagert. Durch den Eingriff der genuteten Kupplungshälfte 12 in die entsprechend gestaltete Kupplungshälfte i i sind die beiden Wellen io, iö dauernd miteinander verbunden. Eine im Innern der Ankerwelle io angeordnete Druckschraubenfederi3, die sich stirnseitig auf der Kupplungshälfte 12 abstützt, bewirkt die Rückführung der Ankerwelle io in die gezeichnete Bremsstellung, wenn der Stromkreis de: Motors unterbrochen ist. Die Motorwelle io, io' ist durch Lager 14, 15 gelagert.
  • Das Getriebegehäuse 6 ist innen an mindestens einer oberhalb der Motorwelle gelegenen Stelle mit einer Ölfangrinne 16 versehen. Der durch diese Rinne 16 abgefangene Teil des Spritzöls läuft innerhalb der ganzen Blockwinde um und kehrt in den Ölsumpf 7 zurück. Von dem ölfangraum 17 gelangt das Öl einerseits zum Lager 4 und andererseits durch die Bohrung 18 in eine Nut i9 des Lagers 14, wodurch die beiden Lager 4, 14 geschmiert werden. Das Öl gelangt weiter in den Winkelkanal 2o der Kupplungshälfte 12 und tritt in den mit 21 bezeichneten Raum zwischen den beiden Kupplungshälften 1i, 12 ein. Von diesem Raum führt ein Winkelkanal 22 durch die Ankerwelle io in den mit 23 bezeichneten Raum innerhalb des Motorgehäuses 8, von dem aus das Lager 15 seine Schmierung erhält. Das Öl fließt weiter durch die senkrechte Bohrung 24 im Motorgehäuse 8 nach unten und gelangt in den mit 25 bezeichneten Raum innerhalb des Tragrings 2, in dem sich das Rollenlager 5 befindet. Die beiden Tragringe i, 2 sind durch ein Ölrückführrohr 26 miteinander verbunden, durch welches das Öl über die Bohrung 27 in den Ölsumpf 7 zurückfließt. Wird der Motor angelassen, dann verschiebt sich die Ankerwelle io von rechts nach links, wodurch das im Kupplungsraum 21 angesammelte Öl verdrängt wird. Die Kupplungshälften wirken somit als Ölpumpe, wodurch mit Sicherheit dafür gesorgt ist, daß 0l durch den langen Kanal 22 auf die Bremsseite der Blockwinde gelangt. Das vom Lager 4 und von der Kupplung abtropfende Öl fließt innerhalb der Seiltrommel 3 nach unten, so daß die Innenverzahnung 28 der Seiltrommel und das in sie eingreifende Antriebsritzel29 gleichfalls geschmiert werden. Unterhalb der Kupplung i i, 12 ist das Motorgehäuse mit einer Bohrung 30 versehen. In entsprechender Lage ist die Seiltrommel 3 mit einer Anzahl von Bohrungen 31 versehen, so daß ein Abfluß für das von der Kupplung abtropfende Öl vorhanden ist. Das aus der Seiltrommel 3 abfließende Öl gelangt durch eine Bohrung 32 des Getriebegehäuses 6 gleichfalls in den Ölsumpf 7 zurück.
  • Mit 33 sind Abdichtungsringe bezeichnet, die an den in Betracht kommenden Stellen innerhalb der Blockwinde vorgesehen sind.
  • Weist die Blockwinde eine einheitliche Motorwelle auf, dann handelt es sich bei den Winkelkanälen 2o, 22 um eine einheitliche innerhalb der Motorwelle gelegene Ölleitung, woraus erhellt, daß die neue Umlaufschmierung auch auf Blockwinden anwendbar ist, die keinen Verschiebeankermotor haben. Es sei noch erwähnt, daß das im Getriebegehäuse 6 befindliche äußere Lager für den Wellenteil iö durch das herumspritzende Öl genügend geschmiert wird. Die ineinandergreifenden Teile der beiden Körperhälften i i, 1.2 sind von dem Raum 2 1 aus in besonders guter Weise dauernd geschmiert. Um das Öl möglichst lange arbeitsfähig zu erhalten, kann an einer geeigneten Stelle der Umlaufschmierung noch ein Ölfilter eingebaut sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölumlaufschmierung für eine gekapselte Blockwinde mit einem als Ölsammelbehälter dienenden Getriebegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Motorankerlager (i5) und das äußere Trommellager (5) durch eine mit ihrem Anfang in der Ankerwelle (io, io') liegende Leitung (2o, 22, 23, -14,:25,:26) in die Umlaufschmierung eingeschaltet sind.
  2. 2. Ölumlaufschmierung nach Anspruch i mit oben im Getriebegehäuse angeordneter Ölfangrinne, von der Ölkanäle zu den Schmierstellen führen, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Fangrinne (i6) ausgehende Öl einerseits zu dem inneren Motorankerlager (i4) und von dort in die Leitung (20, 22) der Ankerwelle und andererseits über das innere Trommellager (4) zum Trommelantrieb (28, 29) gelangt, wobei durch Löcher (30, 31) im Motorgehäuse bzw. der Trommel dafür gesorgt ist, daß auch von der Kupplung (i i, 12) abtropfendes Öl innerhalb der Trommel (3) zu ihrem Antrieb (28, 29) gelangt.
  3. 3. Ölumlaufschmierung nach den Ansprüchen i und 2 bei einer Blockwinde mit Verschiebeankermotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (1i, 12) der zweiteiligen Ankerwelle (io, io') bei jeder Verschiebung des Ankers (io) als Ölpumpe arbeiten. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 372904, 578 078; USA.-Patentschriften Nr. i 628 212, 832 877.
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