DE3413683C2 - - Google Patents

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DE3413683C2
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pressure
hydraulic fluid
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control valve
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DE3413683A
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Kazuyoshi Atsugi Jp Iwanaga
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0434Features relating to lubrication or cooling or heating relating to lubrication supply, e.g. pumps ; Pressure control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schmierung einer Endübersetzungseinheit einer Kraftübertragung eines Kraftfahrzeuges in Verbindung mit einem Hydrauliksteuersystem zum Steuern der Arbeitsweise der einen Drehmomentwandler aufweisenden Kraftübertragung, mit einem dem Hydrauliksteuersystem zugehörigen, durch eine Pumpe mit Hydraulikflüssigkeit zu versorgenden Druckregelventil, welches über eine erste Auslaßöffnung und eine Steuerleitung mit dem Drehmomentwandler in Verbindung steht, wobei in der Steuerleitung ein Überdruckventil angeordnet ist, welches über eine Schmiermittelleitung mit der Endübersetzungseinheit in Verbindung steht.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung nach der DE-OS 20 25 811 erfolgt eine Schmierung der Endübersetzungseinheit nur bei einem das Überdruckventil öffnenden, entsprechend hohen Druck in dem Drehmomentwandler, so daß bei einer betriebsmäßigen Druckabsenkung in dem Drehmomentwandler keine ausreichende Schmierung der Endübersetzungseinheit gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche gewährleistet, daß die benötigte Schmiermittelmenge zur Schmierung der Endübersetzungseinheit unter allen Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeuges bereitgestellt wird, ohne daß die Pumpe für die Hydraulikflüssigkeit zu diesem Zwecke eine vergrößerte Förderkapazität aufweisen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckregelventil über eine zweite Auslaßöffnung direkt mit der Schmiermittelleitung verbunden ist und daß das Druckregelventil derart ausgelegt ist, daß eine relativ große Menge von Hydraulikflüssigkeit durch die erste Auslaßöffnung gefördert wird, wenn der durch das Druckregelventil geregelte Druck oberhalb der augenblicklich geforderten Höhe ist, und daß eine relativ große Menge von Hydraulikflüssigkeit durch die zweite Auslaßöffnung gefördert wird, wenn der durch das Druckregelventil geregelte Druck unterhalb der augenblicklich geforderten Höhe ist, wobei die Menge der aus der zweiten Auslaßöffnung abgelassenen Hydraulikflüssigkeit abnimmt, wenn die Menge der aus der ersten Auslaßöffnung abgelassenen Hydraulikflüssigkeit ansteigt, und umgekehrt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet, daß selbst bei niedrigem Druck in der Steuerleitung bzw. dem Drehmomentwandler die Endübersetzungseinheit der Kraftübertragung des Kraftfahrzeuges ausreichend mit Schmiermittel versorgt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch entnehmbar.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch ein mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung verbundenes Hydrauliksteuersystem für eine einen Drehmomentwandler aufweisende Kraftübertragung eines Kraftfahrzeuges.
Das dargestellte Hydrauliksteuersystem für die Kraftübertragung, die über eine Kardanwelle auf die Kraftfahrzeughinterachse wirkt, umfaßt eine Pumpe O/P, ein Druckregelventil 1, ein Handwählventil 2, ein 1/2-Wegeventil 3, ein 2/3-Wegeventil 4, ein 3/2-Wegeventil 5, ein Druckänderungsventil 6, ein Druckänderungsventil 7, ein Drosselventil 8, ein Drosselventil 9, ein Drosselventil 10, ein Druckreduzierventil 11, einen Druckspeicher 12, ein Druckreduzierventil 15, ein Reglerventil 16 und ein Leerlaufventil 14.
In der erfindungsgemäßen Gestaltung ist das Druckregelventil 1 mit drei Auslaßöffnungen 20, 22 und 24 versehen. Die erste Auslaßöffnung 20 ist mit einer Steuerleitung 26 verbunden, durch die Hydraulikflüssigkeit zu dem Drehmomentwandler der Kraftübertragung gefördert wird. Nach dem Durchtritt durch den Drehmomentwandler wird die Hydraulikflüssigkeit in einem Kühler gekühlt und zu dem Getriebezug der Kraftübertragung geleitet, um denselben zu schmieren. Die zweite Auslaßöffnung 22 ist mit einer Schmiermittelleitung 28 verbunden, welche zu einer Endübersetzungseinheit 33 an der Hinterachse führt. Diese Schmiermittelleitung 28 endet in einer Düse 32, welche die Hydraulikflüssigkeit gegen die Elemente eines Differentialgetriebes lenkt, das die Endübersetzungseinheit 33 bildet. Ein Überdruckventil 34 sieht eine Einwegverbindung zwischen den Leitungen 26 und 28 vor und ist so ausgelegt, daß bei einem entsprechend hohen Druck in der Steuerleitung 26 überschüssige Hydraulikflüssigkeit in die Schmiermittelleitung 28 abgelassen wird. Stromaufwärts von der Düse 32 ist ein zweites Überdruckventil 36 angeordnet, welches so funktioniert, daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Drucks in der Schmiermittelleitung 28 überschüssige Hydraulikflüssigkeit in einen Sammelbehälter der Kraftübertragung gefördert wird.
Wenn der durch das Druckregelventil 1 geregelte Druck unter dem momentan geforderten Wert liegt, neigt der Ventilschieber 38 des Druckregelventils 1 dazu, die Lage einzunehmen, wie sie in der linken Schnitthälfte gezeigt ist. In dieser Lage liegt ein relativ breiter Steuerbund 40 vor der Auslaßöffnung 20, so daß die Menge von Hydraulikflüssigkeit, welche zwischen ihm und der Wand der Ventilbohrung 42 hindurchströmt, begrenzt ist. In dieser Position wird dagegen eine relativ große Menge von Hydraulikflüssigkeit zwischen einem relativ schmalen Steuerbund 44 und einer Ringfläche 46 der Ventilbohrung 42 hindurch aus einer Ringkammer 47 zu der Auslaßöffnung 22 gezwängt. Wenn die Menge von Hydraulikflüssigkeit, die durch die Pumpe O/P gefördert wird, entsprechend groß ist, fließt unter diesen Bedingungen auch eine beträchtliche Menge an überschüssiger Hydraulikflüssigkeit, die durch das Druckregelventil 1 abgelassen wird, durch die Auslaßöffnung 22 über die Schmiermittelleitung 28 zu der Endübersetzungseinheit 33.
Wenn umgekehrt der durch das Druckregelventil 1 geregelte Druck über dem geforderten Wert liegt, neigt der Ventilschieber 38 dazu, sich nach unten gegen die Kraft einer vorgespannten Ventilfeder 48 in die Position zu bewegen, die durch die rechte Schnitthälfte dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen wird der relativ breite Steuerbund 40 nach unten in eine tiefere Lage, als sie die Auslaßöffnung 20 aufweist, verschoben, so daß eine größere Menge von Hydraulikflüssigkeit ungehindert über die Auslaßöffnung 20 und die Steuerleitung 26 zu dem Drehmomentwandler fließen kann. Gleichzeitig begrenzt der Steuerbund 44 den Durchströmquerschnitt von der Ringkammer 47 zu der Auslaßöffnung 22, so daß bedingt durch die relativ ungehinderte Verbindung zwischen der Ringkammer 47 und der Auslaßöffnung 20 die Menge von Hydraulikflüssigkeit, die über die Auslaßöffnung 22 in die Schmiermittelleitung 28 geführt wird, nunmehr reduziert ist. Unter diesen Bedingungen öffnet sich indessen das Überdruckventil 34 bei einem Überschuß an zu dem Drehmomentwandler geleiteter Hydraulikflüssigkeit, wobei die überschüssige Hydraulikflüssigkeit in die Schmiermittelleitung 28 gelangt, um die reduzierte Menge, die über die Auslaßöffnung 22 zu dieser Zeit geliefert wird, zu kompensieren.
Demgemäß wird die Schmiermittelleitung 28 unter allen Arbeitsbedingungen des Hydrauliksteuersystems mit einer ausreichenden Menge von Hydraulikflüssigkeit versorgt, so daß das Differentialgetriebe der Endübersetzungseinheit 33 ausreichend geschmiert wird.

Claims (2)

1. Einrichtung zur Schmierung einer Endübersetzungsein­ heit einer Kraftübertragung eines Kraftfahrzeuges in Verbindung mit einem Hydrauliksteuersystem zum Steuern der Arbeitsweise der einen Drehmomentwandler aufweisen­ den Kraftübertragung, mit einem dem Hydrauliksteuersystem zugehörigen, durch eine Pumpe mit Hydraulikflüssigkeit zu versorgenden Druckregelventil, welches über eine erste Auslaßöffnung und eine Steuerleitung mit dem Dreh­ momentwandler in Verbindung steht, wobei in der Steuer­ leitung ein Überdruckventil angeordnet ist, welches über eine Schmiermittelleitung mit der Endübersetzungseinheit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (1) über eine zweite Auslaßöffnung (22) direkt mit der Schmiermittelleitung (28) verbunden ist und daß das Druckregelventil (1) derart ausgelegt ist, daß eine relativ große Menge von Hydraulikflüssigkeit durch die erste Auslaßöffnung (20) gefördert wird, wenn der durch das Druckregelventil (1) geregelte Druck ober­ halb der augenblicklich geforderten Höhe ist, und daß eine relativ große Menge von Hydraulikflüssigkeit durch die zweite Auslaßöffnung (22) gefördert wird, wenn der durch das Druckregelventil (1) geregelte Druck unterhalb der augenblicklich geforderten Höhe ist, wobei die Menge der aus der zweiten Auslaßöffnung (22) abgelassenen Hy­ draulikflüssigkeit abnimmt, wenn die Menge der aus der ersten Auslaßöffnung (20) abgelassenen Hydraulikflüssig­ keit ansteigt, und umgekehrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmiermittelleitung (28) ein Überdruckventil (36) zum Ablassen von überschüssiger Hydraulikflüssig­ keit in einen Sammelbehälter angeordnet ist.
DE19843413683 1983-07-08 1984-04-11 Schmierungssystem fuer die enduebersetzungseinheit einer autohinterachse Granted DE3413683A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3413683A1 DE3413683A1 (de) 1985-01-24
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