DE2557586B2 - Druckmittelanlage für ein lastschaltbares Wechselgetriebe für Fahrzeuge mit einer Primär- und einer Sekundärpumpe - Google Patents

Druckmittelanlage für ein lastschaltbares Wechselgetriebe für Fahrzeuge mit einer Primär- und einer Sekundärpumpe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckrr.ittelanlage für ein lastschaltbares Wechselgetriebe für Fahrzeuge mit druckmittelbetätigten Reibungskupplungen und weiteren Druckmittelverbrauchern, zu deren Druckmittelversorgung eine erste, abhängig von der Drehzahl der Getriebeeingangswelle angetriebene und eine zweite, abhängig von der Drehzahl der Getriebeausgangswelle angetriebene Pumpe (Primär- und Sekundärpumpe) in einen Druckmittelkreislauf fördern, in dem abschnittweise verschiedene, durch Druckbegrenzungsventile eingestellte Drücke wirksam sind, wobei ein erster Abschnitt des Kreislaufs, der mit der Primärpumpe verbunden ist und über den die Reibungskupplungen versorgt werden, mit der Sekundärpumpe über ein in Richtung auf die Reibungskupplungen öffnendes Rückschlagventil verbunden ist.
Durch eine Sekundärpumpe ist es möglich, einen stehenden Motor eines Fahrzeuges mit Lastschaltgetriebe durch Anschieben oder Abrollen vom Hang anzulassen. Sobald in diesem Fall die Geschwindigkeit des Fahrzeuges (Drehzahl dpr Getriebeausgangswelle) groß genug ist, liefert die Sekundärpumpe genügend Druckmittel, um im Getriebe die entsprechenden Kupplungen zu schließen und den stehenden Motor anzuwerfen.
Eine weitere wichtige Funktion der Sekundärpumpe ist die Bereitstellung von Schmiermittel für das Getriebe, um ein Abschleppen des Fahrzeuges auch über längere Distanzen zu ermöglichen. Schließlich kann, je nach Auslegung, eine Sekundärpumpe auch den Drückrnittclhaiisha!! des Getriebes bei niedrigen Motordrehzahlen ergänzen.
Es sind Druckmittelanlagen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt (DE-PS S 22 333. DE-AS 12 08 588), bei denen die Sekundärpumpe ausschließlich in einen Abschnitt des Kreislaufs fördert, der mit der Primärpumpe verbunden ist und über den die Reibungskupplungen versorgt werden. Ein Rückschlagventil zwischen Sekundärpumpe und dem genannten Abschnitt, verhindert bei ausreichender Förderung der Primärpumpe und geringer bzw. ausbleibender Förderung der Sekundärpumpe (z. B. bei Stillstand eines Fahrzeuges mit laufendem Motor) einen Verlust an Strömungsmittel über die Strömungswege der Sekundärpumpe (entgegen deren Förderrichtung). Die Schmierung des Getriebes bei stehendem Motor und Abschleppbetrieb ist bei diesen bekannten Anlagen nicht befriedigend, da erst nach Überschreiten einer Fördermenge der Sekundärpumpe, die zur Aufrechterhaltung des Kupplungsdruckes notwendig ist, Druckmittel über das zugeordnete Druckregelventil zu den Verbrauchern mit geringerem eingestellten Druck und damit zum Schmiersystem abströmt. Dies ist erst oberhalb eirrer bestimmten Geschwindigkeit des geschleppten Fahrzeuges der Fall.
Bei einer bekannten Druckmittelanlage — allerdings ohne Rückschlagventil an der Sekundärpumpe — wird bei ausreichender Fördermenge der Primärpumpe die überschüssige Fördermenge der Sekundärpumpe drucklos in den Ölbehälter zurückgeführt, um die Verlustleistung aus der ölförderung möglichst klein zu halten (DE-OS 24 26 975). Ein vom Förderdruck der Primärpumpe gesteuertes Wegeventil bewirkt hierbei die Umschaltung der Förderung der Sekundärpumpe von dem unter Kupplungsdruck stehenden Abschnitt des Druckmittelkreislaufes in den (drucklosen) Ölbehälter und umgekehrt. Dieses gesteuerte Wegeventil erhöht den Aufwand für die Ölversorgung des Getriebes erheblich.
Es ist daner Aufgabe der Erfindung, die bekannten Druckmittelanlagen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu vereinfachen, insbesondere ein Wegeventil für die Steuerung der Primär- und Sekundärpumpe zu vermeiden und so eine Kostensenkung zu erreichen und gleichzeitig eine ausreichende Schmierung des Getriebes bei stehendem Motor und relativ niedrigen Geschwindigkeiten im Abschleppbetrieb zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem lastschaltbaren Getriebe mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Dadurch, daß die Sekundärpumpe dauernd in einen Abschnitt des Druckmittelkreislaufes mit geringerem Druck einspeist, wird das verhältnismäßig aufwendige umsteuernde Wegeventil eingespart. Der geringere Druck des Abschnittes, in den die Sekundärpumpe ständig einspeist, wird über das Rückschlagventil den Kupplungen zugeführt und reicht zum Anschleppen des Motors aus, insbesondere dann, wenn gemäß Anspruch 2 in die Leitung vor dem Wandlergegendruckventil eingespeist wird. Das Druckmittel strömt infolge des wesentlich niedrigeren Druckes bereits bei geringerer Fördermenge der Sekundärpumpe am entsprechenden Druckventil, beispielsweise dem Wandlergegendruckventil, ab und steht dann sofort zur Schmierung zur Verfügung.
Wenn gemäß Anspruch 2 die Sekundärpumpe dauernd in die Leitung nach dem hydrodynamischen Wandler und vor dem Wandlerdruckventil einspeist, so bestimmt das Wandlerdruckventil den Kupplungsdruck
und damit den Druck in der hydraulischen Steuereinrichtung. Der niedrigere Wandlergegendruck bewirkt eine erhebliche Verminderung der unvermeidlichen Leckverluste in den Kupplungen und der hydraulischen Steuereinrichtung, so daß frühzeitiger und in größerer -, Menge Schmiermittel in das Schmiersystem gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der ein hydraulischer Schema eines lastschaltbaren, über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler angetriebenen Wechselge- m triebes dargestellt ist
Vom ölbehälter 1 wird das Druckmittel über einen Filter 2 von der mit der Eingangsdrehzahl des Getriebes angetriebenen Primärpumpe 3 und/oder der mit der Ausgangsdrehzahl des Getriebes angetriebenen Sekun- ii därpumpe 4 einem Druckmittelkreislauf zugeführt, der zur Versorgung mehrerer Reibungskupplungen 5 und 6 (wegen besserer Übersichtlichkeit wurden nur 2 Kupplungen samt zugeordneten Ventilen gezeichnet), eines Drehmomentwandlers 7 sowie des Schmieröl- _ί> Eigenbedarfs 8 des Getriebes mit Druckmittel dient.
Der Druckmittelkreislauf enthält mehrere Druckbegrenzungsventile, die in zugeordneten Leitungsabschnitten entsprechend verschiedene Drücke einstellen. Die im Vergleich zur Sekundärpumpe eine größere _>-> Förderkapazität aufweisende Primärpumpe 3 fördert bei ausreichender Getriebe-Eingangsdrehzahl in e nen Leitungsabschnitt 9, in dem ein Druckbegrenzungsventil 20 den Förderdruck auf den Haupt- oder Kupplungsdruck der angeschlossenen Reibungskupplungen 5 und 6 so begrenzt. Diese Kupplungen sind über elektrohydraulische Vorsteuerventile 10 und 11 sowie von diesen gesteuerte Schaltventile 12 und 13 schaltbar. Ein stoßfreies Einkuppeln der einzuschaltenden Kupplungen durch gesteuerten, zeitlich verzögerten Druckan- r> stieg in den Kupplungen wird in bekannter Weise durch Drucksteuerventile 14 und 15 erreicht.
Vom Ausgang des Druckbegrenzungsventiis 20 führt ein weiterer Leitungsabschnitt 16a über den Drehmomentwandler 7 zum Wandlerdruckventil 17, das den Druck im Drehmomentwandler und im Leitungsabschnitt 16a begrenzt. Dieser Druck ist wesentlich geringer als der Hauptdruck im vorhergehenden Leitungsabschnitt 9. Zusätzlich ist noch ein Wandlereingangsdruckventil 18 angeordnet, das jedoch in normalen Betriebszuständen nicht anspricht, da der eingestellte Druck höher liegt
Das am Wandlerdruckventil 17 abströmende Druckmittel fließt durch einen Kühler 19 dem Schmiersystem 8 des Wechselgetriebes zu. Ein weiteres Druckbegrenzungsventil 21 begrenzt den Druck am Eingang zum Schmiersystem 8 auf einen Wert der gegenüber dem Wandlerdruck niedriger liegt
Die mit der fahrgeschwindigkeitsabhängigen Getriebeausgangsdrehzahl angetriebene Sekundärpumpe 4 ist mit dem unter Wandlerdruck stehenden Leitungsabschnitt 16a über eine Leitung i6b ständig verbunden und steht außerdem mit dem unter Haupt- bzw. Kupplungsdruck stehenden Leitungsabschnitt 9 über ein in Richtung auf die Reibungskupplungen 5 und 6 öffnendes Rückschlagventil 22 in Verbindung. Solange bei geringer Fördermenge der Primärpumpe der Druck in dem Leitungsabschnitt 9 geringer ist als im Leitungsabschnitt 16a, kann die Sekundärpumpe über das Rückschlagventil 22 Druckmittel zu den Kupplungen liefern. Bei ausreichender Förderung der Primärpumpe schließt das Rückschlagventil, so daß sich im Abschnitt 9 der volle Hauptdruck aufbauen kann.
Die Sekundärpumpe ist bei stehender Getriebeeingangswelle in der Lage, ständig in den Leitungsabschnitt 16a einzuspeisen. Da der relativ geringe Wandlerdruck schnell erreicht wird, steht das am Wandlerdruckventi! 17 abströmende öl praktisch sofort zur Schmierung zur Verfügung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckmittelanlage für ein lastschaltbares Wechselgetriebe für Fahrzeuge mit druckmittelbetätigten Reibungskupplungen und weiteren Druckmittelverbrauchern, zu deren Druckmittelversorgung eine erste, abhängig von der Drehzahl der Getriebeeingangswelle angetriebene und eine zweite, abhängig von der Drehzahl der Getriebeausgangswelle angetriebene Pumpe (Primär- und Sekundärpumpe) in einen Druckmittelkreislauf fördern, in dem abschnittweise verschiedene, durch Druckbegrenzungsventile eingestellte Drücke wirksam sind, wobei ein erster Abschnitt des Kreislaufs, der mit der Primärpumpe verbunden ist und über den die Reibungskupplungen versorgt werden, mit der Sekundärpumpe über ein in Richtung auf die Reibungskupplungen öffnendes Rückschlagventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Abschnitt (16a/ des Kreislaufs, der von der Primärpumpe (3) über das Druckbegrenzungsventil (20) des ersten Abschnittes (9) speisbar ist und dessen Druck gegenüber dem Druck im ersten Abschnitt (9) niedriger eingestellt ist, direkt mit der Sekundärpumpe (4) verbunden ist.
2. Druckmittelanlage für ein lastschaltbares Wechselgetriebe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Abschnitt ein Abschnitt (I6a)des Kreislaufes, in dem ein Druckbegrenzungsventil (17) zur Begrenzung des Ausgangsdruckes eines hydrodynamischen Wandlers (7) die Druckhöhe bestimmt, mit der zweiten Pumpe (4) direkt verbunden ist.
DE19752557586 1975-12-20 1975-12-20 Druckmittelanlage für ein lastschaltbares Wechselgetriebe für Fahrzeuge mit einer Primär- und einer Sekundärpumpe Expired DE2557586C3 (de)

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DE2557586C3 DE2557586C3 (de) 1980-04-30

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