DE10035804A1 - Walze - Google Patents

Walze

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DE10035804A1 DE2000135804 DE10035804A DE10035804A1 DE 10035804 A1 DE10035804 A1 DE 10035804A1 DE 2000135804 DE2000135804 DE 2000135804 DE 10035804 A DE10035804 A DE 10035804A DE 10035804 A1 DE10035804 A1 DE 10035804A1
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Abstract

Eine durchbiegungssteuerbare Walze umfaßt eine Hohlwalze (2) und ein diese der Länge nach durchgreifendes, ringsum Abstand zum Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) belassendes undrehbares Querhaupt (1), auf dem sich die Hohlwalze (2) über eine in dem Zwischenraum (5) zwischen der Hohlwalze (2) und dem Querhaupt (1) befindliche Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit abstützt. An jedem Ende der Hohlwalze (2) ist axialer Ansatz (20) vorgesehen, der mit radialem Spiel axial in eine auf dem Querhaupt (1) feste Lagerglocke (30) eingreift, wobei an jedem Ende der Hohlwalze (2) im Eingreifbereich zwischen der Außenseite (23) des Ansatzes (20) und der Lagerglocke (30) ein Lager (40) angeordnet ist, auf welchem die Hohlwalze (2) gegenüber der Lagerglocke (30) drehbar abgestützt ist. Am Ende des axialen Ansatzes (20) ist axial außerhalb des Lagers (40) eine Drehdichtung angeordnet, die den Abstandsraum (24) zwischen dem aus der Hohlwalze (2) vorstehenden Ende des Querhauptes (1) und dem Innenumfang des Ansatzes (20) gegen das Innere der Lagerglocke (30) abdichtet. Von der Zuleitung (41) in Strömungsrichtung des Schmiermittels gesehen vor ihrer Einmündung in das Lager (40) zweigt eine Zweigleitung (42) ab, deren in das Innere des Bereichs (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) weisenden Mündung (43) gegen die Drehdichtung gerichtet ist und es ist in der Lagerglocke (30) ein gemeinsamer Abfluß (50) für das dem Lager (40) zugeführte Schmiermittel und die an der Drehdichtung ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Walze ist aus der DE 36 45 034 C3 bekannt. Bei der be­ kannten Walze besteht ein wichtiger Aspekt darin, den Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit gänzlich von dem Schmierkreislauf für die Lager trennen zu können. Hierdurch kann für die Druck- und Wärmeträgerflüssig­ keit ein Öl verwendet werden, welches ganz auf das Ertragen hoher Tempe­ raturen ausgelegt ist, während in dem Lager eine Schmierflüssigkeit Einsatz findet, bei der die Schmiereigenschaften in Vordergrund stehen und die hohe Temperaturen von 250°C und mehr nicht dauerhaft ertragen können muß. Die beiden Flüssigkeiten haben getrennte Kreisläufe, die auch nach außen hin in Erscheinung treten. Die unvermeidliche Leckage an der Drehdichtung, die also zu einer lokalen Vermischung der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit mit der Schmierflüssigkeit führt, muß separat abgezogen und verworfen wer­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wal­ ze so auszugestalten, daß nach außen hin keine unterschiedlichen Flüssig­ keiten in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfin­ dung gelöst.
Die Schmierflüssigkeit wird in einem eigenen Kreislauf geführt, der zwar mit dem Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit eine Verbin­ dung hat, was aber nach außen hin nicht in Erscheinung tritt, da die Schmierflüssigkeit und die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit ein und die­ selbe Flüssigkeit sind. Deshalb muß auch für die Leckflüssigkeit an der Drehdichtung keine besondere Maßnahme vorgesehen sein. Die dort über­ tretenden Flüssigkeitsanteile können mit der Schmierflüssigkeit zusammen abgezogen und wiederverwendet werden.
Die aus der Mündung der Zweigleitung austretende, von der zur Schmierung des Lagers vorgesehenen Flüssigkeit abgezweigte Flüssigkeit umspült und kühlt die Drehdichtung und wird anschließend zusammen mit der zur Schmierung des Lagers dienenden Flüssigkeit an dem gemeinsamen Abfluß abgezogen.
Bei durchbiegungssteuerbaren Walzen anderer Konstruktion, z. B. der schwimmenden Walze, ist die Verwendung ein und derselben Flüssigkeit zum Schmieren der Lager und zum Übertragen von Druck und Wärme auf die Hohlwalze bekannt.
Die Drehdichtung ist bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 eine Gleitringdichtung.
Insbesondere kann gemäß Anspruch 3 an der Mündung eine gegen den Spalt der Gleitringdichtung gerichtete Düse vorgesehen sein, um die Gleitringdichtung an der Stelle der eigentlichen Wärmeentwicklung beson­ ders wirksam zu kühlen.
Um die Kühlwirkung zu intensivieren, indem die Kühlflüssigkeit mög­ lichst lange in Kontakt mit der Gleitringdichtung gehalten wird, kann sich gemäß Anspruch 4 eine Stauscheibe als wirkungsvoll erweisen, die den ra­ schen Abfluß der kühlenden Flüssigkeit hintanhält.
Gemäß Anspruch 5 kann die Zuleitung von oben in die Lagerglocke führen und der gemeinsame Abfluß von ihrem unteren Bereich ausgehen, so daß die Durchströmung der Lagerglocke durch die Schwerewirkung unter­ stützt wird. In der Abflußleitung können gemäß Anspruch 6 ein Kühlaggregat und ein mit einem Überlauf versehener Zwischenbehälter vorgesehen sein, dessen Überlauf in den Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit mündet.
Hierdurch wird einerseits eine Kühlung der zur Schmierung des La­ gers dienenden Flüssigkeitsanteile auf eine Temperatur unter 100°C möglich und tritt andererseits die ständige geringe Zunahme der an dem Abfluß ab­ gezogenen Flüssigkeitsmenge durch die an der Gleitringdichtung übertreten­ de Leckflüssigkeit nicht in Erscheinung, weil sie an den Überlauf des Zwi­ schenbehälters in die Hauptmenge der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit übergeht, was kein Problem bereitet, weil nur eine Art von Flüssigkeit, wenn auch auf verschiedenen Temperaturstufen, in dem Gesamtsystem vorhan­ den ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Sie zeigt einen Teillängsschnitt durch das linke Ende einer erfin­ dungsgemäßen Walze.
Die in der Zeichnung als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfaßt ein feststehendes Querhaupt 1 in Gestalt eines im wesentlichen massiven und zylindrischen Trägers, um welchen eine Hohlwalze 2 umläuft, die mit ihrem Innenumfang 3 Abstand von dem Außenumfang 4 des Querhaupts 1 beläßt. Der zylindrische Zwischenraum zwischen dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 und dem Außenumfang 4 des Querhaupts 1 ist eine auf der Seite des Walzspalts 7, d. h. auf der Seite einer Gegenwalze 8, gelegene Längskam­ mer 5 (Druckkammer) und eine auf der gegenüberliegenden Seite gelegene Längskammer 6 (Leckkammer) unterteilt, und zwar durch am Querhaupt an­ geordnete, am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 dichtend anliegende Längs­ dichtungen 9, die zu beiden Seiten des Querhaupts 1 an dessen breitester Stelle angeordnet sind und von denen in der Zeichnung nur die vordere Längsdichtung 9 zu sehen ist. Die Längskammern, 5, 6 haben also etwa die Gestalt zylindrischer Halbschalen, und es ist die Längskammer 5 (Druck­ kammer) an beiden Enden durch Endquerdichtungen 11 geschlossen. Die Endquerdichtungen 11 haben in dem Ausführungsbeispiel die Form von Hal­ bringen, die sich über die obere Hälfte des Querhaupts 1 erstrecken und mit ihrem Außenumfang am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 anliegen. Die End­ querdichtungen 11 sind an Führungsstiften 12 geführt, die sich senkrecht zur Achse des Querhaupts 1 in der Wirkebene erstrecken, d. h. in der Ebene, in der die Resultierende der von der Druckflüssigkeit in der Längskammer 5 ausgeübten Kräfte liegt. Diese Wirkebene fällt in vielen Fällen mit der Ver­ bindungsebene der Achse der Hohlwalze 2 und der Achse der Gegenwalze 8 zusammen.
Die Endquerdichtung 11 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und liegt mit einer Flanke an einem Absatz 13 des Querhauptes 1 an, mit der anderen Flanke an der Flanke 14 eines von dem Führungsstift 12 auf dem Querhaupt 1 festgehaltenen Halterings 15.
Die Längsquerdichtungen 9 auf den beiden Seiten bilden mit den an den beiden Enden der Hohlwalze 2 angebrachten Endquerdichtungen eine geschlossene Druckkammer 5, die über eine mit einer Isolierung 16' verse­ hene Zuleitung 16, die in einen Einlaß 17 an der Oberseite des Querhauptes 1 mündet, mit Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit versorgt werden kann. Die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit strömt in der Längskammer 5 gemäß der Zeichnung nach rechts, tritt nahe dem dortigen Ende der Längskammer 5 durch einen Querkanal in die Leckkammer 6 über und strömt in dieser wieder von rechts nach links, um an einem Auslaß 18 und einem nicht dargestellten Auslaßkanal wieder abgesaugt zu werden. Die Leckkammer 6 ist manchmal auch mit Druckflüssigkeit gefüllt. Sie hat dann ebenfalls Endquerdichtungen. Der Druck in der Leckkammer 6 ist dann allerdings geringer als der in der Druckkammer 5. Für die Ausübung des Liniendrucks im Walzspalt 6 ist die Differenz der Drücke in den beiden Kammern 5, 6 maßgebend.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ist die Leckkammer nach links nicht durch eine Endquerdichtung abgeschlossen. Es kann also Druckflüssigkeit an dem Auslaß 18 vorbei nach links über die Flanke 13 hinaus übertreten. Damit die Hauptmenge in der Leckkammer 6 verbleibt, ist ein Abweisring 19 vorgesehen, der anströmende Flüssigkeit wieder in die Leck­ kammer 6 zurücklenkt, wo sie über den Auslaß 18 abgeführt wird.
Die beschriebene Walze ist eine sogenannte schwimmende Walze nach der DE-PS 10 26 609. Die Erfindung kommt jedoch auch für Walzen­ konstruktionen mit anderer innerer hydraulischer Abstützung für die Hohlwal­ ze in Betracht, etwa mit Stempeln nach der DE-AS 22 30 139 oder der DE 38 20 974 C3.
An der Hohlwalze 2 ist stirnseitig ein hülsen- oder buchsenartiger An­ satz 20 befestigt, der die Hohlwalze 2 fortsetzt und dessen Außenumfang 23 einen geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Hohlwalze 2 besitzt. Der Innenumfang 21 des Ansatzes 20 beläßt einen geringen Ab­ stand zum Außenumfang 22 des aus der Hohlwalze 2 hervorragenden En­ den des Querhauptes 1. Es ist also ein Abstandsraum 24 gebildet, in wel­ chen geringfügige Anteile der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit aus der Leckkammer 6 übertreten können, wenn sie den Abweisring 19 überwunden haben. Eine wesentliche Strömung kann in dem Abstandsraum 24 jedoch nicht stattfinden, weil dieser am in der Zeichnung linken Ende durch eine als Ganzes mit 25 bezeichnete Gleitringdichtung verschlossen ist. Die Gleitring­ dichtung 25 umfaßt den eigentlichen Gleitring 26, der an seinem Innenum­ fang Abstand vom Querhaupt 1 beläßt, den Gegenring 27, der mit der Stirn­ seite des Ansatzes 20 verbunden ist, und einen Führungsring 28, der den Gleitring 26 in der richtigen Position hält und der über einen Metallbalg 29 abgedichtet ist. Der Metallbalg 29 ist an seinem einen axialen Ende dicht mit dem Führungsring 28 verbunden, an dem anderen axialen Ende mit einem Haltering 31, der in einer zylindrischen Ausnehmung 32 einer als Ganzes mit 30 bezeichneten Lagerglocke befestigt ist. Die Lagerglocke 30 ist in dem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt und besitzt einen Bereich 33 grö­ ßeren Innendurchmessers, der der Hohlwalze 2 zugewandt ist, sowie einen daran anschließenden Bereich 34 kleineren Innen- und Außendurchmessers, der mit seinem zylindrischen Innenumfang 35 auf den zylindrischen Endteil 1' des Querhauptes 1 spielfrei aufgeschoben ist. Diese Anordnung ergibt eine Stützlänge 36, die die Fluchtung zwischen der Achse des Querhauptes und der Achse der Lagerglocke 30 aufrechterhält, auch wenn die Lagerglocke 30 außerhalb des Bereichs 34 radial belastet wird. Eine solche Belastung kommt durch das Lager 40 zustande, welches in dem Bereich 33 der Lager­ glocke 30 zwischen dessen Innenumfang 37 und dem Außenumfang 23 des Ansatzes 20 angeordnet ist und auf welchem die Hohlwalze 2 an der Lager­ glocke 30 drehbar abgestützt ist. Da sich das Querhaupt 1 innerhalb der Hohlwalze 2 bei Belastung durchbiegt und die Lagerglocke 30, da sie ja über die Stützlänge 36 fest mit dem Querhaupt 1 verbunden ist, dieser Durchbie­ gung folgt, die Hohlwalze 2 aber nicht, sind die Lager 40 als Pendellager ausgebildet, die Fluchtfehler zwischen den Flächen 23 und 37 ausgleichen können.
Die äußeren Kräfte werden in das aus der Hohlwalze 2 vorstehende Ende 1' des Querhauptes 1 in dem Bereich 34 der Lagerglocke 30 eingelei­ tet, und zwar durch das auf dem dortigen Außenumfang 38 der Lagerglocke 30 angeordnete Pendellager 39, welches aber im Gegensatz zu dem Pen­ dellager 40 kein Drehlager ist, da ja die Lagerglocke 30 ebenso wie das Querhaupt 1 stillsteht. Da der Außenumfang 38 des Bereichs 34 der Lager­ glocke 30 einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Hohlwalze 2 aufweist, kann erreicht werden, daß der Außendurchmesser des Pendella­ gers 39 ebenfalls noch kleiner ist als der Außendurchmesser der Hohlwalze 2, was aus konstruktiven Gründen erwünscht ist.
Der Antrieb der Hohlwalze 2 kann gewünschtenfalls auf einfache Wei­ se durch ein am Ende der Hohlwalze 2 angeordnetes Kettenrad und eine darumgeschlungene Kette erfolgen, wie es bei 43 im unteren Teil der Zeich­ nung dargestellt ist.
Die Führungslänge 36 muß einen gewissen Wert aufweisen, damit die Lagerglocke 30 ausreichend gegen die vom Lager 40 eingeleiteten Kipp­ kräfte abgestützt ist. Die Stützlänge ist größenordnungsmäßig etwa gleich dem Abstand 64 von dem der Hohlwalze 2 zugewandten Ende des zylindri­ schen Innenumfangs 35 der Lagerglocke 30 bis zur Mitte des Lagers 40 und ebenfalls größenordnungsmäßig etwa gleich dem Abstand 45 von dieser Mitte bis zum Ende der Hohlwalze 2. Es ergibt sich auf diese Weise die nöti­ ge Distanz zwischen der heißen Zone im Bereich der Längskammern 5 und 6 und dem Lager 40. Auch erhält der Zwischenraum 24 zwischen dem Ansatz 20 und dem Ende des Querhauptes 1 dadurch eine gewisse Länge, so daß sich etwa noch übertretende Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit in diesem Zwischenraum "totlaufen" kann und es im Bereich des Lagers 40 nicht mehr zu nennenswerten Strömungen und Wärmetransporten kommt.
Die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit kann aus der Leckkammer 6 zwar noch in den Zwischenraum 24 außerhalb des Endes der Hohlwalze 2 eindringen, jedoch nur bis zu der Gleitringdichtung 25. Da die Flüssigkeit in dem Zwischenraum 24 steht und nicht strömt, kühlt sie sich sehr rasch ab, so daß ein nennenswerter Wärmeübergang von der eigentlichen Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit in das Lager 40 nicht stattfindet. Hierzu trägt auch die Isolierung 16' der Zuleitung 16 bei.
Die Schmierflüssigkeit für das Lager 40 wird an dem von oben in die Lagerglocke 30 einmündenden Einlaß 41 zugeführt und geht von dort über geeignete Kanäle in das Innere des Lagers 40 über. Vor der Einmündung des Einlasses 41 in das Lager 40 zweigt eine Zweigleitung 42 ab, die in der Wandung der Lagerglocke 30 axial von der Hohlwalze 2 hinweg führt und de­ ren Mündung 43 gegen die Gleitfläche 25' der Gleitringdichtung 25 gerichtet ist. Die Gleitfläche 25' ist von einer Kammer 44 ringförmig umgeben, die sich radial vom Außenumfang der Gleitringdichtung 25 bis zu der Mündung 43, d. h. bis zum Innenumfang der Lagerglocke 30 erstreckt. Mit geringem Ab­ stand von der Gleitfläche 25' zur Hohlwalze 2 hin ist am Innenumfang der Lagerglocke 30 eine Stauscheibe 45 vorgesehen, die radial außen am In­ nenumfang der Lagerglocke 30 dicht angebracht ist und am Innenumfang ei­ nen recht schmalen Spalt 46 beläßt.
Der Zweck der Stauscheibe 45 besteht darin, die über die Zweiglei­ tung 42 zugeführte, zur Kühlung der Gleitringdichtung 25 vorgesehene Schmierflüssigkeit möglichst lange in der Nähe der Gleitringdichtung 25 zu halten, damit sie ihre Kühlwirkung wirksam ausüben kann.
An der Mündung 43 der Zweigleitung 42 kann auch eine Düse 47 vor­ gesehen sein, die in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist und die die über die Zweigleitung 42 zugeführte Schmiermittelmenge besonders intensiv auf den äußeren Rand der Gleitfläche 25' richtet.
Die zur Schmierung des Lagers 40 dienende Menge der an dem Ein­ laß 41 zugeführten Schmierflüssigkeit passiert das Lager 40 unter Schmie­ rung desselben und tritt nach beiden Seiten in Achsrichtung aus demselben in die seitlichen Kammern 48, 49 zwischen den Außenumfang des Ansatzes 20 und den Innenumfang der Lagerglocke 30 aus. Die an dem Spalt 46 in die Kammer 48 übertretende Flüssigkeit vermischt sich dort mit der aus dem La­ ger 40 stammenden Flüssigkeit und tritt mit dieser gemeinsam über den Durchlaß 51 in einen gemeinsamen Abfluß 50 an der Unterseite der Lager­ glocke 30 über. Die Flüssigkeit in der Kammer 49 gelangt über einen Durch­ laß 52 in den gemeinsamen Abfluß 50. Die Kammer 49 ist gegen die Hohl­ walze 2 hin durch eine Labyrinthdichtung 53 begrenzt. Etwa in Achsrichtung übertretende Flüssigkeitsmengen gelangen in die Innenumfangsnut 54 und aus dieser über einen unteren Auslaß 55 in die zum gemeinsamen Abfluß 50 strömende Flüssigkeitsmenge. Alles, was an dem Einlaß 41 zugeführt wor­ den ist plus der geringen Leckage der Gleitringdichtung 25 wird also an dem gemeinsamen Abfluß 50 abgezogen.
Die an den Abfluß 50 angeschlossene Abflußleitung 56 führt über ei­ nen Kühler 57 und eine Pumpe 58. Die Druckleitung 59 der Pumpe 58 führt zum Einlaß 41 zurück, so daß ein geschlossener gekühlter Schmiermittel­ kreislauf gebildet ist.
Durch die am Außenumfang der Gleitfläche 25' ständig übertretende Leckflüssigkeitsmenge würde sich normalerweise die in dem System zirkulie­ rende Flüssigkeitsmenge erhöhen. Um dies zu vermeiden, ist zwischen dem Abfluß 50 und dem Kühler 57 ein Zwischenbehälter 60 mit einem von einem Schwimmer betätigten Überlaufventil vorgesehen, welches zuviel vorhande­ ne Schmierflüssigkeit über eine Leitung 61 in das Hauptsystem der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit abzweigt, was keine Probleme bereitet, da beide Flüssigkeiten identisch sind und allenfalls verschiedene Temperaturen auf­ weisen.

Claims (6)

1. Walze
mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze (2),
mit einem diese der Länge nach durchgreifenden, ringsum Abstand zum Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) belassenden undrehbaren Quer­ haupt (1), auf welches an den aus der Hohlwalze hervorragenden Enden (1') über zumindest eine Abstützung äußere Kräfte aufbringbar sind und auf dem sich die Hohlwalze (2) über eine in dem Zwischenraum (5) zwischen der Hohlwalze (2) und dem Querhaupt (1) befindliche Druck- und Wärmeträger­ flüssigkeit abstützt,
mit einer außerhalb jedes Endes der Hohlwalze (2) angeordneten Lagerglocke (3), die einen Bereich (33) großen Innendurchmessers und ei­ nen zum äußeren Ende der Walze (10) hin axial benachbarten Bereich (34) geringeren Innendurchmessers aufweist, in den sich das Querhaupt (1) hin­ einerstreckt, wobei die Lagerglocke (30) in dem Bereich (34) verringerten In­ nendurchmessers das dortige Ende (1') des Querhauptes spielfrei auf einer Stützlänge (36) umgreift und abstützt und wobei die äußeren Kräfte der Ab­ stützung an der Lagerglocke (30) angreifen,
mit einem axialen Ansatz (20) an jedem Ende der Hohlwalze (2), der im Außendurchmesser gegenüber dem Durchmesser der Hohlwalze verrin­ gert ist und mit radialem Spiel axial in die Lagerglocke (30) in deren Bereich (33) großen Innendurchmessers eingreift, wobei an jedem Ende der Hohl­ walze (2) im Eingreifbereich zwischen der Außenseite (23) des Ansatzes (20) und der Lagerglocke (30) ein Lager (40) angeordnet ist, auf welchem die Hohlwalze (2) gegenüber der Lagerglocke (30) drehbar abgestützt ist,
mit einer am Ende des axialen Ansatzes axial außerhalb des Lagers (40) angeordneten Drehdichtung, die den Abstandsraum (24) zwischen dem aus der Hohlwalze (2) vorstehenden Ende des Querhauptes (1) und dem In­ nenumfang des Ansatzes (20) gegen das Innere des Bereichs (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) abdichtet,
und mit einer in das Lager (40) führenden Zuleitung (41) für Schmiermittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Zuleitung (41) in Strömungsrichtung des Schmiermittels gesehen vor ihrer Einmündung in das Lager (40) eine Zweigleitung (42) ab­ zweigt, deren in das Innere des Bereich (33) großen Durchmessers der La­ gerglocke (30) weisenden Mündung (43) gegen die Drehdichtung gerichtet ist,
und daß in dem Bereich (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) ein gemeinsamer Abfluß (50) für das dem Lager (40) zugeführte Schmiermittel und die an der Drehdichtung übertretende Leckflüssigkeit vor­ gesehen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ dichtung eine Gleitringdichtung (25) ist.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung (43) eine gegen den Spalt der Gleitfläche (25') der Gleichringdich­ tung (25) gerichtete Düse (47) vorgesehen ist.
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß axial neben der Mündung (43) auf der dem Lager (40) zugewandten Seite derselben eine den radialen Abstand zwischen dem Innenumfang der Lager­ glocke (30) und dem Außenumfang der Gleitringdichtung (25) bis auf einen radial innen gelegenen Spalt (46) schließende Stauscheibe (45) vorgesehen ist.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuleitung (41) von oben in die Lagerglocke (30) führt und der gemeinsame Abfluß (50) von ihrem unteren Bereich ausgeht.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Abflußleitung (56) ein Kühlaggregat (57) und ein mit einem Überlaufventil (62) versehener Zwischenbehälter (60) vorgesehen sind und von dem Überlaufventil (62) eine Leitung (61) in den Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit führt.
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