DE10035804A1 - Walze - Google Patents
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Abstract
Eine durchbiegungssteuerbare Walze umfaßt eine Hohlwalze (2) und ein diese der Länge nach durchgreifendes, ringsum Abstand zum Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) belassendes undrehbares Querhaupt (1), auf dem sich die Hohlwalze (2) über eine in dem Zwischenraum (5) zwischen der Hohlwalze (2) und dem Querhaupt (1) befindliche Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit abstützt. An jedem Ende der Hohlwalze (2) ist axialer Ansatz (20) vorgesehen, der mit radialem Spiel axial in eine auf dem Querhaupt (1) feste Lagerglocke (30) eingreift, wobei an jedem Ende der Hohlwalze (2) im Eingreifbereich zwischen der Außenseite (23) des Ansatzes (20) und der Lagerglocke (30) ein Lager (40) angeordnet ist, auf welchem die Hohlwalze (2) gegenüber der Lagerglocke (30) drehbar abgestützt ist. Am Ende des axialen Ansatzes (20) ist axial außerhalb des Lagers (40) eine Drehdichtung angeordnet, die den Abstandsraum (24) zwischen dem aus der Hohlwalze (2) vorstehenden Ende des Querhauptes (1) und dem Innenumfang des Ansatzes (20) gegen das Innere der Lagerglocke (30) abdichtet. Von der Zuleitung (41) in Strömungsrichtung des Schmiermittels gesehen vor ihrer Einmündung in das Lager (40) zweigt eine Zweigleitung (42) ab, deren in das Innere des Bereichs (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) weisenden Mündung (43) gegen die Drehdichtung gerichtet ist und es ist in der Lagerglocke (30) ein gemeinsamer Abfluß (50) für das dem Lager (40) zugeführte Schmiermittel und die an der Drehdichtung ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Walze ist aus der DE 36 45 034 C3 bekannt. Bei der be
kannten Walze besteht ein wichtiger Aspekt darin, den Kreislauf der Druck-
und Wärmeträgerflüssigkeit gänzlich von dem Schmierkreislauf für die Lager
trennen zu können. Hierdurch kann für die Druck- und Wärmeträgerflüssig
keit ein Öl verwendet werden, welches ganz auf das Ertragen hoher Tempe
raturen ausgelegt ist, während in dem Lager eine Schmierflüssigkeit Einsatz
findet, bei der die Schmiereigenschaften in Vordergrund stehen und die hohe
Temperaturen von 250°C und mehr nicht dauerhaft ertragen können muß.
Die beiden Flüssigkeiten haben getrennte Kreisläufe, die auch nach außen
hin in Erscheinung treten. Die unvermeidliche Leckage an der Drehdichtung,
die also zu einer lokalen Vermischung der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit
mit der Schmierflüssigkeit führt, muß separat abgezogen und verworfen wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wal
ze so auszugestalten, daß nach außen hin keine unterschiedlichen Flüssig
keiten in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfin
dung gelöst.
Die Schmierflüssigkeit wird in einem eigenen Kreislauf geführt, der
zwar mit dem Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit eine Verbin
dung hat, was aber nach außen hin nicht in Erscheinung tritt, da die
Schmierflüssigkeit und die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit ein und die
selbe Flüssigkeit sind. Deshalb muß auch für die Leckflüssigkeit an der
Drehdichtung keine besondere Maßnahme vorgesehen sein. Die dort über
tretenden Flüssigkeitsanteile können mit der Schmierflüssigkeit zusammen
abgezogen und wiederverwendet werden.
Die aus der Mündung der Zweigleitung austretende, von der zur
Schmierung des Lagers vorgesehenen Flüssigkeit abgezweigte Flüssigkeit
umspült und kühlt die Drehdichtung und wird anschließend zusammen mit
der zur Schmierung des Lagers dienenden Flüssigkeit an dem gemeinsamen
Abfluß abgezogen.
Bei durchbiegungssteuerbaren Walzen anderer Konstruktion, z. B. der
schwimmenden Walze, ist die Verwendung ein und derselben Flüssigkeit
zum Schmieren der Lager und zum Übertragen von Druck und Wärme auf
die Hohlwalze bekannt.
Die Drehdichtung ist bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß
Anspruch 2 eine Gleitringdichtung.
Insbesondere kann gemäß Anspruch 3 an der Mündung eine gegen
den Spalt der Gleitringdichtung gerichtete Düse vorgesehen sein, um die
Gleitringdichtung an der Stelle der eigentlichen Wärmeentwicklung beson
ders wirksam zu kühlen.
Um die Kühlwirkung zu intensivieren, indem die Kühlflüssigkeit mög
lichst lange in Kontakt mit der Gleitringdichtung gehalten wird, kann sich gemäß
Anspruch 4 eine Stauscheibe als wirkungsvoll erweisen, die den ra
schen Abfluß der kühlenden Flüssigkeit hintanhält.
Gemäß Anspruch 5 kann die Zuleitung von oben in die Lagerglocke
führen und der gemeinsame Abfluß von ihrem unteren Bereich ausgehen, so
daß die Durchströmung der Lagerglocke durch die Schwerewirkung unter
stützt wird. In der Abflußleitung können gemäß Anspruch 6 ein Kühlaggregat
und ein mit einem Überlauf versehener Zwischenbehälter vorgesehen sein,
dessen Überlauf in den Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit
mündet.
Hierdurch wird einerseits eine Kühlung der zur Schmierung des La
gers dienenden Flüssigkeitsanteile auf eine Temperatur unter 100°C möglich
und tritt andererseits die ständige geringe Zunahme der an dem Abfluß ab
gezogenen Flüssigkeitsmenge durch die an der Gleitringdichtung übertreten
de Leckflüssigkeit nicht in Erscheinung, weil sie an den Überlauf des Zwi
schenbehälters in die Hauptmenge der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit
übergeht, was kein Problem bereitet, weil nur eine Art von Flüssigkeit, wenn
auch auf verschiedenen Temperaturstufen, in dem Gesamtsystem vorhan
den ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Sie zeigt einen Teillängsschnitt durch das linke Ende einer erfin
dungsgemäßen Walze.
Die in der Zeichnung als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfaßt ein
feststehendes Querhaupt 1 in Gestalt eines im wesentlichen massiven und
zylindrischen Trägers, um welchen eine Hohlwalze 2 umläuft, die mit ihrem
Innenumfang 3 Abstand von dem Außenumfang 4 des Querhaupts 1 beläßt.
Der zylindrische Zwischenraum zwischen dem Innenumfang 3 der Hohlwalze
2 und dem Außenumfang 4 des Querhaupts 1 ist eine auf der Seite des
Walzspalts 7, d. h. auf der Seite einer Gegenwalze 8, gelegene Längskam
mer 5 (Druckkammer) und eine auf der gegenüberliegenden Seite gelegene
Längskammer 6 (Leckkammer) unterteilt, und zwar durch am Querhaupt an
geordnete, am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 dichtend anliegende Längs
dichtungen 9, die zu beiden Seiten des Querhaupts 1 an dessen breitester
Stelle angeordnet sind und von denen in der Zeichnung nur die vordere
Längsdichtung 9 zu sehen ist. Die Längskammern, 5, 6 haben also etwa die
Gestalt zylindrischer Halbschalen, und es ist die Längskammer 5 (Druck
kammer) an beiden Enden durch Endquerdichtungen 11 geschlossen. Die
Endquerdichtungen 11 haben in dem Ausführungsbeispiel die Form von Hal
bringen, die sich über die obere Hälfte des Querhaupts 1 erstrecken und mit
ihrem Außenumfang am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 anliegen. Die End
querdichtungen 11 sind an Führungsstiften 12 geführt, die sich senkrecht zur
Achse des Querhaupts 1 in der Wirkebene erstrecken, d. h. in der Ebene, in
der die Resultierende der von der Druckflüssigkeit in der Längskammer 5
ausgeübten Kräfte liegt. Diese Wirkebene fällt in vielen Fällen mit der Ver
bindungsebene der Achse der Hohlwalze 2 und der Achse der Gegenwalze 8
zusammen.
Die Endquerdichtung 11 hat einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt und liegt mit einer Flanke an einem Absatz 13 des Querhauptes
1 an, mit der anderen Flanke an der Flanke 14 eines von dem Führungsstift
12 auf dem Querhaupt 1 festgehaltenen Halterings 15.
Die Längsquerdichtungen 9 auf den beiden Seiten bilden mit den an
den beiden Enden der Hohlwalze 2 angebrachten Endquerdichtungen eine
geschlossene Druckkammer 5, die über eine mit einer Isolierung 16' verse
hene Zuleitung 16, die in einen Einlaß 17 an der Oberseite des Querhauptes
1 mündet, mit Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit versorgt werden kann. Die
Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit strömt in der Längskammer 5 gemäß der
Zeichnung nach rechts, tritt nahe dem dortigen Ende der Längskammer 5
durch einen Querkanal in die Leckkammer 6 über und strömt in dieser wieder
von rechts nach links, um an einem Auslaß 18 und einem nicht dargestellten
Auslaßkanal wieder abgesaugt zu werden. Die Leckkammer 6 ist manchmal
auch mit Druckflüssigkeit gefüllt. Sie hat dann ebenfalls Endquerdichtungen.
Der Druck in der Leckkammer 6 ist dann allerdings geringer als der in der
Druckkammer 5. Für die Ausübung des Liniendrucks im Walzspalt 6 ist die
Differenz der Drücke in den beiden Kammern 5, 6 maßgebend.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ist die Leckkammer
nach links nicht durch eine Endquerdichtung abgeschlossen. Es kann also
Druckflüssigkeit an dem Auslaß 18 vorbei nach links über die Flanke 13 hinaus
übertreten. Damit die Hauptmenge in der Leckkammer 6 verbleibt, ist ein
Abweisring 19 vorgesehen, der anströmende Flüssigkeit wieder in die Leck
kammer 6 zurücklenkt, wo sie über den Auslaß 18 abgeführt wird.
Die beschriebene Walze ist eine sogenannte schwimmende Walze
nach der DE-PS 10 26 609. Die Erfindung kommt jedoch auch für Walzen
konstruktionen mit anderer innerer hydraulischer Abstützung für die Hohlwal
ze in Betracht, etwa mit Stempeln nach der DE-AS 22 30 139 oder der DE 38 20 974 C3.
An der Hohlwalze 2 ist stirnseitig ein hülsen- oder buchsenartiger An
satz 20 befestigt, der die Hohlwalze 2 fortsetzt und dessen Außenumfang 23
einen geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Hohlwalze 2
besitzt. Der Innenumfang 21 des Ansatzes 20 beläßt einen geringen Ab
stand zum Außenumfang 22 des aus der Hohlwalze 2 hervorragenden En
den des Querhauptes 1. Es ist also ein Abstandsraum 24 gebildet, in wel
chen geringfügige Anteile der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit aus der
Leckkammer 6 übertreten können, wenn sie den Abweisring 19 überwunden
haben. Eine wesentliche Strömung kann in dem Abstandsraum 24 jedoch
nicht stattfinden, weil dieser am in der Zeichnung linken Ende durch eine als
Ganzes mit 25 bezeichnete Gleitringdichtung verschlossen ist. Die Gleitring
dichtung 25 umfaßt den eigentlichen Gleitring 26, der an seinem Innenum
fang Abstand vom Querhaupt 1 beläßt, den Gegenring 27, der mit der Stirn
seite des Ansatzes 20 verbunden ist, und einen Führungsring 28, der den
Gleitring 26 in der richtigen Position hält und der über einen Metallbalg 29
abgedichtet ist. Der Metallbalg 29 ist an seinem einen axialen Ende dicht mit
dem Führungsring 28 verbunden, an dem anderen axialen Ende mit einem
Haltering 31, der in einer zylindrischen Ausnehmung 32 einer als Ganzes mit
30 bezeichneten Lagerglocke befestigt ist. Die Lagerglocke 30 ist in dem
Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt und besitzt einen Bereich 33 grö
ßeren Innendurchmessers, der der Hohlwalze 2 zugewandt ist, sowie einen
daran anschließenden Bereich 34 kleineren Innen- und Außendurchmessers,
der mit seinem zylindrischen Innenumfang 35 auf den zylindrischen Endteil 1'
des Querhauptes 1 spielfrei aufgeschoben ist. Diese Anordnung ergibt eine
Stützlänge 36, die die Fluchtung zwischen der Achse des Querhauptes und
der Achse der Lagerglocke 30 aufrechterhält, auch wenn die Lagerglocke 30
außerhalb des Bereichs 34 radial belastet wird. Eine solche Belastung
kommt durch das Lager 40 zustande, welches in dem Bereich 33 der Lager
glocke 30 zwischen dessen Innenumfang 37 und dem Außenumfang 23 des
Ansatzes 20 angeordnet ist und auf welchem die Hohlwalze 2 an der Lager
glocke 30 drehbar abgestützt ist. Da sich das Querhaupt 1 innerhalb der
Hohlwalze 2 bei Belastung durchbiegt und die Lagerglocke 30, da sie ja über
die Stützlänge 36 fest mit dem Querhaupt 1 verbunden ist, dieser Durchbie
gung folgt, die Hohlwalze 2 aber nicht, sind die Lager 40 als Pendellager
ausgebildet, die Fluchtfehler zwischen den Flächen 23 und 37 ausgleichen
können.
Die äußeren Kräfte werden in das aus der Hohlwalze 2 vorstehende
Ende 1' des Querhauptes 1 in dem Bereich 34 der Lagerglocke 30 eingelei
tet, und zwar durch das auf dem dortigen Außenumfang 38 der Lagerglocke
30 angeordnete Pendellager 39, welches aber im Gegensatz zu dem Pen
dellager 40 kein Drehlager ist, da ja die Lagerglocke 30 ebenso wie das
Querhaupt 1 stillsteht. Da der Außenumfang 38 des Bereichs 34 der Lager
glocke 30 einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Hohlwalze 2
aufweist, kann erreicht werden, daß der Außendurchmesser des Pendella
gers 39 ebenfalls noch kleiner ist als der Außendurchmesser der Hohlwalze
2, was aus konstruktiven Gründen erwünscht ist.
Der Antrieb der Hohlwalze 2 kann gewünschtenfalls auf einfache Wei
se durch ein am Ende der Hohlwalze 2 angeordnetes Kettenrad und eine
darumgeschlungene Kette erfolgen, wie es bei 43 im unteren Teil der Zeich
nung dargestellt ist.
Die Führungslänge 36 muß einen gewissen Wert aufweisen, damit die
Lagerglocke 30 ausreichend gegen die vom Lager 40 eingeleiteten Kipp
kräfte abgestützt ist. Die Stützlänge ist größenordnungsmäßig etwa gleich
dem Abstand 64 von dem der Hohlwalze 2 zugewandten Ende des zylindri
schen Innenumfangs 35 der Lagerglocke 30 bis zur Mitte des Lagers 40 und
ebenfalls größenordnungsmäßig etwa gleich dem Abstand 45 von dieser
Mitte bis zum Ende der Hohlwalze 2. Es ergibt sich auf diese Weise die nöti
ge Distanz zwischen der heißen Zone im Bereich der Längskammern 5 und 6
und dem Lager 40. Auch erhält der Zwischenraum 24 zwischen dem Ansatz
20 und dem Ende des Querhauptes 1 dadurch eine gewisse Länge, so daß
sich etwa noch übertretende Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit in diesem
Zwischenraum "totlaufen" kann und es im Bereich des Lagers 40 nicht mehr
zu nennenswerten Strömungen und Wärmetransporten kommt.
Die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit kann aus der Leckkammer 6
zwar noch in den Zwischenraum 24 außerhalb des Endes der Hohlwalze 2
eindringen, jedoch nur bis zu der Gleitringdichtung 25. Da die Flüssigkeit in
dem Zwischenraum 24 steht und nicht strömt, kühlt sie sich sehr rasch ab, so
daß ein nennenswerter Wärmeübergang von der eigentlichen Druck- und
Wärmeträgerflüssigkeit in das Lager 40 nicht stattfindet. Hierzu trägt auch die
Isolierung 16' der Zuleitung 16 bei.
Die Schmierflüssigkeit für das Lager 40 wird an dem von oben in die
Lagerglocke 30 einmündenden Einlaß 41 zugeführt und geht von dort über
geeignete Kanäle in das Innere des Lagers 40 über. Vor der Einmündung
des Einlasses 41 in das Lager 40 zweigt eine Zweigleitung 42 ab, die in der
Wandung der Lagerglocke 30 axial von der Hohlwalze 2 hinweg führt und de
ren Mündung 43 gegen die Gleitfläche 25' der Gleitringdichtung 25 gerichtet
ist. Die Gleitfläche 25' ist von einer Kammer 44 ringförmig umgeben, die sich
radial vom Außenumfang der Gleitringdichtung 25 bis zu der Mündung 43,
d. h. bis zum Innenumfang der Lagerglocke 30 erstreckt. Mit geringem Ab
stand von der Gleitfläche 25' zur Hohlwalze 2 hin ist am Innenumfang der
Lagerglocke 30 eine Stauscheibe 45 vorgesehen, die radial außen am In
nenumfang der Lagerglocke 30 dicht angebracht ist und am Innenumfang ei
nen recht schmalen Spalt 46 beläßt.
Der Zweck der Stauscheibe 45 besteht darin, die über die Zweiglei
tung 42 zugeführte, zur Kühlung der Gleitringdichtung 25 vorgesehene
Schmierflüssigkeit möglichst lange in der Nähe der Gleitringdichtung 25 zu
halten, damit sie ihre Kühlwirkung wirksam ausüben kann.
An der Mündung 43 der Zweigleitung 42 kann auch eine Düse 47 vor
gesehen sein, die in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist und die die
über die Zweigleitung 42 zugeführte Schmiermittelmenge besonders intensiv
auf den äußeren Rand der Gleitfläche 25' richtet.
Die zur Schmierung des Lagers 40 dienende Menge der an dem Ein
laß 41 zugeführten Schmierflüssigkeit passiert das Lager 40 unter Schmie
rung desselben und tritt nach beiden Seiten in Achsrichtung aus demselben
in die seitlichen Kammern 48, 49 zwischen den Außenumfang des Ansatzes
20 und den Innenumfang der Lagerglocke 30 aus. Die an dem Spalt 46 in die
Kammer 48 übertretende Flüssigkeit vermischt sich dort mit der aus dem La
ger 40 stammenden Flüssigkeit und tritt mit dieser gemeinsam über den
Durchlaß 51 in einen gemeinsamen Abfluß 50 an der Unterseite der Lager
glocke 30 über. Die Flüssigkeit in der Kammer 49 gelangt über einen Durch
laß 52 in den gemeinsamen Abfluß 50. Die Kammer 49 ist gegen die Hohl
walze 2 hin durch eine Labyrinthdichtung 53 begrenzt. Etwa in Achsrichtung
übertretende Flüssigkeitsmengen gelangen in die Innenumfangsnut 54 und
aus dieser über einen unteren Auslaß 55 in die zum gemeinsamen Abfluß 50
strömende Flüssigkeitsmenge. Alles, was an dem Einlaß 41 zugeführt wor
den ist plus der geringen Leckage der Gleitringdichtung 25 wird also an dem
gemeinsamen Abfluß 50 abgezogen.
Die an den Abfluß 50 angeschlossene Abflußleitung 56 führt über ei
nen Kühler 57 und eine Pumpe 58. Die Druckleitung 59 der Pumpe 58 führt
zum Einlaß 41 zurück, so daß ein geschlossener gekühlter Schmiermittel
kreislauf gebildet ist.
Durch die am Außenumfang der Gleitfläche 25' ständig übertretende
Leckflüssigkeitsmenge würde sich normalerweise die in dem System zirkulie
rende Flüssigkeitsmenge erhöhen. Um dies zu vermeiden, ist zwischen dem
Abfluß 50 und dem Kühler 57 ein Zwischenbehälter 60 mit einem von einem
Schwimmer betätigten Überlaufventil vorgesehen, welches zuviel vorhande
ne Schmierflüssigkeit über eine Leitung 61 in das Hauptsystem der Druck-
und Wärmeträgerflüssigkeit abzweigt, was keine Probleme bereitet, da beide
Flüssigkeiten identisch sind und allenfalls verschiedene Temperaturen auf
weisen.
Claims (6)
1. Walze
mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze (2),
mit einem diese der Länge nach durchgreifenden, ringsum Abstand zum Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) belassenden undrehbaren Quer haupt (1), auf welches an den aus der Hohlwalze hervorragenden Enden (1') über zumindest eine Abstützung äußere Kräfte aufbringbar sind und auf dem sich die Hohlwalze (2) über eine in dem Zwischenraum (5) zwischen der Hohlwalze (2) und dem Querhaupt (1) befindliche Druck- und Wärmeträger flüssigkeit abstützt,
mit einer außerhalb jedes Endes der Hohlwalze (2) angeordneten Lagerglocke (3), die einen Bereich (33) großen Innendurchmessers und ei nen zum äußeren Ende der Walze (10) hin axial benachbarten Bereich (34) geringeren Innendurchmessers aufweist, in den sich das Querhaupt (1) hin einerstreckt, wobei die Lagerglocke (30) in dem Bereich (34) verringerten In nendurchmessers das dortige Ende (1') des Querhauptes spielfrei auf einer Stützlänge (36) umgreift und abstützt und wobei die äußeren Kräfte der Ab stützung an der Lagerglocke (30) angreifen,
mit einem axialen Ansatz (20) an jedem Ende der Hohlwalze (2), der im Außendurchmesser gegenüber dem Durchmesser der Hohlwalze verrin gert ist und mit radialem Spiel axial in die Lagerglocke (30) in deren Bereich (33) großen Innendurchmessers eingreift, wobei an jedem Ende der Hohl walze (2) im Eingreifbereich zwischen der Außenseite (23) des Ansatzes (20) und der Lagerglocke (30) ein Lager (40) angeordnet ist, auf welchem die Hohlwalze (2) gegenüber der Lagerglocke (30) drehbar abgestützt ist,
mit einer am Ende des axialen Ansatzes axial außerhalb des Lagers (40) angeordneten Drehdichtung, die den Abstandsraum (24) zwischen dem aus der Hohlwalze (2) vorstehenden Ende des Querhauptes (1) und dem In nenumfang des Ansatzes (20) gegen das Innere des Bereichs (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) abdichtet,
und mit einer in das Lager (40) führenden Zuleitung (41) für Schmiermittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Zuleitung (41) in Strömungsrichtung des Schmiermittels gesehen vor ihrer Einmündung in das Lager (40) eine Zweigleitung (42) ab zweigt, deren in das Innere des Bereich (33) großen Durchmessers der La gerglocke (30) weisenden Mündung (43) gegen die Drehdichtung gerichtet ist,
und daß in dem Bereich (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) ein gemeinsamer Abfluß (50) für das dem Lager (40) zugeführte Schmiermittel und die an der Drehdichtung übertretende Leckflüssigkeit vor gesehen ist.
mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze (2),
mit einem diese der Länge nach durchgreifenden, ringsum Abstand zum Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) belassenden undrehbaren Quer haupt (1), auf welches an den aus der Hohlwalze hervorragenden Enden (1') über zumindest eine Abstützung äußere Kräfte aufbringbar sind und auf dem sich die Hohlwalze (2) über eine in dem Zwischenraum (5) zwischen der Hohlwalze (2) und dem Querhaupt (1) befindliche Druck- und Wärmeträger flüssigkeit abstützt,
mit einer außerhalb jedes Endes der Hohlwalze (2) angeordneten Lagerglocke (3), die einen Bereich (33) großen Innendurchmessers und ei nen zum äußeren Ende der Walze (10) hin axial benachbarten Bereich (34) geringeren Innendurchmessers aufweist, in den sich das Querhaupt (1) hin einerstreckt, wobei die Lagerglocke (30) in dem Bereich (34) verringerten In nendurchmessers das dortige Ende (1') des Querhauptes spielfrei auf einer Stützlänge (36) umgreift und abstützt und wobei die äußeren Kräfte der Ab stützung an der Lagerglocke (30) angreifen,
mit einem axialen Ansatz (20) an jedem Ende der Hohlwalze (2), der im Außendurchmesser gegenüber dem Durchmesser der Hohlwalze verrin gert ist und mit radialem Spiel axial in die Lagerglocke (30) in deren Bereich (33) großen Innendurchmessers eingreift, wobei an jedem Ende der Hohl walze (2) im Eingreifbereich zwischen der Außenseite (23) des Ansatzes (20) und der Lagerglocke (30) ein Lager (40) angeordnet ist, auf welchem die Hohlwalze (2) gegenüber der Lagerglocke (30) drehbar abgestützt ist,
mit einer am Ende des axialen Ansatzes axial außerhalb des Lagers (40) angeordneten Drehdichtung, die den Abstandsraum (24) zwischen dem aus der Hohlwalze (2) vorstehenden Ende des Querhauptes (1) und dem In nenumfang des Ansatzes (20) gegen das Innere des Bereichs (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) abdichtet,
und mit einer in das Lager (40) führenden Zuleitung (41) für Schmiermittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Zuleitung (41) in Strömungsrichtung des Schmiermittels gesehen vor ihrer Einmündung in das Lager (40) eine Zweigleitung (42) ab zweigt, deren in das Innere des Bereich (33) großen Durchmessers der La gerglocke (30) weisenden Mündung (43) gegen die Drehdichtung gerichtet ist,
und daß in dem Bereich (33) großen Durchmessers der Lagerglocke (30) ein gemeinsamer Abfluß (50) für das dem Lager (40) zugeführte Schmiermittel und die an der Drehdichtung übertretende Leckflüssigkeit vor gesehen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh
dichtung eine Gleitringdichtung (25) ist.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Mündung (43) eine gegen den Spalt der Gleitfläche (25') der Gleichringdich
tung (25) gerichtete Düse (47) vorgesehen ist.
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
axial neben der Mündung (43) auf der dem Lager (40) zugewandten Seite
derselben eine den radialen Abstand zwischen dem Innenumfang der Lager
glocke (30) und dem Außenumfang der Gleitringdichtung (25) bis auf einen
radial innen gelegenen Spalt (46) schließende Stauscheibe (45) vorgesehen
ist.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuleitung (41) von oben in die Lagerglocke (30) führt und der
gemeinsame Abfluß (50) von ihrem unteren Bereich ausgeht.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß in der Abflußleitung (56) ein Kühlaggregat (57) und ein mit einem
Überlaufventil (62) versehener Zwischenbehälter (60) vorgesehen sind und
von dem Überlaufventil (62) eine Leitung (61) in den Kreislauf der Druck- und
Wärmeträgerflüssigkeit führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135804 DE10035804B4 (de) | 2000-07-22 | 2000-07-22 | Walze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135804 DE10035804B4 (de) | 2000-07-22 | 2000-07-22 | Walze |
Publications (2)
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