DE3639935A1 - Walze - Google Patents

Walze

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DE3639935A1 DE19863639935 DE3639935A DE3639935A1 DE 3639935 A1 DE3639935 A1 DE 3639935A1 DE 19863639935 DE19863639935 DE 19863639935 DE 3639935 A DE3639935 A DE 3639935A DE 3639935 A1 DE3639935 A1 DE 3639935A1
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Walze mit einer zur Abteilung einer zwischen der Hohlwalze und dem Querhaupt gebildeten Längskammer dienenden, am Querhaupt angebrachten Dich­ tungsanordnung, die an den einander gegenüberliegenden Enden der Längskammern vorgesehene Endquerdichtungen sowie längs des Querhaupts und der Hohlwalze auf beiden Seiten der Wirkebene der Walze sich erstreckenden Längs­ dichtungen umfaßt, ist aus der DE-PS 31 28 140 bekannt. Sie entspricht bis auf Details der Dichtungsausbildung der normalen Ausführungsform der sogenannten "Schwimmen­ den Walze". Ein kennzeichendes Merkmal hierbei ist, daß die durch die Endquerdichtung, die nicht hermetisch zu dichten braucht, hindurchtretende Leckflüssigkeit zur Schmierung der außerhalb der Endquerdichtungen angeord­ neten Lager dient, auf denen die Hohlwalze auf dem Quer­ haupt drehbar abgestützt ist. Die Druckflüssigkeit ist üblicherweise ein Hydrauliköl, welches, wenn die "Schwim­ mende Walze" bei normalen Temperaturen betrieben wird, sowohl als Hydraulikflüssigkeit als auch als Schmier­ flüssigkeit für die Lager dienen kann.
Die Schwimmende Walze wird in vielen Fällen auch beheizt eingesetzt, d.h. es wird das Drucköl auf erhöhte Temperatur gebracht. Sie eignet sich für eine Beheizung besonders gut, weil große Querschnitte für den Durchsatz von Beheizungsflüssigkeit möglich sind und dennoch bei geeigneter Steuerung des Flüssigkeits­ stroms eine gute Temperaturgleichmäßigkeit über die Warenbahnbreite erzielbar ist, wenn nämlich in der auf der Seite des Walzspalts gelegenen Längskammer (Druck­ kammer) die Druckflüssigkeit in der einen Richtung längs der Walze strömen gelassen wird und in der gegenüberlie­ genden Längskammer (Leckkammer) in der entgegengesetzten Richtung.
Allerdings sind den erzielbaren Temperaturen bei der normalen Schwimmenden Walze Grenzen gesetzt, weil sich die üblichen Druckflüssigkeiten, die noch gute Schmiereigenschaften für die Lager aufweisen, bei höheren Temperaturen zersetzen und andererseits Flüssigkeiten, die höhere Temperaturen vertragen, keine ausreichenden Schmiereigenschaften aufweisen. Wenn also bei der bekann­ ten Konstruktion eine Beheizung vorgenommen werden soll und ein und dieselbe Flüssigkeit sowohl zur Ausübung des Drucks und zur Lieferung der Wärme als auch zur Schmierung der Lager dient, gibt es eine Grenztemperatur, die mit den heute bekannten Flüssigkeiten nicht über­ schritten werden kann.
Es sind auch noch andere Ausführungsformen von gattungsgemäßen Walzen bekannt, bei denen die hydrau­ lische Einrichtung, die zur Abstützung der Hohlwalze am Querhaupt dient, anders ausgebildet ist, die Druck­ flüssigkeit zu ihrem Betrieb aber gleichzeitig zur Schmierung der Lager dient. Bei der DE-OS 24 20 324 umfaßt die Ein­ richtung mehrere kolbenartige im Querhaupt angeordnete, gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkende hydraulische Druckelemente, deren Lecköl die Schmierung besorgt; bei der DE-OS 29 02 956 sind zusätzlich noch Sprüheinrich­ tungen vorgesehen, durch die heißes Öl gegen den Innen­ umfang der Hohlwalze gerichtet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art dahin­ gehend auszugestalten, daß mit ihr Außentemperaturen von etwa 240 bis 250°C am Umfang gefahren werden können, wozu Temperaturen der Wärmeträgerflüssigkeit in den Längskammern von 260 bis 280°C notwendig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die Flüssigkeit, die sich dank welcher konstruktiven Ausbildung auch immer, in dem Zwischenraum zwischen Hohlwalze und Querhaupt befindet und die Wärme überträgt, von der Schmierflüssigkeit für die Lager ge­ trennt werden kann und auch der räumliche Abstand so groß wird, daß keine wesentliche Wärmeübertragung von der heis­ sen Wärmeträgerflüssigkeit auf die Schmierflüssigkeit stattfindet.
Dies gelingt dadurch, daß das Lager auf der Aus­ senseite des Ansatzes der Hohlwalze angeordnet und somit von der Wärmeträgerflüssigkeit, die sich ja im Innern der Hohlwalze und des Ansatzes befindet, radial getrennt ist. Dabei verbleibt die eigentliche Menge der Wärmeträger­ flüssigkeit innerhalb der Hohlwalze zwischen den Endquer­ dichtungen und treten allenfalls geringe Mengen in den Zwischenraum zwischen dem Querhaupt und dem Innenumfang des Ansatzes ein, doch steht diese Flüssigkeit hier prak­ tisch vor der am Ende des Ansatzes vorgesehenen Dichtung und findet in diesem Bereich keine nennenswerte Strömung und damit Wärmeübertragung statt.
Auch axial ist das Lager von der Hauptmenge der Wär­ meträgerflüssigkeit getrennt, weil von der Endquerdichtung in der Hohlwalze bis zu dem Angriffsbereich des Lagers an dem an die Hohlwalze axial anschließenden Ansatz aus kon­ struktiven Gründen ein Abstand besteht. Der Wärmefluß aus dem heißen Bereich der Hohlwalze in das Lager ist also stark gehemmt. Außerdem steht das Lager unter der Kühlwir­ kung der ständig neu herangeführten, an der Wärmeübertra­ gung nicht mehr beteiligten und daher kalten Schmierflüs­ sigkeit.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Lagers hat auch noch den Vorteil, daß das Lager durch axiales Abziehen der Glocke auf der Außenseite des Ansatzes leicht frei­ gelegt werden kann, ohne daß das Querhaupt und die Hohl­ walze getrennt werden müßten.
Daß die äußeren Kräfte in dem Bereich verringer­ ten Innendurchmessers der Glocke angreifen, hat den Grund, daß diesem Bereich ein entsprechend verringerter Außen­ durchmesser erteilt werden kann, so daß das äußere Lager, auf welchem sich die Glocke in einem Maschinenständer oder dergleichen abstützt, in seinem Außendurchmesser unter dem der Hohlwalze bleibt, was aus konstruktiven Gründen wichtig ist.
Ein sich verjüngender Ansatz am Ende der Hohl­ walze, auf dessen Außenseite ein Lager angeordnet ist, welches sich wiederum in einer Lagerglocke abstützt, ist für sich genommen aus der EP-PS 43 119 bekannt. Zum Un­ terschied von der Erfindung ist hierbei aber die Lager­ glocke nicht axial außerhalb des Lagers auf dem bis dort reichenden zylindrischen Ende des Querhaupts fluchtfest abgestützt, sondern es umfaßt im Gegenteil die Lager­ glocke ein gegen die Hohlwalze hin das Innere des An­ satzes vorstehendes hohles Kragstück, in welchem das Ende des Querhaupts über ein Fluchtdifferenzen bei der Biegung des Querhaupts zulassendes Lager gehalten ist. Über eine separate Führung der Druck- und Wärmeträger­ flüssigkeit einerseits und der Schmierflüssigkeit für das Lager andererseits ist in der EP-PS 43 119 nichts gesagt.
Der spielfreie Sitz der Lagerglocke auf einer "Stützlänge" ist erforderlich, um das Drehmoment abzu­ fangen, welches das Lager in dem Bereich der Lagerglocke mit dem größeren Innendurchmesser auf die Lagerglocke bei Belastung der Walze ausübt. Eine ausreichende bei­ spielsweise Bemessung dieser Stützlänge ist in An­ spruch 2 wiedergegeben.
Damit die Wärmeübertragung von der heißen Druck­ und Wärmeträgerflüssigkeit in das Querhaupt und auch gegen die Lager hin angehalten wird, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 3.
Die Dichtung am Ende des Ansatzes ist zweckmäßig eine Gleitringdichtung, weil diese gewisse Fluchtfehler zwischen dem Ansatz und dem Querhaupt, die durch die Durchbiegung des Querhaupts innerhalb der Hohlwalze un­ ter Last vorkommen, ausgleichen kann (Anspruch 4).
Die an die Gleitringdichtung gelangende Wärmeträ­ gerflüssigkeit hat unter dem Einfluß des Luftsauer­ stoffs die Tendenz, auf der Gleitfläche zu verlacken, was die Dichtwirkung auf die Dauer beeinträchtigt. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 5. Als inertes Gas kommt z.B. Stickstoff infrage.
Damit keine zu starke Strömung von eine erhebliche Temperatur aufweisender Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen dem Ansatz und dem Querhaupt hinein stattfindet, empfiehlt sich der Abweisring nach Anspruch 6, der eine Art Grobdichtung darstellt und die ankommende Flüssigkeit zum großen Teil in den Zwischenraum zwischen Querhaupt und Hohlwalze zurücklenkt, wo sie abgesaugt wird. Die an dem die Hauptmenge zurückhaltenden Abweisring in dem Zwischenraum zwischen Ansatz und Querhaupt übertretende Flüssigkeitsmenge ist geringfügig, so daß von ihr keine wesentlichen Wärmemengen in die umgebenden Konstruktions­ teile abgegeben werden.
Bei einer Schwimmenden Walze wird die Druckkammer der Länge nach von der heißen Druck- und Wärmeträger­ flüssigkeit durchströmt. An dem dem Einlaß gegenüber­ liegenden Ende tritt die Flüssigkeit in die gegenüber­ liegende Leckkammer über und strömt in dieser zurück, um gegenüber dem Einlaß in der Druckkammer abgesaugt zu werden. Die Flüssigkeit strömt also im Gegenstrom, um einen Temperaturausgleich herbeizuführen. Auf der Seite der Leckkammer ist in manchen Fällen keine Endquerdich­ tung vorhanden. Der Abweisring dient in diesem Fall zum Zurückweisen der anströmenden, immer noch sehr heißen Leckflüssigkeit in die Leckkammer.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Schwimmenden Walze dargestellt.
Sie zeigt einen Teillängsschnitt durch das linke Ende einer erfindungsgemäßen Walze.
Die in der Zeichnung als Ganzes mit 10 bezeich­ nete Walze umfaßt ein feststehendes Querhaupt 1 in Ge­ stalt eines im wesentlichen massiven und zylindrischen Trägers, um welchen eine Hohlwalze 2 umläuft, die mit ihrem Innenumfang 3 Abstand von dem Außenumfang 4 des Querhaupts 1 beläßt. Der zylindrische Zwischenraum zwi­ schen dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 und dem Außen­ umfang 4 des Querhaupts 1 ist in eine auf der Seite des Walzspalts 7, d.h. auf der Seite einer Gegenwalze 8, ge­ legene Längskammer 5 (Druckkammer) und eine auf der ge­ genüberliegenden Seite gelegene Längskammer 6 (Leckkam­ mer) unterteilt, und zwar durch am Querhaupt angeordnete, am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 dichtend anliegende Längsdichtungen 9, die zu beiden Seiten des Querhaupts 1 an dessen breitester Stelle angeordnet sind und von denen in der Zeichnung nur die vordere Längsdichtung 9 zu sehen ist. Die Längskammern 5, 6 haben also etwa die Gestalt zylindrischer Halbschalen, und es ist die Längs­ kammer 5 (Druckkammer) an beiden Enden durch Endquer­ dichtungen 11 geschlossen. Die Endquerdichtungen 11 ha­ ben in dem Ausführungsbeispiel die Form von Halbringen, die sich über die obere Hälfte des Querhauptes 1 er­ strecken und mit ihrem Außenumfang am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 anliegen. Die Endquerdichtungen 11 sind an Führungsstiften 12 geführt, die sich senkrecht zur Achse des Querhauptes 1 in der Wirkebene erstrecken, d.h. in der Ebene, in der die Resultierende der von der Druckflüssigkeit in der Längskammer 5 ausgeübten Kräfte liegt. Diese Wirkebene fällt in vielen Fällen mit der Verbindungsebene der Achse der Hohlwalze 2 und der Achse der Gegenwalze 8 zusammen.
Die Endquerdichtung 11 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und liegt mit einer Flanke an einem Absatz 13 des Querhauptes 1 an, mit der anderen Flanke an der Flanke 14 eines von dem Führungsstift 12 auf dem Querhaupt 1 festgehaltenen Halterings 15.
Die Längsdichtungen 9 auf den beiden Seiten bilden mit den an den beiden Enden der Hohlwalze 2 angebrachten Endquerdichtungen eine geschlossene Druckkammer 5, die über eine isolierte Zuleitung 16, die in einen Einlaß 17 an der Oberseite des Querhauptes 1 mündet, mit Druck­ und Wärmeträgerflüssigkeit versorgt werden kann. Die Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit strömt in der Längs­ kammer 5 gemäß der Zeichnung nach rechts, tritt nahe dem dortigen Ende der Längskammer 5 durch einen Querkanal in die Leckkammer 6 über und strömt in dieser wieder von rechts nach links, um an einem Auslaß 18 und einem nicht dargestellten Auslaßkanal wieder abgesaugt zu werden. Die Leckkammer 6 ist manchmal auch mit Druckflüssigkeit gefüllt. Sie hat dann ebenfalls Endquerdichtungen. Der Druck in der Leckkammer 6 ist dann allerdings geringer als der in der Leckkammer 5. Für die Ausübung des Li­ niendrucks im Walzspalt 7 ist die Differenz der Drücke in den beiden Kammern 5, 6 maßgebend.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ist die Leckkammer nach links nicht durch eine Endquerdich­ tung abgeschlossen. Es kann also Druckflüssigkeit an dem Auslaß 18 vorbei nach links über die Flanke 13 hin­ aus übertreten. Damit die Hauptmenge in der Leckkammer 6 verbleibt, ist ein Abweisring 19 vorgesehen, der anströ­ mende Flüssigkeit wieder in die Leckkammer 6 zurück­ lenkt, wo sie über den Auslaß 18 abgeführt wird.
Handelt es sich nicht um eine Schwimmende Walze,
sondern z.B. um eine Walze mit einer Reihe gegen den Innen­ umfang 3 der Hohlwalze 2 wirkender Druckelemente, so be­ darf es keiner druckdicht abgedichteten Längskammer 5, d.h. es können die Längsdichtung 9 und gegebenenfalls auch die Endquerdichtung 11 fehlen. Die Abgrenzung nach links wird von dem Abweisring 19 übernommen. In dem Zwischen­ raum zwischen dem Querhaupt 1 und der Hohlwalze 2 be­ findet sich Druckflüssigkeit, die aus den Druck- und/oder Heizelementen ausgetreten ist, die in dem vom rechten Ende der Zeichnung gelegenen Bereich des Zwischenraums ange­ ordnet sind. In dem links vom Abweisring 19 gelegenen Be­ reich jedoch ist die nachstehend beschriebene Ausbildung bei allen gattungsgemäßen Ausführungsformen gleich.
An der Hohlwalze 2 ist stirnseitig ein hülsen­ oder buchsenartiger Ansatz 20 befestigt, der die Hohl­ walze 2 fortsetzt und dessen Außenumfang 23 einen ge­ ringeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Hohl­ walze 2 besitzt. Der Innenumfang 21 des Ansatzes 20 be­ läßt einen geringen Abstand zum Außenumfang 22 des aus der Hohlwalze 2 hervorragenden Endes des Querhauptes 1. Es ist also ein Abstandsraum 24 gebildet, in welchen geringfügige Anteile der Druck- und Wärmeträgerflüssig­ keit aus der Leckkammer 6 übertreten können, wenn sie den Abweisring 19 überwunden haben. Eine wesentliche Strömung kann in dem Abstandsraum 24 jedoch nicht statt­ finden, weil dieser am in der Zeichnung linken Ende durch eine als Ganzes mit 25 bezeichnete Gleitringdichtung verschlossen ist. Die Gleitringdichtung 25 umfaßt den eigentlichen Gleitring 26, der an seinem Innenumfang Abstand vom Querhaupt 1 beläßt, den Gegenring 27, der mit der Stirnseite des Ansatzes 20 verbunden ist, einen Führungsring 28, der den Gleitring 26 in der richtigen Position hält und der über einen Metallbalg 29 abge­ dichtet ist. Der Metallbalg 29 ist an seinem einen axialen Ende dicht mit dem Führungsring 28 verbunden, an dem anderen axialen Ende mit einem Haltering 31, der in einer zylindrischen Ausnehmung 32 einer als Ganzes mit 30 bezeichneten Lagerglocke befestigt ist. Die La­ gerglocke 30 ist in dem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt und besitzt einen Bereich 33 größeren Innen­ durchmessers, der der Hohlwalze 2 zugewandt ist und einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als diese aufweist, sowie einen daran anschließenden Bereich 34 kleineren Innen- und Außendurchmessers, der mit seinem zylindrischen Innenumfang 35 auf dem zylindrischen End­ teil 1′ des Querhauptes 1 spielfrei aufgeschoben ist. Diese Anordnung ergibt eine Führungslänge 36, die die Fluchtung zwischen der Achse des Querhauptes und der Achse der Lagerglocke 30 aufrechterhält, auch wenn die Lagerglocke 30 außerhalb des Bereichs 34 radial belastet wird. Eine solche Belastung kommt durch das Lager 40 zu­ stande, welches in dem Bereich 33 der Lagerglocke 30 zwischen dessen Innenumfang 37 und dem Außenumfang 23 des Ansatzes 20 angeordnet ist und auf welchem die Hohl­ walze 2 an der Lagerglocke 30 drehbar abgestützt ist. Da sich das Querhaupt 1 innerhalb der Hohlwalze 2 bei Be­ lastung durchbiegt und die Lagerglocke 30, da sie ja über die Führungslänge 36 fest mit dem Querhaupt 1 ver­ bunden ist, dieser Durchbiegung folgt, die Hohlwalze 2 aber nicht, sind die Lager 40 als Pendellager ausgebil­ det, die Fluchtfehler zwischen den Flächen 23 und 37 ausgleichen können.
Die äußeren Kräfte werden in das aus der Hohlwalze 2 vorstehende Ende 1′ des Querhauptes 1 in dem Bereich 34 der Lagerglocke 30 eingeleitet, und zwar durch das auf dem dortigen Außenumfang 38 der Lagerglocke 30 angeord­ nete Pendellager 39, welches aber im Gegensatz zu dem Pendellager 40 kein Drehlager ist, da ja die Lagerglocke 30 ebenso wie das Querhaupt 1 stillsteht. Da der Außen­ umfang 38 des Bereichs 34 der Lagerglocke 30 einen we­ sentlich geringeren Durchmesser als die Hohlwalze 2 auf­ weist, kann erreicht werden, daß der Außendurchmesser des Pendellagers 39 ebenfalls noch kleiner ist als der Außendurchmesser der Hohlwalze 2, was aus konstruktiven Gründen erwünscht ist.
Durch die gezeigte Konstruktion ist es möglich, den Kreislauf der Druck- und Wärmeträgerflüssigkeit in den Längskammern 5 und 6 gänzlich von dem Schmierkreis­ lauf für das Lager 40 zu trennen. Die Druck- und Wärme­ trägerflüssigkeit kann zwar noch in den Zwischenraum 24 eindringen, jedoch nur bis zu der Gleitringdichtung 25. Die Schmierflüssigkeit für die Lager 40 wird an dem Einlaß 41 oben zugeführt und an den Auslässen 46 druck­ los, d.h. ohne Staubildung, unten wieder abgesaugt, zu­ sammen mit etwaigen minimalen Mengen an der Gleitring­ dichtung 25 übergetretener Flüssigkeit aus dem Zwischen­ raum 24. Da die Flüssigkeit in dem Zwischenraum 24 steht und nicht strömt, kühlt sie sich sehr rasch ab, so daß ein nennenswerter Wärmeübergang in das Lager 40 nicht stattfindet. Hierzu trägt auch die Isolierung 16′ der Zuleitung 16 bei.
Die Gleitfläche 25′ der Gleitringdichtung 25 ist von einer Kammer 42′ ringförmig umgeben, der durch eine Zuleitung 42 Stickstoff zuführbar ist. Dadurch wird ver­ hindert, daß aus dem Zwischenraum 24 an der Gleitfläche 25′ übertretende Wärmeträgerflüssigkeit mit Luftsauer­ stoff in Berührung kommt und auf der Gleitfläche 25′ verlackt.
Der Antrieb der Hohlwalze 2 kann gewünschtenfalls auf einfache Weise durch ein am Ende der Hohlwalze 2 angeordnetes Kettenrad und eine darumgeschlungene Kette erfolgen, wie es bei 43 im unteren Teil der Zeichnung dargestellt ist.
Die Führungslänge 36 muß einen gewissen Wert auf­ weisen, damit die Lagerglocke 30 ausreichend gegen die vom Lager 40 eingeleiteten Kippkräfte abgestützt ist. Die Führungslänge ist größenordnungsmäßig etwa gleich dem Abstand von dem der Hohlwalze 2 zugewandten Ende des zylindrischen Innenumfangs 35 der Lagerglocke 30 bis zur Mitte des Lagers 40 und ebenfalls größenordnungsmäßig etwa gleich dem Abstand von dieser Mitte bis zum Ende der Hohlwalze 2. Es ergibt sich auf diese Weise die nö­ tige Distanz zwischen der heißen Zone im Bereich der Längskammern 5 und 6 und dem Lager 40. Auch erhält der Zwischenraum 24 zwischen dem Ansatz 20 und dem Ende des Querhauptes 1 dadurch eine gewisse Länge, so daß sich etwa noch übertretende Druck- und Wärmeträgerflüssig­ keit in diesem Zwischenraum "totlaufen" kam und es im Bereich des Lagers 40 nicht mehr zu nennenswerten Strö­ mungen und Wärmetransporten kommt.

Claims (6)

1. Walze
mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze,
mit einem diese der Länge nach durchgreifenden, ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze be­ lassenden feststehenden Querhaupt, auf welches an den aus der Hohlwalze hervorragenden Enden äußere Kräfte aufbringbar sind,
mit einer am Querhaupt vorgesehenen hydraulischen Einrichtung zur Abstützung der Hohlwalze am Querhaupt
und mit einem an jedem Ende der Hohlwalze ange­ ordneten Lager, auf welchem die Hohlwalze gegenüber dem Querhaupt drehbar abgestützt und welches von seiner Schmierung dienender Flüssigkeit durchströmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einen Bereich (33) großen Innendurch­ messers und einen zum nahegelegenen Ende der Walze (10) hin axial benachbarten Bereich (34) geringeren Innen­ durchmessers aufweisende Lagerglocke (30) vorgesehen ist,
daß die Hohlwalze (2) mit einem im Außendurch­ messer verringerten axialen Ansatz (20) in den Bereich (33) größeren Innendurchmessers der Lagerglocke (30) eingreift,
daß das Lager (40) zwischen der Außenseite (23) des Ansatzes (20) und dem Innenumfang (37) des Bereichs (33) vergrößerten Innendurchmessers der Lagerglocke (30) vorgesehen ist,
daß das Lager (40) eine eigene Schmiermittelzu- und -abfuhr (41, 46) aufweist,
daß das Querhaupt (1) den Ansatz (20) mit radia­ lem Spiel durchgreift und sich bis in den axial außen gelegenen Bereich (34) verringerten Innendurchmessers der Lagerglocke (30) hineinerstreckt,
daß zwischen dem Ende des Ansatzes (20) und der Lagerglocke (30) eine Dichtung (25) gegen den Austritt zwischen dem Ansatz (20) und dem Querhaupt (1) befind­ licher Flüssigkeit vorgesehen ist,
daß die Lagerglocke (30) in dem Bereich verrin­ gerten Innendurchmessers das dortige Ende (1′) des Querhauptes (1) spielfrei auf einer Stützlänge (36) um­ greift
und daß die äußeren Kräfte am Außenumfang (38) des Bereichs (34) verringerten Innendurchmessers der Lagerglocke (30) angreifen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlänge (36) mindestens dem Abstand zwischen dem der Hohlwalze (2) zugewandten Ende des Bereichs (34) und der Mitte des Lagers (40) entspricht.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuleitung (16) der Druck- und Wärme­ trägerflüssigkeit zu der auf der Seite des Walzspalts (7) gelegenen Längskammer (5) im Querhaupt (1) wärme­ isoliert ist.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (25) eine Gleit­ ringdichtung ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gleitfläche (25′) der Gleitringdich­ tung (25) eine Zuleitung (42) für ein inertes Gas vorge­ sehen und rings um die Gleitfläche (25′) eine Atmosphäre des inerten Gases erzeugbar ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Hohlwalze (2) ein Abweisring (19) vorgesehen ist, der den überwiegenden Teil der aus der Leckkammer (6) anströmenden Druck- und Wärme­ trägerflüssigkeit in die Leckkammer (6) zurücklenkt.
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