DE2458086C3 - Schmieranordnung bei einer Kraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine - Google Patents
Schmieranordnung bei einer Kraftmaschine, insbesondere BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M11/00—Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
- F01M11/02—Arrangements of lubricant conduits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmieranordnung bei einer Kraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine so
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schmieröldosierpumpen werden neben der Schmierölpumpe für die Druckumlaufschmierung zum Beispiel
bei Brennkraftmaschinen vorgesehen, um eine dosierte Schmierölmenge drehzahl- und/oder lastabhängig zur
Schmierung der am Kolben angeordneten Dichtelemente in den Arbeitsraum einzuführen. Auch bei Kompressoren,
beispielsweise Zellenradverdichtern, kann sich die Zuführung von dosiertem Schmieröl zu den
Arbeitskammern zwecks Schmierung der umlaufenden Dichtteile als zweckmäßig oder notwendig erweisen.
Bei einer bekannten Schmieranordnung für Brennkraftmaschinen (DE-AS 10 42 954) wird das Schmieröl
für die Schmieröldosierpumpe aus einer gefiltertes Schmieröl zu den Lagern der Brennkraftmaschine μ
führenden Druckleitung abgezweigt. Erst nach nochmaliger Filterung dieses Öls durch ein Feinfilter gelangt
dann das abgezweigte öl zur Schmieröldosierpumpe.
Ein derartiges zusätzliches Feinfilter ist jedoch aufwendig und wartungsbedürftig. Auch läßt sich nicht mit
Sicherheit ausschließen, daß ein derartiges Feinfilter bei stark verunreinigtem Schmieröl verstopft wird und
dann die Schmierölzuführung zur Dosierpumpe mehr oder weniger unterbricht
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einer Kraftmaschine, insbesondere einer
Brennkraftmaschine, eine Schmieranordnung zu schaffen, durch welche die Schmieröldosierpumpe praktisch
ohne zusätzlichen Aufwand jederzeit einwandfrei gefiltertes Schmieröl erhält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmal
gelöst
Durch Verwendung des Lagerspalts als Feinfilter für das der Schmieröldosierpumpe zugeführte Schmieröl
wird die aufwendige Verwendung eines besonderen Filters vermieden und es ist in Ermangelung eines
auszuwechselnden Filtereinsatzes keinerlei Wartungsarbeit erforderlich. Der als Feinfilter dienende Lagerspalt
ist so klein, daß er eventuell im Schmieröl noch enthaltene Schmutzteilchen zurückhält Diese Teilchen,
die zwar für den Schmierölkreislauf keine Bedeutung haben, für die von der Schmieröldosierpumpe versorgten
Bauteile jedoch schädlich sein können, drücken sich in die Lagerflächen des Gleitlagers ein und können
daher nicht zur Schmieröldosierpumpe gelangen. Ein Verstopfen des als Feinfilter wirkenden Lagerspaltes ist
nicht denkbar.
Als baulich zweckmäßig ist es anzusehen, wenn die Zuführleitung zur Schmieröldosierpumpe in einem
Abstand von der Druckölzuführstelle für das Gleitlager vom Lagerspalt dieses Lagers abgeht.
Eine einfache Bauweise im Hinblick auf die Anordnung der Schmieröldosierpumpe zur Kraftmaschine
kann dadurch erzielt werden, daß die Welle, deren Gleitlager den Lagerspalt aufweist über den die
Zuführleitung zur Schmieröldosierpumpe mit der Druckölzuführstelle des Gleitlagers in Verbindung
steht, die Antriebswelle der Dosierpumpe und/oder der Schmierölpumpe ist. Beim Antrieb zumindest der
Dosierpumpe durch diese Welle kann dabei auf eine gesonderte Zuführleitung zur Dosierpumpe verzichtet
werden, wenn die Zuführleitung als eine in Längsrichtung in der Antriebswelle verlaufende Bohrung
ausgebildet ist, welche über eine in der Wellenumfangsfläche mündende Querbohrung mit dem Lagerspalt
eines Gleitlagers der Antriebswelle in Verbindung steht.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn die Schmierölpumpe eine Zahnradpumpe ist
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Lagerstellen einer Welle einer Kraftmaschine in schematischer
Darstellung, wobei nur diejenigen Teile gezeigt sind, die für die Erfindung von Bedeutung sind,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Schmierölpumpe und
Fig.3 einen Längsschnitt ähnlich Fig.2 in einer
abgewandelten Ausführungsform, wobei eine Schmierölpumpe für eine Brennkraftmaschine mit angeschlossener
Schmieröldosierpumpe dargestellt ist.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der das Teilstück einer Kraftmaschine dargestellt ist, die
eine Anordnung zur Zuführung von Schmieröl zu einer Schmieröldosierpumpe aufweist, wobei nur diejenigen
Teile schematisch gezeigt sind, die für die Erfindung von
Bedeutung sind. Das Teilstück, der Kraftmaschine besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das eine
Welle 2 enthält, deren Lagerstellen 3 in Gleitlagern 4 und 5 gelagert sind. Die Welle 2 weist eins zentrale $
Längsbohrung 6 auf, die an einem Ende der Welle durch einen Stopfen 6a verschlossen ist und über zwei radiale
Bohrungen 7 und 8 mit den Gleitlagern 4 und 5 in Verbindung steht Im Bereich der radialen Bohrungen 7
und 8 sind in den Gleitlagern 4 und 5 je eine Ringnut 4a und 5a vorgesehen. Die Gleitlager 4 und 5 werden von
unter Druck stehendem Schmieröl geschmiert, das über eine Leitung 9 zunächst dem Gleitlager 4 zugeführt
wird, dann über die Ringnut 4a des Gleitlagers 4 sowie
die Radialbohrung 7 und durch die Längsbohrung 6 hindurch in die radiale Bohrung 8 und von dort in die
Ringnut 5a und das Gleitlager 5 gelangt Das Schmieröl kann von den Ringnuten 4a und 5a aus nach beiden
Seiten axial in die engen Spalte zwischen den Lagerstellen 3 und den Gleitlagern 4 und 5 eindringen.
Dadurch wird ein dünner Schmierölfilm gebildet, der sich vollständig über die Gleitlager 4 und 5 erstreckt und
infolge der ständigen Zufuhr von Schmieröl an den Ecken der Gleitlager 4 und 5 austreten kann.
Die Vorrichtung zur Zuführung von Schmieröl zu einer Schmieröldosierpumpe ist bei diesem Ausführungsbeispiel
so beschaffen, daß im Gleitlager 5 in einem Abstand A von der Ringnut 5a, welche die
Zuführstelle des Schmieröls darstellt eine ölzuführleitung 10 vorgesehen ist, die mit der Saugseite einer nicht
gezeigten Schmieröldosierpumpe in Verbindung steht Von dem Schmieröl, welches in das Gleitlager 5
gedruckt wird, kann daher, während es den vom Gleitlager 5 und der Lagerstelle 3 gebildeten Spalt
passiert, eine bestimmte Menge in die ölzuführleitung 10 zur Dosierpumpe abströmen. Der enge Spalt
zwischen der Lagerstelle 3 und dem Gleitlager 5, in dem sich der Schmierölfilm zur Schmierung der Lagerstelle 3
befindet und einem Lagerspiel von etwa 0,030— 0,035 mm entspricht ist so klein, daß er die im Schmieröl
enthaltenen Schmutzteilchen nicht durchtreten läßt und somit die Funktion eines Filters erfüllt Über die
ölzuführleitung 10 kann daher nur einwandfrei gefiltertes Schmieröl zur angeschlossenen Schmieröldosierpumpe
fließen. Der Abstand A kann evtl. so abgestimmt werden, daß die in die ölzuführleitung 10 eintretende
ölmenge die zur Versorgung der Schmieröldosierpumpe notwendige Verbrauchsmenge zusätzlich eine
Überschußmenge ei gibt
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung für die Zuführung von Schmieröl zu
einer Schmieröldosierpumpe direkt an einer Schmierölzahnradpumpe verwirklicht, die beispielsweise der
Versorgung der Schmierstellen einer Kraftmaschine dient Die Schmierölzahnradpumpe setzt sich auf
bekannte Weise im wesentlichen aus einem Gehäuse 11 sowie einem Gehäusedeckel 12 zusammen und enthält
zwei Pumpenzahnräder 13 und 14, von denen das Pumpenzahnrad 13 fest mit einer Antriebswelle 15
verbunden ist, während das Pumpenzahnrad 14 auf to einem im Gehäuse 11 und im Gehäusedeckel 12
aufgenommenen Bolzen 16 drehbar gelagert ist. Die Pumpenzahnräder 13 und 14 laufen in passenden
Aussparungen des Gehäuses 11 und kämmen im Außeneingriff miteinander. Die Antriebswelle 15 ist im hi
Gehäuse 11 in einem Gleitlager 17 und im CehS'isr-dekkel
12 in einem Gleitlager 18 gelagert und trag'. ··.·. :n. em
durch das Gehäuse 11 durchgeführten !.nuc ein
Antriebszahnrad 19.
Wenn die Schmierölpumpe arbeitet also über das Antriebszahnrad 19 in Drehung versetzt wird, und die
Pumpenzahnräder 13 und 14 Schmieröl fördern, wird innerhalb der Schmierölpumpe und deren Druckraum
20 ein Schmieröldruck aufgebaut der zur Folge hat, daß ein Teil des geförderten Schmieröles in die Spalte
zwischen den Pumpenzahnrädern 13 und 14 sowie dem Gehäuse 11 bzw. dem Gehäusedeckel 12 und ebenso in
die Lagerstellen zwischen dem Pumpenzahnrad 14 und dem Bolzen 16 sowie in die Lagerstellen zwischen der
Antriebswelle 15 und den Gleitlagern 17 und 18 eindringen und durchfließen kann. Der sich in diesen
Spalten bildende Schmierölfilm sorgt für eine ausreichende Schmierung der bewegten Teile der Schmierölpumpe.
Die Entnahme von Schmieröl für die Versorgung einer nicht gezeigten Schmieröldosierpumpe, die
zur dosierten Schmierung eines Triebwerkes verwendet wird, erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel aus dem
Schmierölfilm des Gleitlagers 17, wobei in einem Abstand A vom Druckraum .20 bzw. der Zuführstelle 17a
zum Gleitlager 17 eine Ölleitung 21 angeschlossen ist die mit der Saugseite der Schmieröldosierpumpe in
Verbindung steht Da das Schmieröl auch bei diesem Beispiel vom Schmierölfilm entnommen wird, der sich
im Lagerspalt zwischen der Antriebswelle 15 und dem Gleitlager 17 bildet kann in die ölzuführleitung 21 zur
Schmieröldosierpumpe nur Schmieröl gelangen, das ohne die Zwischenschaltung eines besonderen Ölfilters
weitgehend von Schmutzteilchen befreit ist.
In F i g. 3 sind für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig.2 verwendet
worden. Abweichend von der Ausführung gemäß F i g. 2 weist die Schmierölpumpe, wie sie beispielsweise bei
Brennkraftmaschinen Anwendung findet, eine Antriebswelle 22 auf, die neben den in F i g. 2 geschilderten
Aufgaben gleichzeitig die Antriebswelle einer Schmieröldosierpumpe 23 ist, welche in axialer Verlängerung
zur Antriebswelle 22 an einer entsprechenden öffnung 27 einer teilweise dargestellten Gehäusewand 28 einer
Brennkraftmaschine angebracht ist. Die in Gleitlagern 17 und 18 gelagerte Antriebswelle 22 ist zu diesem
Zweck mit einem Mitnehmer 29 versehen, der in einen entsprechenden Mitnehmernocken 30 der Schmieröldosierpumpe
23 eingreift. Außerdem trägt die Antriebswelle 22 die Antriebe 24, 25 und 26 für eine nicht
dargestellte Vakuumpumpe bzw. Kraftstoffpumpe sowie einen ebenfalls nicht dargestellten Zündverteiler.
Ferner weist die Antriebswelle 22 im Bereich zwischen der Schmieröldosierpumpe 23 und dem Gleitlager 17
eine Längsbohrung 31 auf, die einerseits über eine in der Umfangsfläche der Antriebswelle mündende Querbohrung
32 mit dem Gleitlager 17 und andererseits mit der Saugseite der Schmieröldosierpumpe 23 in Verbindung
steht
Bei Betrieb der Schmierölpumpe erfolgt die Zuführung von Schmieröl zur Schmieröldosierpumpe 23
ebenfalls über den Schmierölfilm, der zwischen der Antriebswelle 22 und dem Gleitlager 17 gebildet wird.
Von diesem Schmierölfilm kann Schmieröl in die in einem Abstand A vom Druckraum 20 bzw. der
Zuführstelle 17a angeordnete Querbohrung 32 einfließen und durch die Längsbohrung 31 hindurch in die
öffnung 27 gelangen, welche über einen Kanal 33 mit der Sajgseite der Schmieröldosierpumpe 23 verbunden
ist. Zuviel in die öffnung 27 geiördertes Schmieröl kann
durch die Bohrung 34 in das Innere der Gehäusewand 28 zurückströmen und hierdurch ein Eindringen von
Fremdkörpern oder Schmutzteilchen in entgegengesetzter Richtung verhindern. Außer den in F i g. 1 und 2
genannten Vorteilen kann bei dieser Ausführung auf eine besondere Ölleitung verzichtet und eine kompakte
Anordnung erzielt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schmieranordnung bei einer Kraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, welche wenigstens
eine Welle aufweist, deren Lagerstellen in Gleitlagern gelagert sind, wobei dem jeweiligen
Lagerspalt von einer im Bereich desselben liegenden Zuführstelle aus Drucköl von einer Schmierölpumpe
über einen Filter zugeführt wird, und bei der ein Teil to des durch die Schmierölpumpe geförderten Öls nach
nochmaliger Filterung über eine Zuführleitung einer Schmieröldosierpumpe zugeleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (10, 21, 31) zur Schmieröldosierpumpe (23) mit der
Zuführstelle (5a, 17a,) für das einem Gleitlager (5,17)
von der Schmierölpumpe zugeführte Drucköl über den als Feinfilter dienenden Lagerspalt dieses
Gleitlagers (5,17) in Verbindung steht
2. Schmieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (10,21,31) in
einem Abstand (A) von der Druckölzuführstelle (5a, YIa) für das Gleitlager (5,17) vom Lagerspalt dieses
Lagers (5,17) abgeht
3. Schmieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22), deren
Gleitlager (17) den Lagerspalt aufweist, über den die Zuführleitung (31) zur Schmieröldosierpumpe (23)
mit der Druckölzuführstelle (17a,) des Gleitlagers (17) in Verbindung steht, die Antriebswelle der
Dosierpumpe (23) und/oder der Schmierölpumpe (11-14) ist
4. Schmieranordnung, bei der die in Gleitlagern gelagerte Welle die Antriebswelle der Dosierpumpe
bzw. der Dosier- und der Schmierölpumpe ist nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführleitung (31) zur Schmieröldosierpumpe (23) als eine in Längsrichtung in der Antriebswelle (22)
verlaufende Bohrung ausgebildet ist, welche über eine in der Wellenumfangsfläche mündende Quer- *o
bohrung (32) mit dem Lagerspalt eines Gleitlagers der Antreibswelle (22) in Verbindung steht.
5. Schmieranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölpumpe
eine Zahnradpumpe ist. «
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2458086B2 DE2458086B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2458086C3 true DE2458086C3 (de) | 1978-11-30 |
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ID=5932903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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1974
- 1974-12-07 DE DE19742458086 patent/DE2458086C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-11-17 GB GB4722375A patent/GB1507571A/en not_active Expired
- 1975-12-08 JP JP14518975A patent/JPS6029038B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6029038B2 (ja) | 1985-07-08 |
JPS5182872A (ja) | 1976-07-20 |
GB1507571A (en) | 1978-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |