DE4320324A1 - Durch einen Verbrennungsmotor angetriebener Hochdruckstrahlreiniger - Google Patents
Durch einen Verbrennungsmotor angetriebener HochdruckstrahlreinigerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochdruck
strahlreiniger von der im Oberbegriff von Anspruch 1 dar
gelegten Art.
Ein Hochdruckstrahlreiniger von der oben erwähnten Art ist
in Form einer mit "Maxxi 203/18" bezeichneten Maschine be
kannt, die von CIDAPE S.A., Straßburg, Frankreich herge
stellt wird.
In dieser bekannten Maschine wird der Regelsensor nicht nur
durch die Geschwindigkeit des Flusses der von der Pumpe
durch das manuell gesteuerte Ventil zu der strahl
produzierenden Einrichtung, beispielsweise eine sogenannte
Strahllanze oder Reinigungspistole, fließenden Flüssigkeit,
sondern auch auf eine solche Weise durch den Druck in der
Leitung, welche zu dem Sensor führt, beeinflußt, daß eine
Zunahme im Druck das bewegliche Teil des Sensors in die
gleiche Richtung wie eine Zunahme in der Geschwindigkeit des
Flusses beeinflußt.
Eine Funktion des Regelsensors ist es, den Verbrennungsmotor
auf eine Mindest- oder Leerlaufdrehzahl herunterzudrosseln,
sobald das manuell gesteuerte Ventil geschlossen wird, bei
spielsweise wenn der Bediener den zugehörigen "Auslöser" an
der Reinigungspistole löst. Bei dem bekannten, oben
erwähnten Regelsensor wird ein plötzliches Schließen des
manuell betätigbaren Ventils die Geschwindigkeit des Flusses
natürlich dazu bringen, auf Null zu fallen, aber da die
Flüssigkeit noch unter Druck ist, wird der Regelsensor
fortfahren, den Motor über der Mindestdrehzahl zu halten,
oder sogar dessen Drehzahl für einen kurzen Zeitraum zu
erhöhen, bis der Druck, beispielsweise durch unvermeidbare
Lecks, verschwindet, woraufhin der Motor auf Mindest- oder
Leerlaufdrehzahl heruntergedrosselt werden wird, wobei der
Sensor nun "Null Druck und Null Fluß" signalisiert. Der
Zweck dieses Herunterregelns ist es, Verschwendung von
Energie durch Betreiben des Motors bei hoher Drehzahl und
Umlaufen der Reinigungsflüssigkeit in einem
Nebenschlußkreislauf zu vermeiden, was auch unvermeidbare
Erhitzung dieser Flüssigkeit verursacht und - nicht zuletzt
- unnötigen Lärm zu vermeiden.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Hochdruck
strahlreiniger von der anfangs erwähnten Art zu schaffen, in
welchem das Schließen des manuell betätigbaren Ventils
zwischen der Pumpe und der strahlproduzierenden Einrichtung
die Motordrehzahl dazu bringen wird, ohne eine dazwischenkom
mende vorübergehende Zunahme der Drehzahl sofort verringert
zu werden. Dieses Ziel wird mit einem Hochdruckstrahlreini
ger von der anfangs erwähnten Art erreicht, welcher gemäß
der vorliegenden Erfindung auch das Merkmal aufweist, wel
ches in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargelegt
ist.
Bei dieser Anordnung ist der Regelsensor unempfindlich gegen
den Druck in der von der Pumpe zu dem manuell betätigbaren
Ventil fließenden Flüssigkeit, und wird die Drehzahl des Mo
tors lediglich auf der Grundlage von der wahrgenommenen Ge
schwindigkeit des Flusses steuern. Somit wird, wenn das ma
nuell betätigbare Ventil geschlossen wird und der Fluß nach
läßt, der Sensor die Drehzahl des Motors sofort verringern,
wobei es keine durch den Einfluß des Drucks verursachten
"falschen Signale" gibt.
Wie Personen mit einer Kenntnis von Hydraulik wissen werden,
existiert eine Anzahl von Regelsensoren, welche lediglich
von der Geschwindigkeit des Flusses von dem durch den Sensor
fließenden Fluid beeinflußt werden. Aus Gründen der Einfach
heit und Zuverlässigkeit wird es jedoch bevorzugt, als Aus
gangspunkt einen Sensor von einem ähnlichen Typ wie demjeni
gen in der oben erwähnten Maschine "Maxxi 203/18" zu benut
zen, und ihn zwecks des Erzielens des erwünschten Effekts zu
modifizieren. Somit stützt sich eine bevorzugte Ausführungs
form auf die im Oberbegriff von Anspruch 2 dargelegte
Konstruktion, wobei diese Ausführungsform gemäß der vorlie
genden Erfindung das im kennzeichnenden Teil von Anspruch 2
dargelegte Merkmal aufweist. Mit diesem einfachen
Hilfsmittel des tatsächlichen Ausgleichens des Einflusses
des Drucks mit einer entgegengesetzt gerichteten Kraft,
verbleibt nur die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms, um
den Regelsensor zu beeinflussen und somit den im vorhergehen
den Absatz erklärten Effekt zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 das Prinzip des bekannten, im zweiten Absatz
oben erwähnten Hochdruckreinigers, und
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der relevan
ten Teile eines Hochdruckreinigers gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Sowohl in dem bekannten in Fig. 1 gezeigten Hochdruckreini
ger als auch in dem gemäß der vorliegenden Erfindung in Fig. 2
gezeigten Hochdruckreiniger ist eine Hochdruckpumpe 1
so ausgebildet, daß Reinigungsflüssigkeit aus einem Reini
gungsflüssigkeitsreservoir 2 oder einer anderen Quelle von
Reinigungsflüssigkeit (nicht gezeigt) aufgenommen und die
Flüssigkeit unter hohem Druck durch ihre Druckseite 3 zu
einer Reinigungspistole 4 gefördert wird, wobei ein manuell
betätigtes Ventil 5 den Fluß von in Form eines Hochgeschwin
digkeitsstrahls 6 auszustoßender Flüssigkeit steuert.
In beiden Fällen ist die Pumpe 1 so ausgebildet, daß ein
Verbrennungsmotor 7 angetrieben wird, dessen Treibstoffzu
fuhr durch einen Regler oder Beschleuniger 8 gesteuert wird,
welcher selbst durch ein mechanisches Steuerkabel 9
gesteuert wird. In beiden Fällen ist die Pumpe 1 auch mit
einem Nebenschlußventil 10 ausgerüstet, welches so
ausgebildet ist, daß Überdruck abgelassen wird, falls der
Strömungswiderstand stromabwärts von der Druckseite 3 zu
hoch ist, beispielsweise wenn das manuell betätigte Ventil 5
geschlossen ist, wenn kein Strahl 6 benötigt wird.
In dem bekannten in Fig. 1 gezeigten Reiniger läuft die
Flüssigkeitsstrombahn von der Pumpe 1 zu der Pistole 4 durch
einen Regelsensor 11, dessen Funktion es ist, die Drehzahl
des Motors 7 gemäß der Menge von Flüssigkeit, welche durch
die Pistole 4 auszustoßen ist, zu steuern. Auf diese Weise
sollte, wenn das Ventil 5 geschlossen ist, die Motordrehzahl
reduziert werden, damit vermieden wird, daß die Pumpe 1
einen großen umlaufenden Fluß durch das Nebenschlußventil 10
verursacht, was die umlaufende Flüssigkeit dazu bringen
würde, auf eine gefährlich hohe Temperatur aufgrund der
Widerstandsverluste im Nebenschlußventil 10 erhitzt zu
werden.
Um die oben erwähnte Steuerungsfunktion zu erzielen, umfaßt
der Regelsensor 11 einen Zylinder 12, in welchem ein Kolben
13 gleitend gehalten wird und so ausgebildet ist, daß er
gegen eine Feder 14 arbeitet, deren Bewegungen zu dem Steuer
kabel 9 durch eine Kolbenstange 15 übertragen werden, welche
sich gleitend durch das geschlossene, links gelegene Ende 16
des Zylinders 12 erstreckt. Auf die Hochdruckseite, d. h.
die rechts gelegene Seite des Kolbens 13 wird durch die von
der Pumpe 1 geförderte Flüssigkeit eingewirkt, während die
Niederdruckseite offen ist zu der Leitung zur Reinigungs
pistole 4. Eine Anzahl kleiner Öffnungen 17 durchdringt den
Kolben 12 und verbindet dessen Hochdruck- und Niederdruck
seiten miteinander.
In Betrieb, wenn die Pumpe 1 Flüssigkeit fördert und diese
Flüssigkeit von der Reinigungspistole 4 verbraucht wird,
wobei ihr manuell betätigbares Ventil 5 offen ist, erzeugt
der durch die kleinen Öffnungen 17 in dem Kolben 13 gehemmte
Fluß durch den Regelsensor 11 eine Druckdifferenz, die den
Kolben nach links treibt, so daß die Kolbenstange 15, welche
über das Steuerkabel 9 wirkt, den Regler oder Beschleuniger
8 betätigt, um die Drehzahl des Motors zu erhöhen oder wenig
stens diese Drehzahl innerhalb eines normalen Betriebsberei
ches zum Fördern von Flüssigkeit zu halten.
Falls nun das manuell betätigbare Ventil 5 geschlossen wird,
wird der Fluß durch die Reinigungspistole 4 sofort
nachlassen, und ebenso wird dies natürlich der Fluß durch
den Regelsensor 11. Die durch diesen Fluß verursachte
Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Kolbens 13
wird ebenfalls verschwinden, aber da der Abgabedruck von der
Pumpe 1 weiterhin in dem Zylinder 12 bleibt, wird die
Druckdifferenz zwischen der Innenseite des Zylinders 12 und
dessen Außenseite, wo Atmosphärendruck herrscht, auf die
Kolbenstange 15 in der gleichen Richtung wie die
flußinduzierte Druckdifferenz wirken, wodurch eine Tendenz
entsteht, den Regler 8 zu veranlassen, die Motordrehzahl
entsprechend der normalen Förderung auf dem hohen Niveau zu
halten. Diese Situation wird vorherrschen, bis der Druck
innerhalb des Zylinders 12, zum Beispiel durch verschiedene
Lecks, auf einen Wert gefallen ist, welcher der Feder 14
ermöglicht, den Kolben 13 nach rechts in eine Position zu
bewegen, in welcher er den Regler oder Beschleuniger 8 über
die Kolbenstange 15 und das Steuerkabel 9 betätigt, um die
Drehzahl des Motors auf eine Mindest- oder Leerlaufdrehzahl
zu verringern.
Aus dem vorhergehenden Absatz ist ersichtlich, daß die Dreh
zahl des Motors 7 in dem in Fig. 1 gezeigten bekannten Rei
niger nicht sofort auf das Schließen des manuell betätigten
Ventils 5 in der Reinigungspistole 4 hin abfällt, und diese
Drehzahl sogar während eines kurzen Zeitraums ansteigen
kann, je nach den Fluß/Druck-Charakteristiken der Pumpe 1.
Der in Fig. 2 gezeigte Hochdruckreiniger umfaßt ebenfalls
einen Regelsensor, um die Drehzahl des Motors 7 gemäß den
Ausflußbedingungen zu steuern. Dieser Sensor ist mit 11a
bezeichnet, und diejenigen seiner Komponenten, welche
dieselben Funktionen wie die entsprechenden Komponenten des
in Fig. 1 gezeigten Sensors 11 haben, besitzen die gleichen
Bezugszahlen mit einem jeweils hinzugefügten "a". Was diese
Komponenten, d. h. die Komponenten 12a bis 17a betrifft, so
funktioniert der Regelsensor 11a auf exakt dieselbe Weise -
grundsätzlich, da die "Polarität" umgekehrt ist, aber ohne
die Art und Weise, in welcher er funktioniert, zu ändern -
weshalb keine weitere Erklärung diesbezüglich benötigt
werden sollte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich der in
Fig. 2 gezeigte Regelsensor 11a jedoch von dem in Fig. 1
gezeigten bekannten Sensor 11 durch ein kleines, aber wichti
ges Detail. Dieser Unterschied besteht darin, daß der Zylin
der 12a an beiden Enden 16a und 18 geschlossen ist, an des
sen letzterem Ende 18 die Kolbenstange 15a dem umgebenden
Atmosphärendruck durch eine Bohrung 19 ausgesetzt ist. Dies
bedeutet, daß der Kolben 15a "im Gleichgewicht" ist, was die
Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite
des Zylinders 12a betrifft, und daß er deshalb nicht durch
diese Druckdifferenz, sondern lediglich durch die Druckdiffe
renz zwischen den beiden Seiten des Kolbens beeinflußt wird,
die durch den Strömungswiderstand in der Öffnung (oder den
Öffnungen) 17a verursacht wird.
Somit wird, wenn während des normalen Betriebs, bei dem die
Pumpe 1 zu dem Strahl 6 Reinigungsflüssigkeit fördert, das
manuell betätigte Ventil 5 geschlossen wird, der resultieren
de Wegfall des Flusses durch den Regelsensor 11a den Druckab
fall über den Kolben 13a dazu bringen, sofort zu verschwin
den, wodurch es der Feder 14a ermöglicht wird, den Kolben
13a zu seiner äußerst links gelegenen Position zu bewegen,
in welcher er den Regler oder Beschleuniger 8 betätigt, um
die Drehzahl des Motors 7 auf eine Mindest- oder Leerlauf
drehzahl zu verringern.
In der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform um
faßt der Regelsensor 11a ein druckempfindliches Bauelement
in Form eines federbelasteten Kolbens 13a. Es liegt jedoch
innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, andere
druckempfindliche Mittel wie Membranen oder Bälge zu
verwenden, welche federbelastet oder durch ihre
Eigenelastizität vorgespannt sein können. Öffnungen
entsprechend den Öffnungen 17a der Fig. 2 können außerhalb
solcher Membranen oder Bälge, oder sogar außerhalb des
Kolbens 13a, statt durch denselben, angeordnet sein.
In dem in Fig. 2 gezeigten Regelsensor 11a ist die Kolben
stange 15a auf eine flüssigkeitsdichte Weise gegen die End
stücke 16a bzw. 18 des Zylinders 12a mit Hilfe von Dichtungs
ringen 20 bzw. 21 abgedichtet. Diese Dichtungsringe sollten
natürlich der Kolbenstange 15a ermöglichen, sich ausreichend
frei zu bewegen, um ihre Funktion des Übertragens von Verän
derungen im Fluß durch den Sensor 11a zu dem Regler oder
Beschleuniger 8 auszuüben.
Bezugszahlenliste
1 Hochdruckpumpe
2 Reinigungsflüssigkeitsreservoir
3 Druckseite
4 Reinigungspistole
5 manuell betätigtes Ventil
6 Strahl
7 Verbrennungsmotor
8 Regler/Beschleuniger
9 Steuerkabel
10 Nebenschlußventil
11, 11a Regelsensor
12, 12a Zylinder
13, 13a Kolben
14, 14a Feder
15, 15a Kolbenstange
16, 16a Ende
17, 17a Öffnung
18 Ende
19 Bohrung
20 Dichtungsring
21 Dichtungsring
2 Reinigungsflüssigkeitsreservoir
3 Druckseite
4 Reinigungspistole
5 manuell betätigtes Ventil
6 Strahl
7 Verbrennungsmotor
8 Regler/Beschleuniger
9 Steuerkabel
10 Nebenschlußventil
11, 11a Regelsensor
12, 12a Zylinder
13, 13a Kolben
14, 14a Feder
15, 15a Kolbenstange
16, 16a Ende
17, 17a Öffnung
18 Ende
19 Bohrung
20 Dichtungsring
21 Dichtungsring
Claims (3)
1. Hochdruckstrahlreiniger von der Art umfassend
- a) eine Hochdruckpumpe (1), deren Saugseite verbunden ist oder ausgebildet ist, um mit einer Quelle (2) von Reinigungsflüssigkeit verbunden zu werden,
- b) einen Verbrennungsmotor (7), der so ausgebildet ist, daß die Pumpe (1) angetrieben wird, und welcher eine Beschleunigerverbindung (8, 9) zum Steuern der Drehzahl des Motors besitzt,
- c) eine strahlproduzierende Einrichtung (4), deren Zufuhr mit der Druckseite der Pumpe (1) durch ein manuell betätigbares Steuerventil (5) verbunden ist, und
- d) einen Regelsensor (11a), welcher in der Bahn der Flüssigkeit von der Pumpe (1) zu dem Steuerventil (5) angeordnet und so ausgebildet ist, daß wenigstens die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms durch die Bahn wahrgenommen wird, und daß die Be schleunigerverbindung (8, 9) in Abhängigkeit von dem wahrgenommenen Zustand auf eine solche Weise ge steuert wird, daß, falls sich die Geschwindigkeit des Flusses Null nähert, der Motor auf eine Mindest- oder Leerlaufdrehzahl heruntergeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- e) der Regelsensor (11a) so ausgebildet ist, daß er lediglich durch die Geschwindigkeit des Flusses der durch die Bahn fließenden Flüssigkeit beeinflußt wird.
2. Hochdruckstrahlreiniger gemäß Anspruch 1 und in welchem
der Regelsensor von der Art ist, die besteht aus
- a) einem Zylinder (12), welcher mindestens an einem Ende (16a) geschlossen ist,
- b) in dem Zylinder
- b1) einer Öffnung an einem Ende (16a), welche mit der Druckseite der Pumpe (1) verbunden ist, und
- b2) einer Öffnung an dem entgegengesetzten Ende (18), welche mit dem manuell betätigbaren Steuerventil (5) verbunden ist, und
- b3) einem federbelasteten (14a), in dem Zylinder (12a) zwischen den Öffnungen gleitfähigen Kolben (13a), wobei der Kolben (13a) mindestens eine Öffnung (17a) dorthindurch besitzt und mit einer Kolbenstange (15a) verbunden ist, welche sich auf eine flüssig keitsdichte Weise nach außen durch das geschlossene Ende (16a) erstreckt und mit der Beschleunigerverbindung (8, 9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- c) sich die Kolbenstange (15a) ebenfalls auf eine flüssigkeitsdichte Weise durch das entgegengesetzte Ende (18) des Zylinders (12a), wobei das entgegengesetzte Ende (18) ebenfalls geschlossen ist, mit derselben äußeren Querschnittsfläche wie durch das erstgenannte geschlossene Ende (16a) erstreckt.
3. Hochdruckstrahlreiniger gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das druckempfindliche Bauteil, welches benutzt wird, den
Fluß als eine Funktion des Druckabfalls über wenigstens
eine begrenzte Öffnung wahrzunehmen, in Form einer
Membran oder eines Balgs vorliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK085892A DK85892A (da) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Forbraendingsmotordrevet hoejtryksrenser |
Publications (1)
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DE4320324A1 true DE4320324A1 (de) | 1994-01-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320324A Withdrawn DE4320324A1 (de) | 1992-06-30 | 1993-06-18 | Durch einen Verbrennungsmotor angetriebener Hochdruckstrahlreiniger |
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DK (1) | DK85892A (de) |
FR (1) | FR2692821B1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |